DE940087C - Filmtransporteinrichtung fuer Rollfilmkameras - Google Patents

Filmtransporteinrichtung fuer Rollfilmkameras

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DE940087C
DE940087C DEB12356A DEB0012356A DE940087C DE 940087 C DE940087 C DE 940087C DE B12356 A DEB12356 A DE B12356A DE B0012356 A DEB0012356 A DE B0012356A DE 940087 C DE940087 C DE 940087C
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Hugo Dr Bergerhoff
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Filmtransporteinrichtung für Rollfilmkameras Bisher wird der Filmtransport photographischer Kameras ausschließlich durch besondere Betätigungsvorrichtungen, durch Winden, Federn u. dgl., durchgeführt, wobei die Betätigung selbst meistens manuell, in einzelnen Fällen auch automatisch erfolgt. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen sind umfangreich und beanspruchen in dem Kameragehäuse einen verhältnismäßig großen Raum, wozu noch hinzu kommt, daß die Betätigung selbst einen besonderen Handgriff erfordert und die entsprechenden Übertragungsmittel vorhanden und untergebracht sein müssen. Die meisten Kameras konnten unter anderem auch aus diesen Gründen bis jetzt nicht mit einer schnell wirkenden und annähernd automatisch arbeitenden Filfntransporteinrichtung ausgerüstet werden.
  • Es ist zwar bereits die selbständige Instellungbringung eines Gegenstandes bei einem photographischen Aufnahmeapparat unter Ausnutzung des Eigengewichtes dieses Gegenstandes bekannt gewesen. Es handelt sich hierbei aber um die Kassetten, die in dem Kassettenraum so angeordnet sind, daß selbsttätig die jeweils vorderste Platte infolge ihres Eigengewichtes nach unten in die Aufnahmekamera fallen kann.
  • Hierdurch ist jedoch keine Lösung zur Schaffung eines neuartigen und vorteilhaften Filmtransportes durch Rollfilmkameras gegeben.
  • Durch die Erfindung ist nämlich die Anordnung eines oder mehrerer unabhängig von der Richtung der Filmbewegung geführter Gewichte vorgesehen, die durch hin- und herbewegliche Mitnehmer mit dem Film gekuppelt sind.
  • Es wird hiermit erreicht, daß lediglich nach Auslösen der- Gewichte die Betätigung des Filmvorschubes erfolgt, wobei höchstens darauf zu achten ist, daß die Bewegungsrichtung ungefähr mit der Senkrechten. übereinstimmt. Es wird hierdurch nicht nur die Handhabung der Betätigung, sondern auch der Aufbau der Einrichtung vereinfacht.
  • Ferner kann der Fallweg der Gewichte verändert werden bzw. die Fallgeschwindigkeit geregelt und gegebenenfalls wenigstens bereichsweise z. B. durch zusätzliche Anordnung von geeigneten Mitteln, wie Energiespeicher öd. dgl., beschleunigt werden.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, mindestens ein Gewicht etwa senkrecht zur Filmbewegung pendelnd aufzuhängen und mit mindestens einem den Film lediglich in einer Richtung transportierenden Mitnehmen zu kuppeln.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Kupplung zwischen dem Fallgewicht und dem zu betätigenden Filmtransport durch ein Mehrgelenkgetriebe, insbesondere durch ein Viergelenkgetriebe, gebildet sein, wobei beispielsweise die Umwandlung einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Gewichtes in einen Geradschub des zu betätigenden Elementes erfolgt, wobei die Bewegung beliebig gerichtet, insbesondere senkrecht ist. Die Kopplung des Viergelenkgetriebes kann beliebig, beispielsweise als Gleitkopplung oder Lenkerkopplung ausgebildet sein.
  • Um zu erreichen, daß jeweils nur ein einmaliger Filmvorschub nach einer Belichtung erfolgt, ist eine Endlagenverriegelung des oder der Gewichte vorgesehen, die beispielsweise gleichzeitig als Antriebsglied des Viergelenkes ausgebildet sind, wobei diese Verriegelung entweder mit dein Schlitzverschluß oder mit dem Auslösehebel der Kamera gekuppelt ist.
