DE3105777A1 - Bildempfangselement fuer das farbdiffusionsuebertragungsverfahren - Google Patents
Bildempfangselement fuer das farbdiffusionsuebertragungsverfahrenInfo
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Description
AGFA-GEVAERT
AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Patentabteilung Hs/bc/c
1 6. 02. 31
Bildempfangselement für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Bildempfangselement für die Herstellung farbfotografischer Bilder nach dem Farbdiffus
ionsübertragungsver fahren, wobei für die Erzeugung des Farbbildes insbesondere nachmetallisierbare
diffundierende Farbstoffe zur Anwendung gelangen. Als Metallisierungsmittel dienen erfindungsgemäß in der
Bildempfangsschicht enthaltene Nickelkomplexe von Diazabicyclooctanderivaten und deren teilquaternierten
Umsetzungsprodukten mit Alkylierungsmitteln.
in Bildempfangsschichten für das fotografische Farbdiffusionsübertragungsverfahren
ist die Verwendung von mehrwertigen, insbesondere komplexbildenden Metallkationen
von besonderem Interesse. Bekanntlich wird bei dem besonders für die Colorsofortbildfotografie
wichtigen Farbdiffusionsübertragungsverfahren ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit mehreren
Silberhalogenidemulsionsschichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit und diesen zugeordneten farb-
AG 17 58
gebenden Verbindungen verwendet. Als farbgebende Verbindungen
kommen beispielsweise sogenannte Entwicklerfarbstoffe in Frage, wobei es sich um originär diffusionsfähige
Verbindungen mit einem chromophoren Rest handelt und einer Entwicklerfunktion, durch die die
Verbindungen bei der Entwicklung bildmäßig immobilisiert werden, oder auch nicht-diffundierende farbgebende
Verbindungen mit einem chromophoren Rest, der bei Entwicklung bildmäßig als diffundierender Farb-
10 stoff oder Farbstoffvorlaufer in Freiheit gesetzt
wird. Sofern der chromophore Rest der Entwicklerfarbstoffe oder der nicht-diffundierenden farbgebenden
Verbindungen besondere Substituenten enthält, die als Liganden zur Komplexbildung mit mehrwertigen
Metallkationen geeignet sind, besteht die Möglichkeit, die Komplexbildung zur Verbesserung der Lichtstabilität,
zur Beeinflussung des Farbtones sowie zur Fixierung der in die Bildempfangsschicht übertragenen
Bildfarbstoffe auszunutzen. Zweckmäßigerweise wird
20 die Komplexierung erst nach erfolgtem Farbübertrag durchgeführt,
wozu entweder das Bildempfangsmaterial mit einer Lösung der komplexbildenden mehrwertigen
Metallkationen, z.B. in Form einer Lösung der entsprechenden Salze, behandelt wird oder dadurch, daß
25 die mehrwertigen Metallkationen in eine oder mehrere
Schichten des Bildempfangsmaterials eingelagert werden, so daß sie sofort während des Entwicklungsvorganges
mit den eindiffundierenden Farbstoffen unter Komplexbildung
reagieren können.
AG 1758
In Research Disclosure Nr. 18534 (September 1979)
sind Polymere mit einem Gehalt an komplex gebundenen mehrwertigen Metallkationen und deren Verwendung in
Bildempfangsschichten von farbfotografischen Materialien für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren
beschrieben. Die Aufnahmekapazität der dort erwähnten Polymerisate für mehrwertige Metallkationen ist jedoch
begrenzt.
Aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung
0 009 411 ist es bekannt, daß als Metallisierungsmittel für nachkomplexierbare Bildfarbstoffe die kationischen
Nickel- oder Kupferkomplexe von Polyvinylpyridin oder Polyvinylimidazol verwendet werden können. Diese
Komplexe weisen zwar bei neutralem pH nur wenig Eigenfärbung auf, sie nehmen aber beim pH-Wert eines alkalischen
Verarbeitungsmediums rasch eine rötlichgelbe Färbung an, die nur sehr langsam - in der Regel über
Tage - wieder abgebaut wird und das Bild während dieser Zeit unansehnlich macht. Zudem beeinflußt der Anteil
an koordinierten heteroaromatisch gebundenen N-Atomen,
der am Farbstoff-Metallkomplex noch gebunden bleibt, die Nuance des Bildtones, insbesondere bei
den blaugrünen Farbstoffkomplexen, in nachteiliger Weise. In den meisten Fällen kommt es zu einer unerwünschten
Kurzverschiebung der Absorptionsbande, durch die der Farbton nach blau verschoben wird.
Aus der genannten europäischen Patentanmeldung ist weiterhin bekannt, daß als Metallisierungsmittel Metallkomplexe
von Polymeren mit Iminodiessigsäureein-
AG 1758
heiten verwendet werden können. Diese Metallisierungsmittel sind nur bei optimaler Stöchiometrie kationisch
einzustellen und bedürfen daher zusätzlicher kationischer Zentren am Polymergerüst, um den anionischen Bildfarbstoff
festzuhalten. Das System wird dadurch polymerchemisch
schwer zu handhaben und - insbesondere im Fall von Latexpolymeren - agglomerationsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Metallisierungsmittel anzugeben, das auf besonders einfache Weise
in eine Schicht eines Bildempfangselementes für farbfotografische
Bilder nach dem Diffusionsverfahren eingebracht werden kann, das Metallionen, im speziellen
Fall Nickel-II oder Zink in diffusionsfester Form
festhält, selbst kationischen Charakter besitzt und daher mit einem kationischen Beizmittel nicht in Reaktion
tritt und keinerlei Nachteile für das entstehende Bild, insbesondere keine Eigenfärbung, besitzt.
Es wurde gefunden, daß Metallisierungsmittel, die den geschilderten Ansprüchen genügen, auf besonders einfache
Weise hergestellt werden können, wenn man Diazabicyclooctane oder Quaternierungsprodukte davon,
die noch freie (nicht quaternierte) tertiäre Aminogruppen enthalten, mit Nickel-II-Ionen oder Zink-Ionen
zur Reaktion bringt.
25 Gegenstand der Erfindung ist ein Bildempfangselement für das Farbdiffusionsverfahren, bestehend aus einer
auf einem Schichtträger angeordneten Schicht, die
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durch diffundierende anionische Bildfarbstoffe anfärbbar
ist und Metallisierungsmittel für komplexierbare Farbstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die
anfärbbare Schicht Nickelkomplexe oder Zinkkomplexe von Verbindungen einer der Formeln I und II enthält:
(I)
worin bedeuten
'ψ'
„3
R'
(ID
einen n-wertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest,
der gegebenenfalls carbocyclische oder heterocyclische Gruppen, Carbonylgruppen, SuIfonylgruppen
und/oder Heteroatome (O,S,N) als Zwischen
glieder enthält,
2 3
R ,R Wasserstoff oder Alkyl,
R ,R Wasserstoff oder Alkyl,
A ein Anion,
η eine Zahl von 1 bis 5.
η eine Zahl von 1 bis 5.
Die in dem durch R dargestellten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
als Zwischenglieder vorhandenen carbocyclischen Gruppen können aromatische Gruppen,
z.B. Benzolringe oder cycloaliphatische Gruppen, z.B. Cyclopentan- oder Cyclohexanringe sein. Beispiele
für heterocyclische Gruppen sind insbesondere Diazinringe, z.B. Piperazin, Triazinringe, z.B. Hexahydro-
s-triaζin oder Diazobicycloalkanringe, z.B.
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2-fach quaterniertes Diazabicyclo-/2,2,27-octan.
