DE3108500A1 - Einrichtung zum waschen - Google Patents

Einrichtung zum waschen

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DE3108500A1 DE19813108500 DE3108500A DE3108500A1 DE 3108500 A1 DE3108500 A1 DE 3108500A1 DE 19813108500 DE19813108500 DE 19813108500 DE 3108500 A DE3108500 A DE 3108500A DE 3108500 A1 DE3108500 A1 DE 3108500A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

Description

Anmelder: Heinz Georg Baus, Wartbodenstr. 35 CH-3626 Hünibach-Thun
Einrichtung zum Waschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum. Waschen des unteren Körper bereiches, welche an ein Wasserklosett oder ein Bidet anbaubar ist, mit einer vorzugsweise als Durchlauferhitzer ausgebildeten Erwärmungsvorrichtung für das Waschwasser.
In der deutschen Patentanmeldung P 29 12 084 ist eine an ein Wasserklosett mit Sitzring anbaubare Zusatzeinrichtung zum Waschen und Trocknen der unteren Körperteile beschrieben. Mittels der bekannten Einrichtung kann vorgewärmtes Wasser dem zu reinigenden unteren Körperbereich zugeführt werden, wobei eine Spritzeinrichtung mit wenigstens einer Spritzdüse vorgesehen ist, die mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Betätigungseinrichtung in den Innenraum der W.C-Schüssel einschwenkbar und auch wieder in einen Hohlraum eines Sitzringes rückschwenkbar ist. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird ein Ventilator in Tätigkeit gesetzt, um die mittels einer Wärmequelle erwärmte Luft über einen Luftkanal in den Innenraum der Schüssel zu blasen und somit den Körperbereich zu trocknen. Die gesamte Einrichtung ist zweckmäßigerweise mit dem Spülkasten für das Spülwasser zu einer Einheit integriert und ggf. mit der Sitzbrille an oder auf dem hinteren Teil der Schüssel angeordnet. Das Waschwasser wird zweckmäßigerweise mittels eines Durchlauferhitzers vorgewärmt und über geeignete Leitungen der Spritzeinrichtung zugeführt. Obgleich einem derartigen Durchlauf-
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erhitzer in der Regel eine Thermostatsteuerung zugeordnet ist, kann nicht ausgeschlossen werden, daß zu warmes, wenn nicht gar heißes Wasser an den unteren Körperbereich gespritzt wird. Es sei hier besonders auf Druckschwankungen im Wasserleitungsnetz hingewiesen, an welches die bekannte Einrichtung in gewohnter Weise angeschlossen ist. Es bedarf keiner besonderer Erwähnung,
daß bereits Wassertemperaturen mit einigen Graden über der Körpertemperatur als unangenehm, wenn nicht gar als schmerzhaft empfunden werden. Dies gilt auch bereits bei kurzzeitigen Erhöhungen einer.als angenehm empfundenen Wassertemperatur.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einem geringen Aufwand die Einrichtung der genannten Art derart zu verbessern, daß das"an den unteren Körperbereich gelangende Waschwasser eine vorwählbare Temperatur nicht überschreitet. Die Erfindung soll ferner mit einfachen Mitteln und kostengünstig herstellbar sein. Auch soll die erfindungsgemäße Einrichtung in hohem Maße betriebssicher und den betrieblichen Gegebenheiten gewachsen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Erwärmungsvorrichtung ein Temperaturfühler und ein Steuerventil zugeordnet sind, mittels welchem bei Überschreiten einer vorwählbaren Temperatur das erwärmte Waschwasser abgeleitet und nicht dem Körperbereich zugeführt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Waschen zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, sie kann ohne besonderen Aufwand hergestellt werden. Mittels des Temperaturfühlers kann ohne Schwierigkeiten die Temperatur des Waschwassers der Aus-
gangsleitung der Erwärmungsvorrichtung bzw. des Durchlauferhitzers gemessen werden/ um beim überschreiten der vorgewählten Temperatur das Ventil zu betätigen. Es kann somit unter keinen Umständen zu warmes Wasser an den Körper bereich gelangen. Hierdurch wird nicht nur der gesamte Komfort derEinrichtung nicht unwesentlich verbessert, sondern es wird auch eine Gefährdung der Person beim Waschvorgang infolge von heftigen Reaktionen, wie z.B. schnelles Aufspringen, vermieden. Unterschreitet die Wassertemperatur wieder den vorgegebenen Wert, so kann das Ventil in einfacher Weise wieder umsteuern, um das nunmehr richtig temperierte Waschwasser dem unteren Körperbereich zuzuführen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vom Steuerventil zum Spülwasserkasten eine Leitung geführt, durch welche das abgeleitete, zu wanne Wasser in den Spülkasten geleitet wird. Diese Ausführungsform ist besonders einfach zu realisieren, da -der Spülwasserkasten ebenso wie die Einrichtung am hinteren Teil der WC-Schüssel angeordnet bzw. zu einer einzigen Einheit inte*- griert sind und keine besonderen Schwierigkeiten bei der Leitungsführung auftreten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Temperaturfühler in der Ausgangsleitung unmittelbar hinter der Erwärmungsvorrichtung oder auch innerhalb derselben angeordnet. Auf diese Weise kann sehr schnell ein Überschreiten der vorgewählten Temperatur erfaßt werden und das Wasser in der angegebenen Weise abgeleitet werden.
