DE3105777A1 - Bildempfangselement fuer das farbdiffusionsuebertragungsverfahren - Google Patents

Bildempfangselement fuer das farbdiffusionsuebertragungsverfahren

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DE3105777A1
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Günter 5068 Odenthal-Glöbusch Helling
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Description

AGFA-GEVAERT
AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Patentabteilung Hs/bc/c
1 6. 02. 31
Bildempfangselement für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Bildempfangselement für die Herstellung farbfotografischer Bilder nach dem Farbdiffus ionsübertragungsver fahren, wobei für die Erzeugung des Farbbildes insbesondere nachmetallisierbare diffundierende Farbstoffe zur Anwendung gelangen. Als Metallisierungsmittel dienen erfindungsgemäß in der Bildempfangsschicht enthaltene Nickelkomplexe von Diazabicyclooctanderivaten und deren teilquaternierten Umsetzungsprodukten mit Alkylierungsmitteln.
in Bildempfangsschichten für das fotografische Farbdiffusionsübertragungsverfahren ist die Verwendung von mehrwertigen, insbesondere komplexbildenden Metallkationen von besonderem Interesse. Bekanntlich wird bei dem besonders für die Colorsofortbildfotografie wichtigen Farbdiffusionsübertragungsverfahren ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit mehreren Silberhalogenidemulsionsschichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit und diesen zugeordneten farb-
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gebenden Verbindungen verwendet. Als farbgebende Verbindungen kommen beispielsweise sogenannte Entwicklerfarbstoffe in Frage, wobei es sich um originär diffusionsfähige Verbindungen mit einem chromophoren Rest handelt und einer Entwicklerfunktion, durch die die Verbindungen bei der Entwicklung bildmäßig immobilisiert werden, oder auch nicht-diffundierende farbgebende Verbindungen mit einem chromophoren Rest, der bei Entwicklung bildmäßig als diffundierender Farb-
10 stoff oder Farbstoffvorlaufer in Freiheit gesetzt
wird. Sofern der chromophore Rest der Entwicklerfarbstoffe oder der nicht-diffundierenden farbgebenden Verbindungen besondere Substituenten enthält, die als Liganden zur Komplexbildung mit mehrwertigen Metallkationen geeignet sind, besteht die Möglichkeit, die Komplexbildung zur Verbesserung der Lichtstabilität, zur Beeinflussung des Farbtones sowie zur Fixierung der in die Bildempfangsschicht übertragenen Bildfarbstoffe auszunutzen. Zweckmäßigerweise wird
20 die Komplexierung erst nach erfolgtem Farbübertrag durchgeführt, wozu entweder das Bildempfangsmaterial mit einer Lösung der komplexbildenden mehrwertigen Metallkationen, z.B. in Form einer Lösung der entsprechenden Salze, behandelt wird oder dadurch, daß
25 die mehrwertigen Metallkationen in eine oder mehrere
Schichten des Bildempfangsmaterials eingelagert werden, so daß sie sofort während des Entwicklungsvorganges mit den eindiffundierenden Farbstoffen unter Komplexbildung reagieren können.
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In Research Disclosure Nr. 18534 (September 1979) sind Polymere mit einem Gehalt an komplex gebundenen mehrwertigen Metallkationen und deren Verwendung in Bildempfangsschichten von farbfotografischen Materialien für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren beschrieben. Die Aufnahmekapazität der dort erwähnten Polymerisate für mehrwertige Metallkationen ist jedoch begrenzt.
Aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung 0 009 411 ist es bekannt, daß als Metallisierungsmittel für nachkomplexierbare Bildfarbstoffe die kationischen Nickel- oder Kupferkomplexe von Polyvinylpyridin oder Polyvinylimidazol verwendet werden können. Diese Komplexe weisen zwar bei neutralem pH nur wenig Eigenfärbung auf, sie nehmen aber beim pH-Wert eines alkalischen Verarbeitungsmediums rasch eine rötlichgelbe Färbung an, die nur sehr langsam - in der Regel über Tage - wieder abgebaut wird und das Bild während dieser Zeit unansehnlich macht. Zudem beeinflußt der Anteil an koordinierten heteroaromatisch gebundenen N-Atomen, der am Farbstoff-Metallkomplex noch gebunden bleibt, die Nuance des Bildtones, insbesondere bei den blaugrünen Farbstoffkomplexen, in nachteiliger Weise. In den meisten Fällen kommt es zu einer unerwünschten Kurzverschiebung der Absorptionsbande, durch die der Farbton nach blau verschoben wird.
