DE3104698C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung ungleichmäßigen Leerlaufs einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 6.
Eine Brennkraftmaschine wird vor ihrem Einbau in ein Kraftfahrzeug meist im Rahmen eines Prüfstandversuchs für eine bestimmte Zeitdauer ohne Last betrieben, wobei es mit Schwierigkeiten verbunden ist, innerhalb der kurzen Prüfzeit bei den sehr niedrigen Leerlaufdrehzahlen Ungleichmäßigkeiten im Leerlauf der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine zuverlässig festzustellen. Nach erfolgtem Einbau der Mehrzylinder- Brennkraftmaschine in ein Kraftfahrzeug führt dies häufig zu unangenehmen Rüttelerscheinungen im Leerlauf. Darüber hinaus besteht selbst bei Feststellung eines ungleichmäßigen Leerlaufs der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine das Problem der Ursachenerkennung bzw. Schadensermittlung. So ist es z. B. relativ zeitaufwendig, einen Zylinder zu erkennen, der aufgrund einer geringfügigen Schadhaftigkeit von Maschinenbauteilen nicht korrekt arbeitet. Auch wenn die schadhaften Bauteile leicht repariert und die Mehrzylinder-Brennkraftmaschine noch während der Prüfstandkontrolle instandgesetzt werden könnte, indem ein Bauteil, wie eine Zündkerze, ersetzt oder ein mit einem einfachen Fehler behaftetes Bauteil repariert oder ausgetauscht wird, wird die Mehrzylinder-Brennkraftmaschine in einem solchen Fall meist zur Reparatur ins Werk zurückgesandt.
Aus der DE 25 07 057 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung des ungleichmäßigen Laufs einer Brennkraftmaschine bekannt, bei welchen die Drehzahlschwankungen der Kurbelwelle zur Ermittlung einer die Laufunruhe der Brennkraftmaschine beschreibenden Kenngröße erfaßt wird. Dazu werden bei drei aufeinanderfolgenden Kurbelwellenumdrehungen die Drehzahlschwankungen der Kurbelwelle gemessen, indem eine vorgegebene Zählfrequenz einem ersten Aufwärtszähler und einem dritten Aufwärtszähler und die doppelte Zählfrequenz einem zweiten Abwärtszähler zugeführt werden und die jeweiligen Zählerinhalte nach Vollendung jeder Umdrehung der Kurbelwelle in den jeweils nachfolgenden Zähler übertragen werden, wobei der erste Aufwärtszähler den Inhalt Null übernimmt. Nach drei Umdrehungen der Kurbelwelle stellt der Zählerinhalt des letzten (dritten) Zählers die Kenngröße der Laufunruhe dar. Der Zählbeginn und die Übernahme der Zählerwerte werden von einem zur Drehung der Kurbelwelle synchronen Signal gesteuert. Die ermittelte Kenngröße der Laufunruhe wird dazu verwendet, nach Durchführung entsprechender Sollwertvergleiche die Brennkraftmaschine durch Beeinflussung der Kraftstoffzufuhr auf gewünschte Werte einer Laufunruhe bei jedem Betriebszustand zu regeln. Die Kenngröße der Laufunruhe beschreibt allgemein den ungleichmäßigen Lauf der Brennkraftmaschine, wobei Rückschlüsse auf die Arbeitsweise der einzelnen Zylinder wie beispielsweise auf den Verlust der Verbrennung oder Defekte bei diesem Stand der Technik nicht möglich sind.
