DE3105145A1 - Verfahren zum einbringen von flussmaterial in die metallschmelze innerhalb einer gussflaechen aufweisenden rohrfoermigen schleudergiesskokille - Google Patents
Verfahren zum einbringen von flussmaterial in die metallschmelze innerhalb einer gussflaechen aufweisenden rohrfoermigen schleudergiesskokilleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe von Flussmittel in eine Kokille bei der Herstellung von im Schleudergiessverfahren
gefertigten Stahlrohren und insbesondere für hydraulische Zylinder oder entsprechende Anwendungsfälle.
Die Herstellung von Metall rohren bei Verwendung des Schleudergiessverfahrens
ist bekannt. Derartige Leitungen als Röhren oder Stahlrohre sind für hydraulische Zwecke oder als gegossene
Eisenrohre vorgesehen, obwohl Gussverfahren gewöhnlich mit unterschiedlichen Verfahrensschritten zur Anwendung gebracht
werden, was davon abhängt, ob Stahlrohre oder Gusseisenrohre das erwünschte Endprodukt sind. Bei bekannten Verfahren zur
Herstellung von Rohren wird eine Giesspfanne verwendet, um eine vorbestimmte Menge der Metallschmelze innerhalb einer
vorbestimmten Zeit genau giessen zu können. Ein schräg liegender Trog ist vorgesehen und trägt die Metallschmelze in Richtung
der metallischen Gussform oder Kokille,- die sich innerhalb einer Schleudergiessmaschine befindet und durch diese gedreht wird.
Die sich drehende Kokille innerhalb der Giessmaschine ist im allgemeinen durch einen Wassermantel umhüllt.
Im allgemeinen umfasst das Verfahren zum Giessen von Metallröhren bzw. -rohren folgende Schritte: Zunächst werden die
Pfanne und die Giessöffnung, die sich an einem Giessgehäuse befinden, in eine Position gebracht, bei welcher die Giessöffnung
bzw. die Giessrinne die Metallschmelze in die Kokille eingibt. Nachfolgend wird die Pfanne der Giessmaschine aktiviert, derart,
dass sie angehoben wird, um Metallschmelze in das Giessgehäuse
oder in das Giessgefäss eingeben zu können. Die Grosse der angebrachten
Giessöffnung oder Giessrinne bestimmt die Strömungsrate. Die Metallschmelze wird entlang der Baulänge der sich
drehenden Metall-Kokille entladen, wodurch sich eine Metallschicht gleichfcirmiger Dicke an der Innenfläche der Kokille ablagert.
Nach Erhärten des Gussmaterials wird das Rohr von. der
Kokille abgezogen, wonach der Gussvorgang in vorbeschriebener Weise wieder aufgenommen werden kann.
Es ist ausserdem bekannt, bei Schleudergiessverfahren Flussmaterialien
zuzusetzen. Das Flussmaterial wird verwendet, um eine dichtende Schlacke an der Innenfläche auszubilden, welche
auf diese Weise die Verunreinigungen enthält, welche sonst in der Metallschmelze eingeschlossen werden könnten.
Die Verwendung eines Flussmittels ist auch vorgesehen, um Beschichtungs-Defekte auf ein Mindestmaß zu reduzieren oder
auszuschalten. Ein derartiger Laminations- oder Schichtungseffekt entsteht dadurch, dass feste, oxidierte Metallfilme aus
der Innenseite her in die Wand des sich erhärtenden Rohres eindringen oder sinken. Wenn die Erhärtung an der nicht abgedichteten
Innenfläche des Rohres stattfindet, dann besitzt der feste Metallfilm einen hohen Sauerstoffanteil, da er der Atmosphäre
gegenüber freiliegt. Wenn dieser feste Metallfilm infolge seiner grösseren Dichtheit in das geschmolzene Metall
eindringt, dann wirken die Desoxidationsmittel im Metall dem Sauerstoff an der Oberseite des erhärteten Metallfilms entgegen.