  • Die Anordnung und Ausbildung eines Zählwerkes gestaltet sich bei der neuartigen Kamera ebenfalls äußerst einfach, etwa derart, daß ein Zahnrad, eine Rastenscheibe öd. dgl. so gelagert wird, daß es durch einen Nocken oder Mitnehmen betätigt werden kann, der an dem hin- und herschwingenden Gewicht angebracht ist. Die Anzeigevorrichtung des Zählwerkes kann entweder mit diesem Zahnrad gekuppelt sein oder aus. diesem bestehen.
  • Eine andere Ausführungsform -der Erfindung sieht noch vor, die Gewichte mit den zu betätigenden Elementen mittels eines Flüssigkeitszwischentriebes zu kuppeln, wobei die Flüssigkeit in einem besonderen Falle selbst, etwa unter Verwendung von Quecksilber, als Fallgewicht dienen kann. In dem letzteren Fall ist es zweckmäßig, die Kupplung des Flüssigkeitsgewichtes mittelbar mit dem zu transportierenden Film durch eine weitere Flüssigkeit geringen spezifischen Gewichtes, wie Glyzerin u. dgl., durchzuführen, wobei beide Flüssigkeiten beispielsweise durch einen freien Kolben getrennt sind. Die Übertragung der Bewegung der spezifisch leichten Flüssigkeit auf den Film, diesen lediglich in einer Richtung bewegend, kann durch einen weiteren Kolben -erfolgen, der sich in einem Zylinder bewegt, dessen der Flüssigkeitszuleitung abgewandte Seite mit einer Entlüftungsöffnung versehen ist, die gegebenenfalls zur Durchführung und Lagerung des Kupplungsgliedes zwischen diesem Kolben und dem Film dienen kann.
  • Zur Regelung bzw. Sperrung der Bewegung des Flüssigkeitsgewichtes ist gemäß Erfindung in der Flüssigkeitsleitung ein Sperrventil vorgesehen, das gegebenenfalls mit dem Auslöser, dem Kameraverschluß öd. dgl. gekuppelt ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Filmtransportes mittels Pendelgewicht, wobei die Verbindung des Gewichtes mit dem zu transportierenden Film in 'der Art eines Viergelenkes mit Gleitkopplung ausgebildet ist, Fig.2 eine ähnliche Anordnung mit zwei parallel geschalteten Viergelenkgetrieben mit Lenkerkopplung, Fig: 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 in einer anderen Stellung der Antriebsglieder, Fig. q. einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Filmtransportes, wobei insbesondere die automatisch ein- und ausrückbare Kupplung der Lenker der beiden parallel geschalteten Viergelenkgetriebe mit dem gemeinsamen Abtriebsglied zu erkennen ist; Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf ein Konstruktionsbeispiel, wobei die Verbindung zwischen dem Pendelgewicht und dem zu transportierenden Film ebenrfalls aus zwei parallel geschalteten Viergelenkgetrieben besteht, Fig. 6 ein Abtriebsglied eines der beiden Viergelenke des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.5, das mit dem zu transportierenden Film unmittelbar zusammenwirkt, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung, wobei die Verbindung zwischen Gewicht und .zu transportierendem Film als Flüssigkeitstrieb ausgebildet ist, Fig. 8 ein Beispiel zur Ausbildung eines Zählwerkes.
  • Gemäß Fig. i wird der neuartige Filmtransport durch ein Gewicht i bewerkstelligt, das etwa senkrecht zur Bewegung des Films 2 an einem Pendel 3 hin- und herschwingt. Der Film, der sich von der Kassette 4. zur Aufnahmekassette 5 an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Bildfenster vorbeibewegt; wird durch einen hin- und herbeweglichen Schieber 6 geführt. Die Verbindung zwischen dem Film 2 und dem Schieber 6 ist so ausgebildet, daß eine Mitnahme des Films lediglich in einer Richtung des Schiebers, nämlich derjenigen, die der Pfeilrichtung 7 entspricht, mitgenommen - wird, während der Schieber in der entgegengesetzten Richtung frei zurückläuft. Das Pendelgewicht i, 3 ist mit einem drehbar gelagerten, etwa linsenförmigen Gleitstein 8 versehen,. der in den sich kreuzenden Nuten g und io des Schiebers 6 läuft.