Zweckmäßigerweise ist das Steuerventil in der Ausgangsleitung dicht hinter der Erwärmungsvorrichtung angeordnet. Unterschreitet nämlich die Temperatur des Waschwassers den vorgewählten
Wert wieder, so kann das Steuerventil auch sehr schnell wieder umgesteuert werden, da in dem relativ kurzen Stück vor dem Steuerventil auch nur eine geringe Menge zu heißes Wasser sich noch befindet.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist mit dem Temperaturfühler und dem Steuerventil eine Steuerungseinrichtung verbunden, mittelj welcher die vom Temperaturfühler erfaßte Temperatur mit der vorgewählten Soll-Temperatur verglichen wird, wobei beim Überschreiten der Soll-Temperatur das Steuerventil umgesteuert und bei Unterschreiten zurückgestellt wird. Eine derartige Steuereinrichtung läßt sich insbesondere mittels elektronischen Bauteilen sehr einfach und kostengünstig aufbauen,' wobei auch die notwendige Funktionssicherheit gewährleistet wird.
Bevorzugt ist das Steuerventil in die Ausgangsleitung der Erwärmungsvorrichtung eingebaut, wobei normalerweise bei Unterschreiten der vorwählbaren Temperatur eine Verbindung zu Waschoder Spritzeinrichtungen in der WC-Schüssel oder im Bidet vorhanden ist, während hingegen bei überschreiten der vorgewählten Temperatur die genannte Verbindung unterbrochen und eine Verbindung zur Leitung in den Spülwasserkasten besteht. Ein derartiges Steuerventil läßt sich ohne weiteres in das System und in die Konstruktion einer bereits bekannten Wascheinrichtung integrieren, ohne daß hierfür aufwendige Konstruktionsänderungen vorgenommen werden müssen.
Das Steuerventil ist vorteilhaft als ein Magnetventil ausgebildet. Derartige Magnetventile sind kostengünstig und gewährleisten aufgrund ihrer Robustheit eine gute Funktionssicherheit.
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In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Steuerventil nach einem Unterschreiten der vorgewählten Temperatur mit einer vorgegebenen Zeitverzögerung erst wieder umgesteuert, um das in der Leitung ggf. noch vorhandene zu warme Wasser auch noch abzuleiten. Anderenfalls besteht die Gefahr einer zu schnellen Umsteuerung desSteuerventils, wodurch zu warmes Wasser an den Körperbereich herangeführt werden kann.
Bei einer Einrichtung der genannten Art besteht ferner das Problem, daß nach Beendigung des Wasch- bzw. Reinigungsvorganges beim Beginn der Trocknung bzw. mit dem Einschalten des Warmluftgebläses noch kalte Luft an den unteren Körperbereich geblasen wird. Dies rührt vor allem daher, daß im Innenraum der Schüssel des Wasserklosetts bzw. des Bidets aber auch in dem oder den zum Ventilator führenden Luftkanälen relativ kalte Luft vorhanden ist. Mit Einschalten des Ventilators oder Gebläses gelangt diese Luft in verstärktem Maße an den unteren noch nassen Körperbereich, was als äußerst unangenehm empfunden wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird daher vorgeschlagen, vor dem Einschalten des Gebläses die in der Schüssel vorhandene Luft mittels einer Wärmequelle, vorzugsweise einem Quarzstrahler, zu erwärmen. Es wird in vorteilhafter Weise eine Vorerwärmung der im Bereich des unteren Körperteils vorhandenen Luft vorgenommen, so daß beim Einschalten des Gebläses auch praktisch keine zu kalte Luft an den Körperbereich mehr gelangen wird. Erfahrungsgemäß reichen bereits wenige Sekunden, insbesondere fünf bis 10 Sekunden, zur Vorerwärmung aus.