Der aliphatische Teil des. mit R bezeichneten Restes sowie die darin als Zwischenglieder enthaltenen carbocyclischen
und heterocyclischen Gruppen können substituiert sein, z.B. durch Alkyl, insbesondere Methyl
oder Alkoxy wie Methoxy. Die in dem Rest R vorhandenen N-Atome tragen an ihrer dritten Bindung ein Wasserstoffatom
oder sind durch Alkyl oder Acyl substituiert wobei Acyl sich insbesondere ableitet von aliphatisehen
Carbonsäuren. Die als Zwischenglieder vorhandenen N-Atome können somit als Amin oder Amid (Imid) vorliegen,
wobei mindestens 2 der an das gleiche N-Atom unmittelbar gebundenen Reste von Wasserstoff verschieden
sind. Die N-Atome können gegebenenfalls
15 auch in quaternierter Form vorliegen.
Für η = 3 weist R verzweigungssteilen auf, über die
weitere Alkylierungsfunktionen gebunden sind, zum Beispiel an einem C-Atom im aliphatischen Teil von R
oder an einem als Zwischenglied vorhandenen N-Atom oder an einer als Zwischenglied vorhandenen cyclischen
Gruppe.
Die durch R und R dargestellten Alkylreste weisen
insbesondere bis zu 3 C-Atomen auf.
Das durch A dargestellte Anion ist anorganischer 25 oder organischer Natur und kann in Form eines
selbständigen Anions vorliegen oder aber auch in Form einer anionischen Gruppe, die an einen
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- 7-
organischen Rest, z.B. an ein Polymergerüst, gebunden
ist. Bei mehrwertigen Anionen bedeutet A den zur Elektroneutralisierung der positiven Ammoniumgruppe
erforderlichen äquivalenten Anteil eines Anions.
Das als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäßen Metallisierungsmittel dienende Diazabicyclooctan kann
substituiert sein. Solche Diazabicyclooctane können durch Umsetzung der entprechend substituierten Piperazine
mit 1,2-Alkylenbromiden hergestellt werden. In
diesem Zusammenhang ist zu verweisen auf:
1. Belova, Davidenkov und Medved, Khimiya i
Tekhnol. Poliurethanov 1977, 51-58
2. US 4 092 316
3. Jakhontov Mrachkovskaja, Khim. Geterotsikl. Soedin.
1976, (6) 723-738.
Besonders geeignet ist das unsubstituierte Diazabicyclo-/2,2,2}-octan
(DABCO)·
Das zur Quaternierung des Diazabicyclooctans eingesetzte Quaternierungsmittel enthält bis zu 5 alkylierende
Gruppen und kann aufgrund seiner Molekülgröße oder aufgrund der Anwesenheit längerkettiger
Kohlenwasserstoffreste in Substituenten gegebenenfalls Ballastcharakter aufweisen.
Für die Zwecke der Erfindung werden, wenn überhaupt die Verwendung von teilquaternierten Metallisierungsmitteln vorgesehen ist, die Umsetzungsprodukte von
Diazabicyclooctanen mit bifunktionellen Quaternie-
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rungsmitteln bevorzugt. Bei ihrer Verwendung entstehen
durch die Reaktion mit Nickelionen durchgehend kationische Polymerkomplexketten/ die aufgrund
der höheren Koordinationszahl des Nickelions 5 über die Nickelionen vernetzt sind und daher keine
Löslichkeit in wäßrigen oder organischen Medien zeigen. Je nach dem gewählten Molverhältnis zwischen
Diazabicyclooctan und Alkylierungsmittel erhält
man Produkte, die in der Kette nicht komplexierende 10 Bisquartärsalzeinheiten enthalten und durch Formel
(II) beschrieben werden können, wenn
η = 2 und
R einen Rest der Formel (III) bedeutet
R2
4-(R4-f
worin
2 3
R ,R stehen für Wasserstoff oder Alkyl,
R ,R stehen für Wasserstoff oder Alkyl,
R4 steht für -R5 (-Z-R5) .,- ,
5
R steht für Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen,
R steht für Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen,
Z steht für ein Zwischenglied bestehend aus einer oder einer Kombination mehrerer der
folgenden zweiwertigen Gruppen: -0-, -CO-, -SO2-, -NR-
(R = H oder Alkyl), Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen, Arylen und
-N N- ; und
A ein Anion,
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η1 eine Zahl von 0 bis 4 und
n" 0 oder 1 bedeuten.
n" 0 oder 1 bedeuten.