Aus der genannten europäischen Patentanmeldung ist weiterhin bekannt, daß als Metallisierungsmittel Metallkomplexe von Polymeren mit Iminodiessigsäureein-
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heiten verwendet werden können. Diese Metallisierungsmittel sind nur bei optimaler Stöchiometrie kationisch einzustellen und bedürfen daher zusätzlicher kationischer Zentren am Polymergerüst, um den anionischen Bildfarbstoff festzuhalten. Das System wird dadurch polymerchemisch schwer zu handhaben und - insbesondere im Fall von Latexpolymeren - agglomerationsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Metallisierungsmittel anzugeben, das auf besonders einfache Weise
in eine Schicht eines Bildempfangselementes für farbfotografische Bilder nach dem Diffusionsverfahren eingebracht werden kann, das Metallionen, im speziellen Fall Nickel-II oder Zink in diffusionsfester Form festhält, selbst kationischen Charakter besitzt und daher mit einem kationischen Beizmittel nicht in Reaktion tritt und keinerlei Nachteile für das entstehende Bild, insbesondere keine Eigenfärbung, besitzt.
Es wurde gefunden, daß Metallisierungsmittel, die den geschilderten Ansprüchen genügen, auf besonders einfache Weise hergestellt werden können, wenn man Diazabicyclooctane oder Quaternierungsprodukte davon, die noch freie (nicht quaternierte) tertiäre Aminogruppen enthalten, mit Nickel-II-Ionen oder Zink-Ionen zur Reaktion bringt.
25 Gegenstand der Erfindung ist ein Bildempfangselement für das Farbdiffusionsverfahren, bestehend aus einer auf einem Schichtträger angeordneten Schicht, die
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durch diffundierende anionische Bildfarbstoffe anfärbbar ist und Metallisierungsmittel für komplexierbare Farbstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die anfärbbare Schicht Nickelkomplexe oder Zinkkomplexe von Verbindungen einer der Formeln I und II enthält:
(I)
worin bedeuten
'ψ'
„3
R'
(ID
einen n-wertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, der gegebenenfalls carbocyclische oder heterocyclische Gruppen, Carbonylgruppen, SuIfonylgruppen und/oder Heteroatome (O,S,N) als Zwischen glieder enthält,
2 3
R ,R Wasserstoff oder Alkyl,
A ein Anion,
η eine Zahl von 1 bis 5.
Die in dem durch R dargestellten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest als Zwischenglieder vorhandenen carbocyclischen Gruppen können aromatische Gruppen, z.B. Benzolringe oder cycloaliphatische Gruppen, z.B. Cyclopentan- oder Cyclohexanringe sein. Beispiele für heterocyclische Gruppen sind insbesondere Diazinringe, z.B. Piperazin, Triazinringe, z.B. Hexahydro- s-triaζin oder Diazobicycloalkanringe, z.B.
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2-fach quaterniertes Diazabicyclo-/2,2,27-octan.
Der aliphatische Teil des. mit R bezeichneten Restes sowie die darin als Zwischenglieder enthaltenen carbocyclischen und heterocyclischen Gruppen können substituiert sein, z.B. durch Alkyl, insbesondere Methyl
oder Alkoxy wie Methoxy. Die in dem Rest R vorhandenen N-Atome tragen an ihrer dritten Bindung ein Wasserstoffatom oder sind durch Alkyl oder Acyl substituiert wobei Acyl sich insbesondere ableitet von aliphatisehen Carbonsäuren. Die als Zwischenglieder vorhandenen N-Atome können somit als Amin oder Amid (Imid) vorliegen, wobei mindestens 2 der an das gleiche N-Atom unmittelbar gebundenen Reste von Wasserstoff verschieden sind. Die N-Atome können gegebenenfalls
15 auch in quaternierter Form vorliegen.
