DE3114137A1 - Foerdereinrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliches erntegut - Google Patents

Foerdereinrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliches erntegut

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DE3114137A1
DE3114137A1 DE19813114137 DE3114137A DE3114137A1 DE 3114137 A1 DE3114137 A1 DE 3114137A1 DE 19813114137 DE19813114137 DE 19813114137 DE 3114137 A DE3114137 A DE 3114137A DE 3114137 A1 DE3114137 A1 DE 3114137A1
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tube
pipe
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DE19813114137
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English (en)
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Johannes 4520 Melle Stieve
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JOHANNES STIEVE GmbH
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JOHANNES STIEVE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliches Erntegut
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern insbesondere von feuchtem landwirtschaftlichem Erntegut, bestehend aus einem Förderrohr, durch dat das Fördergut geschleudert oder geblasen wird.
  • Für das Schroten von Korn-Spindel-Gemisch, welches in der Fachwelt unter der Bezeichnung "Corn-Cob-Mix" (CCM) bekannt ist, werden Feuchtmais-Mühlen eingesetzt. Es handelt sich um schnellaufende Mühlen mit Wurf- bzw. Gebläsewirkung. Die Förderung des geschroteten Materials erfolgt durch den Ablaufförderstutzen entweder durch Wurf oder pneumatisch in den Aufnahmebehälter. Derartige Vorrichtungen können sowohl stationär als auch fahrbar ausgebildet sein. Das Problem der Anlagerung von feuchtem landwirtschaftlichem Erntegut tritt nicht nur bei den vorerwähnten Vorrichtungen.. sonaern auch allgemein bei der Förderung von feuchtem Fördergut auf.
  • Beim Einsatz der bekannten schnellaufenden Mühlen mit Wurf- bzw Gebläsewirkuna hat es sich herausgestellt, daß die Förderleitungen sehr leicht verstopfen können. Dies gilt insbesondere für feuchtes zu mahlendes oder zu schrotendes Gut. Die bekannten Vorrichtungen sind deshalb nur dann einsetzbar, wenn das Erntegut vergleichsweise trocken ist. Diese Forderung ist in der Praxis wegen der unterschiedlichen Witterungsbedingungen nicht erfüllbar.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie eine Förderung von vergleichsweise feuchtem Fördergut, insbesondere von feuchtem landwirtschaftlichem Erntegut ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß im Förderrohr ein umlaufend angetriebenes, sich über die Länge des Förderrohr erstreckendes Mittelstück vorgesehen ist.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß das Mittelstück ein Rohr ist.
  • Bei einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform sind im Rohr Mitnahmeelemente- oder Abstreifelemente angeordnet. Die Mitnahmeelemente sind mit dem Rohr verbunden, während die Abstreifelemente und das Rohr relativ zueinander verdrehbar ausgebildet sind.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Abstreifelemente schneckenförmig gewendelt sind.
  • Bei einer bevorzugten einfachen Ausführungsform ist als Abstreifelement ein gespanntes Abstreifband vorgesehen.
  • Das Vorsehen eines .ro.tierenden Förderrohrs hat zur Folge, daß es sich selbst dann nicht zusetzt, wenn extrem feuchtes landwirtschaftliches Erntegut verarbeitet wird. Bei entsprechender Wahl des Innendurchmessers und der inneren Oberfläche gilt dies selbst dann, wenn das Rohr innen glattwandig ausgebildet ist und im Rohr keinerlei Mitnahmeelemente oder Abstreifelemente vorgesehen sind. Dabei ist es zweckmäßig, das Rohr innen mit einer Antihaft-Beschichtung aus Kunststoff zu versehen oder in das Förderrohr ein entsprechendes Antihaft-Eigenschaften aufweisendes Kunststoffrohr einzusetzen.
  • Das Vorsehen von im Rohr angeordneten Mitnahmeelementen, die fest mit dem Rohr verbunden sind, kann die Förderwirkung unter bestimmten Bedingungen unterstützen. Die Mitnahmeelemente dienen dabei als Elemente zur Beeinflussung der Förderluftführung im Förderrohr. Bei schneckenförmig gewendelten Mitnahmeelementen wird die Förderluft schneckenförmig geführt und eine solche Luftführung verhindert ein Verstopfen der Förderleitung selbst unter kritischen Arbeitsbedingungen.
  • Das Vorsehen von Abstreifelementen, welche feststehend angeordnet sind, während das hohle Rohr sich dreht ist eine weitere Alternative für den Fall erschwerter Betriebsbedingungen, insbesondere bei sehr feuchtem Erntegut.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das umlaufende Mittelstück auf über seinen Umfang verteilten ortsfesten Rollen gelagert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Mittelstück von einer Scheibe oder dergleichen umschlossen, die mittels eines Riemens oder dergleichen von einem Antrieb gedreht wird.
  • Für den Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Förderrohr zum Ankuppeln an die vorgeschaltete Verarbeitungsvorrichtung, beispielsweise an eine Mühle mit Gebläse ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Förderrohr an seinem oberen Ende einen nach unten weisenden Auslauf auf, der oszillierend verschwenkbar angeordnet ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß der Antrieb des Auslaufs mittels des Antriebsmotors für das Mittelstück erfolgt.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform treibt der Antriebsmotor für das Mittelstück einen Exzenter- oder Kurbeltrieb an, der am Auslauf angreift.