Das Ergebnis dieser Reaktion ist eine Ebene von Einschlüssen und Porosität, was als Laminations- oder Schichtungsdefekt be-
zeichnet ist. Der erhärtete Metallfilm schliesst auch Einschlüsse ein, welche die Neigung besitzen, zur Innenfläche abzufliessen.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass der erhärtete Film von Metall gelegentlich zwei Reihen von Einschlüssen enthält, wobei
eine an jeder Seite liegt. Wenn man eine Schlacke bildet, welche an der Fläche der Metallschmelze schwimmt, dann setzt das
Flussmittel die Oxidation der Metallschmelze herab und isoliert die Oberfläche von Metallschmelze, derart, dass auch Wärmeverluste
gegenüber Aussenluft auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Es besteht hierbei die Tendenz, dass die Ausbildung
eines erhärteten Metallfilms, hervorgerufen durch zu starke Wärmeverluste an der Oberfläche der Metallschmelze, verhindert
wird. Zusätzlich enthält die durch den Fluss gebildete Schlacke diejenigen Verunreinigungen, welche in der Metallschmelze sonst
eingeschlossen sein könnten.
Es wurden in der Vergangenheit verschiedene Verfahren verwendet, um das Flussmittel in die Schleudergiessformen bzw. -kokillen
einzubringen. Alle diese Verfahren unterliegen mehreren Nachteilen, welche die Schichtungsbindung beeinflussen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein neues
und verbessertes Verfahren zu schaffen, mit welchem Flussmaterial in einem Giessverfahren zugeführt werden kann. Dieses Verfahren
soll sich insbesondere dazu eignen, die Schichtungsdefekte auf ein Mindestmaß zu reduzieren und soll jeden nachteiligen Kontakt zwischen
dem Flussmaterial und der Fläche der Kokille vermeiden.
Das erfindungsgemasse Verfahren zum Einbringen von Flussmaterial
in eine Schleudergiessform besteht darin, dass die Metallschmelze
in wenigstens ein Ende einer Schleudergiesskokille mit Gussflächen eingebracht wird, um die Flächen mit einem Strom von
Metallschmelze zu benetzen. Das Flussmaterial tritt wenigstens von dem einen Ende her in die Kokille ein und berührt den Giessstrom,
nachdem die Metallschmelze ein Ende der Kokillenfläche entgegengesetzt zu dem anderen Ende benetzt hat. Der Giessstrom
von Metallschmelze wird solange aufrechterhalten, bis das Injizieren oder Einbringen des Flussmaterials beendet ist.
Das Einbringen des Flussmaterials in den Gießstrom von Metallschmelze
wird in einem steten und kontinuierlichen Fluss aufrechterhalten, solange der Gießstrom von Metallschmelze aufrechterhalten
ist. Auf diese Weise wird die gesamte Blaszeit verwendet, welche für das Injizieren oder Einbringen des Flussmaterials
verfügbar ist. In gewissen Situationen ist jedoch das Einbringen des Flussmaterials in den Gießstrom der Metallschmelze
diskontinuierlich vorzunehmen, so dass weniger als die insgesamt verfügbare Blaszeit benutzt wird.
Gemäss der Erfindung wird das Flussmaterial der Metallschmelze
in einer rohrförmigen Schleudergiesskokille mit Gussflächen zugeführt. Die Metallschmelze wird in eine rohrförmige Schleudergiessform
in Form eines Gießstroms eingebracht. Die Kokille wird mit einer derartigen Geschwindigkeit gedreht, dass die
Metallschmelze sofort in Ringform verteilt wird, wenn sie die Kokille berührt. Dieser Ringkörper von Metallschmelze bewegt
sich in Längsrichtung entlang der Kokille. Das Flussmaterial wird in Berührung mit dem Gießstrom von Metallschmelze injiziert,
derart, dass der Kontakt ausreichend nach dem Beginn des Ein-
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giessens geschieht. Die Metallschmelze mit dem injizierten Flussmittel
berührt infolgedessen nur Giess- bzw. Kokillenflächen, welche bereits benetzt sind. Der Gießstrom von Metallschmelze
wird wenigstens solange aufrechterhalten, bis das Injizieren von Flussmaterial beendet ist.
