DE3109016A1 - Aufblasbares surfbrett - Google Patents
Aufblasbares surfbrettInfo
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Description
Beschreibung
Aufblasbares Surfbrett
Die Erfindung betrifft ein Surfbrett aus mehreren im wesentlichen
parallel zueinander angeordneten, schlauchartigen Druckkammern aus flexiblem Material, die einzeln aufblasbar
sind.
Surfbretter für Wellensurfen oder Windsurfen sind im allgemeinen starre Konstruktionen, insbesondere aus Kunststoffmaterial.
Derartige Surfbretter können unter Einhaltung bestimmter Sicherheitsvorkehrungen z.B. auf dem Dachgepäckträger
eines Pkw transportiert werden. Urlauber, die nicht mit dem Pkw verreisen, und trotzdem ein Surfbrett mit in den Urlaub
nehmen wollen, haben aber Schwierigkeiten, dieses Surfbrett zu transportieren, wenn sie für die Reise die Eisenbahn
und/oder das Plugzeug benutzen.
Deshalb hat es Versuche gegeben, aufblasbare Surfbretter aus
flexiblem Material herzustellen, deren konstruktiver Aufbau im wesentlichen dem einer Luftmatratze nachempfunden war.
Solche aufblasbaren Surfbretter lassen sich auf verhältnismäßig kleinem Raum unterbringen, wobei auch ihr Gewicht geringer
ist als das der starren Surfbretter. Die bisher bekanntgewordenen aufblasbaren Surfbretter haben allerdings
schwerwiegende Nachteile. Da sie in der Regel aus einem Schlauchmaterial mit daran abgeschweißten Druckkammern bestehen,
können sie nur mit einem relativ geringen Druck aufgeblasen werden, weil sonst die die Druckkammern trennenden
Schweißnähte aufreißen. Der geringe Aufblasdruck und die einer Luftmatratze nachempfundene flache Eorm eines solchen
aufblasbaren Surfbrettes beeinträchtigt aber auch die Sta-
bilität des Aufbaues und die Fahreigenschaften. Ob^lolch
die bekannten Ausführungsformen ein Trittbrett oder dergleichen
aufweisen, besitzen sie wegen ihrer geringen Biegesteifigkeit in Längsrichtung und in Querrichtung sowie ·
wegen ihrer geringen Torsionssteifigkeit eine nur ungenügende Standfestigkeit für die darauf fahrende Person.
- Die dem Aufbau einer Luftmatratze nachempfundene Konstruktion ergibt einen gewellten Boden, der die Kursstabilität
wesentlich beeinträchtigt. Eine Befestigung von Mitten-Schwertern oder Pinnen an der Unterseite ist kaum möglich,
deswegen müssen Seitenschwerter verwendet werden, die das Gewicht erhöhen und deren Wirksamkeit unter anderem auch
wegen des biegeweichen Aufbaus sich negativ auf die Kursstabilität auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einem aufblasbaren Surfbrett der eingangs beschriebenen Gattung sowohl
die Stabilität des Aufbaues als auch die Fahreigenschaften,
insbesondere die Kursstabilität, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einem Surfbrett der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, welches gekennzeichnet ist
durch eine sämtliche Druckkammern umschließende und von diesen in aufgeblasenem Zustand gespannte Hülle aus flexiblem
Material.
Wenn man erfindungsgemäß die Druckkammern mit einer Hülle umgibt, dann kann man zunächst den Aufblasdruck ganz erheblich
erhöhen, weil die Druckkammern sich an der dadurch gespannten Hülle abstützen. Dabei bildet die Hülle nicht
nur ein zusätzliches versteifendes Konstruktionselement, sondern sie verbessert den tragenden Aufbau des Surfbrettes
auch dadurch, daß sie die gegenseitige Abstützung der Druckkammern verbessert. Infolgedessen wird sowohl die
Biegesteifigkeit in Längsrichtung als auch in Querrichtung und ferner auch die Torsionssteifigkeit verbessert. In
der Regel wird sogar ein gesondertes Trittbrett für die mit dem Surfbrett fahrende Person überflüssig, weil die
Hülle hinreichende Standfestigkeit garantiert.