  • Das um die Längsachse des Förderstutzens erfolgende oszillierend Verschwenken des Auslaufs stellt sicher, daß sich auch in diesem Bereich kein geschrotetes Erntegut ansetzen kann.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben: Es zeigen: Figur 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung, Figur 2: eine teilweise geschnittene Ansicht gemäß Ebene II-II in Figur 1, Figur 3: eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die an einen bekannten Vorratswagen mit Kratzboden angesetzt ist und in einen Transportwagen fördert.
  • Eine Mühle mit Gebläse ist mit 1 bezeichnet. Von dem Gehäuse geht ein Förderrohr 2 ab, das sich in einem Bereich 2a fortsetzt. Die Mühle 1 ist an einen an sich bekannten Wagen 20 angeschlossen. Der Wagen 20 besitzt einen Kratzboden, mit dem der Mühle 1 das zu schrotende Erntegut zugeführt wird. Das geschrotete Gut wird durch das Förderrohr 2 bzw. 2a und durch den Auslauf 3 geblasen und verläßt den Auslauf 3 als Fördergutstrom 21, der in einen Transportwagen 22 gelangt. Statt eines Transportwagens kann selbstverständlich auch ein Silo oder anderer Vorratsbehälter vorgesehen sein. Ebenso kann das zu arkleinernde Erntegut aus einem anderen Behälter als aus dem Wagen 20 der Mühle 1 zugeführt werden.
  • Das Förderrohr 2 setzt sich in einem als Mantel ausgebildeten Bereich 2a fort. In dem Bereich 2a ist ein um seine Längsachse drehbar gelagertes Rohr 4 vorgesehen. Das Rohr 4 ist über jeweils drei am Umfang verteilte Rollen 14 an beiden Enden gelagert. Die Rollen 14 sind ortsfest am Bereich 2a befestigt und greifen durch Einschnitte des Rohrstücks 2a nach innen.
  • Im Inneren des Rohrs 4 ist ein Abstreifband 5 angeordnet, welches einerseits bei 6 befestigt ist, andererseits bei 7. Mit 7 ist eine Spannschraube bezeichnet, welche ein strammes Spannen des Abstreifbandes 5 ermöglicht. Durch das Spannen des Abstreifbandes 5 mittels der Spannschraube 7 wird sichergestellt, daß das Abstreifband einen praktisch gleichbleibenden Abstand über seine gesamte Länge von der Innenwand des Rohrs 4 einhält.
  • Mit 8 ist ein Schwenklager bezeichnet, welches eine Schwenkbewegung des Aus laufs 3 um die Längsachse des Rohrs 4 zuläßt.
  • Die oszillierende Schwenkbewegung des Auslaufs 3 wird mittels eines Exzentergestänges 13 bewirkt, welches von einem Antriebs-Motor 12 angetrieben wird. Der Antriebsmotor 12 trägt eine Riemenscheibe 11, welche über einen Keilriemen 10 mit einer weiteren, das Rohr 4 umschließenden Riemenscheibe 9 gekoppelt ist. Ein Drehen des Motors 12 führt deshalb zu einem Drehen des Rohrs 4 und gleichzeitig zu einer oszillierenden Schwenkbewegung des Auslaufs 3.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern insbesondere von feuchtem landwirtschaftlichen Erntegut, bestehend aus einem Förderrohr, durch das. das Fördergut geworfen oder geblasen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Förderrohr (2a) ein umlaufend angetriebenes, sich über die Länge des Förderrohrs erstreckendes Mittelstück (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Mittelstück ein Rohr (4) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Rohr (4) Mitnahme- oder Abstreifelementetangeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstreifelemente (5) und das Rohr (4) relativ zueinander verdrehbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstreif- oder Mitnahmeelemente schneckenförmig gewendelt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abstreifeiement ein gespanntes Abstreifband (5) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das umlaufende Mittelstück (4) auf über seinen Umfang verteilten ortsfesten Rollen (14) gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mittelstück (4) von einer Scheibe (9) oder dergleichen umschlungen ist, die mittels eines Riemens oder dergleichen von einem Antrieb (12; 11) gedreht wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Förderrohr (2a) zum Ankuppeln an eine Mühle mit Gebläse ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Förderrohr (2a) an seinem oberen Ende einen nach unten weisenden Auslauf (3) aufweist, der oszillierend verschwenkbar angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Antrieb des Auslaufs(3) mittels des Antriebsmotors (12) für das Mittelstück (4) erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche f bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antriebsmotor einen Exzenter oder Kurbeltrieb antreibt, der am Auslauf (3) angreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401493A1 (de) * 1994-01-20 1995-07-27 Herbert Maendle Einrichtung zum Befördern von Fördergut, insbesondere von Fördergut pflanzlichen Ursprungs

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US855651A (en) * 1906-09-24 1907-06-04 William Atkinson Milne Tubular conveyer for peat-collecting machines.
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