DE3111233C1 - Milchfoerdereinrichtung fuer Vakuummelkanlagen - Google Patents

Milchfoerdereinrichtung fuer Vakuummelkanlagen

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DE3111233C1
DE3111233C1 DE3111233A DE3111233A DE3111233C1 DE 3111233 C1 DE3111233 C1 DE 3111233C1 DE 3111233 A DE3111233 A DE 3111233A DE 3111233 A DE3111233 A DE 3111233A DE 3111233 C1 DE3111233 C1 DE 3111233C1
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DE3111233A
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Friedrich Dipl.-Ing. 4740 Oelde Icking
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GEA Mechanical Equipment GmbH
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Westfalia Separator GmbH
Westfalia Separator AG
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    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/042Milk releaser
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Milchfördereinrichtung für Vakuummelkanlagen zum Ausschleusen von Milch aus einem ständig unter Unterdruck stehenden Milchabscheider an die Atmosphäre, wobei der Milchabscheider über eine eine Ventilklappe aufweisende Milchablaufleitung mit einer Milchschleuse verbunden ist, die Milchschleuse einen Schwimmkörper aufweist, der beim Auffülen mit Milch Ventile betätigt, die eine die Milchschleuse mit dem Milchabscheider verbindende Unterdruckleitung verschließen und eine zur äußeren Atmosphäre führende und eine Ventilklappe aufweisende Leitung öffnen.
Eine derartige Milchfördereinrichtung ist allgemein bekannt, wobei die Milch aus der Milchschleuse in tiefer liegende Milchsammelbehälter oder Rohre, die unter Atmosphärendruck stehen, abgeleitet wird.
Um beim Melken Vakuumverluste zu vermeiden, wird die aus den Melkständen anfallende Milch in neueren Melkanlagen über Milchsammelleitungen zu einem Milchabscheider geleitet, der normalerweise unterhalb des Melkstandfundamentes angeordnet ist, wobei die Milch in höher und weiter entfernt liegende Sammelbehalter gefördert werden soll.
Aus der DE-OS 24 26 458 ist eine Milchfördereinrichtung bekannt, in der in der dem Milchabscheider nachgeschalteten Milchschleuse ein Schwimmkörper vorgesehen ist, der beim Auffüllen der Schleuse mit Milch über ein Ventil die unter Unterdruck stehende Luftleitung zum Milchabscheider und zugleich ein mit einer Überdruckleitung verbundenes zweites Ventil öffnet. Bei dieser Schaltung wird die zunächst unter Unterdruck stehende Milchschleuse unter Überdruck gesetzt, wobei die in der Ablaufleitung des Milchabscheiders angeordnete Ventilklappe geschlossen und die Ventilklappe im Ablauf der Milchschleuse geöffnet wird. Entsprechend dem vorliegenden Überdruck in der Milchschleuse wird die Milch in höher liegende Behälter gefördert.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch der notwendige Überdruck, der durch ein entsprechendes Aggregat erzeugt werden muß.
Ebenso ist es üblich, die Milch aus dem Milchabscheider mittels einer nachgeschalteten elektrischen Pumpe zu höher und weiter entfernt liegend Sammelbehälter zu fördern, wobei zwischen der Pumpe und dem Milchsammelbehälter zudem oft ein Filter angeordnet ist, in dem die Milch gereinigt wird.
Damit auch bei Stromausfall die Melkstände in Funktion bleiben können, wird allgemein angestrebt, in Melkanlagen elektrisch betriebene Aggregate zu vermeiden.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Milchfördereinrichtung zu schaffen, die nur unter Ausnutzung des in Melkanlagen vorhandenen Unterdruckes die Milch aus dem Milchabscheider in höher liegende Behälter, die unter atmosphärischem Druck stehen, ableitet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Milchschleuse über eine Luftleitung mit einem luftbetätigten Zweiwegeventil verbunden ist und das Zweiwegeventil seinerseits über eine unter Unterdruck stehende Leitung mit dem Milchabscheider und über einen Anschlußstutzen mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung steht und so schaltbar ist, daß dieses eine zweite, der ersten Milchschleuse nachgeschaltete, unter Atmosphärendruck stehende Milchschleuse auf Unterdruck umschalten kann, wobei die Milchschleusen über eine Verbindungsleitung verbunden sind, so daß die in der ersten Milchschleuse angesammelte Milch durch die zweite Milchschleuse absaugbar ist, wobei die zweite Milchschleuse in ihrer Abflußleitung eine Ventilklappe aufweist.
