DE2530913C3 - ToUettensitz mit Waschvorrichtung - Google Patents

ToUettensitz mit Waschvorrichtung

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DE2530913C3
DE2530913C3 DE19752530913 DE2530913A DE2530913C3 DE 2530913 C3 DE2530913 C3 DE 2530913C3 DE 19752530913 DE19752530913 DE 19752530913 DE 2530913 A DE2530913 A DE 2530913A DE 2530913 C3 DE2530913 C3 DE 2530913C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Toilettensitz mit einer an der Toilettenschüssel schwenkjar zu lagernden Sitzbrille und einem schwenkbar zu lagerndem Deckel, mit einer Wasserzuleitung und Armaturen zur Steuerung der Wasserzufuhr zu einer in die Toilettenschüssel weisenden, schwenkbar angeordneten Sprühdüse.
Ein eingangs genannter Toilettensitz mit Waschvorrichtung ist beispielsweise mit der FR-PS 2186 039 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Sitzbrille mit einem länglichen Ausschnitt versehen, in dem die schwenkbare Sprühdüse in Nicht-Gebrauchsstellung aufgenommen wird. Die Sprühdüse ist an einem Gelenk schwenkbar befestigt das in der Sitzbrille ansitzt. Bei diesem bekannten Toilettensitz sind also große Montagearbeiten erforderlich, um eine herkömmliche Sitzbrille mit einer derartigen Waschvorrichtung auszustatten.
Mit der DE-OS 23 55 243 ist ein anderer Toilettensitz mit Waschvorrichtung bekanntgeworden, bei dem allerdings die Armatur zur Bedienung der Waschvorrichtung in einem separaten Anschlußkästchen eingebaut und entfernt vom Toilettensitz befestigt ist Durch die getvennte Befestigung des Anschlußkästchens in der Nähe des Toilettensitzes entsteht ein erhöhter Montageaufwand; außerdem müssen dort besondere Befestigungsanordnungen vorgesehen sein, wobei es bei den vielfach engen Raumverhältnissen in Toiletten zu Bedienungsschwierigkeiten des Anschlußkästchens vonseiten des Benutzers kommen kann.
Mit der US-PS 35 45 015 ist ein Toilettensitz mit Waschvorrichtung bekanntgeworden, bei der allerdings die Sitzbrille eine besondere Ausbildung zum Durchtritt für die Sprühdüse aufweisen muß. Ebenso ist die Armatur nicht einstückig mit einem Montageblock an der Sitzbrille verbunden, womit ein erhöhter Montageaufwand der Armatur und der der Armatur zugeordneten Teile erforderlich ist Bei dieser bekannten Anordnung kann die Sitzbrille nicht mehr hochgeschwenkt werden, da sie über Schrauben fest an einem Montageblock, der im hinteren Bereich der Sitzbrille angeordnet ist, befestigt ist
Mit der Anordnung gemäß der US-PS 31 56 929 ist eine gelenkig verstellbare Sprühdüse bekanntgeworden,
ίο zu deren Montage an einer herkömmlichen Sitzbriile es eines außerordentlich hohen Aufwandes bedarf, da ein besonderes Schwenkgelenk montiert werden muß. Im übrigen sind bei dieser Anordnung die Armaturen' getrennt von der Sitzbrille, beispielsweise an der Wand des Raumes befestigt, wodurch sich wiederum ein erhöhter Montageaufwand und eine Bedienungsverschlechterung ergibt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Toilettensitz mit Waschvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine herkömmliche Sitzbrille ohne hohen Montageaufwand gegen eine erfindungsgemäße Sitzbrille mit Waschvorrichtung ausgetauscht werden kann. Die Bedienung soll dabei besonders einfach und zweckmäßig sein, wobei gewährleistet sein soll, daß sämtliche zur Waschvorrichtung gehörenden Teile eine kompakte konstruktive und/oder funktionell Einheit bilden.