Vorteilhaft ist die Wärmequelle an der dem Schüsselinnenraum zugewandten Frontseite eines Befestigungsrahmens angeordnet, mit welchem die gesamte Einrichtung auf der WC-Schüssel bzw. Bidet befestigt ist. Es wird für die Wärmequelle praktisch kein zu-
sätzlicher Raum oder Platz benötigt, und die Wärmequelle kann in einfacher Weise an der Frontseite des Befestigungsrahmens montiert werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Wärmequelle, insbesondere der Quarzstrahler in einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Reflektor angeordnet. Ein derartiger Reflektor stellt in einfacher und zuverlässiger Weise einen Schutz der in der Regel aus Kunststoff bestehenden Teile von Sitzbrille und Befestigungsrahmen dar. Ferner kann die Wärmequelle mit samt Reflektor vorgefertigt werden und sicher mit dem Befestigungsrahmen verbunden werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Reflektor bevorzugt eine im Bereich der Wärmequelle angeordnete öffnung auf, durch welche die Luft des Warmluftgebläses in Verbindung -mit einem Luftkanal in den Innenraum der Schüssel gelangt. Der Befestigungsrahmen kann somit eine relativ geringe Bauhöhe aufweisen, wobei die von dem Gebläse durch den Luftkanal geblasene Luft die Wärmequelle überstreicht und somit auch von dieser erwärmt wird.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Wärmequelle bzw. der Querzstrahler derart ausgebildet, daß mittels seinen Strahlen im Innenraum der WC-Schüssel vorhandene oder in diesen eingeblasene Keime oder Bakterien oder ähnliches abgetötet werden. Die Wärmequelle bzw. der Quarzstrahler bleibt zweckmäßigerweise während des gesamten Trocknungsvorganges eingeschaltet, damit die genannte Abtötung von Keimen oder Bakterien erfolgen kann. Somit ist in besonders einfacher Weise den Anforderungen an die Hygiene Rechnung getragen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen Sitzbrille und Schüssel ein pneumatischer Schalter angeordnet» Dieser Schalter enthält zweckmäßigerweise ein flexibles Teil bzw. einen Balg, welcher über eine flexible Kunststoffleitung mit einem elektrischen Schalter bzw. der Steuereinrichtung in Verbindung steht. Wird durch das Gewicht einer auf der Sitzbrille sitzenden Person der Balg 62 zusammengedrückt/ so erhöht sich der Druck in der genannten Leitung 64 und der elektrische Schalter kann somit betätigt werden. Hierbei ist von besonderer Bedeutung, daß keine elektrischen Leitungen und auch kein elektrisches Teil auf der Sitzbrille angeordnet ist und somit auch keine Schwierigkeiten im Hinblick auf die elektrische Sicherheit bestehen. Der elektrische Schalter sitzt vielmehr im Befestigungsrahmen bzw. an der Steuereinrichtung und spannungsführende Teile sind auf der Sitzbrille nicht vorhanden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wasserklosetts mit einer Einrichtung zum Waschen und Trocknen im Querschnitt,
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung der Einrichtung, wobei nicht zur Erfindung gehörende Bauteile teilweise weggelassen sind,
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Fig. 3 eine prinzipielle Schaltungsanordnung mit einer Steuerungseinheit für Steuerventil und Wärmequelle.