  • Die beschriebene Verbindung zwischen dem Gewicht i und dem zu transportierenden Film 2 kann prinzipiell auf ein Viergelenkgetriebe zurückgeführt werden, indem das Antriebsglied durch das Pendel 3 und das Abtriebsglied durch den hin- und hergehenden Schieber 6 gebildet wird. Die Kopplung der beiden Glieder ist als Gleitkopplung derart ausgebildet, daß der Gleitstein 8 in den als Kulissen wirkenden Nuten 9 beweglich ist. Das erste Gelenk des Viergelenkgetriebes wird durch den Aufhängepunkt i i des Pendels 3, das zweite durch die Drehachse des Gleitsteines 8 an dem Pendel 3, das dritte, ein Schubgelenk, durch den in den Nuten 9 und io gleitenden Gleitstein und das vierte, ebenfalls ein Schubgelenk, durch das Abtriebsglied, den Schieber 6, der in den festen Führungen 12 hin- und herverschiebbar ist, gebildet. Eine Abweichung oder Erweiterung des eigentlichen Viergelenkgetriebes besteht einmal in der Anordnung der sich kreuzenden Nuten, wodurch zwei verschieden arbeitende Gleitkopplungen gebildet werden, und zum zweiten in der Möglichkeit, daß der Gleitstein 8 einmal mit der einen Gleitkopplung, nämlich mit der Nut 9, und dann mit der Nut io zusammenwirken kann, derart, daß er jeweils am Ende seiner Bahn aus den Nuten heraustritt.
  • Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen Anordnung ist folgende: Das Pendel 3 mit dem Gewicht i befindet sich in seiner untersten Lage gemäß Zeichnung, und der Gleitstein ist außer Eingriff mit der Nut 9 und befindet sich lediglich an der Eintrittsstelle derselben. Wird nunmehr die Kamera um iSo° gedreht, so bewegt sich das Gewicht in die gestrichelte Stellung, wobei der Gleitstein 8 in die Nut 9 eintritt, wodurch infolge der Bewegung des Pendels der Schieber 6 in der Pfeilrichtung 7 unter Mitnahme des Films 2 bewegt wird. Der Schieber drückt hierbei die Feder 13 zusammen und bewegt sich mit deren Hilfe nach Austritt des Gleitsteines 8 aus der Nut 9 auf der anderen Seite ohne Mitnahme des Films wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so daß nunmehr der Gleitstein im Bereich des Eintrittes der Nut io liegt, so daß bei einer Rückbewegung des Gewichtes i in der beschriebenen Weise eine weitere Hin- und Herbewegung des Schiebers und somit eine stufenweise Verschiebung des Films 2 durchgeführt wird. Die linsenförmige Gestaltung des Gleitsteines, wenigstens im Bereich der Nuten 9 und io, ermöglicht ein einwandfreies übergleiten der Kreuzungsstelle der beiden Nuten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist die Verbindung zwischen dem Gewicht i und dem Film 2 durch zwei parallel geschaltete Viergelenkgetriebe gebildet; die ein gemeinsames Antriebsglied, nämlich das Pendel 3, und ein gemeinsames Abtriebsglied, nämlich den Schieber 6, aufweisen. Die Kopplung der An- und Abtriebsglieder ist hierbei als Lenkerkopplung ausgebildet. Das Antriebsglied wird hierbei wiederum durch das Pendel 3 gebildet, an das die beiden Lenker 14 und 15 angeschlossen sind, die mit dem gemeinsamen Abtriebsglied, dem Schieber 6, zusammenwirken, das mit den festen Führungen 12 ein Schubgelenk bildet. Die Mitnahme des Films, lediglich in einer Richtung, erfolgt wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i.
