DE3110428A1 - Kunststoff-unterputzgehaeuse - Google Patents

Kunststoff-unterputzgehaeuse

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DE3110428A1
DE3110428A1 DE19813110428 DE3110428A DE3110428A1 DE 3110428 A1 DE3110428 A1 DE 3110428A1 DE 19813110428 DE19813110428 DE 19813110428 DE 3110428 A DE3110428 A DE 3110428A DE 3110428 A1 DE3110428 A1 DE 3110428A1
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S Siedle and Sohne
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S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
S Siedle and Sohne
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Kunststo ff-Snterputzgehäuse
  • Die Erfindung bezieht sich auf Unterputzgehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Unterputzgehäuse aus dünnem Material bekannt, bei dem durch Verbindungsöffnungen ein Verbindungsrohr gesteckt wird. Insbesondere handelt es sich dabei um Rohre mit kreisrundem Querschnitt und eine Anordnung von Kreisrippen, welche durch entsprechende kreisförmige Nuten unterbrochen wurden. Diese Verbindungen mußten mit relativ großem Kraftaufwand und relativ großer Mühe zusammengesteckt werden. Es ergab sich eine verhältnismäßig hohe Bruchrate, sowohl am Unterputzgehäuse als auch am Verbindungsrohr. Die miteinander verbundenen Unterputzgehäuse waren nicht exakt zueinander ausgerichtet, so daß sich nach Fertigmontage manchmal gegeneinander schräg oder in der Höhe versetzte Elektroeinrichtungen ergaben, was einen ungünstigen optischen Eindruck machte. Im allgemeinen waren diese - Verbindungen auch nur für Gehäuse gleicher Größe geeignet. Für größere Unterputzgehäuse wie Türanlagen und dergleichen waren derartige Unterputzgehäuse und Verbindungen miteinander aus Stabilitätsgründen wenig geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabilere und dennoch einfachere Verbindung mehrerer Unterputzgehäuse, und zwar auch mit unterschiedlichen Gehäusegrößen bei Einhaltung'eines. definierten Abstandes zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht daten, einerseits Befestigungsmittel am Unterputzgehäuse im Bereich der Verbindungsöffnungen und andererseits ein Verbindungsstück zwischen zwei zu verbindenden Kunststoff-Unterputzgehäusen vorzusehen. Das Verbindungsstück weist dabei einen Befestigunsabschnitt - auf, der mit den Befestigungsmitteln des Unterputzgehäuses zusammenwirkt, sowie einen Kanalabschnitt, der eine Verbindung zwischen gegenüberliegenden Verbindungsöffnungen nebeneinanderliegender Unterputzgehäuse herstellt.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform sind die Befestigungsmittel oberhalb der Verbindungsöffnungen angeordnet.
  • Vorzugsweise weisen die Befestigungsmittel am Unterputzgehäuse sowie die entsprechenden Befestigungsabschnitte am Verbindungsstück ein derartiges schwalbenschwanzförmiges Profil auf, daß das Verbindungsstück auf zwei nebeneinander angeordnete Unterputzgehäuse im Bereich der Befestigungsmittel aufschiebbar ist.
  • Neben den Verbindungsöffnungen des Unterputzgehäuses können Führungs- und Abdeckleisten vorgesehen werden, die mit entsprechenden Leisten am Verbindungsstück zusammenwirken. Durch diese Merkmale ist eine einfache Befestigung von zwei benachbarten Unterputzgehäusen mittels eines aufgeschobenen Verbindungsstückes möglich, wobei ein stabiler und genau definierter Abstand eingehalten wird. Auf diese Weise ist es möglich, an der sichtbaren Frontseite unterschiedliche Bauteile in benachbarte Unterputzgehäuse derart einzuschieben, daß praktisch kein Rand verbleibt, soda!3 ein einheitlicher gefälliger Gesamteindruck entsteht.
