DE311310C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE311310C DE311310C DENDAT311310D DE311310DA DE311310C DE 311310 C DE311310 C DE 311310C DE NDAT311310 D DENDAT311310 D DE NDAT311310D DE 311310D A DE311310D A DE 311310DA DE 311310 C DE311310 C DE 311310C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- uncoupling
- wagon
- wagons
- lever
- railway vehicles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 12
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 9
- 230000003137 locomotive Effects 0.000 claims description 8
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 3
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 8
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 5
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003449 preventive Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G1/00—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
- B61G1/02—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
- B61G1/04—Operating devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft die mittels Dampf oder Preßluft von der Lokomotive aus durch
zwei Handhebel betätigte Entkupplung- von
Eisenbahnfahrzeugen, sowie Sicherung derselben nach dem Kuppeln.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. ι und 2 die Anordnung an der Lokomotive, '
Fig. 3 und 4 die Kupplung mit Sicherung, Fig. 5 und 6 die Anordnung am Wagen.
Die auf dem Führerstand der Lokomotive angebrächte Scheibe 1 ist mit einer, der Leistung
der Lokomotive entsprechenden Anzahl Kontakte2 versehen, von denen jeder für einen
angehängten Waggon gilt. Durch Einstellen des Hebels 3 auf den für den betreffenden Waggon
vorgesehenen Kontakt wird die Leitung 4 geöffnet und strömt das Triebmittel durch das
entsprechend eingestellte Umschaltventil 5, die Leitung 6, den Kolben 7 in den Hohlraum 8,
hier die Verschiebung des Zylinders 9 in Rieh-: tung der angekuppelten Waggons bewirkend.
Die kantige Spitze 10 des Zylinders 9 schiebt sich bis an den Ansatz in die kantige Vertiefung
der Schub- ynd Drehstange 11 des
ersten Waggons. Durch weitere Verschie-. bung des Zylinders 9 wird die Stange ,11 mit
der an dem anderen Ende befindlichen Spitze 10 in die Vertiefung der Stange 11 des zweiten
Waggons geschoben und so fort bis zu dem . zu entkuppelnden Waggon (Fig. 6). Der auf
der mit dem Zylinder 9 befestigten Klauenkupplung 12 in einer Rille drehbar angeordnete
und mit einem Kontaktfinger versehene Ring 13 gelangt durch die Verschiebung des Zylinders 9,
bei Erreichung des zu entkuppelnden Waggons, mit dem Kontaktfinger, welcher stets an der
Stromschiene 14 gleitet, auf den mit Scheibe 1
gleichlautenden und mit diesem leitend verbundenen Kontakt der Kontaktschiene 15.
Die Kontakte der Scheibe 1 sind mit denen der Kontaktschiene 15 einzeln leitend verbunden.
Ist die Verschiebung der Schub-und Drehstange 11 bis zum abzukuppelnden Waggon
durchgeführt, so verbindet der Kontaktfinger des Ringes 13 den mit Hebel 3 eingestellten
Kontakt mit dem gleichlautenden der Kontaktschiene 15 und ist somit mittels der von
Waggon zu Waggon stets in Berührung be^ findlichen und leitend verbundenen Kontaktpuffer
16 die elektrische Leitung geschlossen,
wodurch die Glühlampe oder Klingel 17 mit
Hilfe der Batterie 18 in Tätigkeit gesetzt wird. Um das Entkuppeln in Kurven zu ermöglichen, ist der in den nächstfolgenden
Waggon sich schiebende Teil der Schub- und Drehstange 11 in Glieder 19 ausgebildet, deren
geradlinige Bewegung durch: die Führungsrohre 20, 21 erzielt wird. Die Schub- und1
Drehstange 11 des zu entkuppelnden Waggons bleibt unverrückt in ihrer Lage, nur der kantige :