Weiterhin ist aus der DE 27 43 851 A1 ein Rauhigkeitsfühler zur Feststellung und Messung der Drehzahländerungen einer Brennkraftmaschine bekannt, bei dem zur Erfassung der Drehzahländerungen die Auf- und Entladecharakteristik von Kondensatoren verwendet wird. Dazu erzeugt ein Maschinendrehzahlfühler eine Folge aufeinanderfolgender, von der Maschinendrehzahl abhängiger Triggerimpulse, die verschiedenen Flipflops zugeführt werden. Die Flipflops werden jeweils mit einer durch die momentane Drehzahl der Brennkraftmaschine veränderlichen Intervalldauer umgeschaltet, wodurch das Aufladen und anschließende Entladen der Kondensatoren gesteuert wird, so daß die Spannungswerte, auf die die Kondensatoren aufgeladen werden, ebenfalls drehzahlabhängig veränderlich sind. Mit Hilfe zweier Vergleichseinrichtungen werden die die Drehzahländerungen repräsentierenden Werte der Kondensatorspannungen durch Vergleiche mit vorgegebenen Sollwerten ausgewertet, so daß nach einer Normierung auf die jeweilige Drehzahl der Brennkraftmaschine ein Rauhigkeitssignal erhalten wird, das einen Prozentsatz der Drehzahländerungen bezogen auf die momentane Drehzahl und einen Maschinenzyklus angibt. Dieser Drehzahländerungswert kann jedoch zur Beurteilung eines störungsfreien Laufs der Brennkraftmaschine nicht herangezogen werden, da dieser Stand der Technik keine die Arbeitsweise eines einzelnen Zylinders der Brennkraftmaschine kennzeichnende Aussage ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Erfassung ungleichmäßigen Leerlaufs einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine derart auszugestalten, daß auf der Basis des ermittelten zeitlichen Verlaufs der Umdrehungsgeschwindigkeit im Leerlauf die Arbeitsweise jedes einzelnen Zylinders der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine zuverlässig überprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 durch die in den jeweiligen kennzeichnenden Teilen angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise kann bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine auf einem Prüfstand vor dem Einbau in ein Kraftfahrzeug zuverlässig und mit geringem Aufwand im Leerlauf die Arbeitsweise jedes einzelnen Zylinders überprüft werden. Dabei wird zylinderbezogen ermittelt, ob der Verlauf der Verbrennung optimal ist oder ob die Mehrzylinder-Brennkraftmaschine ein schadhaftes Bauteil aufweist. Schadhafte Bauteile können unmittelbar nach der Überprüfung ausgetauscht werden, wodurch eine gleichbleibend hohe Fertigungsqualität gewährleistet ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erfassung ungleichmäßigen Leerlaufs einer Mehrzweck-Brennkraftmaschine,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Prüfstands, bei dem die Vorrichtung gemäß Fig. 1 Anwendung findet,
Fig. 3 ein elektrisches Gesamtschaltbild der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Zentral-Informationsverarbeitungsteils und eines Zentralsteuerpults gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der Informationsverarbeitung des Zentral-Informationsverarbeitungsteils gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Prüfstand-Anzeigepults,
Fig. 7 Signalverläufe bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 8 ein elektrisches Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Prüfstands, bei dem die Vorrichtung gemäß Fig. 1 Anwendung findet, und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm der Informationsverarbeitung eines bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8 verwendeten Zentral-Informationsverarbeitungsteils.
Fig. 1 zeigt eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine 1 (nachstehend vereinfacht als Brennkraftmaschine 1 bezeichnet), die auf einem Prüfstand hinsichtlich eines ungleichmäßigen Leerlaufs untersucht werden soll. Die Brennkraftmaschine 1 hat ein Kupplungsgehäuse 2 mit einem Zahnkranz, an das ein Meßfühler 3 wie beispielsweise ein elektromagnetischer Aufnehmer angesetzt wird, der auf die Zahnflächen des Zahnkranzes durch Abgabe von Impulsen anspricht, deren Periode der Umfangsgeschwindigkeit des Zahnkranzes umgekehrt proportional ist. Ein erster Zylinder 4 der Brennkraftmaschine 1 ist mit einem Düsenhalter (im Falle eines Dieselmotors) oder einer Zündkerze 5 (im Falle eines Benzinmotors) ausgestattet, an welcher jeweils ein Zylindersortierfühler 6, wie beispielsweise ein piezoelektrisches Element oder ein elektrischer Entladungsaufnehmer, angebracht wird, der durch die der Brennstoffeinspritzung folgende Vibration bzw. durch elektrische Erfassung von Hochspannungs-Stromänderungen zum Zeitpunkt der Zündung jeweils ein Ausgangssignal erzeugt. Der Zylindersortierfühler 6 dient dazu, den Zylinder 4 herauszugreifen, um mit seiner Hilfe den Zeitpunkt für die Abfrage der jeweils zu Beginn eines Verbrennungsvorgangs auftretenden Minimalwerte der Umdrehungsgeschwindigkeit zu bestimmen. Die Ausgangssignale des Meßfühlers 3 und des Zylindersortierfühlers 6 werden nach Impedanzumsetzung und Signalformung unter Zwischenschaltung eines Prüfstand-Steuerkastens 7 in einen Zentral-Informationsverarbeitungsteil 8 eines Computers gemäß der Darstellung in den Fig. 2 bis 4 eingegeben.