  • Um die Stabilität der Befestigung noch zu erhöhen, lassen sich an der Rückwand des Unterputzgehäuses Befestigungsnoppen im Bereich der Verbindungsöffnungen anordnen, in welche elastische, mit einem Schlitz versehene Ösen einrasten können, welche an Laschen vorgesehen sind, die sich über die Rückseite des Verbindungsstückes hinaus über die Rückwand des Unterputzgehäuses erstrecken.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung und gleichzeitig Erhöhung der mechanischen Stabilität und damit der Festigkeit der Verbindung läßt sich das Verbindungsstück als einstückiger Kunststoff-Hohlkörper mit Verstärkungsrippen ausbilden. Die Ausbildung als Hohlkörper enthält zum einen den Verbindungskanal zwischen benachbarten Unterputzgehäusen, zum anderen hilft er Material einsparen.
  • An der Führungs- unc Abdeckleiste läßt sich eine Stufe vorsehen, die als Anschlag für den Vorderrand des Unterputzgehäuses dienen kann. Diese Führungs- und Abdeckleicte bietet somit noch den zusätzlichen Vorteil, daß darüber in definierter Weise ein weiteres Unterputzgehäuse aufgesetzt werden kann, d. h. daß viele gleiche Unterputzgehäuse in stabiler Weise übereinander stapelbar sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn der hintere Abschnitt der Seitenwände des Unterputzgehäuses nach hinten und innen abgeschrägt ist, wogegen die vorderen Abschnitte im wesentlichen parallel zur Wand ausgerichtet sein können. Zweckmäßigerweise enthält der hintere Abschnitt die Verbindungsöffnungen, die Führungs- und Abdeckleisten sowie die Anschlagstufewährend der vordere Abschnitt in Fortsetzung der Führungs- und Abdeckleisten die Befestigungsmittel in Form von Schienen mit schwalbenschwanzförmigem Profil enthält. Das schwalbenschwanzförmige Profil ermöglicht ein einfaches Einschieben des Verbindungsstückes und eine stabile Befestigung.
  • Nach einer weiteren Ausbildung weist das Unterputzgehäuse einen umlaufenden Vorderrand des Gehäuses auf, an denen Ösen in Auswölbungen vorgesehen sind, die nur über dünne Verbindungsstege mit dem Vorderrand verbunden sind, um Sollbruchstellen zu bilden. Diese Maßnahme dient der Einhaltung eines exakten und stabilen Abstandes schon durch Maßnahmen bei der Wandverschalung. Bei Betonwänden kann beispielsweise das ganze Unterputzgehäuse bzw. mehrere nebeneinander angeordnete und durch Verbindunsstücke miteinander verbundene Unterputzgehäuse an den Ösen von hinten an die Verschalung genagelt werden. Nach Verfestigung des Betons braucht lediglich in üblicher Weise die Verschalung weggerissen zu werden, wobei die Sollbruchstellen am Unterputzgehäuse abreissen urid das Unterputzgehäuse selbst in einer exakt definierten Ausrichtung zur Oberfläche steht.
  • Im Inneren des Unterputzgehäuses lassen sich nach innen vorstehende Eckteile mit nach vorn ausgerichteten Befestigungsöffnungen, vorzugsweise in Form von eingelegten Schraubenmuttern, vorsehen, um eine einfache und stabile Befestigung der in das Unterputzgehäuse eingelegten Bauteile zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind am Vorderrand nach innen zu offene Aussparungen vorgesehen, die entsprechende Vorsprünge an einem Schutz- und Stabilisierungsdeckel aufnehmen können.
