DE3106622A1 - Vorrichtung zum erschuetterungsfreien wegklappen des spiegels einer spiegelreflexkamera aus der sucherposition in die aufnahmeposition - Google Patents

Vorrichtung zum erschuetterungsfreien wegklappen des spiegels einer spiegelreflexkamera aus der sucherposition in die aufnahmeposition

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DE3106622A1
DE3106622A1 DE19813106622 DE3106622A DE3106622A1 DE 3106622 A1 DE3106622 A1 DE 3106622A1 DE 19813106622 DE19813106622 DE 19813106622 DE 3106622 A DE3106622 A DE 3106622A DE 3106622 A1 DE3106622 A1 DE 3106622A1
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Frank Dipl.-Phys. 8000 München Paysan
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum erschuetterungsireien
  • WegkLappen des SpiegeLs einer Spiegel refexkamera aus der Sucherposition in die Aufnahmeposition.
  • Es ist aLLgemein bekannt, dass bei einer einaeugigen SpiegeLrefLexkamera ein bewegLicher Spiegel hinter dem Objektiv angeordnet ist, der durch WegkLappen aus einer Sucherpos-ition in eine Aufnahmeposition verstelLt werden kann. Das Wegklappen des Spiegels muss so erfolgen, dass ein VerwackeLn der Aufnahme durch den Anschlag des Spiegels am Kameragehaeuse vermieden wird.
  • In bisher bekannten Ausfuehrungen wird'eine moeg-Lichst geringe Erschuetterung der Kamera dadurch erreicht, dass die Spiegetmasse im VerhaeLtnis zur Kameramasse moeglichst' kLein gehalten wird, zum BeispieL durch Veringerung der Spiegelmasse, auch gibt es Vorrichtungen zum Schwenken des beweglichen SpiegeLs von Hand.
  • Weiter ist vorgeschLagen worden (DT-OS 1447461), durch Anordnung einer AusgLeichmasse, die sich, gekoppeLt ueber Zahnraeder, entgegengesetzt zum Spiegel bewegt einen ImpuLsausgLeich fuer den Spiegel zu erreichen. Bei der hier beschriebenen Anordnung wirkt sich jedoch die Traegheit der Zusatzmasse so aus, dass sie beim Abbremsen des Spiegels diesen wie eine Schwungmasse noch weiter antreibt und so den Stoss beim Abbremsen noch verstaerkt.
  • DasseLbe Prinzip wird in der DT-OS 2341090 vorgeschLagen, nur dass hier die AusgLeichmasse ueber einen HebeLmechanismus angetrieben wird. Diese Anordnung fuehrt ebenfaLLs zu einer Verschlechterung gegenueber gebraeuchlichen SpiegeLanordnungen.
  • Weiter wird in der DT-PS 17971-16 vorgeschLagen, den Spiegel mit Erreichen einer TotpunktLage abzubremsen.
  • Damit entfaeLtt zwar der Stoss des SpiegeLs an einen Anschlag, die Reaktionskraefte fuer die Ab' bremsung des SpiegeLs wirken jedoch ueber die Lager des den Spiegel fuehrenden Gestaenges auf die Kamera.
  • Fuer ein voelLig erschuetterungsfreies wegkLappen des Spiegels bei Aufnahmen ohne Stativ ist bisher noch keine praktikabLe Loesung bekannt.
  • Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, den bewegt Lichen Spiegel so aus der Sucherposition in die Aufnahmeposition wegzuklappen und aufzufangen, dass keine Erschuetterung der Kamera erfoLgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geLoest, dass dem Spiegel eine AusgLeichmasse zugeordnet ist, und dass der DrehimpuLs des SpiegeLs beim Abbremsen auf die Ausgleichmas,se und nicht auf die Kamera uebertragen wird.
  • Eine vorteilhafte AusgestaLtung besteht darin, dass Spiegels und zugeordnete AusgLeichmasse waehrend des Wegklappens in ihrer Drehbewegung um ihre Achse im wesentLichen reibungsfrei bewegLich gegen die Kamera sind, und dass in der Beschleunigungsphase SpiegeL und Ausgleichmasse einen gleichgrossen, .entgegengesetzt gerichteten DrehimpuLs erhaLten, und dass das Abbremsen mit einem uneLastischen Stoss zwischen Spiegel und Ausgleichmasse geschieht. Dann sind SpiegeL und AusgLeichmasse nach dem Abbremsen in Ruhe.