Die schematische Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt ein Wasserklosett mit einer Schüssel 2 sowie einem Flüssigkeitsverschluß 4, in dem sich Wasser 6 befindet. Auf dem oberen Schüsselrand 8 ist eine Sitzbrille 10 aufgelegt, welche an einem Befestigungsrahmei-12 mittels eines hier nicht dargestellten Scharniers klappbar angelenkt ist. Der genannte Rahmen 12 ist in' bekannter Weise an der Schüssel 2 befestigt, und mit dem Rahmen 12 ist weiterhin über ein Scharnier 14 ein Deckel 16 verbunden. Hinter dem aufgeklappt dargestellten Deckel 16 befindet sich auf dem Befestigungsrahmen 12 ein Kasten 18 mit einem Steuerblock 20 und einem schematisch dargestellten Durchlauferhitzer 22. Der Durchlauferhitzer 22 ist über hier nicht dargestellte Leitungen mit einer schwenkbaren Spritzdüse 24 verbunden. Durch das aus der Spritzdüse 24 austretende erwärmte Wasser kann der untere Körperbereich 26 einer auf der Sitzbrille 10 sitzenden Person gereinigt werden. Auf dem Kasten 18 ist ferner ein Spülwasserkasten 30 angeordnet, welcher mittels einerAbdeckkappe 32 oben verschlossen ist. Der Spülvorgang zum Abspülen des Wasserklosetts wird in bekannter Weise mittels eines Spülknopfes 34 in Gang gesetzt. Es sind ferner außen drei Drehknöpfe 36, 38 und 40 vorgesehen, mittels welchen die vom Steuerblock bzw. einer elektrischen Steuerungseinrichtung gesteuerten Taktzeiten beim Wasch- bzw. Trockenvorgang eingestellt bzw. verstellt werden können. Der Wasch- bzw. Trockenvorgang wird mittels der Steuervorrichtung 20 elektrisch gesteuert, wobei auch ein bevorzugt pneumatisch wirkender Ein- bzw. Ausschalter 42 an der Sitzbrille 10 angeordnet ist. Der Schalter 42 befindet sich zwischen Sitzbrille 10 und Schüssel 2, so daß er vom Gewicht der auf der Sitzbrille sitzenden Person 28 eingeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt eine explosionsartige Darstellung der Einrichtung, wobei die Sitzbrille 10 hochgeklappt ist und nicht zur Erfindung gehörende Bauteile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind. Die Sitzbrille 10 weist auf ihrer Unterseite einen Hohlraum 44 auf, in welchem Spritzdüsen 46, 48 an Schwenkarmen 50, 52 mittels Lagern54, 56 schwenkbar angeordnet sind. Den genannten auf beiden Seiten der Sitzbrille 10 angeordneten Spritzdüsen 46, 48 bzw. den entsprechenden Lagern 54, 56 ist jeweils eine Kolben-Zylinderanordnung 58, 60 zugeordnet, um die Schwenkarme 50, 52 und somit die Spritzdüsen 46, 48 bei Bedarf aus dem Hohlraum 44 herauszuschwenken. Es bedarf keiner ausdrücklichen Erwähnung, daß der erläuterte'Schwenkvorgang nur bei auf den Schüsselrand 8 aufgelegter Sitzbrille 10 und durch das Gewicht einer Person betätigtem Schalter 42 durchgeführt werden kann. Der Schalter 42 ist als ein pneumatischer Schalter ausgebildet, wobei eine Leitung 64 zur Steuereinrichtung 20 führt. Der Schalter 42 weist einen als ein Balg 62 ausgebildeten vorderen Teil auf, welcher beim Aufliegen auf die Schüssel 2 durch das Gewicht der auf der Sitzbrille 10 sitzenden Person zusam- ■ mendrückbar ist. Der Balg 62 ist mit einer Leitung 64. verbunden, welche zu einem hier nicht dargestellten und der Steuereinrichtung 20 zugeordneten elektrischen Schalter verbunden ist. Der Balg 62 sowie die Leitung 64 sind hermetisch dicht miteinander verbunden, so daß ein Zusammendrücken des Balges 62 durch die Leitung 64 ein Druck zu. dem genannten Schalter geleitet wird, um diesen zu betätigen. Am Außenrand des Befestigungsrahmens 12 ist ferner ein elektrischerSchalter 66 zum Ein- und Ausschalten der Steuereinrichtung bzw. der gesamten Einrichtung vorgesehen. Innerhalb des Kastens 18 befindet sich ein hier nur schematisch angedeuteter Durchlauferhitzer 22 mit einer Eingangsleitung 68 und einer Ausgangsleitung 70. Die Eingangsleitung 68 ist in