Das Flussmaterial besteht zu zwei Drittel aus einem neutralen Silizium mate rial und zu einem Drittel aus einem Material, welches
dazu dient, den Schmelzpunkt des Flussmaterials herabzusetzen, so aus Kryolith.
Die Injektionsrate von Flussmaterial in den Gießstrom kann durch
eine in der Geschwindigkeit variable Schnecke gesteuert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teilansicht der Giessrinne oder Giessöffnung mit einer manuell bedienbaren Lanze; und
Fig. 3 ist eine im Schnitt wiedergegebene Endansicht der Giessrinne mit dem zur Eingabe von Flussmittel
dienenden Rohr, von Linie 3-3 in Fig. 1 gesehen.
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Das vorliegende erfindungsgemässe Verfahren zur Anwendung eines Flussmittels, welches eine Schutzschicht auf der Metallschmelze
erzeugt, wurde entwickelt, um die Oxidation und das Abkühlen der Innenfläche während des Giessens und während
des Erhärtens der im Schleudergiessverfahren gefertigten Metall- oder Stahlrohre zu steuern. Das Verfahren verbessert
die Qualität der im Schleudergiessverfahren gefertigten Rohre, da die Ebenen der Oxide und der Porosität entfallen, die mit
dem Nachteil der Schichtbildung auftreten.
Ein Flussmittel besteht also aus einem Gemisch oder einer Kombination von schwer schmelzbaren und metallischen Oxiden,
welche so hinsichtlich ihrer Anteile bemessen sind, däss'das Gemisch nach der Erstarrungstemperatur von Stahl leicht
schmelzbar ist. Dieses Gemisch wird in den geschmolzenen Metallstrom eingeleitet. Das bevorzugte Flussmittel ist ein
Gemisch aus zwei Dritteln eines neutralen Siliziummaterials, wie Lincoln 780-Schmelzflussmittel, mit einem Drittel eines
Materials, um den Schmelzpunkt zu senken, so Kryolith. Es kann jedoch jedes andere Material verwendet werden, welches
niedrigen Feuchtigkeitsgehalt besitzt und eine geschmolzene Schlacke auf der Fläche des geschmolzenen Metalls bildet.
Das Verfahren nach der Erfindung wird mit einer Schleudergiessform
50 ausgeführt, welche in Fig. 1 wiedergegeben ist. Ein Gießstrom von Metallschmelze erstreckt sich von der Giessöffnung
20 in Berührung mit den Innenflächen der Kokille 50. Der Gießstrom wird durch einen Strom von Flussmaterial berührt,
welcher mittels einer Leitung 30 durch unter Druck stehendem
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Gas in steter und kontinuierlicher Weise transportiert wird. Die Kokille 50 ist in der Darstellung unter axialer Versetzung bezüglich
der Öffnung 20 wiedergegeben, um die Darstellung des Gießstroms zu erleichtern. In der Praxis befinden sich die
Kokille 50 und die Öffnung 20 in Linienfluchtung. Das geschmolzene
Metall bzw. der Stahl wird mittels eines Giessbehälters 52. in die Öffnung eingeleitet. Der Giessbehälter 52 kann gemäss Darstellung
auf einem Laufwerk angeordnet sein. Ein Flussmittelrohr 30 ist mittels einer Kupplung 37 mit einer flexiblen Leitung
38 verbunden. Die Kupplung 35 verbindet die flexible Leitung mit einer Behälter-Zuführungsleitung 45, die ein Ventil 39 und einen
Einlass 46 zur Befestigung an einem Druckgasvorrat aufweist. Das Flussmittel kann in den Be halter 41 eingebracht und von diesem
durch ein Regulierventil A I und die Oberseite 43 in die durch
Wände 44 gebildete Kammer eingegeben werden. Das Flussmittel wird mit Hilfe einer Förderschnecke 47 in den Gasstrom der
Leitung 45 transportiert. Die Förderschnecke 47 wird durch einen geschwindigkeitsveränderlichen Motor 49 angetrieben (Geschwindigkeitssteuerungen
sind nicht dargestellt), wobei die Übertragung der Antriebskraft mit Hilfe der Welle 48 geschieht.