  • Dieser Schutz- und Stabilisierungsdeckel ermöglicht eine Sauberhaltung des Inneren des Unterputzgehäuses bis zur Verwendung. Erst unmittelbar beim Einsetzen der Bauteile nach Fertigstellung der Maurer- und Putzarbeiten wird dieser Deckel entfernt. Er besteht vorzugsweise aus Pappe aufgrund der billigen Materialkosten und der einfachen Handhabung. Wie schon aus der Bezeichnung hervorgeht, hat dieser Deckel weiterhin die Funktion einer Stabilisierung, d. h. einer Verbesserung der mechanischen Stabilität während des Einbaues. Auf diese Weise wird eine sauberere und exaktere Befestigung der Bauteile am Unterputzgehäuse erreicht. Der Schutz- und Stabilisierungsdeckel kann als Beschriftungsfeld dienen oder ein Beschriftungsfeld aufweisen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Vorderrand im Eckenbereich nach hinten geführt werden, sodaß sich dort ein nach hinten versetzter Rand ergibt. Auch dadurch ergeben sich weitere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Insbesondere ergibt sich dadurch ein besonders fester Halt des Unterputzgehäuses nach dem Erhärten der Betonwand bzw. des Putzes und damit eine besondere Sicherung beim Wege essen der Verschalung nebst den Ösen des Unterputzgehäuses. Durch diese zurlekgesetzten Ränder an den Ecken im Zusammenwirken mit den zurückgesetzten Ecken im Bereich der Rückwand des Unterputzgehäuses, die durch die nach innen vorstehenden Eckteile gebildet werden, ergibt sich im Falle des Eingießens des Unterputzgehäuses in Beton oder dergleichen ein besonders fester Halt des Unterputzgehäuses sowohl nach vorne als auch nach hinten, da zwischen dem hinteren Eckbereichen und den nach hinten geführten Vzrderrändern in den vorderen Eckenbereichen eine seitlich nach außen ragerde Rippe gebildet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Darststellung eines Unterputzgehäuses, eines Teiles eines daneben angeordneten zweiten Unterputzgehäuses sowie von zwei Verbindungsstücken, Figur 2 eine perspektivische Darstellung auf das Unterputzgehäuse von vorne, Figur 3 eine persp(>ktivische Darstellung eines Schutz- und Stabilisierungsdeckels, Figur 4 einen Querschnitt durch das Verbindungsstück nebst miteinander verbundenen benachbarten Unterputzgehäusen.
  • In den Figuren ist das Kunststoff-Unterputzgehäuse allgemein mit 1 bezeichnet, während das zweite Unterputzgehäuse allgemein mit 1' bezeichnet wird. Die ausbrechbaren Verbindungsöffnungen werden allgemein mit 2 bzw. 2' bezeichnet. Im Bereich Verbindungsöffnungen 2, 2' sind am Unterputzgehäuse 1, 1' Befestigungsmittel 3 oberhalb der Verbindungsöffnungen vorgesehen.
  • Diese Befestigungsmittel zeigen ein derartiges, schwalbenschwanzförmiges Profil (Figur 4), daß das Verbindungsstück mit entsprechendem Profil und Querschnitt leicht, jedoch stabil auf die entsprechenden Befestigungsmittel aufschiebbar ist. Neben den Verbindungsöffnungen 2, 2' des Unterputzgehäuses 1, I' sind Führungs- und Abdeckleisten 9 vorgesehen, die mit entsprechenden, am Verbindungstsück 4 angeordneten Leisten 10 zusammenwirken, um ein leichtes Einschieben sowie eine lagestabile Verbindung von zwei nebeneinander angeordneten Unterputzgehäusen zu bewirken.
  • Das Unterputzgehäuse 1, 1' weist an seiner Rückwand 12, -2' Befestigungsnoppen 11 auf, und zwar ebenfalls im Bereich der Verbindungsöffnungen 2, 2', in welche elastische, mit einem Schlitz versehene Ösen 14 einrasten können, welche an entsprechenden Laschen 13 des Verbindungsstückes 4 vorgesehen sind. Diese Laschen sind so -angeordnet, daß sie sich über die Rückwand 12, 12' des Unterputzgehäuses 1, 1' hinweg erstrecken. An der Führungs- und Abdeckleiste 9 ist eine Stufe 16 vorgesehen, die als Anschlag für den Vorderrand eines darüber angeordneten Unterputzgehäuses dienen kann, um so ein stabiles Stapeln zu ermöglichen; Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen-die Seitenwände des .Unterputzgehäuses 1, 1' aus einem vorderen, im wesentlichen parallel zur Wand ausgerichteten Abschnitt 21 und einem hinteren, nach hinten und innen abgeschrägten Abschnitt 20. Der hintere Abschnitt 20 enthält die Verbindungsöffnungen 2, 2', die Führungs- und Abdeckleisten 9 sowie die Anschlagstufe 16, während der vordere Abschnitt 21 in Fortsetzung der Führungs- und Ab deckleisten 9 die Befestigungsmittel 3 in Form von Schienen mit schwalbenschwanzförmigen Profil (siehe auch Figur 4) enthält.