Damit ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Metallionenangebot
und beizfähigen kationischen Gruppen erzielt wird, wird der Zahlenindex n1 bevorzugt auf
Werte unter 4 begrenzt. Das Molverhältnis Diazabicyclooctan/bifunktionelles
Alkylierungsmittel soll also nicht unter den Zahlenwert 1,2 absinken.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
10 kommen Salze des unsubstituierten Diazabicyclo-^2,2,27-octans
mit polymeren Carbonsäuren, bevorzugt in Form wasserlöslicher Mono- oder Copolymerer von Acrylsäure,
Methacrylsäure, Crotonsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, als nickelbindende und nickelabgebende
15 Bestandteile der Bildempfangsschicht zur Anwendung. In einer weiteren besonderen Ausführungsform der
Erfindung werden Salze des unsubstituierten Diazabicyclooctans mit sogenannten vernetzten carboxylgruppenhaltigen
Latices als reversibel nickelbinden-20 der Systembestandteil vorgeschlagen. In Bezug auf
die vernetzten carbooxylgruppenhaltigen Latices ist auf die deutsche Patentanmeldung P 30 02 287.8
zu verweisen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Metallisierungsmittel im
Bildempfangselement selbst gebildet werden, wenn
die einzelnen Komponenten des Bildempfangselementes miteinander in Kontakt gebracht werden. Dies erfolgt am günstigsten beim Beguß.
die einzelnen Komponenten des Bildempfangselementes miteinander in Kontakt gebracht werden. Dies erfolgt am günstigsten beim Beguß.
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- rf -
- -ft.
So genügt es z.B., eine ein kationisches Beizmittel sowie Nickel-II-Ionen oder Zink-Ionen enthaltende Bildempfangsschicht
mit einer Gießlösung zu überziehen, die ein Diazabicyclooctan der Formel (I) oder eine Verbindung
der Formel (II) enthält. Die Bildung des unlöslichen Komplexes durch Diffusion erfolgt dabei augenblicklich
und vollständig.
Nachteile für ein mit dem Bildempfangselement in Kontakt befindliches lichtempfindliches Element eines
farbfotografischen Mehrschichtenverbandes sind dabei wegen der raschen und vollständigen Bildung eines
kationischen und unlöslichen polymeren Zink- oder Nickelkomplexes nicht in Kauf zu nehmen.
Die Eigenfärbung der erfindungsgemäß verwendeten Nickelkomplexe
ist so gering, daß eine Verschlechterung der Bildweißen an den Bildteilen des Bildempfangselementes
die keinen Farbstoff aufnehmen, nicht befürchtet zu werden braucht.
Die Zinkkomplexe sind von vorneherein farblos.
20 Die Lichtechtheit des gebeizten und metallisierten
Farbstoffes wird gegenüber vergleichbaren Bildempfangselementen, die die Metallisierungsmittel gemäß der
Erfindung nicht enthalten, in vielen Fällen deutlich verbessert.
Die erfindungsgemäßen Metallisierungsmittel weisen zwar
selbst die Wirkung eines kationischen Beizmittels auf, sind jedoch erst in Kombination mit kationischen
Beizmitteln üblicher Art optimal wirksam.
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bei der kombinierten Verwendung von nichtmetallisierten
oder nichtmetallisierbaren Farbstoffen mit metallisierbaren
Farbstoffen eignen sich besonders die in der DE-OS 2 631 521 genannten kationischen, GIycidylgruppen
enthaltenden, Polyurethane als Beizmittel, weil sie in den meisten Fällen die Nuance
der gebeizten Farbstoffe durch Aufsteilung der Bandenflanken günstig beeinflussen.