Für η = 3 weist R verzweigungssteilen auf, über die weitere Alkylierungsfunktionen gebunden sind, zum Beispiel an einem C-Atom im aliphatischen Teil von R oder an einem als Zwischenglied vorhandenen N-Atom oder an einer als Zwischenglied vorhandenen cyclischen Gruppe.
Die durch R und R dargestellten Alkylreste weisen insbesondere bis zu 3 C-Atomen auf.
Das durch A dargestellte Anion ist anorganischer 25 oder organischer Natur und kann in Form eines selbständigen Anions vorliegen oder aber auch in Form einer anionischen Gruppe, die an einen
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- 7-
organischen Rest, z.B. an ein Polymergerüst, gebunden ist. Bei mehrwertigen Anionen bedeutet A den zur Elektroneutralisierung der positiven Ammoniumgruppe erforderlichen äquivalenten Anteil eines Anions.
Das als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäßen Metallisierungsmittel dienende Diazabicyclooctan kann substituiert sein. Solche Diazabicyclooctane können durch Umsetzung der entprechend substituierten Piperazine mit 1,2-Alkylenbromiden hergestellt werden. In diesem Zusammenhang ist zu verweisen auf:
1. Belova, Davidenkov und Medved, Khimiya i Tekhnol. Poliurethanov 1977, 51-58
2. US 4 092 316
3. Jakhontov Mrachkovskaja, Khim. Geterotsikl. Soedin. 1976, (6) 723-738.
Besonders geeignet ist das unsubstituierte Diazabicyclo-/2,2,2}-octan (DABCO)·
Das zur Quaternierung des Diazabicyclooctans eingesetzte Quaternierungsmittel enthält bis zu 5 alkylierende Gruppen und kann aufgrund seiner Molekülgröße oder aufgrund der Anwesenheit längerkettiger Kohlenwasserstoffreste in Substituenten gegebenenfalls Ballastcharakter aufweisen.
Für die Zwecke der Erfindung werden, wenn überhaupt die Verwendung von teilquaternierten Metallisierungsmitteln vorgesehen ist, die Umsetzungsprodukte von Diazabicyclooctanen mit bifunktionellen Quaternie-
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rungsmitteln bevorzugt. Bei ihrer Verwendung entstehen durch die Reaktion mit Nickelionen durchgehend kationische Polymerkomplexketten/ die aufgrund der höheren Koordinationszahl des Nickelions 5 über die Nickelionen vernetzt sind und daher keine Löslichkeit in wäßrigen oder organischen Medien zeigen. Je nach dem gewählten Molverhältnis zwischen Diazabicyclooctan und Alkylierungsmittel erhält man Produkte, die in der Kette nicht komplexierende 10 Bisquartärsalzeinheiten enthalten und durch Formel (II) beschrieben werden können, wenn
η = 2 und
R einen Rest der Formel (III) bedeutet
R2
4-(R4-f
worin
2 3
R ,R stehen für Wasserstoff oder Alkyl,
R4 steht für -R5 (-Z-R5) .,- ,
5
R steht für Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen,
Z steht für ein Zwischenglied bestehend aus einer oder einer Kombination mehrerer der folgenden zweiwertigen Gruppen: -0-, -CO-, -SO2-, -NR-
(R = H oder Alkyl), Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen, Arylen und
-N N- ; und
A ein Anion,
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η1 eine Zahl von 0 bis 4 und
n" 0 oder 1 bedeuten.
Damit ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Metallionenangebot und beizfähigen kationischen Gruppen erzielt wird, wird der Zahlenindex n1 bevorzugt auf Werte unter 4 begrenzt. Das Molverhältnis Diazabicyclooctan/bifunktionelles Alkylierungsmittel soll also nicht unter den Zahlenwert 1,2 absinken.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung 10 kommen Salze des unsubstituierten Diazabicyclo-^2,2,27-octans mit polymeren Carbonsäuren, bevorzugt in Form wasserlöslicher Mono- oder Copolymerer von Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, als nickelbindende und nickelabgebende 15 Bestandteile der Bildempfangsschicht zur Anwendung. In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung werden Salze des unsubstituierten Diazabicyclooctans mit sogenannten vernetzten carboxylgruppenhaltigen Latices als reversibel nickelbinden-20 der Systembestandteil vorgeschlagen. In Bezug auf die vernetzten carbooxylgruppenhaltigen Latices ist auf die deutsche Patentanmeldung P 30 02 287.8 zu verweisen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Metallisierungsmittel im Bildempfangselement selbst gebildet werden, wenn
die einzelnen Komponenten des Bildempfangselementes miteinander in Kontakt gebracht werden. Dies erfolgt am günstigsten beim Beguß.