  • Eine weitere vorteiLhafte Ausgestaltung besteht darin, dass SpiegeL und AusgLeichmasse auf einer.gemeinsamen Achse angeordnet sind.
  • Die beschLeunigende Kraft kann beispielsweise von je einer gespannten Feder zwischen Spiegel und Kamera und zwischen Ausgleichmasse und Kamera bewirkt werden. SpiegeL und Ausgleichmasse werden in der Sucherposition mit je einer Arretierung in ihrer Lage gehaLten. Beide Arretierungen werden vor der Aufnahme gLeichzeitig geLoest. In dieser Anordnung muessen die Federkraefte genau aufeinander abgestimmt Werden, so dass SpiegeL und Ausgleichmasse bis zum Zusammenstoss einen DrehimpuLs gLeicher Groesse erhalten.
  • Diese Abstimmung der Kraefte enttaellt, wenn die fuer Beschleunigung und Abbremsen wesentlichen Kraette nur an Spiegel und Ausgleichmasse angreifen, also beispielsweise die BeschLeunigung durch eine Torsionsfeder bewirkt wird, die zwischen Spiegel und AusgLeichmasse angebracht ist.
  • Die Kraft zwischen SpiegeL und AusgLeichmasse kann auch auf andere Weise erzeugt werden, beispieLsweise koennen magnetische oder elektromagnetische Kraefte in zweckmaessiger Yeise zur Beschleunigung verwendet werden.
  • Durch eine Unwucht von Spiegel beziehungsweise Ausgleichmasse entstehen beim Wegklappen des Spiegels Kraefte, die auf die Kamera wirken. Um diese Kraefte zu vermeiden, koennen in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung Spiegel und Ausgleichmasse durch je ein Gegengewicht statisch ausgewuchtet sein.
  • Vorteilhaft hat Spiegel und Ausgleichmasse dasseLbe Traegheitsmoment' (dann sind der Drehwinkel von Spiegel und Ausgleichmasse bis zum Zusammenstoss gLeich, dabei bewegen sich Spiegel und Ausgleichmasse vorteilhaft aneinander vorbei) oder die AusgLeichmasse hat ein groesseres Traegheitsmoment als der Spiegel (dann ist der Drehwinkel der Ausgleichmasse bis zum Zusammenstoss kleiner als der des Spiegels).
  • Vorteilhaft ist die Ausgleichmasse so gestaltet, dass der graesste TeiL ihrer Masse einen grossen Abstand von der Drehachse hat (geringstes Gewicht bei vorgegebenem Traegheitsmoment).
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ausser der Vermeidung des Verwackelns der Aufnahme durch den Anschlag des Spiegels an der Kamera darin, dass die Erschuetterung der Kamera nicht mehr abhaengig vom Verhaeltnis der Spiegelmasse zur Kameramasse ist, das Gewicht der Kamera kann unabhaengig von der Spiegelmasse verringert Werden.
  • Anhand eines 1. Ausfuehrungsbeispiels der Erfindung wird der Grundgedanke naeher erLaeuterts Es zeigt Figur 1 eine schematische Darstellung des 1.
  • Ausfuehrungsbeispiels der Erfindung senkrecht und paraLLeL zur FiLmebene.
  • Der Spiegel (1) ist auf derselben Achse (3)'mit der Ausgleichmasse (2) angebracht und mit dieser durch den die Antriebskraft fuer das Wegklappen bewirkenden Bauteil, hier die Torsionsfeder (4) verbunden. In der Sucherposition haelt je eine lesbare Arretierung (So6) SpiegeL und Ausgleichmasse in ihrer Lage zueinander und zur Kamera.
  • In dem 1. Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung soLL die Ausgleichmasse (2) ein groesseres Traegheitsmoment aLs der Spiegel besitzen. Yird nun die Arretierung (5i6) gleichzeitig an Spiegel und Ausgleichmasse geloest, bewegt sich unter Einwirkung der Torsionsfeder (4) der Spiegel nach oben, die Ausgleichmasse nach unten bis zum Zusammenstoss in der Aufnahmeposition (Spiegel (1')i AusgLeichmasse (2')).