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geeigneter Weise mit dem Wasserleitungsnetz verbunden. Unmittelbar hinter dem Durchlauferhitzer 22 befindet sich in der Ausgangsleitung 70 ein Temperaturfühler 72 und diesem ist ein Steuerventil 78 nachgeorndet. Es bedarf keiner ausdrücklichen Erwähnung, daß Steuerventil und Temperaturfühler auch unmittelbar mit dem Durchlauferhitzer 22 verbunden bzw. auch in diesen integriert sein können, wodurch die Herstellkosten nicht unwesentlich verringert werden können. Das Steuerventil ist normalerweise, d.h. solange die Wassertemperatur einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet, in einer derartigen Stellung, daß das vom Durchlauferhitzer erwärmte Wasser durch die flexiblen Leitungen 74, 76 zu den Spritzdüsen 46, 48 gelangen kann. Mittels des Temperaturfühlers 72 wird die Wassertemperatur überwacht. Der Temperaturfühler 72 ist mit der Steuereinrichtung verbunden, welcher ein vorgegebener Temperaturwert in der Grössenordnung von 40° eingegeben ist. Überschreitet die mittels des -Temperaturfühlers 72 genessene Wassertemperatur den vorgegebenen Sollwert, so wird über die Steuereinrichtung 20 das Steuerventil 78 betätigt. Mit dem Steuerventil 78 ist eine Leitung 80 verbunden, welche in den Spülwasserkasten 30 geführt ist. Das zu warme Wasser gelangt somit in besonders einfacher Weise und ohne aufwendige Leitungen oder ähnliches in den Spülwasserkasten 30. Da in jedem Spülwasserkasten bekanntlich auch ein Überlaufventil vorhanden ist, ist selbst bei andauernder Betätigung des Steuerventils 78 ein Überlaufen des Spülwasserkastens nicht zu befürchten. Zweckmäßigerweise sind der Temperaturfühler 72 und das Steuerventil 78 in unmittelbarer Nähe des Durchlauferhitzers 22 angeordnet. Wird mittels des Temperaturfühlers 72 wieder das Unterschreiten des vorgegebenen Temperatur-Sollwertes festgestellt, so wird die Zurückschaltung des Steuerventils 78 zweckmäßigerweise mit einer vorge- . wählten Zeitverzögerung durchgeführt. Somit ist in einfacher Weise gewährleistet, daß tein evtl. in den Leitungen noch vor-
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handenes zu warmes Wasser zu den Spritzdüsen 46, 48 und somit zu dem unteren Körperbereich 26 gelangen kann.
Ferner ist in dem Befestigungsrahmen 12 ein Gebläse 82 angeordnet, wobei die Drehachse 84 des im Inneren des Gebläses 82 angeordneten, hier nicht dargestellten Ventilators im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Das Gebläse 82 saugt von hinten Luft in Richtung des Pfeiles 86 an und bläst diese nach vorn durch eine Austrittsöffnung 88 aus. Wie durch den Pfeil 90 dargestellt, befindet sich am Gebläse 82 im Inneren des Befestigungsrahmens 12, welcher einen Luftleitkanal 92 mit Leitb.lechen 94 aufweist. Der Luftleitkanal 92 mündet an der Frontseite 96 des Befestigungsrahmens 12 in den Innenraum 98 der Schüssel 2.Die mittels des Gebläses 82 angesaugte Luft, welche zweckmäß.igerweise durch eine hier nicht weiter dargestellte Wärmequelle im' Inneren des Gebläses 82 erwärmt werden kann, wird somit in ,den Innenraum 98 geblasen. Das Gebläse 82 wird über die Steuereinrichtung 20 nach Beendigung des Waschvorganges eingeschaltet. An der Frontseite 96 des Befestigungsrahmens 12 ist eine Wärmequelle 100 in einer Abdeckung 102 angeordnet. Die Wärmequelle 100 ist bevorzug als ein Quarzstrahler ausgebildet, wobei die Abdeckung 102 als ein Reflektor ausgebildet ist. Die Abdeckung 102 verhindert somit eine übermäßige Erwärmung des Befestigungsrahmens 12 und gewährleistet eine gute Abstrahlung der Wärme in den Innenraum 98. Die Abdeckung bzw. der Reflektor 102 ist zweckmäßigerweise aus einem Metall hergestellt. Die Abdeckung 102 weist ferner im wesentlichen in ihrer Mitte eine öffnung auf, durch welche die vom Gebläse 82 ausgeblasene Luft hindurch in den Innenraum 98 gelangen kann. Hierbei muß die Luft auch an der Wärmequelle bzw. den Quarzstrahler 100 vorbeistreichen und wird somit erwärmt. Es sei darauf hingewiesen, daß ggf. auch in dem Gebläse 82 eine Wärmequelle angeordnet sein kann.