Die Verwendung von Diazabicyclooctanen oder deren Derivate als reversibel metallbindende Bestandteile eines
Bildempfangselementes ist nicht auf Nickel-II als Metallion beschränkt. Praktisch alle Schwermetallionen
oder Übergangsmetallionen können, sofern sie nicht durch das Diazabicyclooctanderivat reduziert
werden, auf diese Weise festgehalten werden. Eine Ausnahme stellt Kupfer-II dar, das durch die Reaktion
mit dem Diazabicyclooctanderivat mehr oder weniger rasch zu mißfarbigen dunklen Verbindungen unbekannter
Struktur umgesetzt wird. Ähnlich verhält sich Palladium.
Die Herstellung der teilquaternierten Diazabicyclooctanderivate der Formel (II) erfolgt nach grundsätzlich
bekannten Methoden durch Umsetzung eines n-funktionellen Alkylierungsmittels R +X)n (X bedeutet
quaternierende Alkylierungsfunktion) mit einem Überschuß
an Diazabicyclooctan. Typische Alkylierungsmittel
sind:
Sulfonsäureester von ein- oder mehrwertigen Alkoholen
oder von deren Oxethylierungsprodukten,
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.-jU-Halogenalkancarbonsäureamide von primären oder sekundären
Di-, Tri- oder Tetraminen,
Chlormethylderivate von aromatischen Verbindungen, insbesondere von Phenolethern bifunktioneller Alkohole.
Als Beispiele für n-funktionelle Alkylierungsmittel
werden nachstehend angegeben:
2,2'-Dichlordiethylether 1,4-Bischloracetylpiperazin
1,4,7-Tris-chloracetyl-i,4,7-triazaheptan
1,4-Bis-chlormethylbenzol
1,2-Bis-chlormethy!benzol
4,4'-Bis-chlormethyl-diphenylether
4,4'-Bis-chloracet-amino-diphenylmethan
15. 1,4—Bis-chloracetamino-butan
1,6-Bis-chloracetaminohexan
CH3 NH-CO-CH2-Cl
CH3 CH3 NH-CO-CH2-Cl
1,4-Bis-2-brompropionyl-butan Triethylenglykol-bis-tosylat
Trimethylolpropan-tris-tosylat
Pentaerythrit-tetrabromid
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Typische Alkylierungsmittel sind weiterhin die als Härtungsmittel für fotografische Schichten bekannten
Bis- oder Polyvinylsulfonverbindungen, Bis- oder Polyacryloylverbindungen, z.B. Trisacryloylhexahydro
s-triazin, Bisvinylsulfonamid, Bis-vinylsulfonylmethylether,
sowie folgende Verbindungen
CH2-SO2-CH=CH2
CH,CH0-C-CH--SO0-CH=CH0
3 2 \ 2 2 2
CH2-SO2-CH=CH2
CH2=CH-SO2-CH2V .CH2-SO2-CH=CH2
C
CH2=CH-SO2-CH^ ^CH2-SO2-CH=CH2
CH2=CH-SO2-CH^ ^CH2-SO2-CH=CH2
Anstelle der ungesättigten Verbindungen können auch die entsprechenden Sulfato- oder Chlorverbindungen
verwendet werden, z.B.
Cl-CH2CH2-SO2-CH2V. .CH2-SO2-CH2CH2-Cl
C Cl-CH2CH2-SO2-CH2 CH2-SO2-CH2CH2-Cl
NaO3S-O-CH2CH2-SO2-CH2. XH2-SO2-CH2CH2-OSO3Na
NaO3S-O-CH2CH2-SO2-CH2 ^CH2-SO2-CH2CH2-OSO3Na
Letzere setzen sich mit der Diazabicyclooctanverbindung ohne Zusatz von Säure um.