  • Um Spiegel und Ausgleichmasse in ihrer jetzigem Lage (1"2') zur Kamera festzulegen, kann vorteilhaft eine Verbindung (10) zwischen dem neutralen Teil der Torsionsfeder (das ist der Teil der Torsionsfeder, der sich waehrend des Bewegungsablaufs relativ zur Kamera nicht bewegt) und der Kamera bestehen. Der neutrale Teil der Torsionsfeder Liegt bei gleichem Traegheitsmoment von Spiegel und Ausgleichmasse in der Mitte der Torsionsfeder, bei groesserem Traegheitsmoment der Ausgleichmasse naeher zur Befestigung an der Ausgleichmasse. Vorteilhaft wird die. Torsionsfeder (4) in zwei Teilen gestaltet und der neutrale Teil als Ring (9) ausgebiLdet. Dieser Ring kann fest mit der Achse (3) verbunden sein. Dann muessen die Federkraefte der beiden Teile der Torsionsfeder genau abgestimmt sein. Um die Auswirkung geringer Abweichungen in der Abstimmung der Torsionskraefte aufzufangen, kann vorteilhaft der Ring (9) mit einer federnden Verbindung mit der Achse (3) verbunden werden (die Achse (3) sei fest mit der Kamera verbunden).
  • Durch eine geeignete Vorrichtung wird nach der Aufnahme SpiegeL und Ausgleichmasse in die Sucherposition gebracht.
  • Weitere Bezeichnungen auf Figur 1: Gegengewichte zum Auswuchten von Spiegel und Ausgleichmasse {11,12), Objektiv (13), Film (14)i Suchermattscheibe (15).
  • Ein 2. Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung erlaeutert die Festlegung des Orts von Spiegel und Ausgleichmasse zu jedem Zeitpunkt.
  • Einen Unsicherheitsfaktor in der Anordnung im 1.
  • Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung bildet die an sich nur durch den Bewegungsablauf von Spiegel und Ausgleichmasse bestimmte Endlage des Spiegels, zumal diese durch Stoergroessen (z. B. Reibung) beeinflusst werden kann. Die im 1. Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung angegebene Loesung mit HiLfe einer Verbindungsfeder zwischen 'neutraLem' Teil der Feder und Kameragehaeuse die entguettige Lage des Spiegels festzulegen, koennte daher nicht mit der notwendigen Sicherheit zum Erfolg fuehren. Deshalb wird hierfuer eine weitere Loesung angegeben: Aus der fuer die beschriebene Anordnung geltenden Kraftgieichung Kl=-M2 (M1: Drehmoment, das am Spiegel angreift M2: Drehmoment, das an der Ausgleichmasse angreift) folgt, dass die Drehgeschwindigkeitenbeider Teile zu jeder Zeit in umgekehrtem Verhaeltnis zueinander stehen wie, ihre Traegheitsmomente. Dies gilt dann auch fuer den zurueckgelegten Drehwinkel.
  • Es ist daher moeglich, auf einfache Ueise eine kinematisch kontrolLierte Korrelation der Bewegungen z.B. mit Hilfe von Zahnraedern zu erreichen, wobei die Kraefteverteilung der frei ablaufenden Bewegung nur wenig gestoert wird, wenn das Traegheitsmoment der die Bewegung korrelierenden Zahnraeder ((17) und (18) auf Figur 2) klein gegen das Traegheitsmoment von Spiegel bzw. Ausgleichmasse bleibt, und die, Uebersetzung der Bewegung durch die Zahnraeder so gewaehlt wird, dass die Drehgeschwindigkeiten von Spiegel und Ausgleichmasse sich so verhalten, als Laufe die Bewegung frei ab (das ist der Fall, wenn die Uebersetzung der Bewegung im umgekehrten Verhaeltnis- der Traegheitsmomente von Spiegel und Ausgleichmasse erfolgt).