-χι -
Das Gebläse 82 sowie die Wärmequelle 100 sind über elektrische Leitungen 106, 108 mit der elektrischen Steuereinrichtung 20 verbunden. Den VDE-Vorschriften über Spritz- und Schwallwasser schutz ist hierbei zweckmäßigerweise entsprochen. Erfindungsgemäß wird vor dem Einschalten desGebläses 82 die Wärmequelle bzw. der Quarzstrahler 100 über einen vorgegebenen Zeitraum in der Größenordnung von bevorzugt 5 Sekunden eingeschaltet. Es wird somit in bevorzugter Weise eine Vorerwärmung der im Innenraum 98 der Schüssel vorhandenen und zunächst noch relativ kalten Luft erreicht. Wird dann nach Ablauf der genann ten Zeit von etwa 5 Sekunden das Gebläse eingeschaltet, so gelangt also auch sofort entsprechend warme Luft an den unteren Körperbereich der auf der Sitzbrille 10 sitzenden Person. Ein weiterer maßgebender Effekt wird mit der Wärmequelle bzw. dem Quarzstrahler 100 erreicht. Die Wärmequelle bzw. der Quarzstrahler 100 ist. zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß Infrarot- und/oder UV-Strahlen ausgesandt werden. Hierdurch wird in einfacher Weise eine Abtötung von Keimen in der Luft bzw. im Innenraum 98 erreicht. Durch diese Keimabtötung wird somit in vorteilhafter Weise den Anforderungen an die Hygiene Genüge getan, zumal ein Verwirbeln von Keimen und Bakterien nach außen vermieden wird, da ja die mittels des Gebläses 82 in den Innenraum 98 geblasene Luft anschließend wieder nach außen gelangt.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild dargestellt, anhand dessen die erfindungsgemäßen Steuerungs- und Schaltvorgänge erläutert werden sollen. Die übrigen Steuerungsvorgänge, wie z.B. die Betätigung und das Ausschwenken der Schwenkarme 50, 52, seien hier nicht näher erläutert, und es sei insoweit auf die ältere Patentanmeldung P 29 12 084 hingewiesen.
- -us -
Dem Durchlauferhitzer 22 wird über die Eingangsleitung 68 das kalte Wasser aus dem Wasserleitungsnetz zugeführt, über die Steuereinrichtung 20 kann der Durchlauferhitzer 22 bzw. dessen Heizvorrichtung ein- und ausgeschaltet werden. In die Ausgangsleitung 70 ist der Temperaturfühler 72 eingebaut, um ein der jeweiligen Wassertemperatur entsprechendesKignal zur Steuereinrichtung zu geben. Der Steuereinrichtung 20 wird ferner ein Temepratur-Sollwert TS eingegeben. Das Steuerventil 78 ist normalerweise derart eingestellt, daß über die Leitung 7.4, 76 erwärmtes Wasser in die WC-Schüssel 2 in der oben erläuterten Weise gelangen kann. Wird nun der vorgegebene Temperatur-Sollwert TS überschritten, so wird das Steuerventil 78 umgesteuert. Nunmehr fließt das vom Durchlauferhitzer kommende zu warme Wasser über die Leitung 80 in den Spülwasserkasten 30. Nach Beendigung des Waschvorganges wird erfindungsgemäß zunächst die Wärmequelle bzw. der Quarzstrahler 100 zur Vorerwärmüng der im Innenraum 98 der Schüssel 2 vorhandenen Luft eingeschaltet. Gleichzeitig werden mittels der Wärmequelle auch in der Luft vorhandene Keime oder Bakterien abgetötet. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit von etwa 5 Sekunden wird nunmehr das Gebläse 82 von der Steuereinrichtung 20 eingeschaltet. Die genannte Zeitverzögerung kann ohne Schwierigkeiten mittels der Steuereinrichtung 20 den jeweiligen Bedingungen entsprechend vorgegeben bzw. eingestellt werden. Insbesondere im Hinblick auf eine Keimabtötung kann diese Zeitverzögerung auch noch verlängert werden. Es sei besonders hervorgehoben, daß die Wärmequelle 100 auch während der gesamten Einschaltzeit des Gebläses 100 eingeschaltet bleibt, wodurch einerseits eine hinreichende Erwärmung der eingeblasenen Luft und andererseits eine zuverlässige Bestrahlung zum Zwecke der Keimabtötung gewährleistet wird.