Die Aufgabe wird trfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Toilettensitz mit Waschvorrichtung der eingangs genannten Art gebildet ist durch einen Montageblock, der an der Toilettenschüssel befestigt ist, und in dem die Lager für die Sitzbrille und den Deckel sowie die Zuleitung, die Armaturen und die Sprühdüse untergebracht sind.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß eine herkömmliche, an der Toilettenschüssel befestigte Sitzbrille auf einfache Weise durch eine Sitzbrille mit Waschvorrichtung ersetzt werden kann. Dies erfolgt dadurch, daß die gesamte Waschvorrichtung als
to Montageblock ausgebildet ist, der im hinteren Bereich einer Sitzbrille angebracht ist, und an dem die Sitzbrille gelenkig ansitzt Hierdurch werden mehrere Vorteile gleichzeitig erzielt Zum einen ist die Montage besonders einfach und zeitsparend, da die bereits vorhandenen Befestigungspunkte an der Toilettenschüssel verwendet werden können. Zum anderen ist die Bedienung der Waschvorrichtung besonders einfach, da sämtliche Teile der Waschvorrichtung in einem einheitlichen funktionellen Montageblock zusammengefaßt sind, so daö alle Bedienungselemente in Reichweite angeordnet sind, ohne daß entfernte Befestigungspunkte an der Wand des Raumes oder an Teilen der Toilettenschüsssel erreichbar sein müssen. Mit der Zusammenfassung sämtlicher Bedienungselemente zu einem einheitlichen Montageblock wird gleichzeitig eine einfache und sichere Befestigung der gesamten Einheit an der Toilettenschüssel gewährleistet.
Mit der Anordnung der Armatur und der Wasser- und/oder Luftzuführungen im hinteren Bereich des Toilettensitzes und mit der Anordnung einer an der Armatur ansetzenden Sprühdüse, die vorteilhaft nicht in die lichte Weite der Sitzbrillenöffnung hineinragt, wird erreicht, daß der so ausgestaltete Toilettensitz sowohl als normale Toilette als auch als Bidet benutzt werden kann.
Durch die Anordnung einer Sprühdüse im hinteren Bereich der Sitzbrille und durch die Überdeckung der
Sprühdüse von der Sitzbrille wird eine Handbetätigung der Sprühdüse zum Zwecke dor Normalbenutzung der Toilette vermieden. Die Sprühdüse kann immer an ihrem Platz belassen werden, ohne verschwenkt werden zu müssen; was im anderen Fall erforderlich ist, um eine Verschmutzung der Sprühdüse zu vermeiden.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Draufsicht auf einen Toilettensitz mit Waschvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei geschlossenem Deckel,
F i g. 2 Draufsicht auf die Unterseite eines Toilettensitzes mit Waschvorrichtung gemäß Fi g. 1,
F i g. 3 Vorderansicht des Toilettensitzes mit geöffnetem Deckel,
F i g. 4 Rückansicht der Armatur der Waschvorrichtung.
Der Toilettensitz mit Waschvorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einer herkömmlichen Sitzbrüle 4. die durch einen Deckel 1 abgedeckt werden kann. Der Deckel 1 kann auch entfallen und ist aus hygienischen und Schönheitsgründen vorgesehea Das wesentlichste Merkmal der Erfindung gegenüber herkömmlichen Toilettensitzen ist, daß die Sitzbrille 4 über Gelenkarme 6 schwenkbar mit einem Gelenk 2 verbunden ist und daß am gleichen Gelenk ein weiteres Gelenk 21 ansitzt, mit dem ein Montageblock 5 verbunden ist Der Montageblock 5 wird gemäß der Erfindung mit der Toilettenschüssel (nicht dargestellt) über Schrauben, Einschubschienen, Gummisauger oder ähnlichen Befestigungsmiiieln verbunden. Wesentlich gemäß der Erfindung ist, daß auf dem Montageblock 5 eine Waschvorrichtung angebracht ist die im wesentlichen aus einer Armatur 8 und einem an dieser ansetzenden Sprühdüse 14 gebildet ist, wobei die Sprühdüse 14 vorzugsweise über ein Gelenk 15 schwenkbar mit der Armatur 8 verbunden ist
In F i g. 1 ist die Oberseite der Waschvorrichtung gezeigt dabei sind die Bedienungselemente 12, 13 (Hähne) gezeigt die die Warm- und Kaltwasserzufuhr zur Sprühdüse 14 regeln. Mit den Positionen 10 und 11 sind Anschluß-Stutzen bezeichnet mit denen über flexible Leitungen das Wasser aus der Wasserversorgung des Hauses entnommen werden kann.
