DE19505582C2 - Wannenträger aus Hartschaumstoff - Google Patents
Wannenträger aus HartschaumstoffInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
- A47K3/1605—Hard foam bathtub supports
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wannenträger aus Hartschaumstoff für verschiedenartige
Badewannen mit etwa gleichen Randabmessungen, der eine nach oben offene Ausnehmung
besitzt, die zur vertikalen Längsmittelebene symmetrisch und durch die Hüllfläche aus
denjenigen außenliegenden Punkten begrenzt ist, die sich bei der Superposition aller
Außenkonturen der verschiedenartigen Badewannen ergeben, und stirnseitig eine Erwei
terung zur Aufnahme des Überlaufs aufweist, die in einer Montageöffnung des Bodens
mündet, wobei der Wannenträger aus einem kastenförmigen Außenteil und einem in dieses
einsetzbaren Innenteil besteht, von denen das Außenteil eine Innenkontur aufweist, die das
Einsetzen des Innenteils sowohl in einer ersten Position als auch in einer zweiten, dazu um
180° um die vertikale Achse gedrehten Position erlaubt, wobei im Bodenbereich ein
Durchbruch vorgesehen ist.
Aus der EP 0 261 521 A1 ist ein Wannenträger bekannt, der es erlauben soll, alle Badewannen
typen einer standardisierten Gruppe mit gleichen horizontalen Außenabmessungen, aber
unterschiedlichen Wannenformen und unterschiedlicher Anordnung des Ablaufs, einbauen
zu können, dabei jedoch die Wahlmöglichkeit des Ablaufendes und der Sichtfläche des
Wannenträgers zu gewährleisten. Diese Zielsetzung wird bei dem bekannten Wannenträger
allerdings nur unter Inkaufnahme wesentlicher Nachteile erreicht.
Der schwerwiegendste Mangel besteht darin, daß beide Stirnseiten des Wannenträgers auf
das steile Fußende der Badewanne abgestimmt sein müssen, was zur Folge hat, daß sich
unterhalb des weniger steilen Kopfendes der Badewanne ein großer Hohlraum befindet, was
für die Schall- und Wärmeisolierung abträglich ist. Außerdem müssen beide Innenkonturen
der Längsseiten des Wannenträgers in den den Stirnseiten benachbarten Bereichen auf die
im Vergleich zum Fußende größere Breite des Kopfendes der Badewanne ausgelegt sein,
was zu weiteren Hohlräumen zwischen Wannenträger und Badewanne führt. Ferner muß in
beiden Stirnseiten des Wannenträgers, eine Erweiterung zur Aufnahme des Überlaufs vorge
sehen sein, was in der ohne Überlauf bleibenden Stirnseite zu einer Instabilität führt.
Schließlich ist es nachteilig, daß in einem besonderen Arbeitsgang die Montageöffnung im
Boden des Wannenträgers freigeschnitten und der dabei anfallende Hartschaumstoffabfall
entsorgt werden muß.
Aus der DE 38 38 753 C2 ist ein weiterer Wannenträger aus Hartschaumstoff bekannt, der
die Verwendung für Wannen verschiedener Abmessungen, insbesondere unterschiedlicher
Tiefen, zuläßt. Dieser Wannenträger hat den Nachteil, daß zwischen der Innenkontur der
Längsseiten und der Außenkontur der darin aufgenommenen Wanne ein Hohlraum verbleibt
der die vorgenannten Nachteile bewirkt. Ferner muß auch bei diesem Wannenträger zum
Anschluß der Wanne an eine Ablauföffnung eine Montageöffnung im Boden freigeschnitten
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wannenträger zu schaffen, dem diese
Nachteile nicht anhaften. Das wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß in den beiden
den Stirnwänden des Außenteils benachbarten Bodenbereichen je ein Durchbruch vorge
sehen ist, während das Innenteil mit der die Badewanne aufnehmenden Ausnehmung
versehen ist, deren eine mit der Erweiterung zur Aufnahme des Überlaufs versehene
Stirnseite dem Verlauf des Badewannen-Fußendes und deren andere Stirnseite dem Verlauf
des Badewannen-Kopfendes weitgehend angepaßt ist, wobei in jeder der beiden Positionen
des Innenteils dessen Montageöffnung mit einem der beiden Durchbrüche des Außenteils
fluchtet.