  • Durch die Bewegung des Pendels beschreiben die beiden Mitnehmerstifte 16 und 17, die gleichzeitig die Gelenke zwischen Lenker und Abtriebsglied bilden, eine gegensätzliche hin- und hergehende Bewegung, wobei jeweils eine Bewegung in der Pfeilrichtung 7 zur Verschiebung des Schiebers 6 und damit zum Transport des Films ausgenutzt wird. Es muß also auch hierbei gewissermaßen ein Auskuppeln der Gelenke zwischen Lenker und Schieber, d. h. ein Heraustreten der Mitnehmen 16 und 17 aus den Aussparungen 18 und i9 des Schiebers, je nach Stellung des letzteren, erfolgen. Der Schieber selbst ist wiederum durch eine Feder 13 belastet. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, erfolgt zwecks des soeben beschriebenen Ausrhebens der Stifte 16 und 17 aus den Aussparungen eine entsprechende Steuerung der Lenker 14 und 15 durch einen zwischen die beiden Lenker eingreifenden, pendelnd aufgehängten Steuerhebel 2o.
  • Wie im übrigen aus den beiden Darstellungen in Fig. 2 und 3 hervorgeht, werden die Lenker 14 und 15 gleichzeitig und zusätzlich zu dem Gewicht i ebenfalls noch als Pendelgewicht ausgenutzt.
  • Die Wirkungsweise des Filmtransportes mit den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 verläuft folgendermaßen: In der Stellung gemäß Fig. 2 befindet sich der Mitnehmen 17 im Eingriff mit der Aussparung i9 des Schiebers 6 auf Grund einer besonderen Mitnehmerführüng 21, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wo gleichzeitig der Weg der Mitnehmen durch die beiden strichpunktierten Linien 22 und 23 angedeutet ist. Wird nun die Kamera um i8o° geschwenkt, so bewegt sich das Gewicht unter Mitnahme der Lenker 14 und 15 in die gestrichelte Stellung gemäß Fig. 2, wobei der Mitnehmen 16 auf der Außenseite des Schiebers 6 gleitet, und der in der Aussparung i9 befindliche Mitnehmen 17 bewegt den Schieber 6 unter Zusammendrücken der Feder 13 und unter Mitnahme des Films in der Pfeilrichtung 7. Haben die beiden Lenker 14 und 15 ihre Stellung gemäß Fig. 3 erreicht, so wird der Mitnehmen 16 durch die Form der Führung 21 etwas nach innen bewegt, so daß er wieder in den Bereich der Aussparung 18 des Schiebers 6 gelangt. In dieser Stellung wird durch den Steuerhebel 2o der Lenker 14 etwas nach außen geschwenkt, so daß der Mitnehmen 17 sich aus der Aussparung i9 herausbewegt, und der Schieber 6 bewegt sich auf Grund der Spannung der Feder 13 in Pfeilrichtung 7' ohne Mitnahme des Films wieder in seine Ausgangsstellung zurück, um beim Zurückschwenken des Gewichtes in seine erstere Lage wiederum die soeben beschriebene Bewegung auszuführen, Dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 liegt die gleiche Anordnung bezüglich der Betätigung des Schiebers 6 wie dem Beispiel gemäß Fig. 2 und 3 zugrunde. Ein Unterschied besteht lediglich in der Ausbildung der Verbindung zwischen den als Gelenk dienenden Mitnehmern 16 und 17 der in dieser Zeichnung nicht dargestellten Lenker mit dem Schieber 6. In der Ausgangsstellung, die beispielsweise derjenigen der Fig.2 entspricht, wirkt der Mitnehmen 16 mit einem schwenkbar gelagerten Anschlag 24 zusammen, der durch eine beliebige Feder in dieser Stellung gehalten wird. Der andere Mitnehmer 17 befindet sich entsprechend der Fig. 2 am anderen Ende des Schiebers 6. Wird die Pendelbewegung des Gewichtes eingeleitet, so verschieben sich die beiden Mitnehmer 16 und 17 in entgegengesetzter Richtung, und der Mitnehmer 16 bewegt durch die Stellung des Anschlages 24 unter Zusammendrückung der Feder 13 den Schieber 6 in Pfeilrichtung 7. Der zurückgehende Mitnehmer 17 gleitet hierbei an dem ebenso ausgebildeten Anschlag 25 an der anderen Seite des Schiebers 6 vorbei, indem dieser entsprechend ausweicht. Gelangt der Schieber 6 in seine obere Endstellung, so wird der Anschlag 24 durch' den Abweiser 26 entgegengesetzt des Uhrzeigersinnes und gegen die Federwirkung des Anschlages geschwenkt, so daß er außerhalb des Bewegungsbereiches des Mitnehmers 16 kommt, wie auf der rechten Seite der Fig. 4 dargestellt, und der Schieber 6 kann sich durch Einwirkung der Feder 13 ,in seine Ausgangsstellung in der Richtung 7' zurückbewegen, wodurch nunmehr der Anschlag 25 mit dem Mitnehmer .17 in Zusammenwirkung tritt und bei der nächsten Bewegung nunmehr der Schieber 6 durch den letztgenannten Mitnehmer verschoben wird, wobei der Anschlag 25 in der Endstellung, des Schiebers 6 durch den Abweiser 27 gesteuert wird.