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- rf -
- -ft.
So genügt es z.B., eine ein kationisches Beizmittel sowie Nickel-II-Ionen oder Zink-Ionen enthaltende Bildempfangsschicht mit einer Gießlösung zu überziehen, die ein Diazabicyclooctan der Formel (I) oder eine Verbindung der Formel (II) enthält. Die Bildung des unlöslichen Komplexes durch Diffusion erfolgt dabei augenblicklich und vollständig.
Nachteile für ein mit dem Bildempfangselement in Kontakt befindliches lichtempfindliches Element eines farbfotografischen Mehrschichtenverbandes sind dabei wegen der raschen und vollständigen Bildung eines kationischen und unlöslichen polymeren Zink- oder Nickelkomplexes nicht in Kauf zu nehmen.
Die Eigenfärbung der erfindungsgemäß verwendeten Nickelkomplexe ist so gering, daß eine Verschlechterung der Bildweißen an den Bildteilen des Bildempfangselementes die keinen Farbstoff aufnehmen, nicht befürchtet zu werden braucht.
Die Zinkkomplexe sind von vorneherein farblos.
20 Die Lichtechtheit des gebeizten und metallisierten
Farbstoffes wird gegenüber vergleichbaren Bildempfangselementen, die die Metallisierungsmittel gemäß der Erfindung nicht enthalten, in vielen Fällen deutlich verbessert.
Die erfindungsgemäßen Metallisierungsmittel weisen zwar selbst die Wirkung eines kationischen Beizmittels auf, sind jedoch erst in Kombination mit kationischen Beizmitteln üblicher Art optimal wirksam.
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bei der kombinierten Verwendung von nichtmetallisierten oder nichtmetallisierbaren Farbstoffen mit metallisierbaren Farbstoffen eignen sich besonders die in der DE-OS 2 631 521 genannten kationischen, GIycidylgruppen enthaltenden, Polyurethane als Beizmittel, weil sie in den meisten Fällen die Nuance der gebeizten Farbstoffe durch Aufsteilung der Bandenflanken günstig beeinflussen.
Die Verwendung von Diazabicyclooctanen oder deren Derivate als reversibel metallbindende Bestandteile eines Bildempfangselementes ist nicht auf Nickel-II als Metallion beschränkt. Praktisch alle Schwermetallionen oder Übergangsmetallionen können, sofern sie nicht durch das Diazabicyclooctanderivat reduziert werden, auf diese Weise festgehalten werden. Eine Ausnahme stellt Kupfer-II dar, das durch die Reaktion mit dem Diazabicyclooctanderivat mehr oder weniger rasch zu mißfarbigen dunklen Verbindungen unbekannter Struktur umgesetzt wird. Ähnlich verhält sich Palladium.
Die Herstellung der teilquaternierten Diazabicyclooctanderivate der Formel (II) erfolgt nach grundsätzlich bekannten Methoden durch Umsetzung eines n-funktionellen Alkylierungsmittels R +X)n (X bedeutet quaternierende Alkylierungsfunktion) mit einem Überschuß an Diazabicyclooctan. Typische Alkylierungsmittel sind:
Sulfonsäureester von ein- oder mehrwertigen Alkoholen oder von deren Oxethylierungsprodukten,
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.-jU-Halogenalkancarbonsäureamide von primären oder sekundären Di-, Tri- oder Tetraminen,
Chlormethylderivate von aromatischen Verbindungen, insbesondere von Phenolethern bifunktioneller Alkohole.