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Die Verwendung der erfindungsgemäßen Bildempfangselemente
kann in gleicher Weise in sogenannten integralen Aufzeichnungsmaterialien erfolgen, bei denen Bildempfangselement
und Bilderzeugungselement nur durch lichtundurchlässige Schichten oder Schichtverbände
getrennt sind, wie auch in Bildempfangselementen, die
sich mit dem Bilderzeugungselement nur in einem mittel baren Kontakt oder nur zeitweise in Kontakt befinden
und bei denen die Bildfarbstoffe, z.B. durch einen Pasten- oder Flüssigkeitsfilm, hindurchdiffundieren
müssen, bevor sie in der Bildempfangsschicht festgelegt
werden.
Nachstehend werden einige Anwendungsmöglichkeiten beispielhaft beschrieben:
AG 1758
ft # ·
Beispiel 1: Bildempfangsblatt gemäß Erfindung
Auf einen polyethylenkaschierten Papierträger werden nacheinander folgende Mengenangaben pro m2 2 Schichten
aufgetragen.
Schicht 1 4 g eines kationischen Polyurethans gemäß
Beispiel 3 der DE-OS 2 631 521, 5 g Gelatine, 1,5 g Nickelacetat und 0,03 g Saponin
Schicht 2 1 g Diazabicyclooctan (DABCO) 2 g Gelatine und
0,02 g Saponin
Schicht 3 0,1 g Gelatine und 0,2 g eines Soforthärtungsmittels
der Struktur
O N -C-N
r~^ θ
^ / „ \/ v 2*2 3
Beispiel 2: Bildempfangsblatt gemäß Erfindung
Auf einen polyethylenkaschierten Papierträger werden nacheinander 2 Schichten aufgetragen (Mengenangaben pro m2)
Schicht 1 1 g Diazabicyclo/2,2,gZoctan, 2 g Gelatine und
0,015 g Saponin sowie 0,03 Trisacryloylhexahydro-s-triazin
Schicht 2 4 g kationisches Polyurethan gemäß Beispiel 3 der DE-OS 2 631 521, 5g Gelatine, 1,5 g
AG 1758
- ye -
Nickelacetat und 0,06 g Trisacryloylhexaheydrotriazin sowie 0,05 g Saponin»
Bildempfangsblatt gemäß Erfindung:
Man verfährt wie in Beispiel 1, doch ist
Schicht wie folgt zusammengesetzt: 1,7g
eines Quaternierungsproduktes, das durch
Umsetzung von Diazabicyclo/2,2,27octan
mit 2,2'-Dichlordiethylether im Molverhältnis
3:2 hergestellt wurde und annähernd durch
die nachstehende Formel wiedergegeben
wird:
NAN
N"-CH-CH0-O-CH0CH0-NA/N- (CH0) _-O- δ 4. /.2. \ / 12.
xN
15 Beispiel 4:
weiterhin 2 g Gelatine, 0,02 g Saponin und 0,1 g Tris-acryloylhexahydro-s-triazin.
Vergleichsmaterial nach EP 4911:
enthält pro m2
5 g Gelatine, 4 g Polyvinylimidazol, 1,5 g
Nickelacetat, 0,04 g Saponin und 0,05 g
Trisacryloylhexahydro-s-triazin.
Bildempfangsblatt gemäß Erfindung
Analog Beispiel 1 wird ein wie folgt zusammengesetztes
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- γι -
zweischichtiges Bildempfangsblatt hergestellt (Mengen
2 pro m ).
Schicht 1:
4 g kationisches Polyurethan gem. Beispiel 3 der DE-OS 2 631 521, 5g Gelatine und
1,2 g Zinkacetat.
Schicht 2:
1 g Diazoabicyclo/2 ,2,0_7octan, 2 g Gelatine
0,02 g Saponin.