  • In Fig. 5 ist ein Konstruktionsbeispiel einer erfindungsgemäßen Filmtransporteinrichtung dargestellt, wobei wiederum die Verbindung zwischen dem Pendelgewicht und dem zu transportierenden Film durch zwei parallel geschaltete Viergelenkgetriebe gebildet ist. Das Antriebsglied i ist hierbei gleichzeitig als Pendel und als Gewicht ausgebildet und an einer Grundplatte 28 des Kameragehäuses in dem Gelenkpunkt i i schwenkbar aufgehängt. Am freien Ende des Gewichtes i. sind die beiden Lenker 14 und 15, die ebenfalls als Gewichte ausgebildet sind, aufgehängt. An den freien Enden der Lenker sind diese durch die Gelenke 29 und 30 mit jeweils einem Abtriebsglied 31 und 32 verbunden. Die beiden Glieder 31 und 32 sind längs verschieblich in den festen Führungen 12 gelagert, führen eine hin- und hergehende und gegensätzliche Bewegung aus und sind mit federnden Rasten 33, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist, versehen; die mit der Perforation des zu transportierenden Films zusammenwirken. Die Raste 33 besteht aus einem um die Achse 34 in dem Glied 32 schwenkbar gelagerten Hebel, an dessen Ende sägezahnartige Rasten angebracht sind, die mit der Perforation des Films zusammenwirken, und zwar derart, daß eine Mitnahme des Films lediglich in einer Bewegungsr@ichtung des Gliedes 32 erfolgt. Die Abfederung des Rastenhebels erfolgt in dem gezeigten Beispiel durch eine doppelte Stabfeder 35, die an dem einen Ende des Gliedes 32 eingespannt und durch eine Öffnung 36 des Rastenhebels geführt ist. Wenn die sägezahnartigen Rasten über die Filmperforation gleiten, wird die Stabfeder jeweils in Biegerichtung beansprucht und erlaubt ein Zurück-weichen der Rasten. -Ferner ist bei dem soeben beschriebenen Beispiel noch ein Zählwerk. angebracht, das lediglich aus einer Rastenscheibe 37 besteht, die-,gleichzeitig als Zählscheibe dienen kann. Diese Scheibe wirkt mit den Nocken 38 und 39 an dem Pendelgewicht i derart zusammen, daß bei jedem Pendelausschlag die Scheibe 37 um einen bestimmten Winkel bzw. um einen Zahn weitergedreht wird, so daß der Filmvorschub registrierbar ist.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Verbindung zwischen einem Gewicht und dem zu transportierenden Film ,ist in Fig. 7 dargestellt, -wobei diese Verbindung als Flüssigkeitstrieb ausgebildet ist. Das ,Gewicht besteht in diesem Falle selbst aus einer spezifisch schweren Flüssigkeit, z. B. Quecksilber. Dies ist in der vorliegenden Ausführungsform so durchgebildet, daß zwei gegenüberliegende Zylinder 40 und 41 angeordnet sind, die durch eine gemeinsame Leitung 42 miteinander verbunden sind. In der gezeigten Stellung befindet sich z. B. das Quecksilber in dem unteren Zylinder 44 während der obere Zylinder 40 mit einer spezifisch leichten Flüssigkeit, z. B. Glyzerin, gefüllt ist und beide Flüssigkeiten durch einen frei beweglichen Kolben 43 getrennt sind. Die beiden Zylinder 40 sind an der anderen Seite mit jeweils einem weiteren Zylinder 44 und 45 verbunden, die sowie die dazugehörigen Verbindungsleitungen 46 mit der spezifisch leichteren Flüssigkeit, z. B. Glyzerin, gefüllt -sind, die auch im Bereich des Zylinders 41 