Als Beispiele für n-funktionelle Alkylierungsmittel werden nachstehend angegeben:
2,2'-Dichlordiethylether 1,4-Bischloracetylpiperazin 1,4,7-Tris-chloracetyl-i,4,7-triazaheptan 1,4-Bis-chlormethylbenzol 1,2-Bis-chlormethy!benzol 4,4'-Bis-chlormethyl-diphenylether
4,4'-Bis-chloracet-amino-diphenylmethan 15. 1,4—Bis-chloracetamino-butan 1,6-Bis-chloracetaminohexan
CH3 NH-CO-CH2-Cl
CH3 CH3 NH-CO-CH2-Cl
1,4-Bis-2-brompropionyl-butan Triethylenglykol-bis-tosylat Trimethylolpropan-tris-tosylat Pentaerythrit-tetrabromid
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Typische Alkylierungsmittel sind weiterhin die als Härtungsmittel für fotografische Schichten bekannten Bis- oder Polyvinylsulfonverbindungen, Bis- oder Polyacryloylverbindungen, z.B. Trisacryloylhexahydro s-triazin, Bisvinylsulfonamid, Bis-vinylsulfonylmethylether, sowie folgende Verbindungen
CH2-SO2-CH=CH2
CH,CH0-C-CH--SO0-CH=CH0 3 2 \ 2 2 2
CH2-SO2-CH=CH2
CH2=CH-SO2-CH2V .CH2-SO2-CH=CH2
C
CH2=CH-SO2-CH^ ^CH2-SO2-CH=CH2
Anstelle der ungesättigten Verbindungen können auch die entsprechenden Sulfato- oder Chlorverbindungen verwendet werden, z.B.
Cl-CH2CH2-SO2-CH2V. .CH2-SO2-CH2CH2-Cl
C Cl-CH2CH2-SO2-CH2 CH2-SO2-CH2CH2-Cl
NaO3S-O-CH2CH2-SO2-CH2. XH2-SO2-CH2CH2-OSO3Na
NaO3S-O-CH2CH2-SO2-CH2 ^CH2-SO2-CH2CH2-OSO3Na
Letzere setzen sich mit der Diazabicyclooctanverbindung ohne Zusatz von Säure um.
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Die Verwendung der erfindungsgemäßen Bildempfangselemente kann in gleicher Weise in sogenannten integralen Aufzeichnungsmaterialien erfolgen, bei denen Bildempfangselement und Bilderzeugungselement nur durch lichtundurchlässige Schichten oder Schichtverbände getrennt sind, wie auch in Bildempfangselementen, die sich mit dem Bilderzeugungselement nur in einem mittel baren Kontakt oder nur zeitweise in Kontakt befinden und bei denen die Bildfarbstoffe, z.B. durch einen Pasten- oder Flüssigkeitsfilm, hindurchdiffundieren müssen, bevor sie in der Bildempfangsschicht festgelegt werden.
Nachstehend werden einige Anwendungsmöglichkeiten beispielhaft beschrieben:
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ft # ·
Beispiel 1: Bildempfangsblatt gemäß Erfindung
Auf einen polyethylenkaschierten Papierträger werden nacheinander folgende Mengenangaben pro m2 2 Schichten aufgetragen.
Schicht 1 4 g eines kationischen Polyurethans gemäß
Beispiel 3 der DE-OS 2 631 521, 5 g Gelatine, 1,5 g Nickelacetat und 0,03 g Saponin
Schicht 2 1 g Diazabicyclooctan (DABCO) 2 g Gelatine und 0,02 g Saponin
Schicht 3 0,1 g Gelatine und 0,2 g eines Soforthärtungsmittels der Struktur
O N -C-N
r~^ θ
^ / „ \/ v 2*2 3
Beispiel 2: Bildempfangsblatt gemäß Erfindung
Auf einen polyethylenkaschierten Papierträger werden nacheinander 2 Schichten aufgetragen (Mengenangaben pro m2)
Schicht 1 1 g Diazabicyclo/2,2,gZoctan, 2 g Gelatine und 0,015 g Saponin sowie 0,03 Trisacryloylhexahydro-s-triazin
Schicht 2 4 g kationisches Polyurethan gemäß Beispiel 3 der DE-OS 2 631 521, 5g Gelatine, 1,5 g
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- ye -
Nickelacetat und 0,06 g Trisacryloylhexaheydrotriazin sowie 0,05 g Saponin»
Beispiel 3
Bildempfangsblatt gemäß Erfindung:
Man verfährt wie in Beispiel 1, doch ist
Schicht wie folgt zusammengesetzt: 1,7g
eines Quaternierungsproduktes, das durch
Umsetzung von Diazabicyclo/2,2,27octan
mit 2,2'-Dichlordiethylether im Molverhältnis
3:2 hergestellt wurde und annähernd durch
die nachstehende Formel wiedergegeben
wird:
NAN
N"-CH-CH0-O-CH0CH0-NA/N- (CH0) _-O- δ 4. /.2. \ / 12.