Die Unterteilung des Wannenträgers in ein Außen- und ein Innenteil ermöglicht es,
zunächst das Außenteil in der gewünschten Position, bsp. mit in den Raum weisender, nach
unten einwärts abgeschrägter Längsaußenseite, aufzustellen. Das Einsetzen des Innenteils
kann nun in zwei Positionen erfolgen, die - bezogen auf die vertikale Mittelachse als
Schwenkachse - um 180° verschieden sind, so daß die Anordnung des Fuß- und Kopfendes
frei wählbar ist. Das wiederum schafft die Voraussetzung dafür, daß die die Badewanne
aufnehmende Ausnehmung des Innenteils der Badewannen-Außenkontur insbesondere auch
im Bereich des Fuß- und Kopfendes weitgehend angepaßt werden kann, so daß praktisch
keine Hohlräume entstehen. Da Fuß- und Kopfende im Innenteil des Wannenträgers bereits
ausgeprägt bzw. festgelegt sind, braucht auch nur eine Erweiterung zur Aufnahme des
Überlaufs vorgesehen zu werden, so daß es im Bereich der Stirnseiten zu keinerlei Insta
bilität kommt. Unabhängig von der Position der Badewanne mit Innenteil trifft dessen
Montageöffnung stets auf einen Durchbruch des Außenteils des Wannenträgers, von denen
dieser in beiden Endbereichen seines Bodens je einen aufweist; da die Montageöffnung
nicht gewählt werden muß, sondern festliegt, braucht sie auch nicht freigeschnitten zu
werden.
Gemäß weiteren vorteilhaften Markmalen der Erfindung ist der Innen
raum des Außenteils sowohl um die vertikale Längsmittelebene als auch
um die vertikale Quermittelebene symmetrisch, wobei zweckmäßigerweise
mindestens die beiden Längsinnenseiten des Außenteils nach unten ein
wärts abgeschrägt sind. Das macht die Herstellung des Außenteils und
das Einsätzen des Innenteils einfach.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Durchbrüche Rechteckform
aufweisen und sich fest über die gesamte Breite des Bodens des Außen
teile erstrecken. Diese Ausgestaltung gewährleistet am sichersten ein
Korrespondieren mit der Montageöffnung des Innenteils.
Um einen absolut genauen, wackelfreien Sitz des Innenteils im Außen
teil zu erzielen, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der
Erfindung vorgesehen, daß die Außenkontur des Innenteiles der Innen
kontur des Außenteils vollkommen angepaßt ist.
Eine Steigerung dieser exakten Positionierung und Fixierung des In
nenteils im Außenteil wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf
der Außenseite des Bodens des Innenteils plattenartige Vorsprünge
vorgesehen sind, die paßgenau in die Durchbrüche des Außenteils ein
greifen, wobei der Vorsprung, welcher der mit Erweiterung zur
Aufnahme des Überlaufs versehenen Stirnseite zugeordnet ist, von der
Montageöffnung durchdrungen ist.
Zum Zwecke der Stabilisierung und sicheren Abstützung auf der Stell
fläche können die Vorsprünge auf ihrer Unterseite mit nach unten vor
stehenden, sich auf dem Untergrund abstützenden Verstärkungs- und
Stützrippen versehen sein.
In weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Innenteil mehrstückig ausgebildet ist, wobei
zweckmäßigerweise die vertikale(n) Teilungsebene(n) rechtwinklig zur
vertikalen Längsmittelebene angeordnet ist/sind. Dadurch wird vor al
lem das Handling vereinfacht.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Innenteil
zweistückig ausgebildet, wobei die Teilungsebene mit der inneren
Querfläche des plattenförmigen Vorsprungs, der von der Montageöffnung durchdrungen ist,
zusammenfällt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Innenteil drei
stückig ausgebildet, wobei die Teilungsebenen mit den inneren Querflächen der platten
förmigen Vorsprünge zusammenfallen.
Für besondere Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, wenn das Mittelstück des
Innenteils mit dem Außenteil einstückig ist.