  • Figur 2 zeigt eine Anordnung von Zahnraedern fuer die kinematische Korrelation der Bewegung von Spiegel und Ausgleichmasse. Zahnrad (16) ist mit dem Spiegel fest verbunden, Zahnrad (19) mit der AusgLeichmasse, die Zahnraeder (17) und (18) sitzen fest auf der zusaetzlichen Achse (wo), (3) ist die gemeinsame Achse fuer Spiegel und Ausgleichmasse, (4) die Torsionsfeder fuer den Antrieb der Bewegung.
  • Figur 3 zeigt eine Anordnung von Zahnraedern fuer die kinematische Korrelation der Bewegung bei gleichem Traegheitsmoment von Spiegel und Ausgleichmasse (Bezeichnungen wie auf Figur 2i mit dem Unterschied, dass anstelle der beiden Zahnraeder (17) und (18) nur ein Zahnrad (17) auf der Achse (20) sitzt).
  • Die zusaetzliche Achse (20) kann in jedem Fall auch eine andere Richtung einnehmen, z.ß. parallel zur Achse (3) mit geeigneter GestaLtung der die Bewegung kinematisch korrelierenden Zahnraeder.
  • Figur 4 zeigt als 2. Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung eine Spiegelanordnung mit kinematisch korrelierter Bewegung, realisiert mit Stirnzahnraedern fuer den Fall ungleichen Traegheitsmoments (Ausgleichmasse hat groesseres Traegheitsmomentr daher ist ihre Winkelgeschwindigkeit kleiner als die des Spiegels. Dies wird ausgeglichen durch unterschied-Liche Uebersetzung auf die die Bewegung korrelierende Achse). Zahnrad (16) ist mit dem Spiegel fest verbunden, Zahnrad (19) mit der AusgLeichmasse, die Zahnraeder (1Z,18) sitzen fest auf der die Bewegung korrelierenden zusaetzlichen Achse (20)i (3) ist die gemeinsame Achse fuer Spiegel und Ausgleichmasse, (4) ist die Torsionsfeder zum Antrieb der Spiegel bewegung, (21,22,23) stellten eine vorteilhaft in die Anordnung integrierte Bremse dar. Die uebrigen Bezeichnungen entsprechen Figur 1.
  • Zur Konstruktion der Bremse ist folgendes zu bemerken: Die Abbremsung muss zwischen Spiegel und Ausgleichmasse geschehen, die Bremse muss also auf den bewegten Teilen sitzen. Guenstig, was Lebensdauer und geringe Geraeuschentwicklung betrifft, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine Bremse, deren Wirkung schon relativ frueh einsetzt (etwa im Letzten VierteL der Bewegung) und bis zum Erreichen der gewuenschten Endstellung den groessten Teil der kinetischen Energie durch Reibung vernichtet. Um ueber die gesamte Lebensdauer eine konstante Endstellung zu gewaehrleisten, erscheint ein (weicher) Anschlag guenstig.
  • Figur 5 zeigt eine Art Trommelbremse, die diese Ansprueche erfuellt. Das Kloetzchen (21) sitzt fest am SpiegeL bzw. an der Spiegeldrehachse. Seine Masse soll moeglichst gering sein. Der trommelfoermige TeiL der Bremse ist vorteilhaft ein Teil der Ausgleichmasse oder steLLt die Ausgleichmasse dar. Um eine ueber die ganze Lebensdauer konstante Bremskraft zu erreichen, ist der trommeifoerfflige Teil der Bremse vorteilhaft geschlitzt ausgefuehrti sodass der keilfoermige Bremsklotz auf der Zunge (22) sitzt. Der fuer die Festlegung der Endstellung guenstige Anschlag (23) dagegen sitzt nicht auf der Zunge, damit diese beim Anschlag nicht zum Schwingen angeregt wird.
