DE3113673A1 - Vorrichtung zum absaugen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von fluessigkeiten

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DE3113673A1
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valve
suction
valves
chamber
ventilation
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DE19813113673
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English (en)
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Helmut 7760 Radolfzell Bertsch
Anton Müller
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Allweiler GmbH
Original Assignee
Allweiler AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F3/00Pumps using negative pressure acting directly on the liquid to be pumped

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Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, vorzugsweise von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, mit einer Vakuumpumpe, die über die Saugleitung die Flüssigkeit ansaugt, einer in der Saugleitung angeordneten Austragsschleuse, in der die Flüssigkeit vor der Vakuumpumpe wieder aus der Saugleitung entfernt wird, wobei die Austragsschleuse als Kammer in der Saugleitung ausgebildet ist, die fortlaufend abwechselnd befüllt und nach der Befüllung durch Belüftung entleert wird.
  • Derartige Vorrichtungen werden bevorzugt in Geräten oder Vorrichtungen zum Trennen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte verwendet. Hier besteht insbesondere die Forderung, daß durch das Ansaugen in der Saugleitung die Flüssigkeit so wenig wie möglich verwirbelt wird, um die Trennzeit in dem anschließenden Absetzbehälter möglichst kurz zu halten.
  • Eine Absaugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff ist aus der OS 23 01 244 bekannt. Die Austragsschleuse besteht hier aus mehreren revolverartig angeordneten Kammern, die zwischen zwei Deckscheiben rotieren. Durch Schlitze in den Deckscheiben wird der Befüllvorgang und Belüftungsvorgang der einzelnen Kammern gesteuert. Diese Ausführung hat sich in der Praxis als wenig vorteilhaft erwiesen, da die Deckscheiben nur sehr schwer abzudichten sind und außerdem1 durch Verunreinigungen der Flüssigkeit, die aufeinandergleitenden Flächen von Deckscheiben und Kammern sehr schnell verschleißen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten so auszubilden, daß eine einfache Abdichtung der Kammern der Austragsschleuse möglich ist, und die weitgehendst unempfindlich ist gegenüber der Verunreinigung der Flüssigkeit.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Anschlüsse der Kammer der Austragsschleuse mit Ventilen versehen sind und zwar mit einem Belüftungsventil am Anschluß der Belüftungsleitung, einem Entleerungsventil am Anschluß der Entleerungsleitung, einem Ansaugventil zumindest am zulaufseitigen Saugleitungsabschnitt, und daß das Belüftungsventil und das Entleerungsventil gegensinnig zum Ansaugventil arbeiten, indem sie geschlossen sind, wenn das Ansaugventil geöffnet ist,un# geöffnet sind, wenn das Ansaugventil geschlossen ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäßen Ausführung hat den Vorteil, daß sie praktisch verschleißfrei arbeitet und gegenüber Verschmutzungen der Flüssigkeit unempfindlich ist. Die Ventile, die in der Belüftungsleitung und gegebenenfalls in der Sauleitung zwischen der Kammer und Vakuumpumpe angeordnet sind, werden nicht von der Flüssigkeit beaufschlagt, die Gefahr der Verschmutzung ist somit nicht gegeben. Da das Entleerungsventil und das Ansaugventil vor der Kammer als RUckschlagventile, insbesondere als Klappenventile mit Gummiklappen, ausgebildet sind, sind diese Ventile bei zuverlässiger Arbeitsweise gegen Verschmutzung der Flüssigkeit relativ unempfindlich und langlebig.
  • Vorzugsweise besteht die Austragsschleuse aus mehreren Kammern, die im Wechseltakt befüllt und entleert werden. Es ergibt sich hier eine kontinuierliche Arbeitsweise, wobei die Vakuumpumpe ohne Abschaltung im Dauerbetrieb eingesetzt ist. Das Belüftungsventil und das Saugventil in der Saugleitung zwischen der Kammer und der Vakuumpumpe sind vorzugsweise als Magnetventile ausgebildet. Die Steuerung der Magnetventile erfolgt vorzugsweise über ein Zeitrelais oder eine Schaltuhr, wobei die Ansaugzeit für eine Kammer so bemessen ist, daß gerade der maximale Füllstand erreicht wird. Es ist auch eine füllstandsabhängige Steuerung der Magnetventile möglich, wenn z. B. in den Kammern Schwimmerschalter oder Tauchelektroden angeordnet sind, die die Magnetventile schalten, wenn der maximale Füllstand erreicht ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemaßen Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten dargestellt und zwar als Bestandteil eines Geräts zum Trennen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, insbesondere einem 51-abscheidegerät.
  • F i g u r 1 zeigt dabei eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei der die Austragsschleuse aus einer Kammer besteht.
  • F i g u r 2 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Austragsschleuse aus zwei Kammern besteht.