Um die Haftung der beiden Wannenträger-Teilkörper zu verbessern, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Innenflächen des Außenteils und die Außenflächen des Innenteils
miteinander korrespondierende Profilierungen aufweisen, die bsp. als sich ineinander
verkrallende Rippen ausgebildet sein können.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Wannenträger,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie A-B durch den Wannenträger der Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Wannenträgers der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie E-F durch den Wannenträger der Fig. 2,
Fig. 4a einen vergrößerten Ausschnitt Y aus dem Wannenträger der Fig. 4
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie C-D durch den Wannenträger der Fig. 2 und
Fig. 6 eine Ansicht des Wannenträgers der Fig. 2 in Richtung des Pfeils X.
In den Fig. 1-3 ist ein Wannenträger dargestellt, der aus einem
kastenförmigen Außenteil 2 und einem in diesem eingesetzten Innenteil
3 besteht.
Das Außenteil 2 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine zum
Boden 4 rechtwinklig angeordnete Längswand 2a und eine zum Boden 4
einwärts geneigte Längswand 2b (s. Fig. 4-6) auf. Der Innenraum des
Außenteils 2 ist sowohl um die vertikale Längsmittelebene als auch um
die vertikale Quermittelebene symmetrisch und mit nach unten einwärts
abgeschrägten Längsinnenseiten versehen. In den beiden den Stirnwän
den 2c, 2d benachbarten Bereichen des Bodens 4 sind rechteckige, sich
fast über die gesamte Breite des Bodens 4 erstreckende Durchbrüche 5
vorgesehen. Der Boden 4 besitzt einen umlaufenden Randfuß 6 sowie in
seinem mittleren Bereich nach unten vorstehende Verstärkungs- und
Stützrippen 7. Auf der Innenseite der Stirnwände 2c, 2d sind Durch
gänge 8a, 8b für den Überlauf erkennbar.
Das Innenteil 3 weist eine zur Aufnahme der Badewanne bestimmte Aus
nehmung 9 auf. Die Außenfläche des Innenteils 3 liegt vollflächig ge
gen die Innenfläche des Außenteils 2 an. Die beiden Stirnseiten 10a,
10b des Innenteils 3 sind dem Verlauf des Fuß- und Kopfendes der Ba
dewanne angepaßt. Die Stirnseite 10a zur Aufnahme des Wannen-Fußendes
ist steil vorlaufend und mit einer Erweiterung 11 zur Aufnahme des
Überlaufs versehen, die in einer im Boden 12 des Innenteils 3 ausge
sparten Montageöffnung 13 mündet, während die zur Aufnahme des Wan
nen-Kopfendes bestimmte Stirnseite 10b flach ansteigt und mit einem
die Stirnwand 14 des Innenteils 3 bildenden Abschlußteil einstückig
ist. Der Boden 12 des Innenteils 3 ist in den Bereichen, die über den
Durchbrüchen 5 des Außenteils 2 zu liegen kommen, mit Verstärkungs-
und Stützrippen 15 versehen.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist in der Außenfläche des Bodens 12 des
Innenteils 3 eine nutartige Vertiefung 16 angebracht, in die ein nach
oben vorstehender stegartiger Vorsprung 17 des Bodens 4 des Außen
teils 2 paßgenau eingreift, so daß eine in Längsrichtung erfolgende
Relativbewegung zwischen Innenteil 3 und Außenteil 2 unmöglich ist.
In ähnlicher Weise wirkt eine aus den Fig. 4a und 6 ersichtliche Pro
filierung 18 der Innenflächen des Außenteils 2 und der Außenflächen
Innenteils 3.
