DE681706C - Vorrichtung zum Aufgeben fester, pulverfoermiger Stoffen in fluessiges Eisen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufgeben fester, pulverfoermiger Stoffen in fluessiges Eisen

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DE681706C
DE681706C DEB181246D DEB0181246D DE681706C DE 681706 C DE681706 C DE 681706C DE B181246 D DEB181246 D DE B181246D DE B0181246 D DEB0181246 D DE B0181246D DE 681706 C DE681706 C DE 681706C
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DE
Germany
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liquid iron
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melt
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Expired
Application number
DEB181246D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wolfram Ruff
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Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/102Linings for moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufgeben fester, pulverförmiger Stoffe in flüssiges Eisen Es gibt bereits zahlreiche Vorschläge zur Verbesserung der Werkstoffeigenschaften von Gußkörpern, bei denen dem flüssigen Werkstoff vor dem Erstarren feste, Pulverförmige Stoffe zugesetzt werden. So war es z. B. bekannt, Schleudergießformen mit fein gepulverten Stoffen, z. B. gepulvertem Ferrosilicium, auszupudern, wobei man sich zum Aufbringen des Puders auf die Innenfläche der Form umständlicher Streu- und Blasvorrichtungen bediente. Beim Gießen unter Verwendung einer Rinne war es notwendig, diese Vorrichtungen am Auslaufende der Rinne anzuordnen, um den Puder unmittelbar vor dem Gießgut auf die Formwand ablagern zu können. Der Puder mußte durch besondere Fördereinrichtungen längs der Rinne der eigentlichen Streuvorrichtung zugeleitet werden. Ganz abgesehen davon, daß diese Fördereinrichtungen erheblichem Verschleiß unterworfen waren, konnten sie vor allem beim Schleudern enger Rohre keine Verwendung finden.
  • Daneben hat man für die Herstellung von kurzen Schleudergußkörpern auch schon vorgeschlagen, dem aus dem Gießgefäß in die Form frei ausfließenden Metallstrom bei Beginn des Gießvorganges Zusatzstoffe, z. B. gepulverte härtende Metalle, zuzusetzen, um in der Schleudergießform eine harte Außenschicht des Schleudergußkörpers zu erzeugen. Diese Zusatzstoffe verwendete man nur zur Ausfüllung des. ganzen Außenraumes der Form in der gewünschten Stärke, während der Kern des Schleudergußkörpers ohne Zusatzstoff mit weichem Metall gefüllt wurde. Es mußten mit der Gießpfanne umständliche Zusatzeinrichtungen mitgeführt werden; außerdem wirkten die in Schmelze eingeführten Gase oder Luft teilweise nachteilig. Diese Verfahren konnten sich ebenfalls nicht für die-Herstellung von Schleudergußkörp.ern eignen, bei denen während des Gießvorganges die Form und Gießrinne in axialer Richtung zueinander bewegt werden; so schlug man hierzu bereits vor, diese Zusatzstoffe einem in einem Nebenkanal der Gießrinne abgezweigten Teilstrom des zu vergießenden Grundmetalls üblicher Gattierung zuzusetzen und diesen Teilstrom vor dem Hauptstrom zum Ausfließen in die Schleudergießform zu bringen.
  • Es war auch bereits bekannt, die zu vergießende Schmelze als Fördermittel für den Puder zu benutzen, nämlich so, daß der Puder auf die Schmelze gestreut und diese derart in die Form entleert wird, daß die Schmelze nur auf solche Stellen der Formwand gelangt, auf die sie vorher Puder abgeworfen hat. Hierbei kann ein Teil der Pudermenge an den Gießrinnenwänden haftenbleiben und so für eine Wirkung verlorengehen.