  • Beruecksichtigt man noch, dass der Drehbereich des Spiegels auf 45 Grad begrenzt ist, ist eine Ausfuehrung der Bremse integriert mit den Zahnraedern zur kinematischen Korrelation der Bewegung moeglich, wie es in Figur 4 im 2. Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Die zusaetzliche Drehachse (20) ist im Kameragehaeuse gelagert. Durch diese Anordnung ist die Stellung von Spiegel und Ausgleichmasse zu jedem Zeitpunkt festgelegt, der Spiegel kann also z.B. als Verschluss des Beobachtungsstrahlenganges waehrend der Aufnahme wirken. Weiterhin kann mit Hilfe dieser zusaetzliche Drehachse der Spiegel nach der Aufnahme in die Beobachtungsposition zurueckgeklappt werden und durch Arretierung dieser Achse in dieser Position gehalten werden. Das Loesen dieser Arretierung laesst den Spiegel dann in die Aufnahmeposition klappen. So ist eine einwandfrei funktionierende Integration in den AusLoese- und Aufzugmechanismus der Kamera moeglich.
  • In einem 3. Ausfuehrungsbeispiels der Erfindung wird eine Anordnung dargestellt, die den Nachteil ieS vollstaendigen statischen Auswuchtung von Spiegel und AusgLeichmasse, naemlich die Erhochung des Gewichts der Anordnung vermeidet und trotzdem die Unwucht kraefte wesentlich verringert.
  • Wesentliches ZicL der Erfindung ist eine Verbesserung der Uebertragungsfunktion des Systems Kamera-Objektiv. Das Auswuchten von Spiegel und Ausgleichmasse wird als vorteilhafte Ausgestaltung betrachtet.
  • Darauf kann unter Umstaenden auch verzichtet werden.
  • Das hat u.A. folgenden Grund: ,den wesentlichen negativen Einfluss auf die Uebertragungsfunktion hat ohne Zweifel der Stoss, der beim Abbremsen des Spiegels auf das Kameragehaeuse uebertragen wird. Die Zentripedalkraefte, die durch die Unwucht des Spiegels entstehen, treten waehrend des ganzen Bewegungsablaufs auf und sind wesentlich kleiner als die Stosskraefte beim Abbremsen. Sie geben daher auch gewiss einen ktkineren Beitrag zur Verschlechterung der Uebertragungsfunktion. Daher ist der Nutzen zumindest einer vollstaendigen Auswuchtung von Spiegel und Ausgleichmasse fuer die' Verbesserung der Uebertragungsfunktion fraglich.
  • Da der Drehwinkel des SpiegeLs-im allgemeinen auf 45 Grad beschreenkt ist, kann zudem durch Symmetrieren der Unwucht von Spiegel und Ausgleichmasse (indem die Ausgleichmasse so gestaLtet wird, dass ihre Zentripedalkroefte waehrend dei ßewegungsabLaufs' im Mittel den Zentripedalkraeften des Spiegels entgegengesetzt gerichtet sind) e-ine wesentLiche Verringerung der durch die Unwucht bedingten Kraefte moeglich (Figur 6 skizziert die Kraefte bei einer'solchen Anordnung, (S) stellt die Resultierende der Zentripedalkraefte dar, (a)-(d) und (a')-(d') stellen die Vektoren der Zentripedalkraefte des Spiegels bzw. der Ausgleichmasse im Lauf der beschleunigten (a) bis (c) und der gebremsten Bewegung (c) bis (d) dar). Die Bewegungsrichtung wird durch Pfeile angedeutet.
  • In dein 3. Ausfuehrungsbeispiels der Erfindung sollen Spiegel und- Ausgleichmasse so angeordnet sein, dass ihre Massen im Mittel der Bewegung etwa symmetrisch zur Drehachse angeordnet sind (Figur 7). Die Bezeichnungen entsprechen Figur 4.
  • In einem 4. Austuehrungsbeispiels der Erfindung wird eine Anordnung mit Impulsausgleich fuer Spiegel mit virtuellen Drehachsen dargestellt.
  • Grundsaetzlich Lassen sich fuer Systeme mit virtueller Drehachse des Spiegels (wie z.B Spiegelreflex-Kameras mit RueckschwenkspiegeL) ausgehend von der im 1. Ausfuehrungsbeispiels der Erfindung beschriebenen Anordnung sowohL eine Loesung mit voLL-staendigem Impulsausgleich durch AusgLeichmassen als auch Naeherungsloesungen angeben, die fuer praktische Ausfuehrung geeignet sind.