Durch die Anordnung der beiden Milchschleusen ist es möglich, die Milch nur unter Ausnutzung des in der Melkanlage vorliegenden Unterdruckes aus dem Milchabscheider in höher liegende und unter Atmosphärendruck stehende Milchsammelbehälter ohne Druckverlust in dem Unterdrucksystem abzuleiten. Die Förderhöhe der Milch ist dabei abhängig vom im System vorliegenden Unterdruck und dem Widerstand eines in der Rohrleitung angeordneten Filters.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der erfindungsgemäßen Milchfördereinrichtung ergeben sich aus dem Unteranspruch und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der schematischen Zeichnung ist mit 1 der Milchabscheider bezeichnet, der mit einer unter ständigem Unterdruck stehenden Leitung 2 und mit einer Milchsammelleitung 3 verbunden ist, die zu den nicht dargestellten Melkständen führt. Dem Milchabscheider ist eine erste Milchschleuse 4 nachgeschaltet, die über eine Ablaufleitung 5 mit einer eingebauten Ventilklappe 6 und einer Unterdruckleitung 7 mit dem Milchabscheider verbunden ist. Die erste Milchschleuse 4 ist mit einem Schwimmkörper 8 versehen, der über ein Schaltgestänge 9 bei Füllung der Milchschleuse mit Milch ein in der Unterdruckleitung 7 angeordnetes Ventil 10 verschließt und ein mit der äußeren
Atmosphäre verbundenes Kugelventil 11 öffnet. Von der Milchschleuse 4 geht außerdem eine Leitung 12 zu einem membrangesteuerten Zweiwegeventil 13, das seinerseits über eine Unterdruckleitung 14 mit dem ständig unter Unterdruck stehenden Milchabscheider verbunden ist, sowie einen Anschlußstutzen 15 zur Atmosphäre und eine Verbindungsleitung 16 zu einer zweiten Milchschleuse 17 aufweist, die der ersten Milchschleuse 4 nachgeschaltet ist. Die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Milchschleuse besteht10 aus einer Verbindungsleitung 18, in der eine Ventilklappe 19, eine Ablaßvorrichtung 20 sowie ein Filter 21 angeordnet sind. Von der zweiten Milchschleuse 17 führt eine Abflußleitung 22 mit einer Ventilklappe 23 in einen unter Atmosphärendruck stehenden Milchsam-15 melbehälter24.
Die Milchfördereinrichtung arbeitet folgendermaßen: Zu Beginn des Melkvorgangs steht der Milchabscheider 1 und die erste Milchschleuse 4 über die Leitungen 5 und 7 unter Unterdruck, ebenso die Verbindungsleitung 18 von der ersten Milchschleuse 4 bis zur geschlossenen Ventilkappe 19 und die Leitung 12 bis zum membrangesteuerten Zweiwegeventil 13. Das Zweiwegeventil ist dabei so geschaltet, daß über den Anschlußstutzen 15 atmosphärische Luft über die Verbindungsleitung 16 in den zweiten Milchabscheider 17 gelangt. Die Verbindungsleitung 18 vom zweiten Milcliabscheider bis zur Ventilklappe 19 steht ebenso unter atmosphärischem Druck wie auch die Abflußleitung 22.
Nachdem der Milchfluß über die Milchsammelleitung 3 in den Milchabscheider 1 eingesetzt hat, fließt auch Milch in die erste Milchschleuse 4, wobei der Schwimmkörper 8 in der Milchschleuse langsam ansteigt. Sobald der Schwimmkörper den oberen Teil des Schaltgestänges 9 erreicht hat, hebt sich mit dem Schwimmkörper auch das Schaltgestänge an, wobei ein mit dem Schaltgestänge verbundener Ventilstößel 25 das Ventil 10 zur Unterdruckleitung 7 verschließt und ein anderer mit dem Schaltgestände verbundener Stößel 26 ein Kugelventil 11 zur Atmosphäre hin öffnet. Durch das Einströmen von atmosphärischer Luft in die erste Milchschleuse 4 strömt zugleich atmosphärische Luft über die Leitung 12 zum Zweiwegeventil 13, wobei eine Umschaltung von atmosphärischer Luft auf Unterdruck über Leitungen 14, 16 in die zweite Milchschleuse 17 erfolgt. Zugleich steht auch die Verbindungsleitung 18 unter Unterdruck, so daß bei geöffneter Ventilklappe 19 die Milch aus der ersten Milchschleuse 4 über Leitung 18 in die zweite Milchschleuse einströmen kann, wobei die Ventilklappe 23 durch den Unterdruck in der zweiten Milchschleuse 17 geschlossen ist.