Die auf diese Weise in den Zentral-Informationsverarbeitungsteil 8 eingegebenen Daten werden, zusammen mit aus Digitalschaltern 10 und 11 eines Zentralsteuerpults 9 gemäß den Fig. 3 und 4 eingestellten Daten, rechnerisch mittels eines Computerprogramms (siehe Fig. 5) verarbeitet. Als Ergebnis werden mittlere Verbrennungs-Ungleichmäßigkeitsgrößen eines jeden Zylinders der Brennkraftmaschine 1 im jeweiligen Prüfstand am Zentral-Informationsverarbeitungsteil 8 und an einem Prüfstand-Anzeigepult 12 (siehe Fig. 6) angezeigt. Ferner werden die Ergebnisdaten eines jeden Zylinders aus dem Zentral-Informationsverarbeitungsteil 8 über eine Koppelschaltung 13 als Informationssignal in einen externen Hilfsspeicher, einen Drucker und ein Oszilloskop bzw. Sichtgerät eingegeben (die nicht gezeigt sind).
Wenn die Brennkraftmaschine 1 im Leerlauf betrieben wird, gibt der Meßfühler 3 eine Wechselimpulswelle W₁ ab (Fig. 2), deren Frequenz sich entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit des Zahnkranzes ändert. Dieses Ausgangssignal wird dann über eine Impulsformerschaltung 14, die durch eine monostabile Kippstufe gebildet ist, als kontinuierliche Impulswelle W₂ abgegeben, deren Impulsdauer konstant ist, deren Impulsperiode sich umgekehrt proportional zur Umfangsgeschwindigkeit des Zahnkranzes ändert und die in einen Frequenz-Spannungs- bzw. f-V-Umsetzer 15 eingegeben wird. Der f-V-Umsetzer 15 gibt eine Spannungswelle W₃ ab, deren Spannung sich entsprechend einer Änderung der Umfangsgeschwindigkeit des Zahnkranzes, d. h., entsprechend einer Änderung der Kurbelwellen-Umdrehungsgeschwindigkeit ändert, welche ihrerseits über den Ansaugtakt, den Kompressionstakt, den Arbeits- oder Verbrennungstakt und den Auslaßtakt hin veränderlich ist. Die Spannungswelle W₃ wird über einen Analog-Digital- bzw. A-D-Umsetzer 16 in Form von 8-Bit-Daten in einen dritten Eingang ch3 des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 eingegeben. Da die Brennkraftmaschine 1 eine Vierzylindermaschine und eine Viertaktmaschine ist, gibt der Zylindersortierfühler 6 für jeweils zwei Umdrehungen der Kurbelwelle eine spitzenförmig pulsierende Welle W₄ ab, die den Anfangszeitpunkt der Verbrennung im ersten Zylinder 4 anzeigt und deren Impulse näherungsweise mit dem zum ersten Zylinder 4 gehörenden Minimalwert der Umdrehungsgeschwindigkeit zusammentrifft. Die pulsierende Welle W₄ ergibt über eine Impulsformerschaltung 17, die durch eine monostabile Kippstufe gebildet ist, einen Ausgangsimpuls W₅, bei dem die Impulsdauer konstant ist, die Impulsperiode zwei Umdrehungen der Kurbelwelle entspricht und das Auftreten eines Impulses auf den ersten Zylinder 4 bezogen und näherungsweise mit dem zugehörigen Zeitpunkt des Minimalwerts der Umdrehungsgeschwindigkeit synchron ist. Der Ausgangsimpuls W₅ wird als Zeitsteuerungs- Startsignal in einen esten Eingang ch1 des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 eingegeben. Ferner werden der von der Impulsformerschaltung 17 erzeugte, dem Zeitsteuerungs- Startsignal T1 entsprechende Ausgangsimpuls W₅ und die von der Impulsformerschaltung 14 erzeugten und der Anzahl der Zähne des Zahnkranzes entsprechenden Ausgangsimpulse W₂ in eine Frequenzteilerschaltung 18 eingegeben. Die Frequenzteilerschaltung 18 erzeugt, in Abhängigkeit von dem von der Impulsformerschaltung 17 erzeugten Zeitsteuerungs- Startimpuls T1 immer dann einen Ausgangsimpuls W₆, wenn die Impulsformerschaltung 14 soviele Impulse abgegeben hat, wie einem Vierteil der Anzahl der Zähne des Zahnkranzes bei zwei Umläufen desselben entspricht. Damit trifft ein Ausgangsimpuls W₆ jeweils näherungsweise mit einem Minimalwert der Umdrehungsgeschwindigkeit eines jeweiligen Zylinders zusammen. Der Ausgangsimpuls W₆ wird in einen zweiten Eingang ch2 des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 als Zeitsteuerungssignal T2 eingegeben, das mit dem Zeitsteuerungs- Startsignal T1 synchronisiert ist und das näherungsweise mit dem Minimalwert der Umdrehungsgeschwindigkeit des jeweils zugehörigen Zylinders zusammentrifft.