  • Zunaechst wird die exakte Loesung mit voLtstaendigem-ImpuLsausgLeich durch Ausgleichmasse bei SpiegeLn mit virtueller Drehachse dargesteLLt.
  • Systeme mit virtueLLer Drehachse des Spiegels sind gekennzeichnet durch kinematisch (z.B. ueber Gestaenge) gefuehrte Bewegung des SpiegeLs. Die momentane Drehachse des Spiegels faeLlt nicht. mit einer tatsaechlichen Achse zusammen und veraendert waehrend des Bewegungsablaufs ihre Lage (sinnvoll sind nur Systeme, bei denen sich die momentane Drehachse parallel verschiebt>.
  • VerwirkLicht werden soLche Systeme z.B. so, dass mehr als eine Achse mit dem Kameragehaeuse verbunden sind und auf diesen Achsen ein den SpiegeL fuehrendes Gestaenge drehbar angeordnet ist (DT-AS 2062231).
  • Vollstaendigen ImpuLsausgLeich zu jedem Zeitpunkt erreicht man in einer Anordnung mit einer AusgLeichmasse, die so gefuehrt wird, dass ihre Bewegungen stets punktsymmetrisch zu der Bewegung des Spiegels ablaeuft. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, dass die die AusgLeichmasse fuehrende Anordnung ebenfaLLs punktsymmetrisch zu der des SpiegeLs ausgefuehrt wird (dieser Ausgleich kann aLs VeraLLgemeinerung des statischen Auswuchtens von Systemen angesehen werden, die um eine Achse drehbar sind).
  • Um die Kraefte auszugLeichen, die zur Beschleunigung des Systems notwendig sind, muss die ganze'Anordnung noch einmaL spiegelsymmetrisch dazugefuegt werden, so dass sich ein- entgegengesetzter BewegungsabLauf ergibt, wenn die antreibenden Kraefte in geeigneter Weise zwischen beiden Systemen angebracht werden.
  • Es ist kLar, dass diese exakte Loesung aLs praktische Ausfuehrung in einer Spiegelreftexkamera ungeeignet ist.
  • Es wird daher im 4. Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung eine Anordnung mit naeherungsweisem' Impulsausgleich bei SpiegeLn mit virtueller Drehachse angegeben.
  • Der Drehimpuls eines Systems kann immer exakt kompensiert werden durch den DrehimpuLs eines zweiten Systems das spiegelsymmetrisch zum ersten gebaut ist, wenn die Symmetrieebene paraLlel zum Drehimputsvektor Liegt. Ein Beispiel einer SpiegeL-anordnung mit dazu symmetrisch angeordnetem System mit AusgLeichmasse zeigt Figur 8. Bezeichnungen: (103) und (103') sind die gemeinsamen Drehachsen fuer das Spiegelsystem und das System mit AusgLeichmasse, (101) ist der Spiegel in der Sucherposition, (102) die Ausgleichmasse in der Sucherposition, (101') der SpiegeL in der Aufnahmeposition, (102s) die Ausgleichmasse in der Aufnahmeposition.
  • Die 2. Richtung, die die Lage der Symmetrieebene bestimmt, ist noch frei waehlbar. Wenn der Spiegel im AugenbLick der Abbremsung ausser einer Drehbewegung eine Schwerpunktsbewegung ausfuehrt, erreicht man den ImpuLsausgleich, wenn man die Richtung der Symmetrieebene senkrecht zur Richtung der Schwerpunktsbewegung des Spiegel im Augenblick der Abbremsung waehlt.
  • Den guenstigsten Fall erhaelt man dann, wenn die Anordnung so gewaehtt wird, dass der Spiegel im Moment der Abbremsung nur eine Drehbewegung ausfuehrt und seine Schwerpunktgeschwindigkeit nahe Null ist.
  • Dann kann man die Richtung der Symmetrieachse fuer das System mit der Ausgleichmasse so waehlenr dass man dieses ohne grossen Platzbedarf neben dem Spiegelsystem anordnen kann. Figur 9 zeigt aLs 4.
  • Ausfuehrungsbeispiels der Erfindung eine Anordnung mit neben dem Spiegel gefuehrtem System mit Ausgleichmasse. Die Bezeichnungen entsprechen Figur 8.