  • Für Ausflußrinnen von Hochöfen oder Metallschmelzöfen wurden für den vorliegenden Zweck ebenfalls bereits Rinnen entwikkelt, welche bei geschlossener Ausführung mit einer Umkehrvorrichtung versehen waren, die jedoch zu ganz erheblichen Stauungen und Abkühlungen der Schmelze führte, wodurch die Verbindungskanäle sich sehr leicht verstopften. Daneben gab es auch geschlossene Rinnen, welche neben elektrischen Heizeinrichtungen von oben nach unten in das Innere der Rinne führende Kanäle besaßen, die zur Einführung von Luft oder Gasen im Bedarfsfalle unter gleichzeitigem Zusatz pulverförmiger Stoffe dienten. Diese Rinne war mit einer Ummantelung zur Verteilung des Windes versehen, und die Windformen mündeten etwas unterhalb des Schmelzspiegels; so daß neben den nachteiligen Erscheinungen durch die Windeinführung auch keine durchgreifende Vermengung der pulverförmigen Zusatzstoffe mit der Schmelze erreicht werden konnte.
  • Alle diese Übelstände bekannter Einrichtungen werden gemäß vorliegender Erfindung durch eine Fördereinrichtung vermieden, welche die Zusatzstoffe am Grunde der waagerecht oder schräg liegenden Rinne zwangsläufig einführt, wobei das eigentliche Fördern mittels einer z.B. motorisch angetriebenen und gegebenenfalls steuerbaren Förderschnecke durchgeführt wird. Eine Sonderausführung der Gießrinne ist hierbei nicht erforderlich, und durch die Einführung der Pulverstoffe allein ist die mitunter nachteilig Wirkung von Luft oder Gasen auf die Schmelze vermieden. Besondere Nebenkanäle für die Schmelze kommen hierbei in Wegfall, und es ergibt sich eine äußerst gleichmäßige Zuführung der Zusatz- bzw. der Reaktionsstoffe in das flüssige Eisen, wobei ein Schwimmen dar im allgemeinen leichteren Zusatzstoffe auf dem spezifisch schweren flüssigen Metall vermieden ist, weil die Zusätze im allgemeinen vor dem Aufsteigen auf die Oberfläche reagieren. Die Wirkung des Puders ist nicht eine augenblickliche, sondern erstreckt sich über eine längere Reaktionszeit, wobei von dieser Reaktion nicht nur die Außenzonen eines Gußkörpers, sondern auch seine Innenzonen erfaßt werden.
  • In dieser Beziehung erweist sich die Zuführung der Zusatzstoffe, z. B. Calciumsilicium- oder Ferrosiliciumpuders, am Grund der Rinne, z. B. bei Schleudergußrohren, als äußerst zweckmäßig. Die Fördervorrichtung befindet sich bei Schleudergießmaschinen in Nähe der Befestigungsstelle der Gießrinne, so daß sie auch bei kleinsten Rohrdurchmessern nicht störend wirkt. Daneben wird auch die Rinne selbst durch die am Grund eingeführten Zusatzstoffe geschont.
  • Bei Verwendung der neuartigen Vorrichtung sowohl zum Schleudergießen als auch für andere Gießverfahren wird durch die Zusätze zur Schmelze eine hohe Zahl von Kristallisationskeimen bzw. Ausgangspunkten für nachfolgende chemische Reaktionen geschaffen, die zur Verbesserung der Werkstoffeigenschaften des erstarrenden Werkstoffes beitragen.
  • Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung läßt sich auch zur Herstellung von hochwertigem Grauguß verwenden, indem man z. B. die Einrichtung für die Zuführung der Zusatzstoffe an die Abstichrinne eines Kupolofens oder an die Gießrinne zwischen einer Gießpfanne und einer Form ansetzt. Man kann hierbei eine weiß erstarrende Schmelze verwenden und erzeugt dann erst durch die geeigneten Zusätze eine Graphitbildung im Eisen. Die verschiedenartigsten Ver-' wendungsmöglichkeiten je nach .der Eisenzusammensetzung in Verbindung mit den jeweils geeigneten Zusätzen sind im Rahmen der Erfindung denkbar.
  • Neben den bereits erwähnten Vorteilen ergibt sich durch die Art der Zuführung der Zusatzstoffe von unten in den Gießstrom gemäß der Erfindung noch der Vorteil einer guten Vermischung mit dem fließenden Werkstoff, so daß eine genau abgestimmte Einführung der Reaktionsstoffe möglich ist und Verluste durch überschußzugaben vermieden sind, während ein guter Einblick in den zeitlichen Verlauf dieser Reaktionen gegeben ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar eine Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt einer Gießrinne mit der neuen Zuführungseinrichtung der Reaktionsstoffe.