  • Das blabscheidegerät gemäß Figur 1 besteht im wesentlichen aus dem Schmutzwasserbehälter 1, dem Abscheidebehälter 2 und der darüber angeordneten Absaugvorrichtung 3. Die Absaugvorrichtung wird gebildet durch die mittels einem Elektromotor 4 angetriebene Vakuumpumpe 5, der Kammer 6 der Austragsschleuse, die zwischen den Saugleitungsabschnitten 7a und 7b angeordnet ist. An der Kammer 6 sind weiter eine Belüftungsleitung 8 und eine Entleerungsleitung 9 angebracht. Die Entleerungsleitung mündet in den Abscheidebehälter 2 ein. Die Leitungsanschlüsse der Kammer sind mit Ventilen versehen. An der Einmündung des Saugleitungsabschnittes 7a ist ein Ansaugventil 10 vorgesehen, an der Entleerungsleitung 9 ein Entleerungsventil 11, an der Belüftungsleitung 8 ein Belüftungsventil 12 und im Saugleitungsabschnitt 7b ein weiteres Ansaugventil 13. Das Ansaugventil 10 und das Entleerungsventil 11 sind als Rtickschlagventile, dargestellt sind Klappenventile, ausgebildet.
  • Das Beltiftungsventil 12 und das Ansaugventil 13 sind Magnetventile, die über eine nicht dargestellte elektonische Steuerung in dem Schaltkasten 14 gesteuert werden.
  • Die Funktion ist folgende: Nach Einschalten der Vakuumpumpe 5 und oeffnen des Magnetventiles 13 bei geschlossenem Belüftungsventil 12 entsteht in der Kammer 6 der Austragsschleuse ein Unterdruck. Hierdurch wird in der Entleerungsleitung durch Zuklappen des Entleerungsventil 11 geschlossen, andererseits aber durch Aufklappen das Ansaugventil 10 geöffnet und der Saugleitungsabschnitt 7a ebenfalls unter Vakuum gesetzt. Über einen im Schmutzwasserbehälter angeordneten Schwimmer 15 wird nahe des Flüssigkeitsspiegels im Schmutzwasserbehälter mit öl verschmutztes Wasser angesaugt. Dieses gelangt in die Kammer 6.
  • Der Ansaugvorgang geht so lange, bis die Kammer 6 nahezu gefüllt ist. Durch öffnen des Belüftungsventiles 12 und Schließen des Ansaugventiles 13 wird in der Kammer 6 das Vakuum beseitigt. Die in der Kammer 6 stehende Flüssigkeitssäule drückt daraufhin das Ansaugventillozu und das Entleerungsventil1iauf. Die in der Kammer 6 befindlichen Flüssigkeit fließt hierauf über die Entleerungsleitung 9 in den Abscheidebhälter 2. Nach Entleeren der Kammer 6 wird das Belüftungsventil 12 wieder geschlossen und das Ansaugventil 13 geöffnet, worauf der Befüllvorgang der Kammer 6 von neuem beginnt.
  • Die Steuerung des Belüftungsventiles 12 und des Ansaugventiles 13 erfolgt vorzugsweise im Zeittakt über ein einstellbares Zeitrelais oder eine Schaltuhr. Es ist auch eine Steuerung über die gestrich-elt eingezeichneten Schwimmerschalter 16 und 17 möglich. Durch den oberen Schwimmerschalter 17 wird das öffnen des Belüftungsventiles 12 und Schließen des Saugventiles 13 veranlaßt; der untere Schwimmerschalter 16 veranlaßt umgekehrt das Schließen des Belüftungsventiles 1t und öffnen des Saugventiles 13. An der Kammer ist im oberen Teil oberhalb dem maximalen Füllstand noch eln Sicherheitsschalter 18 angebracht, der bei Überfüllung beispielsweise bei Ausfallen des Belüftungsventiles 12,das gesamte Gerät abschaltet.
  • Bei dem Abscheidebehälter 2 handelt es sich um ein Absetzbecken in dem sich die leichtere Flüssigkeit oben absetzt.
  • Durch zwei in unterschiedlicher Höhe angebrachte Überläufe 19 und 20; von denen der tiefer angesetzte mit einem Tauchrohr 21 versehen ist, kann über den etwas höher angesetzten Überlauf 19 nur das abgeschiedene öl abfließen, während über den tiefer liegenden Überlauf 20 nur das schwerere Wasser abläuft.
  • Während dem Entleerungsvorgang kann, ebenfalls über das Zeitrelais oder die Schaltuhr gesteuert, der Antriebsmotor 4 und die Vakuumpumpe stillstehen. Auf das Saugventil 13 kann dann verzichtet werden. Der Verzicht auf das Saugventil 13 ist aber auch möglich, wenn der Antriebsmotor 4 und die Vakuumpumpe 5 beim Belüftungsvorgang der Kammer 6 in Betrieb bleiben Das Belüftungsventil muß hierbei jedoch so reichlich bemessen sein, daß die in die Kammer einströmende Luftmenge ausreicht, um die Kammer zu belüften und den Schluckstrom der Vakuumpumpe auszugleichen.
  • Das ölabscheidegerät gemäß Figur 2 ist in Bezug auf Schmutzwasserbehälter 31 und den Abscheidebhälter 32 entsprechend dem gemäß Figur 1 ausgebildet.
