DE3103997A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von edelmetallen - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung von edelmetallenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus verdünnten wäßrigen Lösungen von Metallsalzen
durch Berührung mit einer verdünnten wäßrigen Lösung, welche gelöste Metalle enthält mit einem faserförmigen proteinartigen
Material tierischer Herkunft. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Rückgewinnung von Edelmetallen
und unedlen Metallen aus einer wäßrigen Flüssigkeit, welche ein oder mehrere dieser Metalle in Lösung enthält durch Berührung
der wäßrigen Lösung mit einer proteinartigen Substanz aus der Gruppe Federn, Haar, Huf- und Hornmehl.
Industrielle Abwasser enthalten häufig verschiedene Metalle, deren Rückgewinnung oder Abtrennung vom Wasser aus ökologischen
oder ökonomischen Gründen wünschenswert ist. So ist beispielsweise bekannt, daß große Mengen an Gold und anderen wertvollen
Metallen im Meerwasser enthalten sind, jedoch stand zumindest bis zur heutigen Zeit kein ökonomisches Verfahren für ihre
Rückgewinnung zur Verfügung. Viele industrielle Abwässer enthalten
gelöste Salze ökonomisch derart wichtiger Metalle, wie Platin, Rhodium, Palladium, Ruthenium, Iridium, Gold und Silber,
wie auch unedle Metalle, wie beispielsweise Zink, Aluminium, Eisen, Kupfer, Zinn und Nickel. Derartige gelöste Metalle liegen
in Form von Anionen, wie auch in Form von anionischen Komplexen vor und sind in Abfällen enthalten, wie in verbrauchten
Plattierungs-Flüssigkeiten und Raffinerie-Abfall-Lösungen.
Die Ausfällung mittels chemischer Verfahren und Elektroablagerung
(oder Elektrogewinnung) sind zur Entfernung oder Rückgewinnung
von Metall-Gehalten aus verdünnten wäßrigen Lösungen eingesetzt worden. Vielfach sind die Konzentrationen der Metalle
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derart niedrig, daß die Kosten ihrer Rückgewinnung aus Lösungen mittels der beschriebenen Verfahren ihren Wert übersteigt.
Die vorliegende Erfindung stellt ein neues Verfahren zur Verfügung, durch welche es nicht nur möglich, sondern ökonomisch
ausführbar ist, Edelmetalle und andere wertvolle Metalle aus verdünnten wäßrigen Lösungen zurückzugewinnen durch Umsetzung
mit einem tierischen Protein, insbesondere mit faserartigen Protein-Materialien von relativ geringem ökonomischen Wert,
d.h., mit Haaren, Horn, Hufen und Federn.
Aus der US-PS 2 371 119 ist die Rückgewinnung von Metallen aus verdünnten wäßrigen Lösungen, in welchen derartige Metalle vorhanden
sind, durch Berührung der wäßrigen Lösung mit Wolle bekannt. Die Wechselwirkung von Wolle mit Metallkationen wurde
durch Masri et al, Textile Research Journal, April 1974-, S. 298, geschildert. Es xvurde gezeigt, daß Wolle die Fähigkeit besitzt,
viele Metalle aufzunehmen unter Einschluß von Platin, Palladium
und Silber aus deren Chlorid- und Nitrat-Lösungen. Es wurde nun überraschend gefunden, daß gewisse Abfälle oder geringwertige
Nebenprodukte der Fleisch- und Geflügelindustrie genau so effektiv oder effektiver als Wolle sind bei der Rückgewinnung von EdelmetäLlen
aus wäßrigen Lösungen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden übliche tierische Abfälle oder Nebenprodukte der Fleischindustrie, beispielsweise Haare,
Federn, Hufe und Hörner für die Rückgewinnung von Edelmetallen aus wäßrigen Lösungen eingesetzt. Das Verfahren wird durchgeführt
mittels Berührung der wäßrigen Lösung mit dem proteinartigen Material für eine genügend lange Zeitdauer, um die gelösten
Metalle aus ihren Lösungen abzutrennen. Die Zeit der Berührung zwischen der Lösung und dem Protein-Material kann
sich zxiri-schen etwa 10 Minuten bis 60 Stunden bewegen, vorzugsweise
liegt sie bei 1 bis 12 Stunden. Es wurde gefunden, daß einige proteinartige Materialien bezüglich bestimmter Edelmetalle
selektiver sind, als andere. Die optimale Berührungszeit,
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welche für eine weitgehende Entfernung eines "beliebigen Metalls
aus der Lösung erforderlich ist, hängt zu einem gewissen Grade ab von dem speziellen Protein-Material und dem speziellen
rückzugewinnenden Metall. Die optimale Eontaktzeit kann für
jede vorgegebene Kombination von wäßriger Lösung und proteinartigem
Material ermittelt werden. Die Effektivität des proteinartigen Materials zur Entfernung eines Metalls gemäß der
vorliegenden Erfindung hängt zu einem gewissen Grade ebenfalls ab von dem Ausmaß, in welchem das Material bereits mit zurückgewonnenen
Metallen beladen ist.