xN
15 Beispiel 4:
Beispiel 5:
weiterhin 2 g Gelatine, 0,02 g Saponin und 0,1 g Tris-acryloylhexahydro-s-triazin.
Vergleichsmaterial nach EP 4911:
enthält pro m2
5 g Gelatine, 4 g Polyvinylimidazol, 1,5 g
Nickelacetat, 0,04 g Saponin und 0,05 g
Trisacryloylhexahydro-s-triazin.
Bildempfangsblatt gemäß Erfindung
Analog Beispiel 1 wird ein wie folgt zusammengesetztes
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- γι -
zweischichtiges Bildempfangsblatt hergestellt (Mengen
2 pro m ).
Schicht 1:
4 g kationisches Polyurethan gem. Beispiel 3 der DE-OS 2 631 521, 5g Gelatine und 1,2 g Zinkacetat.
Schicht 2:
1 g Diazoabicyclo/2 ,2,0_7octan, 2 g Gelatine 0,02 g Saponin.
Schicht 3:
0,1 g Gelatine und 0,25 g Soforthärtungsmittel
\—/
Anwendungsbeispiel 1
Je 1 Streifen der Bildempfangsblätter gemäß Beispiel 1-5 wird 2 min in eine 4 %ige NaOH-Lösung getaucht Bildungsempfangsblätter 1-3 erscheinen danach bei Betrachtung am Tageslicht schwachbeige, Bildempfangsblatt 4 erscheint deutlich chamois angefärbt, Bildempfangsblatt 5 ist farblos.
Nach einem ausschließenden Behandlungsbad mit einem auf pH = 6 eingestellten 3 %igem Na-Succinatpuffer werden die Bildempfangsblätter 1-3 entfärbt, Bildempfangsblatt 4 behält dagegen eine bräunliche Anfärbung bei und ist für
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eine Verwendung als Bildempfangsblatt wenig geeignet.
Anwendungsbeispiel 2
Je 1 Streifen der Bildempfangsblätter gemäß Beispiel 1-5 wird in eine 0,2 %ige mit 1 % NaOH alkalisch gestellte
Lösung folgender Farbstoffe eingetaucht, bis eine Dichte von 1,5 hinter komplementärfarbigem Filter erreicht ist:
Farbstoff 1
Farbstoff 2
I 0
C
N'
H
XCH
Farbstoff 3
CN
H2NO2S
Farbstoff 4
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SO3Na
SO2NH2
Farbstoff 5
SO2NH2
Farbstoff 6
CH3
0-CH-COONa
Weiter werden 6 Streifen eines Bildempfangsblattes 6 gemäß Anwendungsbeispiel 2, Variante 2 (Filmset D) der DE-OS 2 631 521, in die Lösungen der Farbstoffe 1 - 6 in gleicher Weise eingetaucht, kurz unter fließenden Wasser gespült, 10 sek. in eine 3 %ige wäßrige Nickelacetatlösung getaucht.
Alle Streifen werden mit einer auf pH = 6 gestellten 2 %igen Na-succinatlösung nachbehandelt und getrocknet.