  • Die Gießrinne ist mit t bezeichnet, in welche von einem Gießkübel, vom Kup.ol:)fen o. dgl. das Gießmetall zugeführt wird. Die Gießrinne kann an sich beliebig beschaffen sein. Es ist nur am Boden der Rinne an einer geeigneten Stelle eine Öffnung für die Einführung der Reaktionsstoffe vorzusehen. Die Fördervorrichtung für diese Stoffe kann _z. B. aus einem in die Gießrinne i eingesetzten Zuführungsrohr z bestehen, in welchem beispielsweise eine Förderspirale 3 drehbar gelagßrt ist. Diese Förderspirale 3 versetzt man 'mit einem Motar oder in sonstiger beliebiger Weise in Umdrehung, wobei die vornehmlich in Puderform in den Behälter 5 eingefüllten Zusatzstofie durch die Spirale 3 zwangsläufig am Grund der Gießrinne in den Gießstrom .eingeführt werden.
  • Die Förderspirale ist, im Bedarfsfalle auch abhebbar, mit einem auf Kugellagern 7 und über Zahnräder 8 von der Welle 9 aus angetriebenen Achsstumpf io verbunden.
  • Eine Verstopfung der Austrittsöffnung 6 ist nicht zu befürchten, da der Zusatzstoff unter ständigem Druck nachgeführt wird. Während der Förderung der Zusatzstoffe nimmt das fließende Eisen oder Metall aus dem Boden der Gießrinne die Zusätze gleichmäßig in sich auf, so daß sich die Vercdlungsst-)ffe beim Austritt des Gußmetalls aus der Rinne gleichmäßig verteilt haben.
  • Den Motor der Förderspirale bringt man zweckmäßig mit einer Steuereinrichtung, z. B. bei Schleudergießmaschinen mit einem Fußhebel an der Bedienungsstelle der Maschine, in Verbindung, so daß der Gießer die Dauer der Zufuhr von Veredlungsstoffen genauüberwachen kann.
  • Für Schleudergußrohre hat sich die Verwendung von Calciumsilicium mit einer Korngröße bis zu etwa 0,3 mm als zweckmäßig erwiesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufgeben fester, pulverförmiger Stoffe in einer Gießrinne in flüssiges Eisen oder Metall zum Zwecke der Verbesserung der Wexkstoffeigenschaften von Gußkörpern, gekennzeichnet durch eine aus einer Förderschnecke bestehende Fördereinrichtung, welche die Zusatzstoffe am Grunde der Rinne zwangsläufig einführt.
DEB181246D 1937-12-28 1937-12-28 Vorrichtung zum Aufgeben fester, pulverfoermiger Stoffen in fluessiges Eisen Expired DE681706C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752115C (de) * 1940-06-01 1953-04-09 Arbed Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzstoffen in schmelzfluessiges Eisen oder Stahl
DE879110C (de) * 1940-05-09 1953-06-11 Mannesmann Huettenwerke A G Giessrinne und Verfahren zur Durchfuehrung metallurgischer Reaktionen, z. B. zum Frischen von Roheisen
DE1236538B (de) * 1952-04-28 1967-03-16 Gutehoffnungshuette Sterkrade Einrichtung zum Einfuehren eines vorzugsweise fluessigen Reaktionsmittels in eine Eisenschmelze od. dgl.
DE1239334B (de) * 1951-12-24 1967-04-27 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Behandeln von fluessigem Eisen und sontigen Schmelzen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE879110C (de) * 1940-05-09 1953-06-11 Mannesmann Huettenwerke A G Giessrinne und Verfahren zur Durchfuehrung metallurgischer Reaktionen, z. B. zum Frischen von Roheisen
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DE1239334B (de) * 1951-12-24 1967-04-27 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Behandeln von fluessigem Eisen und sontigen Schmelzen
DE1236538B (de) * 1952-04-28 1967-03-16 Gutehoffnungshuette Sterkrade Einrichtung zum Einfuehren eines vorzugsweise fluessigen Reaktionsmittels in eine Eisenschmelze od. dgl.

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