Der pH-Wert der zu behandelnden Lösung liegt vorzugsweise innerhalb
des Bereiches von 2 bis J. Wahrend die Extraktion von Metallen
aus wäßrigen Lösungen in einem weiten pH-Bereich auftritt, zeigen Testergebnisse, daß pH-Werte im Bereich von 5 bis
11 weniger geeignet sind, als pH-Werte im Bereich von 1,2 bis 5, während die besten Rückgv/innungen an Edelmetallen innerhalb
des bevorzugten pH-Bereiches von 2 bis 3 auftreten. Zweckmäßigerweise
wird das Verfahren bei einer Temperatur im Bereich von knapp oberhalb des Frierpunktes bis zu 90 C durchgeführt, vorzugsweise
im Bereich von 5 bis 50° C.
Die Extraktion von Metall-Gehalten aus verdünnten Lösungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise unter Atmosphärendruck
und Normaltemperatur durchgeführt, wenn auch höhere oder
niedrigere Drucke und Temperaturen angewendet werden können.
Der Kontakt zwischen der Metall enthaltenden Lösung und dem proteinartigen Material kann kontinuierlich oder chargenweise
durchgeführt werden. Bei einem chargenmäßigen Betrieb kann die Dosierung an proteinartigem Material innerhalb eines Bereiches
von 1 bis 20 Gew.-% bezogen auf das Gewicht der wäßrigen Lösung liegen. Eine bevorzugte Durchführungsart des erfindungsgemäßen
Verfahrens umfaßt einen kontinuierlichen Gegenstrom-Kontakt zwischen der wäßrigen Lösung und dem proteinartigen Material.
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In einer "bevorzugten Ausführungsfona eines kontinuierlichen
Gegenstrom-Kontaktverfahrens ist das proteinartige Material in einer Serie von festen Betten enthalten. Eine wäßrige Lösung,
welche gelöste Metalle enthält, wird durch die Serie von stationären Betten aus proteinartigem Material geschickt,
kommt zunächst mit einem Bett aus einem Material, welches fast gesättigt ist bezüglich des rückgewonnenen Metall-Gehaltes zusammen,
nachfolgend mit einem Bett, welches eine geringere Menge an rückgewonnenen Metallen enthält und so weiter bis zum letzten
Bett mit dem Berührung erfolgt und welches weitgehend vom rückgewonnenen Metall frei ist oder bei dem es sich um ein im wesentlichen
frisches Bett aus proteinartigem Material handelt. Wenn das erste Bett mit Metall beladen worden ist, wird der Strom
der wäßrigen Lösung zum nächsten gelenkt und ein frisches Bett aus proteinartigem Material wird der Serie hinzugefügt zur abschließenden
Berührung mit der wäßrigen Lösung. In ähnlicher Weise können wäßrige Lösungen aufeinanderfolgend durch eine
Eeihe von Kontaktzonen geleitet werden, welche gerührt oder geschüttelt
werden oder in einem Feststoff-Fließbett-Zustand gehalten werden (fluidized solids bed condition). Alle diese
Systeme sind dem Fachmann bekannt in der Technik der Lösungsmittel-Extraktion, Wasserbehandlung und ähnlichen Gebieten.