In Fig. 2 ist ein System dargestellt, mittels welchem Flussmittel zuführbar ist. Hierbei wird eine manuell getragene Lanze 58 mit
einem Verteilerschuh 56 verwendet. Der anstelle des Rohres 30 verwendete Verteilerschuh 56 sprüht das Flussmittel ein; während
er nahe der Öffnung 20 gehalten wird. Gemäss Darstellung kann d&r Verteilerschuh 56 gekrümmt ausgebildet sein, derart, dass
ein Arbeiter ihn an die Aussenkante der Öffnung 20 anlegen kann.
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Fig. 3 gibt im Schnitt von Linie 3-3 in Fig. 1 die Giessöffnung
und das befestigte Flussmittel rohr 30 wieder. Beim Giessen der Metallschmelze wird eine ziemlich konstante Menge im Inneren
des Giessbehälters 52 (Fig. 1) gehalten, derart, dass über dem gesamten Querschnitt der Öffnung 20 ein steter Strom von Metallschmelze
aufrechterhalten werden kann.
Wenn geschmolzenes Metall zunächst in die Kokille oder Giessform 50 gelangt, dann vert lilt sich das Metall gleichförmig in
radialer Richtung. Dies ist auf die Zentrifugalkraft zurückzuführen, die infolge der grossen Drehgeschwindigkeit der Kokille
entsteht. Die Kokille wird bis zu einer Geschwindigkeit gedreht, bei welcher eine Kraft entsprechend 70-facher Schwerkraft entsteht, derart, dass die Metallschmelze einen dünnen radialen Be-.
lag an der Innenseite der Kokille bildet. Dieser radiale Belag besitzt eine Ringform und bewegt sich während des Giessens entlang
der Baulänge der Kokille. Wenn die Vorderkante des Ringes aus Metallschmelze das dem Giessende entgegengesetzte Ende der
Kokille erreicht, dann sind die Giessflächen der Kokille vollständig benetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Flussmittel eingeleitet,
ohne dass die Gefahr besteht, dass es die Giessflächen der Kokille berührt.
Das Flussmittel wird also erst dann in den geschmolzenen Metallstrom
injiziert, nachdem die Kokillenfläche vollständig durch die Metallschmelze benetzt ist. Das Flussmittel wird durch den Druck
des Stroms eines nicht reagierenden Gases in den Strom von Metallschmelze injiziert. Die Rate der Flussmittelzugabe wird
durch bekannte mechanische Einrichtungen bestimmt, so durch
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die geschwindigkeitsveränderliche Schnecke 47 nach Fig. 1 . Es wird dadurch in den nicht reagierenden Gasstrom eine Flussmittelmenge
eingegeben, welche proportional ist zur Strömungsrate des zu giessenden geschmolzenen Metalls. Die Strömungsrate des reaktionsfreien Gases ist durch das erforderliche
Minimum bestimmt, um das Flussmittel in den Metallstrom zu fördern. Das Volumen von zugesetztem Flussmittel wird durch
die Zugabe und die Zeitdauer der Zugabe gesteuert. Das Volumen zugesetzten Flussmittels reicht aus, um eine Schmelzdicke von
3,2 bis 6,4 mm an der Innenseite des aushärtenden Rohres zu erreichen.
Das Flussmittel wird durch Berührung mit der Metallschmelze im turbulenten Strom innerhalb der Kokille während des Giessens
erhitzt. Das Flussmittel wird durch die Turbulenz der Strömung
der Metallschmelze verteilt. Da das Flussmittel seine Hitze vom Strom der Metallschmelze abzieht, anstatt von der Fläche der
Metallschmelze in der Kokille, kann das Laminations- bzw. Schichtungsproblem nicht auftreten. Wenn man die Anwendung
des Flussmittels beendet, bevor der Schmelzstrom unterbrochen wird, dann wird das gesamte Flussmittel in den Strom der Metallschmelze
injiziert bzw. eingebracht, anstatt auf die Fläche der Metallschmelze aufgebracht zu werden.