gegenüber dem Quecksilber durch einen frei beweglichen Kolben 47 getrennt ist. Der Abschluß der Flüssigkeitsmenge in den Zylindern 44 und 45 erfolgt ebenfalls durch frei bewegliche Kolben 48. Am anderen Ende sind die beiden Zylinder 44 und 45 mit Entlüftungsbohrungen 49 'versehen, die gegebenenfalls, wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist, zur Durchführung eines Kupplungsgliedes zwischen den Kolben 48 und dem zu transportierenden Film 5o, diesen lediglich in einer Richtung mitnehmend, dienen. Ferner kann in der Leitung 42 noch ein Ventil 5 r zur Sperrung des Flüssigkeitsdurchtrittes angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung verläuft folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung befindet sich die Hauptmasse des Quecksilbers in dem Zylinder 41, und sie bewegt sich, nachdem die Kamera um 18o° geschwenkt wird und das Ventil 51, das entweder mit dem Auslöser oder dem Kameraverschluß gekuppelt ist; geöffnet wird, in den Zylinder 40, aus dem die- hierin befindliche spezifisch leichte Flüssigkeit verdrängt und in -den Zylinder 44 gedrückt wird, wodurch unter Vermittlung des Kolbens 48 der Film 5o in der Pfeilrichtung 7 transportiert wird. Zur gleichen Zeit wird durch das Austreten des Quecksilbers aus dem Zylinder 41 die spezifisch leichte Flüssigkeit aus dem Zylinder 45 über die Leitung 46 he-rausgesaugt, wodurch der Kolben 48 ohne Mitnahme des Films in seine andere Endstellung bewegt wird, um beim Zurückschwenken der Kamera ebenfalls als Antriebsglied für den Filmvorschub dienen zu können.
  • Eine andere Ausführungsform eines Zählwerkes zeigt noch Fig. 8, bei der die Scheibe 37 durch ein Stoßglied betätigt wird. Es wird durch die Schraubenfeder 53 mit sich berührenden Gewindegängen gebildet, die mit ihrem einen Ende an einem durch eine Aussparung 54 in einer festen Platte 55 der Kamera hindurchgreifenden Stift 56 befestigt ist, während das andere Ende mit den Zähnen der Scheibe 37 zusammenwirkt. Die Feder 53 ist ferner in einer Längsführung geführt. Schwingt das Pendelgewicht der Kamera hin und her, so bewegt sich der Stift 56, der daran befestigt ist, auf einem Kreisbogen 57 und schiebt die Feder 53 dabei etwas hin und her, wobei die Scheibe 37 jeweils um einen Zahn weitergedreht wird. Die Feder stellt gewissermaßen eine flexible Stoßstange dar. Die Scheibe 37 ist außerdem mit einer Rücklaufsperre versehen, die ebenfalls aus einer Schraubenfeder 58 bestehen kann.
  • In allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde das Gewicht oder die Gewichte, die gleichzeitig Teile des Übertragungsmechanismus sind, in beiden Fallrichtungen zum Filmtransport ausgenutzt. Es ist durchaus auch denkbar, für jede Fallrichtung ein besonderes Gewicht anzuordnen bzw. auch die Filmvorschubbewegung mit der Fallbewegung des Gewichtes parallel zu legen. Auch sind andere Abwandlungsmöglichkeiten und Ergänzungen des Übertragungsmechanismus von dem Gewicht zum Filmvorschub bzw. zur Kupplung der Übertragungsglieder mit dem Film denkbar. Es kommt in der Hauptsache darauf an, daß der Film selbst mittel- oder unmittelbar, ganz oder teilweise durch ein Gewicht betätigt wird.