Im Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine 1 wird am jeweiligen Prüfstand mittels des Digitalschalters 10 des Zentralsteuerpults 9 eingestellt, wieviele Arbeitszyklen in der Brennkraftmaschine 1 zur Bestimmung mittlerer Verbrennungs- Ungleichmäßigkeitsgrößen aus der Maschinenumdrehungsgeschwindigkeit verwendet werden sollen. Ein Arbeitszyklus umfaßt zwei Umdrehungen der Kurbelwelle. Mit einem Digitalschalter 11 wird eingestellt, welcher zulässige Grenzwert bei der Beurteilung der Verbrennungs-Ungleichmäßigkeitsgrößen zugrundegelegt wird. Wenn dann ein am Prüfstand- Steuerkasten 7 des Prüfstands angebrachter Rückstell/ Startschalter 19 gedrückt wird, werden in einem Anzeigefeld 20 des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 die Nummer des Prüfstands sowie in einem Anzeigefeld 21 des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 und einem Anzeigefeld 22 des Prüfstand-Anzeigepults 12 die am Prüfstand eingestellte Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine 1 angezeigt. Ferner werden die mittels des Computers des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 berechneten mittleren Verbrennungs- Ungleichmäßigkeitsgrößen in den Anzeigefeldern 23 und deren Standardabweichungen σ in den Anzeigefeldern 25 für alle Zylinder angezeigt.
Wenn der Rückstell/Startschalter 19 des Prüfstand-Steuerkastens 7 gedrückt wird, werden gemäß der Darstellung in Fig. 5 die in die Eingänge ch1 bis ch3 des Computers eingegebenen, vom Meßfühler 3 und vom Zylindersortierfühler 6 stammenden Daten sowie die mit diesen Daten arbeitenden Speicher bis gelöscht. Danach werden über den Prüfstand- Steuerkasten 7 die Signale T1 und T2 aus den an der Brennkraftmaschine 1 angebrachten Fühlern 3 und 6 und das Umdrehungsänderungssignal für jeden Zylinder erneut in den Computer eingegeben. Dann wird festgestellt, ob für die Datenspeicher und am ersten Eingang ch1 und zweiten Eingang ch2 jeweils eine "1" anliegt bzw. am ersten Eingang ch1 eine "1" unmittelbar zuvor anlag, und es werden die Daten im Datenspeicher für den Eingang ch3 aus den unmittelbar zurückliegenden Zeitintervall gelesen und damit berücksichtigt, daß das Zeitsteuersignal T2 nicht exakt mit dem Anfangszeitpunkt des Verbrennungsvorgangs im jeweiligen Zylinder übereinstimmt. Aus diesen Daten wird nun mit einem Unterprogramm ein Minimalwert ermittelt. Der auf diese Weise erhaltene Minimalwert wird an einer Stelle mit der Nummer des ersten Zylinders 4 gespeichert. Diese Datenspeicherung wird fortgesetzt, bis ihre Ausführungshäufigkeit gleich (4n+1) wird, wobei n die mittels des Digitalschalters 10 eingestellte Zahl verwendeter Arbeitszyklen ist. Dazu wird festgestellt, ob der Speicher einen Datenwert (4n+1) enthält.