  • In dieser Anordnung ist nur die Achse (103) gemeinsam. Der 2. Drehachse 103') fuer das Spiegelsystem entspricht die Drehachse (103'') fuer das System mit AusgLeichmasse. In diesem Ausfuehrungsbeispiel'wird an der gemeinsamen Achse (103) die bereits im 2'.Ausfuehrungsbeispiel beschriebene Anordnung zur Beschleunigung, kinematischen Krreiation und Bremsung angeordnet.
  • Das System mit Ausgleichmasse kann auch in einem anderen Masstab als das Spiegelsystem ausgefuehrt sein, wenn die AusgLeichmasse so ausgefuehrt ist, dass ihr Drehimpuls entgegengesetzt gLeich dem des SpiegeLs ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprueche 1. Vorrichtung zum erschuetterungsfreien WegkLappen des Spiegels einer SpiegeLrefLexkamera mit einer dem zwischen Sucherposition -und Aufnahmeposition schwenkbaren Spiegel zugeordneten AusgLeichmasse, und einer den SpiegeL in der Aufnahmeposition abbremsenden Bremseinrichtung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t1 dass die Bremseinrichtung ausschLiessLich zwischen dem Spiegel (1,101) und der AusgLeichmasse (2E102) wirksam ist1 so dass der DrehimpuLs des SpiegeLs beim Abbremsen auf. die Ausgteichmasse und nichtl auf die Kamera uebertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass Spiegel und Ausgleichmasse waehrend des Wegklappens in ihrer Drehbewegung um ihre Achse. (3rad3) im wesentLichen reibungsfriei bewegLich gegen die Kamera sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass SpiegeL und zugeordnete Ausgleichmasse auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t1 dass auch die Antriebseinrichtung ausschLiessLich zwischen SpiegeL und AusgLeichmasse wirksam ist, so das-s in der BeschLeunigungsphase Spiegel und Ausgleichmasse einen gteichgrossen, entgegengesetzt gerichteten DrehimpuLs erhaLten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 4 mit dem Spiegel und der AusgLeichmasse zugeordnetem Fuehrungsgestaenge, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Bremseinrichtung und J oder die Antriebseinrichtung an einem oder beiden Fuehrungsgestaengen angreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass SpiegeL und Ausgleichmasse durch je ein Gegengewicht (11,12) statisch ausgewuchtet sind.
  7. 7. Vorrichtuno nach einem der Ansprueche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Unwuchtkraette von Spiegel und Ausgleichmasse dadurch ausgeglichen werden, dass die Massen von Spiegel und AusgLeichmasse im Mittel der Bewegung etwa symmetrisch zur Drehachse angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 5 mit virtueLler Drehachse, d a d u r c h g-e -k e n n z e i c h n e t, dass. der Spiegel und die AusgLeichmasse so ausgebiLdet, angeordnet und.gefuehrt sind, dass ihnen bei der Beschleunigung entgegengesetzt gleiche Drehimputse erteilt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die AusgLeichmasse spiegelsymmetrisch zum SpiegeL angeordnet und bewegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 8 und 9, cl a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass beide Systeme- mindestens eine gemeinsame Achse (103) besitzen und die Anordnung zum BeschLeunigen oder die Anordnung zum Bremsen oder beide an dieser Achse angebracht sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 8 bis 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die AusgLeichmasse oder das System mit Ausgleichmasse neben dem Spiegel bzw. dem SpiegeLsystem angeordnet ist.
  12. 12.Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 11 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d-ass eine Anordnung von Zahn- oder Reibraedern (16-,17,18,19) zusammen mit einer zusaetzLichen Achse (20) die Bewegung von Spiegel und zugeordneter Ausgleichmasse so korreLiert, dass die Bewegung von Spiegel und AusgLeichmasse im wesenttichen so ablaeuft, aLs- erfolge sie frei, jedoch die Lage von Spiegel und AusgLeichmasse in jeder Phase des BewegungsabLaufs festgeLegt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein TeiL der Bremse (22,23) ganz oder teilweise die AusgLeichmasse biLdet.
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