  • Ferner besteht auch die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Filmtransport mit einem ganz oder teilweise durchGravitationskraft betätigten Kameraverschluß zu kombinieren. In diesem Fall kann man beispielsweise so vorgehen, daß die eigentliche Kamera leicht drehbar in einem äußeren Gehäuse oder Haltering verriegelbar angeordnet wird, so daß man zur Durchführung einer photographischen Aufnahme die Kamera in der gleichen Stellung halten kann und lediglich durch Auslösung eines Antriebsmechanismus der innere Teil der Kamera um i8o° geschwenkt wird, wodurch einmal der Film transportiert und der Verschluß in seine Ausgangslage gebracht wird: Eine weitere Betätigung, beispielsweise des Auslösers, bewirkt ein Auslösen des Verschlusses, und die Belichtung ist durchgeführt. Eine unmittelbar anschließende Betätigung der Antriebsvorrichtung schwenkt die Kamera wieder um 18o°, wodurch sofort wieder die Aufnahmebereitschaft vorhanden ist.
  • Die auf den Filmtransport angewendete Erfindung beschränkt sich nicht nur auf perforierte Filme, sondern eignet sich auch mit dem gleichen Erfolg für einfache Rollfilme mit Papierzugband, wobei die Mitnahme des Films, z. B. mittels Reibung oder durch Einkniffen oder Lochen, durch Mitnehmer am Rande oder auf ähnliche Weise durchgeführt werden kann.
  • Ferner kann beispielsweise beim Filmtransport die Betätigung auch zusätzlich, wahlweise oder vollständig manuell durchgeführt werden, indem man die Pendelgewichte durch einen Schwenkhebel ersetzt, der von außen, z. B. in einem Gehäuseschlitz, zugänglich ist, wobei der beschriebene Übertragungsmechanismus verwendet werden kann, oder indem man an einem der Pendelgewichte einen-Betätigungshebel oder einen Betätigungsgriff od_ dgl: anbringt, der unter Umständen auch ein-und auskuppelbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filmtransporteinrichtung für Rollfilmkameras, gekennzeichnet durch die Anordnung eines oder mehrerer unabhängig von der Richtung der Filmbewegung geführter Gewichte, die durch hin- und herbewegliche Mitnehmer mit dem Film gekuppelt sind. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallweg der Gewichte abänderbar ist und bzw. oder die Fallgeschwindigkeit regelbar ist und gegebenenfalls, wenigstens bereichsweise, beschleunigt werden kann. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gewicht etwa senkrecht zur Filmbewegung pendelnd aufgehängt ist und mit mindestens einem den Film lediglich in einer Richtung transportierenden Mitnehmer gekuppelt ist. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Pendelgewicht und dem Mitnehmer durch ein Mehrgelenkgetriebe, insbesondere durch ein Viergelenkgetriebe, gebildet ist. 5. Einrichtung nach. den Ansprüchen 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Viergelenkgetriebe mit Umwandlung einer Drehbewegung in einen Geradschub ausgebildet ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied gleichzeitig als Pendelgewicht ausgebildet ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied als den Film führender und lediglich in einer Richtung mitnehmender Schieber ausgebildet ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, gekennzeichnet durch ein Viergelenkgetriebe mit Gleitkopplung. g. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet; daß ein an dem Pendelgewicht befindlicher Stift oder Gleitstein in einer oder in zwei - sich kreuzenden, gegebenenfalls parabolisch verlaufenden Nuten des federbelasteten Schiebers abwechselnd- eingreift. io. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch ein Viergelenkgetriebe mit Lenkerkopplung. ii. Einrichtung nach Anspruch io, gekennzeichnet durch zwei parallel geschaltete Viergelenkgetriebe mit gemeinsamem Antriebsglied, wobei vorzugsweise das Antriebsglied und bzw. oder die beiden Lenkerkoppeln als Gewichte ausgebildet sind. 1a. Einrichtung nach den Ansprüchen io und i i, gekennzeichnet durch ein gemeinsames, vorzugsweise als federbelasteter, den Film lediglich in einer Richtung mitnehmender Schieber ausgebildetes Abtriebsglied, das jeweils in der Transportrichtung mit einer der beiden eine gegensätzliche Bewegung ausführenden Lenkerkoppeln ein- und gusrückbar verbunden sind. 13- Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Lenkerkoppeln ein Mitnehmerstift angebracht ist, der bei Bewegung des Schiebers in Transportrichtung in daran angebrachte Aussparungen eingreift oder mit beweglichen Anschlägen zusammenwirkt und in entgegengesetzter Richtung im ersten Fall durch Steuerung der Lenkerkoppeln und im zweiten Fall durch Steuerung der Anschläge außer Eingriff gelangt. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenkerkoppel ein als mit einer Filmseite zusammenwirkender Schieber ausgebildetes Abtriebsglied zugeordnet ist und beide Glieder eine gegensätzliche Bewegung ausführen., 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber in oder an der Filmführung gelagert und mit vorzugsweise federnd angeordneten, einseitig wirkenden, in die Filmperforation eingreifenden Rasten versehen sind. 16. Einrichtung nach den Ansprüchen i4-und 15, gekennzeichnet durch eine Endlagenverriegelung, die insbesondere an dem Antriebsglied angreift, die entweder mit -dem Schlitzverschluß oder mit dem Auslösehebel od. dgl. gekuppelt ist, derart, daß jeweils ein einmaliger Filmvorschub nach einer Belichtung erfolgt. 17. Einrichtung nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, bei der ein Zählwerk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk- aus einem Zahnzad, einer Kastenscheibe od. dgl. besteht oder mit einem solchen gekuppelt ist und das durch einen an einem Gewicht oder einem mit dem Filmtransport in Verbindung stehenden Teil angebrachten, mit dem Zahnrad mittel- oder unmittelbar zusammenwirkenden Nocken, Mitnehmer od. dgl. betätigt wird. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zahnrad und dem beweglichen Filmtransportelement, z. B. dem Pendelgewicht, ein Stoßglied angeordnet ist. ig. Einrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßglied durch eine Schraubenfeder, vorzugsweise mit sich berührenden Gewindegängen, gebildet ist, die 'zum Teil in Längsrichtung, etwa tangential zu dem Zahnrad; geführt ist. 2o. Einrichtung nach Anspruch i, bei der z. B. der Filmtransport durch Gravitationskraft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gewichte mit den zu betätigenden Elementen der Aggregate durch einen Flüssigkeitszwischentrieb gekuppelt sind. 21. - Einrichtung nach Anspruch*2o, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht aus einer vorzugsweise spezifisch schweren Flüssigkeit, wie Quecksilber od. dgl., besteht. 22. Einrichtung nach den Ansprüchen 2o und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht, das vorzugsweise in beiden Bewegungsrichtungen -mittelbar mit dem Film kuppelbar ist, mit einer Flüssigkeit geringeren spezifischen Gewichtes, z. B. Glyzerin, als Übertragungsmittel dienend, direkt oder indirekt ;in Verbindung steht. 23. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifisch leichte, von der spezifisch schweren Flüssigkeit durch einen freien Kolben getrennt ist und die spezifisch leichte Flüssigkeit durch einen weiteren Kolben, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Kupplungsgliedes mit dem Film, -diesen lediglich in einer Richtung transportierend, zusammenwirkt. .z4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2o und 23; gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Zylinder beliebigen Querschnittes, die auf der einen Seite durch eine OOuecksilber führende Leitung miteinander und auf der anderen Seite mit weiteren Zylindern durch Glyzerin ,führende Leitungen verbunden sind, wobei die letzteren. auf der der Zuleitung gegenüberliegenden Seite mit einer gegebenenfalls. einstellbaren Entlüftungsöffnung versehen sind, welche z. B. auch zur Durchführung der Kupplungsglieder dienen. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flüssigkeitstrieb eine Sperrvorrichtung angeordnet ist, die gegebenenfalls mit dem Auslöser, dem Verschluß od. dgl. gekuppelt ist. 26. Einrichtung nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Aggregate insbesondere des Filmtransportes zusätzlich, wahlweise oder vollständig durch einen Hebel, einen in einem Gehäuseschlitz verschiebbaren Betätigungsgbied od. dgl. durchgeführt ist. Angezogene Druckschriften: . Deutsche Patentschriften Nr. 877 989, 809 749, 567 504 225 777e österreichische Patentschrift N.r. 85 266; britische Patentschrift Nr. 478 557.
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