Zapfen 10 der Stange 11 des davor befindlichen Waggons schiebt sich in ihre kantige
Vertiefung. In dieser Stellung befinden sich nur noch die Klauenkupplungen 12 des zu
entkuppelnden und des davorbefindlichen Waggons mit den Klauen der Schnecke 22
im Eingriff, während alle anderen Klauenkupplungen des ganzen Zuges außer Eingriff
sind. Infolge der Verschiebung der Klauenkupplung 12 werden durch den Ring 23 an
allen Waggons, außer an dem zu entkuppelnden;
die Hebel 24 bewegt, wodurch die elektrische Leitung innerhalb eines jeden Waggons, mit
Ausnahme des zu entkuppelnden, am Kontakt 25 unterbrochen wird. Der zu entkuppelnde
Waggon^ läßt den Stromkreis geschlossen. Das Licht- oder Klingelzeichen meldet dem
Führer den Zeitpunkt des Entkuppeins. Durch Umschalten des Ventils 5 strömt das Triebmittel
nun durch die Leitung 26, die Turbine 27 in Umdrehung bringend. Die durch
die Turbine 27 erfolgte Drehung der Schub- und Drehstangen 11 und der mit diesen festverbundenen
Kläuenkupplungen 12 bewirkt mittels der Klauen die Drehung der Schnecken 22
des zu entkuppelnden und des davor befindlichen Waggons, wodurch mittels desSchneckenganges
der Hebel 28 verschoben wird, der seinerseits mittels der Nase 29 den zweiarmigen
Hebel 30 verschiebt, mit dem die Entkupplungsstange 31 verbunden ist, welche
durch die Verbindung mit dem doppelarmigen Hebel 32 die Entkupplungsstange 33
in entgegengesetzter Richtung bewegt. Diese Entkupplungsstangen schließen während des
Verschiebens durch die Ventile 34 die Luftleitung zu den Zylindern 35, die darin befindliche!
Preßluft ins Freie lassend, wodurch durch die Entspannung der Federn 36, 37 die Entsicherung
der Waggonkupplungen des zu entkuppelnden und des davor befindlichen Waggons
erfolgt. Die verschobenen Entkupplungsstangen 31, 33 bringen die Hebel 38 in senkrechte
Lage., wodurch die Kupplungsbügel 39 durch die elastischen Bogenstücke 40 aus den
Haken 41 gehoben werden und kann nun der zu entkuppelnde Waggon abgestoßen werden.
Durch das Entsichern des zu entkuppelnden,.
. Waggons werden durch das Abrücken desselben vom nächsten Waggon die Kontakte 16 außer
4P Berührung gebracht und meldet das dadurch erfolgende Aufhören des Licht- oder Klingelzeichens
dem Führer den Zeitpunkt des Abstoßens. Um ein ungünstiges Steigen des Triebmitteldruckes in Leitung und Turbine zu
verhüten, wenn der Hebel 28 durch Erreichen des Endes des 'Schneckenganges die weitere
Drehung verhindert, ist in die Leitung 4 ein
: Sicherheitsventil 42 eingeschaltet. Nach erfolgtem
Abstoßen werden durch Einstellen des Hebels 3 auf den Kontakt des nun abzukuppelnden
Waggons die Vorgänge für diesen Waggon wiederholt. Soll nach erfolgtem Abstoßen
einer Anzahl Waggons mit den übrigen die Fahrt fortgesetzt werden, so wird der
Hebel 3 in Ruhestellung gebracht (Fig. 1) und werden zur Schonung der Batterie 18 die
beiden Kontakte 43 geöffnet. Während der Verschiebung der Kupplungen 12 sind mittels
der Ringe 13, 23 durch dünne, schmale Stahlbänder 44 die in den Rollen 45 gelagerten
Federn 46 gespannt worden,· welche das sofortige Zurückholen der Klauenkupplungen 12
und dadurch der Schub- und Drehstangen 11 nach Aufhören des Vorschubes des Kolbens 9
bis in die Anfangsstellungen bewirken. Gleichzeitig erfolgt nach Stillsetzen der Turbine 27
die Rückwärtsdrehung der Schnecken 22 durch die während des Vorwärtsdrehens erfolgte Anspannung
der Federn 47, dadurch die Hebel 28 wieder in die Arifangsstellung bringend. Auch
beim abgestoßenen Waggon geht alles in die Ruhelage zurück (Fig. 5 und 6). Die Lager 48, 49
sitzen, acfasial gesichert, auf den Radachsen 50. Die Schnecke 22 ist drehbar im Lager 48 eingebaut.