Diese Verhältnisse werden noch verbessert, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Druckkammern
von einzelnen, in Längsrichtung miteinander verbundenen Schläuchen gebildet sind, wobei die außenseitigen Schläuche
einen geringeren Durchmesser aufweisen als die inneren Schläuche. Dann erhält' man zumindest an der Oberseite
des Surfbrettes eine mittlere im wesentlichen horizontale Standfläche mit daran anschließenden schrägen Standflächen,
die insbesondere dann von -Bedeutung sind, wenn das Surfbrett zum Windsurfen eingesetzt wird und die damit fahrende
Person sich auf diesen schrägen Standflächen abstützen kann.
Ohne weiteres ist es möglich, die Schläuche in Längsrichtung derart aneinander abzustützen, daß die darübergespannte
Hülle wenigstens mittschiffs und im Heckbereich einen ebenen Boden bildet, so daß die Fahreigenschaften nicht
mehr durch einen welligen Boden beeinträchtigt werden. Zweckmäßig sollten die Schläuche in Längsrichtung flächig
aneinander abgestützt sein, wobei wenigstens die Stützflächen der außenseitigen Schläuche unter einem spitzen Winkel
zu dem von der gespannten Hülle gebildeten ebenen Boden angeordnet sind. Durch eine derartige Anordnung der
Stützflächen wird nämlich auch die Quers.chnittsform der aufeinanderabgestützten, aufgeblasenen Druckkammern bzw.
Schläuche und damit die Querschnittsform des Surfbrettes beeinflußt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei innere Schläuche vorgesehen, deren gemeinsame Stütz-■
fläche im wesentlichen senkrecht zu dem von der Hülle gebildeten ebenen Boden angeordnet ist, während neben jedem
inneren Schlauch jeweils ein außenseitiger Schlauch mit
kleinerem Durchmesser über eine schräge Stützfläche angeschlossen ist.
Das so ausgebildete Surfbrett ist biegesteif und verwindungssteif,
es besitzt eine stabile Standfläche in den verschiedenen, für den jeweiligen Fahrzustand optimalen Neigungsebenen,und es ist darüber hinaus trotz des vergleichsweise
großen Aufblasdruckes von z.B. 1,5 bis 2 bar für Schwimmer
weniger gefährlich als ein aus starrem Material hergestelltes Surfbrett.
Es versteht sich,- daß die Schläuche und die Hülle aus einem
hinreichend festen, jedoch flexiblen Material, insbesondere einem kunststoffbeschichteten Gewebe,bestehen sollte.
Da3 erfindungsgemäße Surfbrett kann in verschiedener Weise ausgestaltet werden. So kann die über die aufgeblasenen
Schläuche gespannte Hülle im Bereich des ebenen Bodens äußere Stabilisierungskanten aufweisen, die vorzugsweise angeformte
Materialverstärkungen (aus flexiblem Material) sind.
Diese Stabilisierungskanten verbessern die Kursstabilität, erfordern jedoch kaum zusätzlichen Platzbedarf beim verpackten
Surfbrett.
Ferner können im Bereich des ebenen Bodens Öffnungen zum Durchstecken oder Einstecken von Stabilisierungsfinnen und/
oder eines Schwertes vorgesehen sein. Die Durchführungen für die Finnen und/oder das Schwert können ohne Schwierigkeiten
wasserdicht gemacht werden.
Um den Zugang zu den einzelnen Druckkammern bzw. zu deren Ventilen zu erleichtern, sollte die Hülle im Heekbereich
eine verschließbare Öffnung aufweisen, die gleichzeitig auch dazu dient, Finnen und Schwerter oder dergleichen vor
dem Aufblasen der Druckkammern einzuführen bzw. einzustecken.
Es versteht sich., daß das erfindungsgemäße Surfbrett im
Bugbereich schmaler wird und dadurch einer Schiffsform angenähert wird. Außerdem kann es zweckmäßig sein, wenn die
Schläuche im Bugbereich zur Bildung eines gekrümmten Bodens durch die Hülle im wesentlichen in einer ebene angeordnet
sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Surfbrett besteht auch die Möglichkeit, den Sprung zu verändern, wenn an der Oberseite
unter der Hülle wenigstens ein im Bugbereich befestigtes und mittschiffs oder im Heckbereich spannbares Spannseil
angeordnet ist. Durch Veränderung der Spannung dieses Spannseiles kann der Sprung vergrößert oder verkleinert werden.