Anstatt einen Wassermantel zum Kühlen der Kokille zu verwenden, kann Wasser auf die Aussenseite der Kokille 50 mit Hilfe von
Sprühelementen (nicht dargestellt) aufgesprüht werden. Dieses Wasser beschleunigt die Erhärtung der Metallschmelze in der
Kokille.
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Es haben.sich zwei Verfahren als geeignet erwiesen, um das
Flussmittel einzubringen. Beim Verfahren 1 wird das Flussmittel solange wie möglich zugesetzt, d.h., das Flussmittel
wird von dem Zeitpunkt an zugesetzt, wenn das Metall gerade die gesamte Kokille benetzt hat, bis zu dem Zeitpunkt, wenn
der Strom von Metallschmelze aufhört, in die Kokille zu fliessen. Wenn man die geeignete Schneckengeschwindigkeit
einstellt, dann wird während dieser Zeit die angemessene Menge von Flussmittel zugesetzt. Beim Verfahren 2 wird die
Menge des zugesetzten Flussmittels durch die Zeitdauer der Zugabe gesteuert, d.h. nicht durch Einstellung der Schneckengeschwindigkeit.
Die Zugabe nach dem Verfahren 2 hält an, bis die geeignete Menge von Flussmaterial eingeführt wurde, endet
jedoch immer, bevor der Strom von Metallschmelze aufhört, in die Kokille zu fliessen.
Verfahren 1
32 mm-Dicke geschmolzener Schicht von Flussmittel
1 . Mische . 2 - 45,4 kg Flussmittel in Säcken mit 1 - 45,4 kg Kryolith in Säcken.
2. Lade diese Menge in die Flussmittel-Gebläsemaschine ein.
3. Rechne das Giessgewicht für das Rohr gegenüber dem aufzubringenden
Flussmittel aus.
4. Bestimme die Grosse der Giessöffnung.
5. Errechne die Kokillen-Abdeckzeit (Zeit vom Beginn des Giessens bis zum vollständigen Benetzen der Kokille).
6. Ziehe die Kokillen-Abdeckzeit von der Giesszeit ab, um die Zeit zu erhalten, welche zum Einbringen des Flussmittels
verbleibt, nachfolgend als verfügbare Blaszeit bezeichnet.
7. Errechne das Gewicht des Flussmittels, welches erforderlich ist für eine 32 mm dicke geschmolzene Deckschicht.
8. Teile das erforderliche Gewicht durch die verfügbare Blaszeit, um die erforderliche Rate der Eingabe zu erhalten.
9. Untersuche die Einstellungen, um diejenige Schneckengeschwindigkeit
herauszufinden, welche für die erforderliche Mengenzugabe benötigt wird.
10. Stelle die Schneckengeschwindigkeit am Steuerkasten ein.
. Stelle den Stickstoff-Druck auf das Minimum ein, welches erforderlich ist, um das Material ohne Druckausgleich
durch die Leitung zu transportieren.
12. Giesse das geschmolzene Stahl in die Kokille, wenn die
ο
Temperatur des Stahls etwa 111 C über des Beginns der Erhärtung liegt.
Temperatur des Stahls etwa 111 C über des Beginns der Erhärtung liegt.
13. Nachdem das Metall die Kokille am entfernten Ende vollständig
benetzt hat, beginne das Injizieren von Flussmittel in den Strom der Metallschmelze, wenn dieser an der
Giessöffnung besteht.
14. Injiziere Flussmittel mit vorbestimmter Rate während
des Giessvorgangs ein.