In der Fig.! sind gestrichelt die Roh>-verbindungsleitungen innerhalb der Armatur 8 angedeutet Dabei münden die Anschlußstutzen 10,11 in einem Kreuzstück 22, welches seinerseits in einem Rohrstück 23 mündet wobei das Rohrstück 23 ü""jer ein Gelenk 15 mit der Sprühdüse 14 verbunden ist
Im gezeigton Ausführungsbeispiel setzt der Deckel 1 mit einem Gelenk 3 am Gelenk 21 des Montageblocks 5 an. Gemäß der oben stehenden Beschreibung kann der Deckel 1 mit seinem Gelenk 3 auch entfallen.
In Fig. 2 ist die Unterseite des Toilettensitzes mit Waschvorrichtu.ig gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß die Armatur 8 mit Schrauben 16 am Montageblock 5 befestigt ist. Zur Befestigung der Armatur 8 können selbstverständlich auch beliebige andere Verbindungsmittel verwendet werden. Im oberen Teil der Darstellung sind die Anschlußstützen 10, 11 der Armatur 8 ersichtlich. Weiterhin ist sichtbar« daß die Sitzbrüle 4 über Gelenkarme 6 mit dem Gelenk 2 an dem Montageblock 5 verbunden ist
Von Vorteil ist, daß die Sprühdüse 14 auf kürzestem Weg an der Armatur 8 ansetzt Es wird bevorzugt, wenn das Ansatzstück (Gelenk 15) so kurz ausgeführt ist daß die Sprühdüse 14 nicht in die Ausnehmung 20 (s. F i g. 3) hineinragt Mit diesem Merkmal ist gewährleistet, daß die Sprühdüse 14 für den Benutzer von außen nicht sichtbar ist und deshalb bei normaler Benutzung der Toilette auch nicht verunreinigt werden kanr. Weiterer wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist, daß durch die kurze Ausbildung der Sprühdüse 14 ein Herausspritzen
ίο von Wasser durch die Ausnehmung 20 der Sitzbrille 4 zum Benutzer hin ausgeschlossen ist Die Sitzbrüle 4 deckt den oberen Teil der Sprühdüse 14 ab, so daß dieser Teil der Sitzbrille 4 als Spritzschutz dient
In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform könnte noch zusätzlich eine Spritzschutzplatte montiert werden, die in einer entsprechenden Ausnehmung der Sitzbrille 4 angeordnet ist
Die Länge der Abdeckplatte (Spritzschutzplatte) muß dann größer sein als die Länge der Sprühdüse, um die in Richtung zum Benutzer austretenden Wasserstrahlen vom Benutzer abzuschirmen.
Aus F i g. 3 sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ersichtlich. Diese Darstellung zeigt den Toilettensitz mit Waschvorrichtung bei hochgeklapp tem Deckel 1. Wesentlich ist daß im Bereich der Bedienunpselemente 12, 13 (Hähne) der Deckel 1 Ausnehmungen 19 aufweist durch die die Bedienungselemente 12,13 (Hähne) von der Sitzbrüle aus bedienbar sind.
Der Benutzer kann sich nun rücklings (im Vergleich zur normalen Sitzhaltung) auf die Sitzbrille 4 setzen, durch die Ausnehmungen 19 des Deckels 1 die Bedienungselemente 12, 13 bedienen, wobei dann das Waschwasser aus der Sprühdüse 14 in Richtung 18 entströmt Ein wesentliches Merkmal der hier gezeigten Ausführungsform ist daß die Ausnehmung 20 der Sitzbrille 4 vergrößert ist im Vergleich zu herkömmlichen Sitzbrillen.
Aus diesem Grund kann eine herkömmliche Sitzbnlle,
ΊΟ die bereits an einer Toilettenschüssel montiert ist durch den erfindungsgemäßen Toilettensitz mit Waschvorrichtung ersetzt werden, wobei gleichzeitig die Sitzbrilte eine vergrößerte Ausnehmung 20 aufweist
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung könnte es aber auch die Waschvorrichtung, die im wesentlichen aus der Armatur 8 mit den Anschlußstutzen 10, U den Bedienungselementen 12, 13 und der Sprühdüse 14 besteht nachträglich und zusätzlich an eine bereits vorhandene Sitzbrille montiert werden.
Dazu muß nur gemäß der F i g. 2 eine Ausnehmung in der Sitzbrüle 4 zum Durchtritt für die Sprühdüse 14 nachträglich angebracht werden.