  • Das Unterputzgehäuse weist einen etwas verbreiterten umlaufenden Vorderrand 22 auf, an denen Ösen 23 in seitlich nach außen sich erstreckenden Auswölbungen 34 vorgesehen sind, die nur über dünne Verbindungsstege 35 mit dem Vorderrand verbunden sind. Diese dünnen Verbindungsstege bilden Sollbruchstellen, um nach Aushärtung des Betons oder dergleichen mit der Schalung abgerissen zu werden, sodaß das Unterputzgehäuse exakt auf die Vorderwand ausgerichtet ist.
  • Im Eckenbereich des Gehäuses 1, 1' ist der Vorderrand 22 nach hinten geführt, sodaß sich dort ein nach hinten versetzter Rand 32 ergibt. Auf diese Weise wird ein stabiler Halt mit der Umgebung, insbesondere mit dem ausgehärtetem Beton, erzielt.
  • Das Verbindungsstück 4 ist ein einstückig in einem Stück hergestellter Kunststoff-Hohlkörper, beis?ielsweie aus Polyäthylen oder Polyproylen. Das Verbindungsstüek 4 weist einen Kanalabschnitt 6 auf, der eine Verbindung zwischen, gegenüberliegenden '/erbindungsöffnungen 2, 2' nebeneinanderliegender Unterpflzgehäuse 1, I' herstellt. Weiterhin sind am Verbindungsstück 4 Befestigungsabschnitte 5 mit schwalbenschwanxförmigem Profil vorgesehen, die mit entsprechenden Befestigungsmitteln 3 an den Unterputzgehäusen 1, I' zusammenwirken. Darüber hinaus sind am Verbi ldungsstück 4 Leisten 10 angeordnet, die mit entsprechenden FührUngr- und Abdeckleisten 9 zusmmenwirken. Da der hintere Teil des Unterputzgenäuses 1, I nach hinten und innen geneigt ist, weisen diese Leisten 10 eine umgekehrte Neigung nach hinten und außen auf. Schließlich sind am Verbindungsctück 4 die bereits erwähnten Laschen 13 mit Ösen 14 vorgesehen, welche nach außen einen Schlitz aufweisen. Dieser Schlitz vereinfacht insofern dac Zusammenfügen nebeneinanderliegender Unterputzgehäuse, als auch ein seitliches Einrasten der Ösen 14 in die entsprechenden Befestigungsnoppen 11 an der Gehäuserückwand 12, 12' möglich ist.
  • Figur 2 zeigt das Unterputzgehäuse von vorne, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zusätzlich ist in Figur 2 eines der nach innen vorstehenden vier Eckteile 25 mit vorn ausgerichteten Befestigungsöffnungen 26 dargestellt. Hinter diesen Befestigungsöffnungen 26 können vorzugsweise in entsprechenden Hohlräumen Schraubenmuttern derart eingelegt werden, daß sie ein bequemes Verschrauben mit den in die Unterputzgehäuse eingesetzten elektrotechnischen Bauteilen ermöglichen.
  • Weiterhin sind in Figur 2 zusätzlich am Vorderrand 22 des Gehäuses 1 nach innen zu offene Aussparungen 28 vorgesehen. Diese Aussparungen dienen zur Aufnahme von entsprechenden Vorsprüngen 29 an einem in Figur 3 dargestellten Schutz- und Stabilisierungsdeckel 30, der vorzugsweise aus Pappe hergestellt ist und ein Beschriftungsfeld 31 zeigt.
  • Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch den vorderen Verbindungsabschnitt des Verbindungsstückes 4 nebst benachbarten Unterputzgehäusen 1 und 1' im Querschnitt, und zwar im verbundenen Zustand. Aus dieser Anordnung ist insbesondere das schwalbenschwanzförmige Profil der Befestigungsmittel 3, 3' am Unterputzgehäuse 1, I', sowie das entsprechende schwalbenschwanzförmige Profil an den Befestigungsabschnitten 5 des Verbindungsstückes 4 zu erkennen.
  • Aus der Schnittdarstellung von Figur 4 sind außerdem kreuzförmig angeordnete Versteifungsrippen 36 innerhalb des vorderen Befesigungsabschnittes des Verbindungsstückes 4, beispielsweise am vorderen Abschnitt des selben, dargestellt.