Die Führungen 51, 52 an der Lokomotive dienen zur Sicherung der Lager 48, 49
und zur Aufnahme des Achsialdruckes des Kolbens 9. Die Lager 48, 49 am Waggon werden durch das Rohr 53 gesichert, welches
gleichzeitig durch zwei darin befindliche, gegenüberliegende Längsschlitze die Führung
für Ring 23 bildet. Im entkuppelten Zustande ist der Bügel 39 durch das elastische Bogenstück
40 einige Grad schräg nach oben gerichtet, der Kolben 54 unten in Ruhestellung und sind die Federn 36, 37 entspannt. Beim
Kuppeln zweier Waggons schieben sich die Bügel 39 übereinander, der obere auf der
oberen schiefen Bahn des Hakens 41 gleitend und nach Erreichen der Spitze in den Haken
einfallend, der unten befindliche Bügel an der unteren schiefen Bahn des Hakens entlanggleitend
und dort verharrend. Die Nase 55 am Hebel 38 verhindert beim Übereinanderschieben
der Bügel 39 während des Kuppeins ein Hochheben des oberen Bügels und zwingt dadurch den unteren Bügel, die untere Lage
einzunehmen. Soll der Zug zur Fahrt fertig gemacht werden, so werden, nachdem die Luftleitung 56, welche'mit der Leitung für die
Knorrbremsen vereint ist, an der einen Seite des Zuges entlang an den Kuppelstellen 57
geschlossen ist, durch Preßluft die Kolben 54 vorgetrieben, mittels der Gelenke 58 die
Federn 37 anspannend und dadurch die Bügel 39 fest in die Haken 41 ziehend, wodurch
die Puffer 59 innig in Berührung kommen. Beim Losreißen eines Teils des Zuges infolge Bruches eines Bügels 39 fängt
der untere Bügel sich im unteren Haken 60, no dadurch ein Abrollen des freigewordenen Zugteiles
verhütend. Vor dem Entkuppeln der Waggons sind die Kuppelstellen 57 der Luftleitung
56 zu lösen und die Ventile 61 zu schließen. Die Starrheit des Kolbens 9 bedingt,
daß die Lokomotive während der Verschiebung des Kolbens 9 keine Kurven befährt.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zur Entkupplung von Eisenbahnfahrzeugen von der Lokomotiveaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Entkupplungsvorrichtungen auf den Radachsen angeordnet ist, wodurch an allen Waggons die gleiche, bleibende Höhen- und Seitenlage für die Schub- und Drehstangen (9, 11) erreicht ist.
- 2. Vorrichtung zur Entkupplung von Eisenbahnfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkuppeln von der Lokomotive aus mittels der Handhebel (3, 5) derart erfolgt, daß nach Einstellen des Hebels (3) auf den für den abzukuppelnden Waggon vorgesehenen Kontakt und durch entsprechendes Einstellen des Hebels (5) das Triebmittel (Dampf oder Preßluft) die Schub- und Drehstangen (9, 11) bis zum abzukuppelnden Waggon verschiebt, dessen Erreichen dem Führer durch ein elektrisches Licht- oder Klingelsignal gemeldet wird und daß durch Umschalten des Hebels (5) in diesem Moment die Leitung (6) entleert und das Triebmittel durch die Leitung (26) in die Turbine (27) gelassen wird, die nun infolge ihrer Umdrehungen die Entkupplungsvorrichtungen in Bewegung setzt, wonach sogleich das Abstoßen erfolgt, von dessen Geschehen der Führer durch Aufhören des Signals unterrichtet wird.