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Anfärbung mit Farbstoff
Bildempfangsblatt
(Vergleich)
Farbstoff
1
2 Gelb 3 Pur- 4 Pur
klares Gelb klares Gelb klares
pur
Pur- klares
pur
Pur
klares Gelb klares Gelb klares
pur
Pur- klares
pur
Pur
kares Gelb klares stumpfes
Gelb
klares
pur
stumpfes
Karmin
klares
pur
stumpfes
Purpur
braungelb
klares stumpfes grünstichi- Blaugrün ges Blau
klares Grün- stumpfes blau (Fig. 1 Blaugrau Kurve 1)
klares Grün- stumpfes ■ blau Blaugrau ta
stumpfes Stark Blau (Fig. schwärz- ^1 · 1, Kurve 2) lichtes TY**": Blaugrün *»t..*
(Vergleich)
besonders klares Gelb
klares Gelb
besonders klares Purklares Gelb pur
klares Gelb klares Purpur
klares Violettpurpur
klares Purpur
klares Blau grünst ichi-#' grünstichig ges Blau ; ,
klares Grün- stumpfes blau Blaugrün
CD
cn
- 3-t -
Aus den Ergebnissen ist zu entnehmen, daß die Klarheit der Farbüberträge auf den erfindungsgemäßen Bildempfangstlättern den Farbüberträgern, die durch nachträgliche Metallisierung ohne Einbau von Metallspendern erzielt 5 werden, nicht nachsteht. Andererseits kann gezeigt werden (siehe Abb. 1), daß die Verwendung von polymeren Metallspendern, die dem in der EP 4911 wiedergegebenen Stand der Technik entsprechen, nicht nur zu einer allgemeinen Eintrübung des Farbübertrages durch die braungelbe 10 Eigenfärbung des polymeren Komplexes führt, sondern auch die Lage der Absorptionsbande des metallisierten Azofarbstoffes nach kürzeren Wellenlängen verschiebt und dadurch die Einstellung eines akzeptablen Farbtones,
z.B. eines Blaugrüntons erschwert.
Demgegenüber führt die Verwendung von in der Schicht erzeugten polymeren Komplexen aus Nickel und DABCO oder nicht ausquaternierten oligomeren DABCO-Quartärsalzen zu Farbüberträgern, die von unerwünschten Kurzverschiebungen der Hauptabsorptionsbande nicht beeinträchtigt 0 werden.
Lichtechtheitsprüfungen
Je 1 Streifen mit Farbüberträgen der Farbstoffe 1,2,4 und 5 auf jeweils den Bildempfangsblättern 1, 2, 4 und 6 werden einer Hochintensitätsbelichtung mit einer Xenon-Lampe unterworfen. Die nach 4,8 χ 10 Lux-Stunden festgestellten Dichteverluste werden im folgenden dargestellt.
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31Ü5777
Dichteverlust bei Farbstoff
auf Bildempfangs
blatt
1 - 2 % - 8 % -13% -42%
2 -2% -10% -10% -25% 4 - 15 % - 10 % - 20 % - 53 % 6 - 47 % - 22 % - 25 % - 36 %
Die Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß die Lichtechtheiten der Farbiiberträge durch die Verwendung der Bildempfangsschichten gemäß der Erfindung verbessert 5 werden können.
AG 1758

Claims (2)

Patentansprüche
1) Bildempfangselement für das Farbdiffusionsverfahren, bestehend aus einer auf einem Schichtträger angeordneten Schicht, die durch diffundierende anionische Bildfarbstoffe anfärbbar ist und Metallisierungsmittel für komplexierbare Farbstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die anfärbbare Schicht Nickelkomplexe von Verbindungen einer der Formeln (I) und (II) enthält:
10
Diazabicyclooctanderivate der Formel (I) oder deren Quaternierungsprodukte der Formel (II)
R" A
(D n
worin bedeuten
R einen n-wertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, der gegebenenfalls carbocyclische oder heterocyclische Gruppen, Carbony!gruppen, Sulfonylgruppen und/oder Heteroatome
(0, S, N) als Zwischenglieder enthält,
2 3
R ,R Wasserstoff oder Alkyl,
ein Anion,
eine Zahl von 1 bis 5.
AG 1758
- -2Ä -
2) Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß in Formel (II) η = 2 und
R einen Rest der Formel (III) bedeutet
'η' 2η Άθ
worin
R ,RJ stehen für Wasserstoff oder Alkyl,
R4 steht für -R5 (-X-R5) .,- ,
5
R steht für Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen, X steht für ein Zwischenglied bestehend aus einer oder einer Kombination mehrerer der folgenden zweiwertigen Gruppen: -O-, -CO-, -SO2-, -NR-(R = H oder Alkyl), Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen, Arylen und
A ein Anion,
η' eine Zahl von 0 bis 4,
n" 0 oder 1.
AG 1758
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