  • Gleichfalls vorhanden ist eine Absaugvorrichtung 33 mit einer Vakuumpumpe 35, die ein Elektromotor 34 antreibt. Entgegen dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 besteht die Austragsschleuse jedoch aus zwei nebeneinanderliegenden Kammern 36 und 37, von denen jede dieselbe Ventileinrichtung aufweist, wie die gemäß Figur 1. So besitzt jede Kammer ein als Klappenrückschlagventil ausgebildetes Saugventil 38 und 39 an der Einmündung des unteren Saugleitungsabschnittes 40a, ein weiteres, als Magnetventil ausgebildetes Saugventil 41 und 42 am oberen Saugleitungsabschnitt 40b, ein als Magnetventil ausgebildetes Belüftungsventil 43 und 44 in der Belüftungsleitung 45 und 46fein als Klappenrückschlagventil ausgebildetes Entleerungsventil 47 und 48 in der Entleerungsleitung 49 und 50, die in den Trennbehälter führt. Ferner ist jede Kammer mit einem Sicherheitsschalter 52 und 51 versehen.
  • Beim Betrieb der Austragsschleuse wird fortlaufend abwechselnd eine der Kammern 36 und 37 gefüllt, während die andere entleert wird. In der Zeichnung ist der Betriebszustand so dargestellt, daß die Kammer 36 gefüllt wird, während sich die Kammer 37 entleert. Zur Befüllung der Kammer wird über den am Ende des Saugleitungsabschnittes 40a angebrachten Schwimmers 53 Schmutzwasser aus dem Schmutzwasserbehälter 31 angesaugt. Für den Saugvorgang ist das als Magnetventil ausgebildete Saugventil 41 und das als Klappenventil ausgebildete Saugventil 38 geöffnet.
  • Das Belüftungsventil 43, sowie das Entleerungsventil 47 sind hierbei geschlossen. In der danebenliegenden sich entleerenden Kammern sind die beiden Saugventile 39 und 42 geschlossen, während das Belüftungsventil 44 und das Entleerungsventil 48 geöffnet sind.
  • Die Befüllzeiten und Entleerungszeiten der Kammern werden auch hier wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 durch die Steuerung der als Magnetventile ausgebildeten Belüftungsventile 43, 44 und der Saugventile 41, 42 bestimmt. Hierzu kann in dem Schaltkasten 54 eine Schaltuhr oder ein Zeitrelais vorgesehen sein, die Steuerung könnte auch über die gestrichelt angedeuteten Schwimmerschalter 55 und 56 erfolgen. Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 hat gegenüber dem von Figur 1 den Vorteil, daß bei gleichgroßer Vakuumpumpe die doppelte Flüssigkeitsmenge abgesaugt werden kann.
  • Nicht dargestellt sind mögliche Ausführungsbeispiele mit mehr als zwei Kammern in der Austragsschleuse. Es besteht hier dann die Möglichkeit, die Kammern abwechselnd der Reihe nach zu schalten oder auch mehrere Kammern parallel oder in Reihe zu schalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten, vorzugsweise von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dic#to, mit einer Vakuumpumpe, die über die Saugleitung die Flüssigkeit ansaugt, einer in der Saugleitung angeordneten Austragsschleuse, in der die Flfissigkeit vor der Vakuumpumpe wieder aus der Saugleitung entfernt wird, wobei die Austragsschleuse als Kammer in der Saugleitung ausgebildet ist, die fortlaufend abwechselnd befüllt und nach der Befüllung durch Belüftung entleert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Kammer (6, 36, 37) der Austragsschleuse mit Ventilen versehen sind, und zwar mit einem Belüftungsventil (12, 43, 44) am Anschluß der Belüftungsleitung (8, 45, 46), einem Entleerungsventil (11, 4?, 48) am Anschluß der Entleerungsleitung (9, 49, 50), einem Ansaugventil (10, 38, 39) zumindest am zulaufseitigen Saugleitungsabschnitt (7a, 40a) und daß das Belüftungsventil (12, 43, 44) und das Entleerungsventil (11, 47, 48) gegensinnig zum Ansaugventil (10, 38, 39) arbeiten, indem sie geschlossen sind, wenn das Ansaugventil geöffnet ist, und geöffnet sind, wenn das Ansaugventil geschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (12, 43, 44) ein Magnetventil ist, während das Entleerungsventil (11, 47, 48) und das Ansaugventil (10, 38, 39) je ein Rückschlagventil sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile Klappenventile mit einer Gummiklappe sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsschleuse aus mehreren Kammern (36, 37) besteht, die, über je ein weiteres ventil ein weiteres,als Magnetrausgebildetes Saugventil (41,42) im Saugleitungsabschnitt (40b) zur Vakuumpumpe (35) gesteuert, im Wechseltakt befüllt und entleert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetventile über ein Zeitrelais gesteuert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetventile vom Füllstand in den Kammern (6, 36, 37) abhängig gesteuert werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (6, 36, 37) füllstandsabhängige Schalter, insbesondere Schwimmerschalter (16, 17, 55, 56) oder Tauchelektroden, vorhanden sind.
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