Schicht 3:
0,1 g Gelatine und 0,25 g Soforthärtungsmittel
\—/
Je 1 Streifen der Bildempfangsblätter gemäß Beispiel 1-5 wird 2 min in eine 4 %ige NaOH-Lösung getaucht Bildungsempfangsblätter
1-3 erscheinen danach bei Betrachtung am Tageslicht schwachbeige, Bildempfangsblatt 4 erscheint
deutlich chamois angefärbt, Bildempfangsblatt 5 ist farblos.
Nach einem ausschließenden Behandlungsbad mit einem auf pH = 6 eingestellten 3 %igem Na-Succinatpuffer werden die
Bildempfangsblätter 1-3 entfärbt, Bildempfangsblatt 4 behält dagegen eine bräunliche Anfärbung bei und ist für
AG 1758
eine Verwendung als Bildempfangsblatt wenig geeignet.
Anwendungsbeispiel 2
Anwendungsbeispiel 2
Je 1 Streifen der Bildempfangsblätter gemäß Beispiel 1-5
wird in eine 0,2 %ige mit 1 % NaOH alkalisch gestellte
Lösung folgender Farbstoffe eingetaucht, bis eine Dichte von 1,5 hinter komplementärfarbigem Filter erreicht ist:
Lösung folgender Farbstoffe eingetaucht, bis eine Dichte von 1,5 hinter komplementärfarbigem Filter erreicht ist:
Farbstoff 1
Farbstoff 2
I | 0 | |
C | ||
N' | • | |
H | ||
XCH | ||
Farbstoff 3
CN
H2NO2S
Farbstoff 4
AG 1758
SO3Na
SO2NH2
Farbstoff 5
SO2NH2
Farbstoff 6
CH3
0-CH-COONa
Weiter werden 6 Streifen eines Bildempfangsblattes 6 gemäß
Anwendungsbeispiel 2, Variante 2 (Filmset D) der DE-OS 2 631 521, in die Lösungen der Farbstoffe 1 - 6 in gleicher
Weise eingetaucht, kurz unter fließenden Wasser gespült, 10 sek. in eine 3 %ige wäßrige Nickelacetatlösung getaucht.
Alle Streifen werden mit einer auf pH = 6 gestellten 2 %igen Na-succinatlösung nachbehandelt und getrocknet.
AG 1758
Bildempfangsblatt
(Vergleich)
Farbstoff 1 |
2 | Gelb | 3 | Pur- | 4 | Pur |
klares Gelb | klares | Gelb | klares pur |
Pur- | klares pur |
Pur |
klares Gelb | klares | Gelb | klares pur |
Pur- | klares pur |
Pur |
kares Gelb | klares | stumpfes Gelb |
klares pur |
stumpfes Karmin |
klares pur |
stumpfes Purpur |
braungelb |
klares stumpfes grünstichi- Blaugrün ges Blau
klares Grün- stumpfes blau (Fig. 1 Blaugrau Kurve 1)
klares Grün- stumpfes ■ blau Blaugrau ta
stumpfes Stark Blau (Fig. schwärz- ^1 ·
1, Kurve 2) lichtes TY**":
Blaugrün *»t..*
(Vergleich)
besonders klares Gelb
klares Gelb
besonders klares Purklares Gelb pur
klares Gelb klares Purpur
klares Violettpurpur
klares Purpur
klares Blau grünst ichi-#' grünstichig ges Blau ; ,
klares Grün- stumpfes blau Blaugrün
CD
cn
- 3-t -
Aus den Ergebnissen ist zu entnehmen, daß die Klarheit der
Farbüberträge auf den erfindungsgemäßen Bildempfangstlättern
den Farbüberträgern, die durch nachträgliche Metallisierung ohne Einbau von Metallspendern erzielt
5 werden, nicht nachsteht. Andererseits kann gezeigt werden (siehe Abb. 1), daß die Verwendung von polymeren Metallspendern,
die dem in der EP 4911 wiedergegebenen Stand der Technik entsprechen, nicht nur zu einer allgemeinen
Eintrübung des Farbübertrages durch die braungelbe 10 Eigenfärbung des polymeren Komplexes führt, sondern auch
die Lage der Absorptionsbande des metallisierten Azofarbstoffes nach kürzeren Wellenlängen verschiebt und
dadurch die Einstellung eines akzeptablen Farbtones,
z.B. eines Blaugrüntons erschwert.
z.B. eines Blaugrüntons erschwert.