Aus der F i g. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß der Deckel 1 über Gelenkarme 7 mit dem Gelenk 3 verounden ist Das Gelenk 3 des Deckels 1, das Gelenk 2 der Sitzbrille 4 und das Gelenk 21 des Montageblocks 5 liegen bevorzugt in einer Ebene.
In Fig.4 ist die Armatur 8 der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung von hinten (Anschlußseite) gezeigt In der gezeigten /> jsführungsform ragen die Bedienungselemente 12,13 (Hähne) seitlich von der Armatur 8 ab. Die Bedienungselemente (Hähne) 12,13 sind dabei senkrecht zur Längsmittenachse der Sitzbrüle 4 nach beiden Seiten weisend angeordnet Wesentlich dabei ist daß die Bedienungselemente 12,13 (Hähne) erhöht über dem Montageblock 3 angeordnet sind, mit diesem Merkmal wird erreicht, daß die Bedienungselemente 12, 13 (Hähne) von Hand umfaßt werden können.
In einer anderen Ausführungsform ist es möglich, die Kalt- und Warmwaüserzufuhr über einen kleinenf separaten, in der Nähe der Toilettenschüssel montierten, elektrisch oder gasbetriebenen Warmwasseraufbereiter zu betätigen. Ebenso ist es möglich, einen Durchlauferhitzer auf dem Montageblock 5 als funktionelle und/oder konstruktive Einheit mit der Armatur 8 auszubilden. Die Anordnungen dieser Einheit an der Oberseite oder Unterseite bzw. in einer Ausnehmung des Deckels 1 oder der Sitzbrille 4 oder dem Montageblock 5 ist ebenfalls möglich. Vorteil dieser Anordnung ist, daß das Wasser der Waschvorrichtung aus dem Wasserzuführuhgsrohr des Spülkastens ent* liommen werden kähn'i
Wesentlich gemäß der Erfindung ist auch, daß zusammen oder getrennt mit der Wasserzufuhr eine
Luftzufuhr Vorgesehen werden kann, vorzugsweise Heißluft, mit der das Abtrocknen benäßter Körperstellen entfällt.
Wesentlich bei der Erfindung ist, daß die Waschvorrichtung mit der zugehörigen Bedienungsarmatur nachträglich an eine bereits vorhandene Sitzbrille montiert werden kann. In einer anderen Ausführungs^ form kann die vorhandene Sitzbrille gegen den erfindungsgemäßen Toilettensitz mit Waschvorrichtung ausgetauscht werden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß die Armatur mit der daran ansetzenden Sprühdüse am nicht schwenkbaren Teil der Sitzbrille ansetzt und direkt mit der Toilettenschüssel verbunden ist. Dieses Merkmal gewährleistet eine sichere Befestigung, bei gleichzeitig ger guter Bedienbarkeit der Waschvorrichtung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Toilettensitz mit einer an der Toilettenschüssel schwenkbar zu lagernden Sitzbrille und einem schwenkbar zu lagerndem Deckel, mit einer Wasserzuleitung und Armaturen zur Steuerung der Wasserzufuhr zu einer in die Toiiettenschüssel weisenden, schwenkbar angeordneten Sprühdüse, gekennzeichnet durch einen Montageblock (5), der an der Toilettenschüssel befestigbar ist, und in dem die Lager (2,3) für die Sitzbrille (4) und den Deckel (1) sowie die Zuleitung (10, 11), die Armaturen (8, 12, 13) und die Sprühdüse (14) untergebracht sind.
2. Toilettensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (14) auch mit Lutt beschickbar ist.
3. Toilettensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen (8, 12, 13) eine funktionell und/oder konstruktive Einheit mit einem Durchlauferhitzer bilden und diese Einheit im Montagebloek (5) angeordnet ist
4. Toilettensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente (12, 13) der Armaturen (8) zur Seite weisend am Montageblock (5) angeordnet sind.
5. Toilettensitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Bedienungselemente (12, 113) im wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Sitzbrille (4) verläuft
DE19752530913 1975-07-10 1975-07-10 ToUettensitz mit Waschvorrichtung Expired DE2530913C3 (de)

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DE2530913A1 DE2530913A1 (de) 1977-01-20
DE2530913B2 DE2530913B2 (de) 1978-09-28
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