Außenseitig auf der Oberseite der Hülle kann ein Maststuhl angeordnet werden, wenn das Surfbrett zum Windsurfen eingesetzt
werden soll.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines
aufblasbaren Surfbrettes,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III des Gegenstandes nach Fig. 1.
Das dargestellte Surfbrett besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus vier in Längsrichtung des Surfbrettes angeordneten
Schläuchen 1-4 und einer die Schläuche umgebenden Hülle 5. Schläuche 1 - 4 und Hülle 5 bestehen aus einem kunststoffbeschichteten
Gewebe. Die einzelnen Schläuche 1-4 bilden gesonderte Druckkammern, Sie besitzen im Heckbereich
des Surfbrettes angeordnete Ventile oder dergleichen, die
über eine im Heckbereich der Hülle 5 angeordnete, mit einer Klappe 6 wasserdicht verschließbare Öffnung zugänglich
sind.
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In der Draufsicht besitzt das Surfbrett die Form üblicher Surfbretter, d.h. die Breite des Surfbrette3 verjüngt sich
im Bugbereich zu einer schiffsähnli.ehen Form.
Wie man insbesondere den Figuren 2 und 3 entnimmt, weisen die außenseitigen Schläuche 1, 4 einen geringeren Durchmesser
auf als die innenseitigen Schläuche 2, 3. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der innenseitigen
Schläuche 2,3 etwas das 1,5-faehe der außenseitigen Schläuche 1, 4. Die aufgepumpten Schläuche stützen
sich über im wesentlichen ebene Stützflächen 7,8, 9 aufeinander ab. Diese Stützflächen sind gleichzeitig auch Verbindungsflächen
zwischen den jeweils benachbarten Schläuchen. Es kann aber auch genügen, wenn benachbarte Schläuche lediglieh
linienförmig miteinander verbunden sind.
Bei dem dargestellten Surfbrett sind die Stützflächen 7, 9
. zwischen den außenseitigen Schläuchen 1,4 und ihren jeweils benachbarten innenseitigen Schläuchen 2 bzw. 3 unter einem
Winkel zueinander derart angeordnet, daß bei aufgeblasenen Schläuchen 1-4 die Hülle 5 derart gespannt wird, daß ein
ebener Boden 10 gebildet wird. Dabei ist die Stützfläche 3 zwischen den beiden innenseitigen Schläuchen 2, 3 im wesentlichen
senkrecht zum ebenen Boden 10 ausgerichtet.
Wegen des unterschiedlichen Durchmessers der Schläuche 1-4
entsteht auf der Oberseite des Surfbrettes eine mittlere Standfläche 11, die sich im wesentlichen parallel zum ebenen
Boden 10 erstreckt. An diese mittlere Standfläche 11 schließen
sich beidseits schräge Standflächen 12, 13 an, deren Neigung vom Durchmesserverhältnis der innenseitigen und außen-
*" W -w V . — 1» W * *
seitigen Schläuche abhängt.
Wie man den Figuren 1 und 3 entnimmt, ist zwischen Bug und Mittschiff ein Maststuhl 14 auf der Oberseite der Hülle 5
befestigt, an dem sieb ein nicht dargestellter Mast befestigen läßt, wenn das Surfbrett zum Windsurfen verwendet
wird.
Figur 2 läßt ferner erkennen, daß die Hülle 5 mittschiffs und im Heckbereich, anschließend an den Boden 10, seitliche
Stabilisierungskanten 15, 16 aufweist, die an die Hülle 5 angeformt sind und die beispielsweise aus dem gleichen
Material bestehen können, wie die Kunststoffbeschichtung der Hülle 5. Diese Stabilisierungskanten dienen der Yerbesserung
der Kursstabilität,
Zur Verbesserung der KursStabilität tragen auch zwei im Heckbereich
angeordnete Finnen 17, 18 und ein davor angeordnetes Schwert 19 bei. Die Finnen 17, 18 und das Schwert 19 werden,
solange die Schläuche 1-4 noch nicht aufgeblasen sind, durch die geöffnete Klappe β im Heckbereich in zugeordnete,
nicht dargestellte Durchstecköffnungen im Boden 10 gesteckt und wasserdicht am Boden befestigt. Gegebenenfalls kann das
Schwert sich auch bis zur oberen Standfläche 11 erstrecken, wenn eine geeignete Durchführung zwischen den innenseitigen
Schläuchen 2 und 3 angeordnet wird.
