DE3110120A1 - Traeger aus kunststoff fuer bade- und brausewannen - Google Patents

Traeger aus kunststoff fuer bade- und brausewannen

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DE3110120A1
DE3110120A1 DE19813110120 DE3110120A DE3110120A1 DE 3110120 A1 DE3110120 A1 DE 3110120A1 DE 19813110120 DE19813110120 DE 19813110120 DE 3110120 A DE3110120 A DE 3110120A DE 3110120 A1 DE3110120 A1 DE 3110120A1
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Leo 5342 Rheinbreitbach Menden
Willi Pauli
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

"Träger aus Kunststoff für Bade- und Brausewannen"
Die Erfindung betrifft einen Träger aus Kunststoff für IJade- und Brausewannen in Kastenform mit mittiger Ausnehmung zur Auf-nähme der Wanne.
Die bekannte Einbautechnik von Bade- und Brausewannen geht so vor, daß die Wannen im Rohbau montiert und später fest eingemauert und verfliest werden. Dabei besteht ständig die Gefahr, daß die Wanne beschädigt wird und Reklamationen die Folge sind. Darüber hinaus werden die Wannen ohne jegliche Schall- und Wärmedämmung installiert, Die Folgen sind unangenehme Nachteile für den Mieter, da über Pchallbrücken warmwassereinlauf bzw. -auslauf entstehende Geräusche in benachbarten Räumen zu hören sind und das Badewasser wegen fehlender Wärmeisolierung schneller abkühlt. Problematisch ist insbesondere ein Austauschen der Wanne. Wegen der festen Einmauerung ist es erforderlich, einen Teil der Fliesen und der Mauerbefestigung zu entfernen, bevor die Wanne ausgebaut werden kann.
Außerdorn besteht öfter keine Möglichkeit mehr, die entfernten und zerstörten Fliesen neu zu ersetzen, da sie im Handel nicht mehr erhältlich sind. Unschöne Stellen in der Verfliesung sind unumgänglich.
Die Nachteile der bekannten Einbautechnik hat man erkannt und abzustellen versucht. Bekannt geworden ist ein sogenannter Wannenträger in einstückiger Ausführung aus einem geschäumten Kunststoff. Dieser Wannentrager hat im mittleren Bereich eine Ausnehmung, in die der Wannenkörper eingesetzt wird. Nachteil bei dieser bekannten Konstruktion ist, daß infolge der Einstückigkeit ein
und
großes Volumen zu bewegen ist damit Lagerung und Transport sowohl in förderungstechnischer als auch in kostenmäßiger Hinsicht aufwendig sind. Da der Wannenkörper in dem einstückigen Wannentrager formschlüssig anliegt, ist für jeden Wannentyp (Länge, Breite) ein besonderer Wannenträger erforderlich. Die Einstückigkeit hat darüber hinaus einen exnbautechnischen Nachteil, da der Wannentrager mit Mörtel \md Steinen aufgemauert werden muß, was zusätzliche Arbeiten erfordert. Beim Einbau des Wannenkörpers in den befliesten Wannentrager besteht zwischen Wanne und Fliesen ein relativ breiter Spalt, welcher mit Silikonkitt ausgespritzt werden muß, der sich jedoch im Laufe der Zeit durch Pilzbefall verfärbt und unansehnlich wird.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Träger aus Kunststoff für Bade- und Brausewannen in Kastenform mit mittiger Ausnehmung zu entwickeln, der die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Seiten- und Stirnwände jeweils miteinander lösbare Einzelelemente aus Polyurethan-Hartschaumstoff mit umschäumtem Eisengerüst bilden, die Seitenwände innenseitig im unteren Bereich in Längsrichtung
vorlaufende nockcnartige Vor.sprünge aufweisen, an ihren Stirnseiten pfostenartig verdickt sind und die Eckpfosten unter- und oberseitig höhenverstellbare Elemente in Form von Schraubfüßen bzw. Regulierschrauben tragen. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Trägers für Badewannen
sieht die Erfindung vor, daß ein Einlegeboden auf den
nockenartigen Vorsprüngen abgestützt ist.
Um unterschiedlichen Wannenbreiten Rechnung tragen zu
können, sieht die Erfindung ferner vor, in den Stirnwänden im oberen und unteren Bereich in jeweils horizontalen Ebenen mehrere nebeneinander liegende Rohrungen anzubringen.
Die Vorteile, die mit der Erfindung erreicht werden, bestehen darin, daß aufgrund des konstruktiven Aufbaus Einzelelemente - weniger Platzbedarf zum Lagern und zum
Transportieren erforderlich ist. Der erfindungsgemäße
Wannenträqer nimmt im zusammengelegten, verpackungsferti-
2
gen Zustand nur eine Fläche von o,13 m* ein, also ideale Abmessungen für den LKW- und den Palettentransport. Aber auch Bahn- und Postversand sind leicht möglich.
In einbautechnischer Hinsicht ergeben sich Vorteile insofern, als bei konstantem Soitcnwänden eine Veränderung der Breitseite im Bedarfsfalle durch Zuschneiden auf der Baustelle möglich ist. Das Einjustieren ist denkbar einfach, da nach Zusammenschrauben der Seiten- und Stirnwände am Aufstollort die exakte Lage durch die unterseitig an den Stirnflächen vorgesehenen höhenvcrstellbaren
Schraubfüße vorgenommen werden kann. Beim Einlegen des
Wannenkörpers in den Wannenträger ergeben sich ebenfalls Vorteile im Hinblick einer exakten Einjustierung, da
oberseitig auf den Seitenwänden höhenverstellbare Regulierschrauben vorgesehen sind.
Die Anordnung des Wannenkörpers im Wannenträger hat darüber hinaus in Verbindung mit dem Material - PoIyurrthan-Hartschaumstoff - für die Seiten- und Stirnwände horvorriigondr, wäimoi :;o Lieronck? EiqonncVuif ten. Dadurch, daß der Wannenkörper in den War.nenträgor eingehängt, ist-, entstehen zwischen den Außenflachen des Wanncnkörpers und den Innenflächen des Wannenträgers freie Räume, die wegen der dort ruhenden Luft einen ersten Wärmedämmeffekt liefern. Ein zweiter Wärmedämmeffekt bildet das Material des Wannenträgers Polyurethan-Hartschaumstoff. Bei einer Finlauftemperatur beispielsweise von 41 C entsteht in den freien Räumen eine Lufttemperatur von 35 C. Diese bleibt über eine längere Zeit konstant,so daß auch über einen längeren Zeitraum gesehen das Badewasser nicht abkühlt.
Neben einem Höchstmaß an Wärmedämmung bietet das verwendete Material auch ein Höchstmaß an Schalldämmung.
Vom statischen Gesichtspunkt her gesehen ist der erfingungsgemäße Wannenträger ebenfalls als optimal anzusehen, da ein Eisengerüst mit Poly-urethan-Fartschaum umschäumt ist und dieses Gerüst die Tragfunktion übernimmt.
Das Einlegen des Wannenkörpers in den Wannenträger kann bis zur Fertigstellung des Baderaumes hinausgeschoben werden, d. h. so können vorher alle Arbeiten, auch die Fliesenarbeiten, durchgeführt werden. Danach wird der Wannenkörper in den Wannenträger eingesetzt und mit den Regulierschrauben einjustiert. Der Spalt zwischen wandseitigem Wannenrand und Fliesen wird durch ein Abdeckprofil ausgefüllt, das den Sanitärfarben entspricht. Eine optisch saubere und gleichmäßige Fuge mit absolut glatter Oberfläche gestattet eine leichte Reinigung. Antibakterielle Zusätze halten das eingelegte Abdeckprofil farbecht.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Wannenträger,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in explosionsartiger Darstellung den erfindungsgemäßen Wannenträger·
Der Träger aus Kunststoff für Bade- und Brausewannen nach der Erfindung besteht aus Einzelelementen, und zwar den Seitenwänden 1, I1 und den Stirnwänden 2, 21. In den Seiten- und Stirnwänden 1, I1 bzw. 2, 2' ist jeweils ein Eisengerüst 3 eingelassen, welches von dem verwendeten Poly-urethan-Hartschaumstoff umschäumt ist. Die Seitonwände 1, I1 weisen im unteren Bereich in Längsrichtung verlaufende nockenartige Vorsprünge 4 auf. Die Stirnseiten der Seitenwände 1, I1 sind pfostenartig 5 verdickt. An der Ober- und Unterseite der Seitenwände 1, 1' sind höhonverstellbare Elemente in Forin von Regulierschrauben bzw. Schraubfüßen 6' vorcjesehen. Die Stirnwände 2, 2' sind im oberen und unteren Bereich mit Bohrungen 8 bzw. 8' versehen, um eine Breitenregulierung und daiuit Anpassung an die Breite des Wannenkörpers vornehmen zu können. Die Verbindung der Stirnwände 2, 2' mit den Seitenwondon 1, I1 erfolgt über Schrauben 9. Für dr-ri Fall, daß der erfindungsgemäße Wannentrriger zur Aufnahme einer Badewanne dienen soll, ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, auf den nockenartigen Vorsprüngen 4 ein Einlegeboden 7 abgestützt. Der zwischen Einlegeboden 7 und Wannenkörper Io verbleibende freie Raum 11 ist von besonderem wärmetechnischen Vorteil, wie oben beschrieben ist.