Anschließend werden aus aufeinanderfolgenden Daten, die nacheinander eingegangen sind, Verbrennungs-Ungleichmäßigkeitsgrößen 1a, 3a, 4a, 2a, usw. ermittelt, und zwar durch Subtraktion der letzteren Daten K von den ersteren Daten (K+ 1): 3A-1A=1a, 4A-3A=3a, 2A-4A=4a, 1B-2A= 2a . . . Diese werden in den Speicher eingespeichert. Aus den auf diese Weise im Speicher gespeicherten 4n Daten werden Mittelwerte 1× aus 1a, 1b, . . ., 3× aus 3a, 3b, . . ., 4× aus 4a, 4b, . . , und 2× aus 2a, 2b, . . . für die jeweiligen Zylinder berechnet, wobei die Ergebnisse in den Speicher eingespeichert werden. Diese Daten werden auf digitale Weise in einem Anzeigefeld 23 des Zentral- Informationsverarbeitungsteils 8 und auf analoge Weise von einer Anzeigevorrichtung 24 des Prüfstand-Anzeigepults 12 als Balkendarstellung angezeigt. Dann werden mittels der Daten im Speicher die Standardabweichungen 1σ, 3σ, 4σ und 2σ für die jeweiligen Zylinder berechnet und die Daten aus dem Speicher , der die Ergebnisse dieser Rechenvorgänge speichert, in einem Anzeigefeld 25 des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 angezeigt, um auf diese Weise eine Untersuchung der Arbeitszustände von auf den Maschinenumlauf wirkenden Teilen wie einer Brennstoffeinspritzpumpe und Zündelementen zu ermöglichen. Danach wird aus dem Speicher der Maximalwert und der Minimalwert der Mittelwerte 1×, 3×, 4× und 2× ausgelesen. Wenn die Differenz zwischen diesen kleiner als der mittels des Digitalschalters 11 eingestellte zulässige Grenzwert ist, wird von einer Anzeigevorrichtung 26 des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 bzw. einer Anzeigevorrichtung 27 des Prüfstand-Anzeigepults 12 jeweils "OK" (bzw. "GUT") angezeigt. Wenn diese Differenz größer als der zulässige Grenzwert ist, wird von einer Anzeigevorrichtung 28 des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 und von einer Anzeigevorrichtung 29 des Prüfstand-Anzeigepults 12 jeweils "NG" ("SCHLECHT") angezeigt. Die Nummer desjenigen Zylinders, der im Speicher den maximalen Absolutwert 1×, 3×, 4× oder 2× aufweist, wird durch Einschalten einer zugeordneten Anzeigevorrichtung 30 des Zentral-Informationsverarbeitungsteils 8 und einer zugeordneten Anzeigevorrichtung 31 des Prüfstand-Anzeigepults 12 angezeigt, um damit anzugeben, daß der betreffende Zylinder möglicherweise nicht normal arbeitet. Mittels dieser Anzeige kann ein einen ungleichmäßigen Lauf verursachender Zylinder untersucht und die Ursache dafür ermittelt werden, indem die im Anzeigefeld 23 und von der Anzeigevorrichtung 24 angezeigten Daten des nicht normal arbeitenden Zylinders mit denjenigen der normal arbeitenden Zylinder verglichen werden.
Mit dieser Anzeige an den Anzeigevorrichtungen 30 und 31 ist die Prüfstanduntersuchung der Brennkraftmaschine 1 hinsichtlich ungleichmäßigen Leerlaufs abgeschlossen; danach wird von der Kontrollperson der Rückstell/ Startschalter 19 am Prüfstand-Steuerkasten 7 für die nächste Brennkraftmaschine gedrückt, so daß die in den Datenspeichern bis gespeicherten Daten alle für die Leerlaufprüfung der nächsten Brennkraftmaschine gelöscht werden.
In den Fig. 8 und 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für das Prüfungsverfahren bzw. die Prüfungsvorrichtung veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die von der Impulsformerschaltung 14 erzeugten und der Umlaufgeschwindigkeit des Zahnkranzes entsprechenden Impulsausgangssignale W₂ in eine Periodenberechnungsschaltung 32 eingegeben, die 8-Bit-Daten über eine Periodendauer erzeugt und sie in den dritten Eingang ch3 des Computers eingibt.
Die Daten werden auf die gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme verarbeitet, daß anstelle des Minimalwerts der Umdrehungsgeschwindigkeit mittels eines Unterprogramms zunächst ein Maximalwert der Periodendauer ermittelt wird, der dann in einem nächsten Schritt invertiert wird, da die Periodendauer der Umdrehungsgeschwindigkeit umgekehrt proportional ist.