Alternativ dazu können aufeinanderfolgende Ansätze frischer, d.h. nicht behandelter Lösung mit einem Ansatz festen proteinartigen
Materials in Berührung gebracht werden, vorzugsweise in einem Reaktor, der mit einem Rührwerk oder anderen geeigneten
Bewegungseinrichtungen ausgerüstet ist und die Behandlung
der Ansätze fortgeführt werden, bis das proteinartige Material mit Metall beladen ist. Wenn die Effektivität des proteinartigen
Materials zur Metall-Rückgewinnung aufgrund der Beschickung mit Metall weitgehend verringert worden ist, kann es aus dem Reaktor
entfernt werden und zur Rückgewinnung der Metall-Gehalte bearbeitet werden, irisches oder regeneriertes proteinartiges Material
wird in den Reaktor eingespeist, um das daraus abgezogene beladene Material zu ersetzen. Eine Reihe von zwei oder mehreren
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Ansatzreaktoren kann eingesetzt werden, in welchen die behandelte wäßrige Flüssigkeit aus einem Reaktor als wäßrige flüssige
Einspeisung für den anderen Reaktor geliefert wird. Der zweite oder jeder folgende Reaktor kann das gleiche oder ein
unterschiedliches proteinartiges Material als das des ersten oder des vorhergehenden Reaktors enthalten» wobei das proteinartige
Material in dem zweiten Reaktor einen geringeren Grad an Metall-Sättigung aufweist, als das proteinartige Material
des ersten Reaktors und so weiter. Ein derartiges Vorgehen verwendet das Gegenstrom-Prinzip der Metallabtrennung, wie vorstehend
beschrieben, auf eine Metallösung an, welche aufeinanderfolgend eine Serie von ansatzweise arbeitenden Kontaktreaktoren
unterzogen wurde, wobei jeder Reaktor eine unterschiedliche Beschickung mit Protein-Material aufwies. Bei einem
chargenmäßigen Betrieb können die relativen Verhältnisse des proteinartigen Materials zur Lösung im Bereich von 10 bis 500 g
pro 1 Lösung liegen, vorzugsweise im Bereich von 50 ^>is 200 g
pro 1, wobei der Anteil an zugesetztem proteinartigen Material die Geschwindigkeit der. Metall-Abtrennung bestimmt und die Zeit,
in welcher eine weitgehende Me tallabtrennung oder eine Sättigung
des proteinartigen Materials erzielt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemaßen Verfahrens
werden die Metall-Gehalte aus dem proteinartigen Material rückgewonnen, welches die aus einer wäßrigen Lösung extrahierten
Edelmetalle enthält, durch physikalische Trennung des Protein-Materials von der Lösung und nachfolgender Extraktion der Metall-Gehalte
vom Protein-Material. Die Extraktion der Metall-Gehalte kann vervollständigt werden durch Trocknen und vollständige
Oxidation des organischen Bestandteils in dem proteinartigen Material, wodurch das Edelmetall in der Asche als ein fester
Rückstand verbleibt. Die Metall-Gehalte können entweder von dem Metall aufweisenden proteinartigen Material oder aus dessen
Asche zurückgewonnen werden durch ein beliebiges der bekannten Raffinations-Verfahren. Beispielsweise können die Metall-Gehalte zurückgewonnen werden durch Viederauflösung des Metalls in
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einer konzentrierten Mineralsäure, wie beispielsweise Chlorwasserstoffsäure
oder Salpetersäure und die Metall-Gehalte aus der konzentrierten Lösung in an sich bekannter Art zurückgewonnen
werden.
Das anliegende Schema ist eine diagramm artige Darstellung einer
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein Vielstufen-Ver- .
fahren unter Verwendung von drei Reaktoren oder Kontakteinrichtungen
in Reihenschaltung dargestellt. Es soll damit verstanden werden, daß die Prinzipien der vorliegenden Erfindung unabhängig
von der Anzahl der Reaktoren oder Kontaktbereiche in dem Betriebsentwurf angewendet werden. Es sind eine Vielzahl
von Kontakteinrichtungen dargestellt und mit den Buchstaben A, B, C, D und A' bezeichnet. A und A' können die gleichen Kontakteinrichtungen
in verschiedenen Stufen des Verfahrens sein. Wie dargestellt, befinden sich die Reaktoren B, C und D in Betrieb
und trennen Metall-Gehalte ab aus wäßrigen Lösungen, welche gelöste Metallsalze enthalten, wie beispielsweise Abwasser aus
einem Edelmetall-Aufbereitungsbetrieb. Der Reaktor A befindet sich im Veifahr ens schritt der Wiederbeladung mit frischem proteinartigen
Feststoff und Reaktor A' gibt das beladene proteinartige feste Material ab zur weiteren Behandlung, um die Metalle
rückzugewinnen, welche aus der Metall-Lösung abgetrennt wurden.