Demgegenüber führt die Verwendung von in der Schicht
erzeugten polymeren Komplexen aus Nickel und DABCO oder nicht ausquaternierten oligomeren DABCO-Quartärsalzen
zu Farbüberträgern, die von unerwünschten Kurzverschiebungen der Hauptabsorptionsbande nicht beeinträchtigt
0 werden.
Je 1 Streifen mit Farbüberträgen der Farbstoffe 1,2,4
und 5 auf jeweils den Bildempfangsblättern 1, 2, 4 und 6 werden einer Hochintensitätsbelichtung mit einer
Xenon-Lampe unterworfen. Die nach 4,8 χ 10 Lux-Stunden festgestellten Dichteverluste werden im folgenden
dargestellt.
AG 1758
31Ü5777
Dichteverlust bei Farbstoff
auf Bildempfangs
blatt
blatt
1 - 2 % - 8 % -13% -42%
2 -2% -10% -10% -25% 4 - 15 % - 10 % - 20 % - 53 % 6 - 47 % - 22 % - 25 % - 36 %
Die Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß die Lichtechtheiten der Farbiiberträge durch die Verwendung der
Bildempfangsschichten gemäß der Erfindung verbessert 5 werden können.
AG 1758
Claims (2)
1) Bildempfangselement für das Farbdiffusionsverfahren,
bestehend aus einer auf einem Schichtträger angeordneten Schicht, die durch diffundierende
anionische Bildfarbstoffe anfärbbar ist und Metallisierungsmittel für komplexierbare Farbstoffe
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die anfärbbare Schicht Nickelkomplexe von Verbindungen
einer der Formeln (I) und (II) enthält:
10
Diazabicyclooctanderivate der Formel (I) oder
deren Quaternierungsprodukte der Formel (II)
R" A
(D n
worin bedeuten
R einen n-wertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest,
der gegebenenfalls carbocyclische oder heterocyclische Gruppen, Carbony!gruppen,
Sulfonylgruppen und/oder Heteroatome
(0, S, N) als Zwischenglieder enthält,
2 3
R ,R Wasserstoff oder Alkyl,
ein Anion,
eine Zahl von 1 bis 5.
AG 1758
- -2Ä -
2) Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Formel (II) η = 2 und
R einen Rest der Formel (III) bedeutet
R einen Rest der Formel (III) bedeutet
'η' 2η Άθ
worin
R ,RJ stehen für Wasserstoff oder Alkyl,
R4 steht für -R5 (-X-R5) .,- ,
5
R steht für Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen, X steht für ein Zwischenglied bestehend aus einer oder einer Kombination mehrerer der folgenden zweiwertigen Gruppen: -O-, -CO-, -SO2-, -NR-(R = H oder Alkyl), Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen, Arylen und
R steht für Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen, X steht für ein Zwischenglied bestehend aus einer oder einer Kombination mehrerer der folgenden zweiwertigen Gruppen: -O-, -CO-, -SO2-, -NR-(R = H oder Alkyl), Alkylen mit 1 bis 6 C-Atomen, Arylen und
A ein Anion,
η' eine Zahl von 0 bis 4,
n" 0 oder 1.
AG 1758
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EP82100891A EP0058367B1 (de) | 1981-02-17 | 1982-02-08 | Bildempfangselement für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren |
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US4273853A (en) * | 1979-03-30 | 1981-06-16 | Eastman Kodak Company | Metal complexes of copolymers comprising vinylimidazole and their use in photographic elements |
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- 1982-02-15 JP JP57021344A patent/JPS57151943A/ja active Pending
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