Claims (15)

  1. Ansprüche
    J 1.!Einrichtung zum Waschen des unteren Körperbereichs, welche \ajy ein Wasserklosett oder ein Bidet anbaubar ist, mit einer vorzugsweise als Durchlauferhitzer ausgebildeten Erwärmungsvorrichtung für das Waschwasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Erwärmungsvorrichtung (22) ein Temperaturfühler (72) und ein Steuerventil (78) zugeordnet sind, mittels welchen beim überschreiten einer vorwählbaren Temperatur TS das erwärmte Waschwasser abgeleitet und nicht dem unteren Körperbereich (2 6) zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Steuerventil (78) zu einem Spülwasserkasten (30) eine Leitung (80) geführt ist, durch welche das abgeleitete Wasser in den Spülkasten geleitet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (72) in der Ausgangsleitung (70) direkt hinter der Erwärmungsvorrichtung (22) oder auch innerhalb dessselben angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (78) in der Ausgangsleitung (70) dicht hinter der Erwärmungsvorrichtung (22) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (20) mit dem Temperaturfühler (72) und dem Steuerventil (78) verbunden ist, daß mit der Steuereinrichtung (20) die vom Temperaturfühler' (72) erfaßte Temperatur des Waschwassers mit einer vorgewählten Soll-Temperatur TS verglichen wird und daß das Steuerventil (78) bei Überschreiten der Soll-Temperatur TS umgesteuert und bei Unterschreiten zurückgestellt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausgangsleitung (70) der Erwärmungsvorrichtung (22) das Steuerventil (78) eingebaut ist, wobei
    normalerweise bei Unterschreiten der vorwählbaren Soll-Temperatur TS eine Verbindung zu Wasch- oder Spritzeinrichtungen (46, 48) in der WC-Schüssel (2) oder im Bidet vorhanden ist, während hingegen bei Überschreiten der vorgewählten Temperatur TS die genannte Verbindung unterbrochen und eine Verbindung zur Leitung (80) in den Spülwasserkasten (30) besteht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (78) als ein Magnetventil ausgebildet ist, welches bei überschreiten der vorwählbaren Temperatur TS mit Strom beaufschlagt wird, um die Ausgangsleitung (70) der Erwärmungsvorrichtung (22) mit der Leitung (80) vom Spülwasserkasten (30) zu verbinden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (78) nach Unterschreiten der vorwählbaren Temperatur TS mit einer vorgegebenen Zeitverzögerung umgesteuert wird, um ggf. noch in Leitungen vorhandenes zu warm® Wasser abzuleiten.
  9. 9..Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, wobei die Steuereinrichtung (20) mittels eines Schalters an der Sitzbrille durch das Gewicht einer Person ein- bzw. ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (42) ein bevorzugt als ein Balg (62) ausgebildetes flexibles Teil aufweist, welches über eine pneumatische Leitung (64) mit einem elektrischen Schalter der Steuereinrichtung (20) verbunden ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (64) als ein flexibler Schlauch, insbesondere aus einem Kunststoff hergestellt ist und mit dem Schalter (42) bzw. dem Balg (62) hermetisch dicht verbunden ist.
  11. 11. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, mit einem Gebläse zum Trocknen des unteren Körperbereichs, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einschalten des Gebläses (82) die im Innenraum (98) der Schüssel (2) vorhandenen Luft mittels einer Wärmequelle (100) bevorzugt einen Quarzstrahler vorerwärmt wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (100) an der dem Innenraum (98) zugewandten Frontseite (96) eines Befestigungsrahmens (12) angeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (100), insbesondere der Quarzstrahler, in einer Abdeckung (102) angeordnet ist, welche bevorzugt als Reflektor ausgebildet und aus Metall hergestellt ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (102) eine der Wärmequelle (100) zugeordnete Öffnung (104) aufweist, durch welche die Luft des Gebläses (82) über einen Luftleitkanal (92) in den Innenraum (98) gelangt.
  15. 15. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme- bzw. Strahlungsquelle
    (100) derart ausgebildet ist, daß eine Abtötung von Keimen, Bakterien oder dergl. insbesondere durch ausgesandte Infrarot- und/oder UV-Strahlen erfolgt.
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