Ein geeigneter proteinartiger Peststoff, wie beispielsweise
frische, befeuchtete Kükenfedern, wird durch Leitung 2 in den Reaktor A eingespeist. Die Reaktoren können in ihrem Aufbau
identisch sein und sind vorzugsweise vom Festbett-Typ. Wie dargestellt
ist, strömt das der Behandlung unterliegende wäßrige Medium abxrärts durch die Betten aus festem Protein-Material,
wenn auch eine Aufwärtsströmung oder Abwärtsströmung oder auch eine horizontale Strömung in dem Verfahren angewendet werden
können.
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Die wäßrige Lösung, welche Metalle in ionischer Form enthält, d.h. Metalle in Lösung, tritt in das System durch die Leitung
6 ein, wo sie durch den Wärmeaustauscher 7 geführt werden kann, um die Lösung zu erhitzen oder zu kühlen auf die gewünschte
Eontakttemperatur. Die wäßrige Lösung, beispielsweise Raffinerie-Abwasser wird durch Leitung 8 in den oberen Teil des Reaktors D
der Figur eingeführt und abwärts.geleitet durch das Bett aus proteinartigem Material, beispielsweise aus befeuchteten Kükenfedern,
welches im Reaktor vorgesehen ist. Die behandelte Flüssigkeit, welche im wesentlichen von miterissenen Feststoffen
frei ist, wird aus dem unteren Abschnitt des Reaktors D eisfeia-"'
den und über Leitung 9 in den oberen Teil des Reaktors C eingegeben.
In Reaktor C werden die restlichen Metallgehalte, welche durch das Protein-Material in Reaktor D nicht entfernt worden
sind, erneut mit einem Bett aus proteinartigem Material in Reaktor C zusammengebracht, wodurch eine weitere Abtrennung von
Metall-Gehalten aus dem wäßrigen Flüssigkeits-Zuflußstrom bewirkt wird. Die behandelte Flüssigkeit aus Reaktor C wird andererseits
aus dem unteren Teil von Reaktor C über Leitung 11 ausgetragen und in den oberen Teil von Reaktor B eingebracht,
der ein relativ frisches Bett aus festem Protein-Material enthält. Das behandelte Wasser, welches von Metallionen befreit ist,
wird aus dem unteren Teil von Reaktor B abgegeben durch Leitung 12 und kann durch den Wärmeaustauscher 7 und. nachfolgend
durch Leitung 13 geschickt werden zur Beseitigung oder Wiedereinführung
in das Verfahren, aus welchem die Lösung erhalten wurde.
Da das Bett aus Protein-Feststoff in Reaktor D mit Metallen beladen
wird, sinkt die Geschwindigkeit, mit welcher es fähig ist, die Metalle aus der Lösung abzutrennen, schrittweise ab. Wenn
das Festbett in Reaktor D mit Metallen beladen worden ist bis zu dem gewünschten Ausmaß oder das Effektivitäts-Verhältnis
für die Metallabtrennung auf einen vorbestimmten Wert abgesunken ist, so wird der Reaktor D aus der Reihe entfernt und der
Fluß der Lösung, welche gelöstes Metall enthält, zu Reaktor C
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gelenkt. An dieser Stelle wird der frisch beschickte Reaktor A
in die Reihe eingebracht als Reaktor B und Reaktor D wird dann Reaktor Af. Der ursprüngliche Reaktor A1, der nun leer ist,
wird Reaktor A und wird mit frischem Protein-Feststoff erneut beschickt, wie in der Zeichnung durch Reaktor A angedeutet ist.