- 3. Vorrichtung zur Entkupplung von Eisenbahnfahrzeugen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einstellen der Hebel (3 und 5) auf Nullstellung das Triebmittel ausgeschaltet wird und durch die Entspannungswirkungen der Federn (46 und 47) nun alle Entkupplungsteile wieder in ihre Ausgangsstellungen gebracht werden.
- 4. Vorrichtung zur Entkupplung von Eisenbahnfahrzeugen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entkuppeins nur die Entkupplungsvorrichtungen des zu entkuppelnden und des davor befindlichen Waggons dadurch betätigt werden, daß nur noch die Klauen der mit den Schub- und Drehstangen (11) festverbundenen Hülsen (12) der genannten Waggons mit den Klauen der Schnecken (22) im Eingriff sind, wodurch durch Drehung derselben vermittels der Hebel (28), Stangen (31) usw. die Kupplungen (Fig. 3 und 4) gelöst werden.
- 5. Vorrichtung zur Entkupplung von Eisenbahnfahrzeugen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem davor befindlichen Waggon sich verschiebende und in Führungsrohren gelagerte Teil der Schub- und Drehstangen (11) gegliedert ist, wodurch während des Entkuppeins das Befahren von Kurven gestattet ist.
- 6. Vorrichtung zur Entkupplung von Eisenbahnfahrzeugen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Bügel (39) so gewählt ist, daß beim Zusammenstoßen zweier Waggons stets der oben bleibende Bügel des einen Waggons in den oberen Haken (41) des anderen Waggons einfällt, während derunten bleibende Bügel in Sicherrungsstellung über den unteren Haken (60) kommt, um im Falle eines Bruches des oberen Bügels oder Hakens durch Einfassen in den unteren Haken das Abrollen des Zugteils zu verhüten, und daß während der Fahrt die Kupplungen mittels Preßluft durch die Kolben (54) und Hebel (58) in die in Fig. 3 und 4 dargestellte Stellung kommen, wodurch die Puffer (59) in stete Berührung gebracht werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE311310C true DE311310C (de) |
Family
ID=564306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT311310D Active DE311310C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE311310C (de) |
-
0
- DE DENDAT311310D patent/DE311310C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0083038B1 (de) | Prellbock für Gleisanlagen | |
DE311310C (de) | ||
DE102022104693A1 (de) | Automatische zugkupplung sowie verfahren zum betreiben einer automatischen zugkupplung | |
DE2501036A1 (de) | Arretiereinrichtung fuer oberdecks doppelstoeckiger gueterwagen | |
WO1994022703A1 (de) | Bremssystem für güterwagen | |
DE481080C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Bremsen von Eisenbahnzuegen mit Ausloesung durch Puffer oder Zughaken | |
DE931778C (de) | Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen | |
DE462596C (de) | Einrichtung zur Rueckfuehrung gleitender Prellboecke | |
DE202888C (de) | ||
DE77318C (de) | Selbstthätige Bremse für Eisenbahnwagen | |
DE94784C (de) | ||
DE19080C (de) | Anordnung zum Ingangsetzen der Bremsen zweier Eisenbahnwagen durch eine Schraubenspindel | |
DE245270C (de) | ||
DE40671C (de) | Neuerung an Luftdruckbremsen ohne durchgehendes Luftleitungsrohr und mit elektrisch gesteuerten Ventilen | |
DE19110C (de) | Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge | |
AT61959B (de) | Lokomotivanschlag zum Auslösen der Bremsen und dgl. | |
DE69648C (de) | Selbstthätige Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE38288C (de) | Selbsttätige Entkupplungsvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE102023002519A1 (de) | Unter Zuglast bedienbares Verriegelungselement für Schienenfahrzeugkupplungen | |
DE26240C (de) | Transport-Vorrichtung für Eisenbahnwagen | |
AT142405B (de) | Mittlere Druck- und Zugeinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge. | |
DE2553478A1 (de) | Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung | |
DE164788C (de) | ||
DE55915C (de) | Selbstthätige seitlich zu bedienende Kuppelung für Eisenbahnwagen | |
DE102022123887A1 (de) | Automatische Zugkupplung |