15. Unterbreche das Einführen bzw. Injizieren von Flussmittel, wenn der Strom der Metallschmelze aufhört.
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58,55 cm AD (Aussendurchmesser des Rohres)
46,28 cm ID (Innendurchmesser)'
6,1 m Länge
6,35 cm Öffnungsdurchmesser
Kokillen-Abdeckzeit 20 Sekunden
Giesszeit 100 Sekunden
Verfügbare Blaszeit = 80 Sekunden
Erforderliches Flussmittelgewicht für eine Schichtdicke von 32 mm
3 ' 3
58,37 cm /cm der- Länge χ 609,6 cm = 35 582,35 cm
3 3
35 582,35 cm χ 0,00280326 kg/cm = 99,75 kg erforderliches
Flussmittel.
Durch Untersuchung der geeigneten Schneckeneinstellung wird offensichtlich, dassfür die Zugabe von 99,75 kg Flussmittel in
80 Sekunden eine Schneckengeschwindigkeit von 8 erforderlich ist. Diese Schneckengeschwindigkeit hängt natürlich von der
E instell-Ta belle ab, welche der jeweils verwendeten Schnecke
zugeordnet ist.
Verfahren 2
32 mm-Dicke geschmolzener Schicht von Flussmittel
1 . Mische 2 - 45,4 kg Flussmittel in Säcken mit 1 - 45,4 kg
Kryolith in Säcken.
2. Lade diese Menge in die Flussmittel-Gebläsemaschine ein.
2. Lade diese Menge in die Flussmittel-Gebläsemaschine ein.
3. Multipliziere den Innendurchmesser ID des mit Flussmittel zu behandelnden Rohres mit 1 7 se
flussmittel - Kryolithflussmittel.
flussmittel - Kryolithflussmittel.
2 zu behandelnden Rohres mit 1 7 sec/m für das Schmelz-
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4. Multipliziere das Ergebnis von (ID χ 1 7) mit der Rohrlänge.
5. Das Ergebnis ist die Blaszeit in Sekunden, welche einer
32 mm dicken geschmolzenen Flussmittelschicht entspricht.
6. Stelle die Schneckengeschwindigkeit am Steuerkasten auf 10, der maximalen Einstellung, ein.
7. Stelle den Stickstoff-Druck auf das Minimum ein, welches erforderlich ist, um das Material ohne Druckausgleich
durch die Leitung zu transportieren.
8. Gtesse den geschmolzenen Stahl in die Kokille, wenn die
Temperatur des Stahls etwa 111 C oberhalb der Temperatur des Beginns der Erhärtung liegt.
9. Nachdem das Metall die Kokille an ihrem entfernten Ende vollständig benetzt hat, beginne das Injizieren von Flussmittel
in den Strom von Metallschmelze, wenn dieser aus der Giessöffnung austritt.
10. Injiziere das Flussmittel während der errechneten Anzahl von Sekunden, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass das
Injizieren aufhört, wenn der Strom von Metallschmelze unterbunden wird.
58,55 cm AD
46,28 cm ID
6,1 m Länge
6,35 cm Öffnungsdurchmesser
Kokillen-Abdeckzeit= 20 Sekunden
Giesszeit = 100 Sekunden
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2
0,4628 m χ 17 sec/m = 7,87 sec/m
0,4628 m χ 17 sec/m = 7,87 sec/m
7,87 sec/m χ 6,1 m = 48,5 sec Blaszeit
4Ω ^ cop
'- — χ 122,47 kg/min = 99,20 kg Flussmittel
60 sec/m in
(eingegeben innerhalb der 48,5 see).
Bei einem Vergleich der Beispiele 1 und 2 ist ersichtlich, dass
der Unterschied zwischen, den beiden Verfahren darin besteht,
dass beim Verfahren 1 die gesamte verfügbare Blaszeit für die Zugabe des Flussmittels verwendet wird, während beim Verfahren
2 das Flussmittel mit höherer Rate, jedoch kurzer, in
den Strom von Metallschmelze eingegeben wird.