Claims (3)

13Λό3'.?98?0
Anmelder: ; ;--
Willi Pauli Mein Zeichnen: PA 81 oo2
Im Bendel 25
Rheinbreitbach
Leo Menden
Mühlenweg 2o
Rheinbreitbach
Schutzansprüche
Träger aus Kunststoff für Bade- und Brausewannen in Kastenform mit mittiger Ausnehmung zur Aufnahme der Wanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Stirnwände (1, 1', 2, 2') jeweils miteinander lösbare Einzelelemente aus Polyurethan-Hartschaumstoff mit umschäumtem Eisengerüst (3) bilden, die Seitenwände (1, 1') innenseitig im unteren Bereich in Längsrichtung verlaufende nockenartige Vorsprünge (4) aufweisen, an ihren Stirnseiten pfostenartig (5) verdickt sind und die Eckpfosten (5) unter- und oberseitig höhenverstellbare Flemente in Form von Regulierschrauben (6) bzw. Schraubfüßen (61) tragen.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Trägers für Badewannen ein Einlegeboden (7) auf den nockenartigen Vorsprüngen (4) abgestützt ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnwänden im oberen und unteren Bereich in jeweils horizontalen Ebenen mehrere nebeneinander liegende Bohrungen (8) vorgesehen sind.
DE19813110120 1981-03-16 1981-03-16 Träger aus Kunststoff für Bade- und Brausewannen Expired DE3110120C2 (de)

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DE3110120C2 (de) 1982-12-09

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