Die in den Speicher eingegebenen Daten entsprechen somit denjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (6)

1. Verfahren zur Erfassung ungleichmäßigen Leerlaufs einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, bei dem die Umdrehungsgeschwindigkeit im Leerlauf der Brennkraftmaschine ermittelt und ein den zeitlichen Verlauf der Umdrehungsgeschwindigkeit angebendes elektrisches Signal gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den zeitlichen Verlauf der Umdrehungsgeschwindigkeit angebende elektrische Signal für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine zum Zeitpunkt des Beginns eines Verbrennungsvorgangs im jeweiligen Zylinder abgefragt wird und daß aus den auf diese Weise zu den Zeitpunkten des Beginns eines Verbrennungsvorgangs erhaltenen Minimalwerten der Umdrehungsgeschwindigkeit Abweichungen zwischen den jeweiligen abgefragten Minimalwerten der Umdrehungsgeschwindigkeit der einzelnen Zylinder bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichungen zwischen den abgefragten Minimalwerten der Umdrehungsgeschwindigkeit für Zylinderpaare aus jeweils zwei nacheinander gezündeten Zylindern ermittelt werden, daß die Mittelwerte dieser Abweichungen für jeweils ein bestimmtes Zylinderpaar über eine Mehrzahl von Zyklen gebildet werden, daß der Bereich, in dem diese Mittelwerte für die verschiedenen Zylinderpaare schwanken, zwischen einem größten Wert in positiver Richtung und einem größten Wert in negativer Richtung ermittelt wird und daß zur Prüfung des Leerlaufzustands der Brennkraftmaschine dieser Schwankungsbereich mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichungen zwischen den abgefragten Minimalwerten der Umdrehungsgeschwindigkeit für Zylinderpaare aus jeweils zwei nacheinander gezündeten Zylindern ermittelt werden, daß die Mittelwerte dieser Abweichungen für jeweils ein bestimmtes Zylinderpaar über eine Mehrzahl von Zyklen gebildet werden und daß die Absolutwerte dieser Mittelwerte zur Ermittlung des Zylinderpaars mit dem größten Absolutwert miteinander verglichen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichungen zwischen den abgefragten Minimalwerten der Umdrehungsgeschwindigkeit für Zylinderpaare aus jeweils zwei nacheinander gezündeten Zylindern ermittelt werden und daß Standardabweichungen dieser Abweichungen für jeweils ein bestimmtes Zylinderpaar über eine Mehrzahl von Zyklen ermittelt und angzeigt werden.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Beginns eines Verbrennungsvorgangs in jedem Zylinder der Brennkraftmaschine ermittelt wird, indem der Zeitpunkt des Beginns eines Verbrennungsvorgangs in einem bestimmten Zylinder in zwei aufeinanderfolgenden Zyklen erfaßt und der Zeitraum zwischen diesen beiden Zeitpunkten durch die Anzahl der Zylinder in gleiche Teile geteilt wird, wobei der abgefragte Minimalwert der Wert der Umdrehungsgeschwindigkeit in der Nähe eines auf diese Weise ermittelten Zeitpunkts ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
einen Meßfühler (3), der kontinuierlich Impulse (W₁) für jeweils einen bestimmten Drehwinkel einer Maschinenkurbelwelle abgibt, deren Umlauf durch die bestimmten Drehwinkel in eine Vielzahl gleicher Teile aufgeteilt ist,
einen Zylindersortierfühler (6), der an einen bestimmten Zylinder (4) zur Erzeugung eines den Beginn des Verbrennungsvorgangs in diesem Zylinder angebenden Ausgangssignals (W₄) angeordnet ist,
einen Signalgenerator (14), der in Abhängigkeit von den Impulsen des Meßfühlers (3) ein periodisches Signal (W₂) erzeugt, dessen Impulsperiode mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschinenkurbelwelle veränderlich ist,
und eine Rechenschaltung (8), die das Ausgangssignal des Signalgenerators (14) in der Reihenfolge der Verbrennungsvorgänge der Zylinder an jeweils einer Stelle des einem Arbeitszyklus der Brennkraftmaschine (1) entsprechenden Umlaufs der Maschinenkurbelwelle erfaßt, wobei dieser Umlauf auf ein Bezugs-Ausgangssignal des Zylindersortierfühlers (6) hin unter Zugrundelegung des dem mit dem Zylindersortierfühler (6) versehenen Zylinder (4) entsprechenden Ausgangssignals des Signalgenerators (14) gleichmäßig durch die Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine (1) geteilt wird, und die aufeinanderfolgend die Differenz der Ausgangssignale des Signalgenerators (14) in der Reihenfolge der Verbrennungsvorgänge der Zylinder berechnet und ausgibt.
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