Unter den verschiedenen Variationen des Verfahrens beinhaltet eine die Verwendung von vorgewärmtem Flussmittel. So kann
beispielsweise die Leitung 38 eine Wärmetauscherstufe enthalten, um das Flussmittel vorzuwärmen und um die Möglichkeiten zu
reduzieren, da'.ss das Flussmittel infolge von Entzug der Wärme von der Oberfläche der Metaltschmelze zu einer Lamellen- oder
Schichtenbildung beiträgt. Alternativ können die Giessöffnung und das Rohr 30 nach Fig. 1 so ausgebildet sein, dass das Flussmittel
vorgewärmt wird, indem Wärme von der Metallschmelze auf das Flussmittel übertragen wird.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist weiterhin verwendbar zur Herstellung von zweitägigen oder mehrlagigen
Rohren. So kann man beispielsweise eine Aussenschicht oder Aussenlage zunächst von einem Ende der Kokille aus eingiessen,
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wobei diese Schicht möglicherweise aus Legierungen besteht, welche gegenüber Schichtungsproblemen ni.cht anfällig sind.
Eine innere Schicht kann daraufhin entweder vom selben Ende aus oder vom entgegengesetzten Ende der Kokille aus gegossen
werden, wobei das Flussmittel gemäss der Erfindung an diesem Ende injiziert wird.
Obwohl besondere Materialien und Verfahren in der vorstehenden Beschreibung erläutert sind, unterliegen diese Bezeichnungen
keiner Beschränkung. So sollte das Wort "Metall" oder "metallisch" unter anderen Materialien Eisen und Stahl beinhalten.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE. Verfahren zum Einbringen von Flussmaterial in die Metallschmelze innerhalb einer Gussflächen aufweisenden rohrförmigen Schleudergiesskokille, dadurch gekennzeichnet, dassa) die Metallschmelze in die rohrförmige Schleudergiesskokille derart eingebracht wird, dass die Fläche der Kokille benetzt wird, während gleichzeitig die Kokille so gedreht wird, dass sich die Metallschmelze sofort in Ringform bei Berührung mit der Kokille verteilt und sich dieser Ringkörper von Metallschmelze in Längsrichtung entlang der Kokille bewegt,b) dass Flussmaterial in Berührung mit dem Gießstrom von Metallschmelze injiziert bzw. eingegeben wird, wobei der Kontakt ausreichend nach dem Beginn des Eingiessens von Metallschmelze geschieht, derart, dass die injiziertes Russmaterial enthaltende Metallschmelze nur Gussflächen der Kokille berührt, welche bereits benässt sind, undBayerische Vereinsbank München,Kto.-Nr.882495 (BLZ 70020270) · Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 PLZ 70070010)Postscheckamt München,Kto.-Nr. 163397-802 (BLZ 70010080)c) dass der Gießstrom der Metallschmelze wenigstens solange aufrechterhalten wird, bis das Injizieren von Flussmaterial beendet ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Injizieren oder Eingeben von Flussmaterial in den Giessstrom der Metallschmelze solange aufrechterhalten wird, als der Gießstrom von Metallschmelze besteht, derart, dass die gesamte verfügbare Blaszeit für das Injizieren des Flussmaterials benutzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Injizieren von Flussmaterial in den Gießstrom der Metallschmelze so aufrechterhalten wird, dass weniger als die gesamte verfügbare Blaszeit für das Injizieren des Flussmaterials benutzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fl u ss mate rial in einem steten und kontinuierlichen Strom in den Gießstrom eingegeben bzw. injiziert wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussmaterial mittels eines steten Stroms von Gas kontinuierlich in den Gießstrom der Metallschmelze injiziert wird, wobei eine Vermischung des Flussmaterials mit dem Gießstrom stattfindet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussmaterial zu zwei Drittel aus einem neutralen Siliziummaterial und zu einem Drittel aus einem Material besteht, das dazu dient, den Schmelzpunkt des Flussmaterials, so Kryolith, herabzusetzen.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rate der Injizierung des Flussmaterials in den Gießstrom durch eine in der Geschwindigkeit variable Förderschnecke steuerbar ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Injizieren erst begonnen wird, nachdem die Metallschmelze ein Ende der Kokille benetzt hat, d.h. dieses Ende, welches dem Ende der Eingabe des. Gießstroms und des Flussmaterials entgegengesetzt liegt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas Stickstoff ist.
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