1
Wannenträger
2
Außenteil
2a, 2b
Längswände
2c, 2d
Stirnwände
3
Innenteil
4
Boden
5
Durchbrüche
6
Randfuß
7
Verstärkungs- und Stützrippen
8a, 8b
Durchgänge
9
Ausnehmung
10a, 10b
Stirnseiten
11
Erweiterung
12
Boden
13
Montageöffnung
14
Stirnwand
15
Verstärkungs- und Stützrippen
16
Vertiefung
17
Vorsprung
18
Profilierung
Claims (14)
1. Wannenträger aus Hartschaumstoff für verschiedenartige Badewannen mit etwa
gleichen Randabmessungen, der eine nach oben offene Ausnehmung besitzt, die
zur vertikalen Längsmittelebene symmetrisch und durch die Hüllfläche aus
denjenigen außenliegenden Punkten begrenzt ist, die sich bei der Superposition
aller Außenkonturen der verschiedenartigen Badewannen ergeben, und
stirnseitig eine Erweiterung zur Aufnahme des Überlaufs aufweist, die in einer
Montageöffnung des Bodens mündet, wobei der Wannenträger (1) aus einem
kastenförmigen Außenteil (2) und einem in dieses einsetzbaren Innenteil (3)
besteht, von denen das Außenteil (2) eine Innenkontur aufweist, die das
Einsetzen des Innenteils (3) sowohl in einer ersten Position als auch in einer
zweiten, dazu um 180° um die vertikale Mittelsache gedrehten Position erlaubt,
wobei im Bodenbereich ein Durchbruch (5) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in den beiden den Stirnwänden (2c, 2d) des Außenteils (2)
benachbarten Bodenbereichen je ein Durchbruch (5) vorgesehen ist, während das
Innenteil (3) mit der die Badewanne aufnehmenden Ausnehmung (9) versehen
ist, deren eine mit der Erweiterung (11) zur Aufnahme des Überlaufs versehene
Stirnseite (10a) dem Verlauf des Badewannen-Fußendes und deren andere
Stirnseite (10b) dem Verlauf des Badewannen-Kopfendes weitgehend angepaßt
ist, wobei in jeder der beiden Positionen des Innenteils (3) dessen
Montageöffnung (13) mit einem der beiden Durchbrüche (5) des Außenteils (2)
fluchtet.
2. Wannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum
des Außenteils (2) sowohl um die vertikale Längsmittelebene als auch um die
vertikale Quermittelebene symmetrisch ist.
3. Wannenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
beiden Längsinnenseiten des Außenteils (2) nach unten einwärts abgeschrägt
sind.
4. Wannenträger nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (5) Rechteckform aufweisen und sich fast über die gesamte Breite
des Bodens (4) des Außenteils erstrecken.
5. Wannenträger nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur des Innenteils (3) der Innenkontur des Außenteils (2) vollkommen
angepaßt ist.
6. Wannenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Außenseite des Bodens (12) des Innenteils (3) plattenartige Vorsprünge
vorgesehen sind, die paßgenau in die Durchbrüche (5) des Außenteils (2)
eingreifen.
7. Wannenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung,
welcher der mit der Erweiterung (11) zur Aufnahme des Überlaufs versehenen
Stirnseite (10a) zugeordnet ist, von der Montageöffnung (13) durchdrungen ist.
8. Wannenträger nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge auf ihrer Unterseite mit nach unten vorstehenden, sich auf dem
Untergrund abstützenden Verstärkungs- und Stützrippen (15) versehen sind.
9. Wannenträger nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innenteil (3) mehrstückig ausgebildet ist.
10. Wannenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale(n)
Teilungsebene(n) rechtwinklig zur vertikalen Längsmittelebene angeordnet
ist/sind.
11. Wannenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei
stückiger Ausbildung des Innenteils (3) die Teilungsebene mit der inneren
Querfläche des plattenförmigen Vorsprungs, der von der Montageöffnung (13)
durchdrungen ist, zusammenfällt.
12. Wannenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei
stückiger Ausbildung des Innenteils (3) die Teilungsebenen mit den inneren
Querflächen der plattenförmigen Vorsprünge zusammenfallen.
13. Wannenträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittelstück des Innenteils (3) mit dem Außenteil (2) einstückig ist.
14. Wannenträger nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Außenteils (2) und die Außenflächen
des Innenteils (3) miteinander korrespondierende Profilierungen (18) aufweisen.
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- 1995-02-18 DE DE19505582A patent/DE19505582C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1996-01-31 ZA ZA96713A patent/ZA96713B/xx unknown
- 1996-02-08 EP EP96101786A patent/EP0727170A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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