Claims (12)

  1. Kunststoff-Unterputzgehäuse PATENTANSPRÜCHE 1. Mehrfach mit anderen Gehäusen verbindbares Kunststoff-Unterputzgehäuse (1 , 1')für Elektrogeräte, insbesondere für Türanlagen, mit ausbrechbaren Verbindungsöffnungen (2, 2'), gekennzeichnet durch a) Befestigungsmittel (3) am Unterputzgehäuse (1, 1') im Bereich der Verbindungsöffnungen (2,2'), b) ein Verbindungsstück (4) mit einem Befestigungsabschnitt (5), der mit den Befestigungsmitteln (3) des Unterputzgehäuses (1, 1') zusammenwirkt, und einem Kanalabschnitt (6), der eine Verbindung zwischen gegenüberliegenden Verbindungsöffnungen (2, 2') nebeneinanderliegender Unterputzgehäuse (1, 1') herstellt.
  2. 2. Unterputzgehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel (3) oberhalb der Verbindungsöffnungen (2) angeordnet sind.
  3. 3. Unterputzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungsmittel (3) am Unterputzgehäuse (1, 1') sowie die entsprechenden Befestigungsabschnitte (5) am Verbindungsstück (4) ein derartiges, schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisen, daß das Verbindungsstück (4) auf zwei nebeneinander angeordnete Unterputzgehäuse -(1, 1') im Bereich der Befestigungsmittel (3) aufschiebbar ist.
  4. 4. Unterputzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t daß neben den Verbindungsoffnungen (2) des Unterputzgehäuses (1, 1') FUhrungs -und Abdeckleisten (9) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Leisten (10) am Verbindungsstück (4) zusammenwirken.
  5. 5. Unterputzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Befestigungsnoppen(ll) der Rückwand (12,12') . des Unterputzgehäuses (1, 1') im Bereich der Verbindungsöffnungen (2), in welche elastische, mit einem Schlitz versehene Ösen (14) einrasten können, welche an Laschen (13) vorgesehensind, die sich über die Rückseite des Verbindungsstückes (4) hinaus über die Rückwand (12) des Unterputzgehäuses (1, 1') erstrecken.
  6. 6. Unterputzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Verbindungsstück (4) ein einstückig ausgebildeter Kunststoff-Hohlkörper ist, der Verstärkungsrippen (15) aufweist.
  7. 7. Unterputzgehäuse nach einem der Ansprüche 4 - 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungs- und Abdeckleiste (9) eine Stufe (16) aufweist, die als Anschlag für den Vorderrand des Unterputzgehäuses (1,1') zum Stapeln dient.
  8. 8. Unterputzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 -7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwände aus einem vorderen, im wesentlichen parallel zur Wand ausgerichteten Abschnitt (21) und einem hinteren, nach hinten und innen abgeschrägten Abschnitt (20) bestehen, der die . Verbindungsöffnungen (2), die Führungs-und Abdeckleisten (9) sowie die Anschlagstufe (16) enthält, während der vordere Abschnitt (21) in Fortsetzung der Führungs- und Abdeckleisten (9) die Befestigungsmittel (3) in Form von Schienen mit schwalbenschwanzförmigem Profil enthält.
  9. 9. Unterputzgehäuse nach einem der AnsprUche 1 - 8, g e k e n n z e i c h n e t durch einen umlaufenden Vorderrand (22) des Gehäuses (1, 1'), an denen Ösen (23) in Auswölbungen (34) vorgesehen sind, die nur über dünne Verbindungs-Stege (35) mit dem Vorderrand verbunden sind, um Sollbruchstellen zu bilden.
  10. 10. Unterputzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 9 g e k e n n z e i c h n e t durch nach innen vorstehende Eckteile (25) mit nach vorn ausgerichteten Befestigungsöffnungen (26), vorzugsweise in Form von eingelegten Schraubenmuttern.
  11. 11. Unterputzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 10 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h nach innen zu offene Aussparungen (28) am Vorderrand (22) zur Aufnahme von entsprechenden Vorsprüngen (29) an einem Schutz- und Stabilisierungsdeckel (30), der vorzugsweise aus Pappe gebildet ist und vorzugsweise ein Beschriftungsfeld (31) aufweist.
  12. 12. Unterputzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß der Vorderrand (22) im Eckenbereich nach hinten geführt ist, so daß sich dort ein nach hinten versetzter -Rand (32) ergibt.
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Cited By (1)

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DE19504099A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-22 Wilo Gmbh Direkter Steckeranschluß für einen Spaltrohrmotor

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