Die Milchförderung wird durch den in der ersten Milchschleuse vorherrschenden atmosphärischen Druck bei geschlossener Ventilklappe 6 unterstützt. Die Milch durchfließt dabei den in der Verbindungsleitung 18 eingebauten Filter 21. Sobald in der ersten Milchschleuse 4 der Schwimmkörper bei fallendem Milchstand den Boden des Schaltgestänges 9 erreicht hat, wird das Ventil 10 wieder geöffnet und das Ventil 11 geschlossen, so daß die erste Milchschleuse 4 wieder unter Unterdruck und die zweite Milchschleuse 17 unter Atmosphärendruck steht, so daß aus der zweiten Milchschleuse 17 bei geöffneter Ventilklappe 23 die Milch in den unter Atmosphärendruck stehenden Milchsammelbehälter 24 fließen kann. Danach kann der Füll- bzw. Entleerungsvorgang von neuem stattfinden.
Die Ablaßvorrichtung 20 in der Verbindungsleitung 18 wird zur Entleerung der Leitung nach Beendigung des Melkvorganges benötigt.
Bezugszeichenliste
1 Milchabscheider
2 Unterdruckleitung
3 Milchsammelleitung
4 erste Milchschleuse
5 Ablaufleitung
6 Ventilklappe
7 Unterdruckleitung
8 Schwimmkörper
9 Schaltgestänge
10 Ventil
11 Kugelventil
12 Luftleitung
13 Zweiwegeventil
14 Unterdruckleitung
15 Anschlußstutzen
16 Verbindungsleitung
17 zweite Milchschleuse
18 Verbindungsleitung
19 Ventilklappe
20 Ablaßvorrichtung
21 Filter
22 Abflußleitung
23 Ventilklappe
24 Milchsammelbehälter
25 Ventilstößel
26 Stößel
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Milchfördereinrichtung für Vakuummelkanlagen zum Ausschleusen von Milch aus einem ständig unter Unterdruck stehenden Milchabscheider an die Atmosphäre, wobei der Milchabscheider über eine eine Ventilklappe aufweisende Milchablaufleitung mit einer Milchschleuse verbunden ist, die Milchschleuse einem Schwimmkörper aufweist, der beim Auffüllen mit Milch Ventile betätigt, die eine die Milchschleuse mit dem Milchabscheider verbindende Unterdruckleitung verschließen und eine zur äußeren Atmosphäre führende und eine Ventilklappe aufweisende Leitung öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchschleuse (4) über eine Luftleitung (12) mit einem luftbetätigten Zweiwegeventil (13) verbunden ist und das Zweiwegeventil seinerseits über eine unter Unterdruck stehende Leitung (14) mit dem Milchabscheider (1) und über einen Anschlußstutzen (15) mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung steht und so schaltbar ist, daß dieses eine zweite, der ersten Milchschleuse nachgeschaltete, unter Atmosphärendruck stehende Milchschleuse (17) auf Unterdruck umschalten kann, wobei die Milchschleusen (4, 17) über eine Verbindungsleitung (18) verbunden sind, so daß die in der ersten Milchschleuse angesammelte Milch durch die zweite Milchschleuse absaugbar ist, wobei die zweite Milchschleuse in ihrer Abflußleitung (22) eine Ventilklappe (23) aufweist.
2. Milchfördereinrichtung für Vakuummelkanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (18) ein Filter (21) angeordnet ist.
35
DE3111233A 1981-03-21 1981-03-21 Milchfoerdereinrichtung fuer Vakuummelkanlagen Expired DE3111233C1 (de)

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