Im Bugbereich (Figur 3) sind die Schläuche 1-4 bzw. ihre Längsmittellinien in aufgeblasenem Zustand im wesentlichen
in einer Ebene derart angeordnet, daß ein gewölbter Bodenabschnitt 20 entsteht. Außerdem sind im Bugbereich an der
Oberseite des Surfbrettes unter der Hülle 5 zwei Spannseile 21, 22 verlegt, die am Bug in nicht dargestellter Weise befestigt
sind und die mitschiffs oder im Heckbereich mit einer geeigneten Einrichtung spannbar sind. Durch Spannen dieser
Spannseile läßt sich der Sprung des Surfbrettes verän-
dem, wie das in Figur 1 einerseits mit ausgezogenen und andererseits
mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Das dargestellte Surfbrett läßt sich raumsparend transportieren,durch
Einsetzen der Pinnen 17, 18 und/oder des Schwertes 19 sowie durch Aufblasen der Schläuche 1-4 leicht montieren.
Es besitzt eine große Biegesteifigkeit sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung und zusätzlich eine befriedigende
Torsionssteifigkeit. Das Surfbrett läßt sich in verschiedenen Längen herstellen und kann damit unterschiedlichen
Ansprüchen angepaßt werden. Seine Fahreigenschaften sind in
jedem Fall mit den Fahreigenschaften starrer Surfbretter
vergleichbar.
Leerseite
Claims (13)
1. Surfbrett aus mehreren im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten, schlauchartigen Druckkammern aus flexiblem Material, die einzeln aufblasbar sind, gekennzeichnet durch eine sämtliche Druckkammern
(1-4) umschließende und von diesen in aufgeblasenem Zustand gespannte Hülle (5) aus flexiblem Material.
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammern von einzelnen, in Längsrichtung miteinander verbundenen Schläuchen (1 - 4)
gebildet sind, wobei die außenseitigen Schläuche (1, 4) einen geringeren Durchmesser aufweisen als die inneren
Schläuche (2, 3).
3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (1 - 4) in
Längsrichtung derart aneinander abgestützt sind, daß die darübergespannte Hülle (5) wenigstens mittschiffs und im
Heckbereich einen ebenen Boden (10) bildet.
4. Surfbrett nach, einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch,
gekennzeichnet , daß die Schläuche (1 -4) in Längsrichtung flächig aneinanderabgestützt sind, wobei
wenigstens die Stützflächen (7, 9) der außenseitigen Schläuche (1, 4) unter einem spitzen Winkel zu dem von
der gespannten Hülle (5) gebildeten ebenen Boden (10)
angeordnet sind.
5. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
innere Schläuche (2, 3) vorgesehen sind, deren gemeinsame Stützfläche (8) im wesentlichen senkrecht zu dem von der
Hülle (5) gebildeten ebenen Boden (10) angeordnet ist, und daß neben jedem inneren Schlauch (2 bzw. 3) jeweils
ein außenseitiger Schlauch (1 bzw. 4) mit kleinerem Durchmesser angeordnet ist.
6. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die über die aufgeblasenen Schläuche (1 - 4) gespannte Hülle (5)
im Bereich des ebenen Bodens (10) äußere Stabilisierungskanten (15, 16) aufweist.
7. Surfbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungskanten (15, 16)
an die Hülle (5) angeformte Materialverstärkungen sind.
8. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül-Ie
(5) im Heckbereich eine verschließbare Öffnung (6) aufweist.
9. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des ebenen Bodens (10) Öffnungen zum Durchstecken ■ oder Einstecken von Stabilisierungsfinnen (17, 18)
und/oder eines Schwertes (19) vorgesehen sind.
10. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (1 -4) im Bugbereich zur Bildung eines gekrümmten
Bodens (20) durch die Hülle (5) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
11. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Oberseite unter der Hülle (5) wenigstens ein im Bugbereich befestigtes und mittschiffs oder im Heckbereich
spannbares Spannseil (21, 22) angeordnet ist,
12. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11,
dadurch gekennzeichnet, daß außen-. seitig auf der Oberseite der Hülle (5) ein Maststuhl (14)
angeordnet ist.
13. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (1 - 4) und die Hülle (5) aus einem kunststoffbeschichteten
Gewebe bestehen.
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