Wenn auch verschiedene Röhren-Anordnungen verwendet werden
können, um eine Änderung in der Reaktor-Abfolge zu erreichen, so ist der Netto-Effekt derart, als würde Reaktor A zu Reaktor B,
Reaktor B zu Reaktor C, Reaktor C zu Reaktor D und Reaktor A1
zu Reaktor A. Die Reaktor-Folge ist in der Abbildung durch die unterbrochenen Linien angezeigt.
Die folgenden Beispiele zeigen die vergleichende Effektivität
von verschiedenen Protein-Materialien zur Rückgewinnung von verschiedenen Metallen aus Lösungen.
Jeweils 1 g schwere Proben von Hufmehl, weißer Gobelin-Wolle
(tapestry white wool) und unbearbeiteten Kükenfedern wurden in Zentrifugenrohre mit 25 ml von 100 ppm-Lösungen von Chlorplatinsäure
eingebracht und auf eine Wechsel-Schüttelmaschine bei . 28° C gestellt. Jeder Zyklus dauerte ursprünglich einen Tag.
Am Ende eines jeden Zyklus wurde die Lösung in jeder Röhre mit einer frischen Lösung beschickt. Nach einigen Durchgängen wurden
die Zyklus-Zeiten auf zwei Tage oder mehrere Tage gesteigert, wie in Tabelle I angegeben ist. Eine Analyse des Platinrückstandes
nach dem Zentrifugieren der Feststoffe wurde kolorimetrisch unter Verwendung des Zinnchlorid-Tests durchgeführt.
Am Ende von 38 Durchgängen waren 90 % des Platins in der Lösung
zurückgewonnen worden durch das Hufmehl mit einer Gesamt-Rückgewinnung
von 85,7 mg Platin pro g Hufmehl. Am Ende von 35 Durchgängen waren 81 % des Platins rückgewonnen worden durch
die Wolle-Proben mit einer Ge samt ausbeute von 70,5 mg Platin
pro g Wolle. 92 % des Platins wurden rückgewonnen durch die
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Federn in 35 Durchgängen mit einer Gesamt-Rückgewinnung von
80,6 mg Platin pro g der Federn. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Addierte Test-Werte
Aussetzungs-Tage, Gesamtgewicht nen Pt |
mg Pt | Beispiel 2 Kükenfedern |
mg Pt | des rückgewonne- | mg Pt | |
Gesamtzahl der Extraktions- |
Beispiel 1 Wolle |
12,4 | Tage | 12,5 | Beispiel 3 Hufmehl |
12,4 |
Durchgänge | Tage | 24,2 | 5 | 24,5 | Tage | 24,7 |
5 | 5 | 35,0 | 14 | 36,1 | 5 | 36,6 |
10 | 14 | 4-5,3 | 21 | 47,4 | 10 | 48,0 |
15 | 21 | 54,3 | 28 | 58,5 | 18 | 58,7 |
20 | 28 | 62,3 | 36 | 69,7 | 24 | 69,0 |
25 | 36 | 70,5 | 46 | 80,6 | 30 | 80,0 |
30 | 46 | - | 60 | — | 40 | 85,7 |
35 | 60 | — | 53 | |||
38 | — | 59 |
Kontakt- Gesamtmenge an rückge-
Material wonnenem Pt,
%
Wolle 81
Federn 92
Hufmehl 90
Endgültige Pt-Beladung mg Pt pro g Anfangsgewicht
70,5 80,6 85,7
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Die Effektivität von Federn bei der Rückgewinnung von Edelmetallen
aus verdünnten Lösungen wird angezeigt in einer Reihe von Tests mit den in Tabelle III zusammengefaßten Ergebnissen.
In diesen Tests wurden 1 1 umfassende Proben einer Zwischen-Raffinationslösung mit einem relativ hohen Gehalt an
Platin und Rhodium nacheinander in Berührung gebracht mit 50 g-Teilen an Protein-Material bei 28 % C unter kontinuierlicher
Bewegung während der 20 Stunden jeder Aussetzung. Die Rückstandsmetall-Konzentrationen in mg pro 1 (mg/1) und Prozentgehalte
jedes rückgewonnenen Metalls (%) sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Gereinigte Entenfedern Unbehandelte Kükenfedern
Edel- Kontroll-Einzelne Zwei Einzelne Zwei
Aussetzung Aussetzungen Aussetzungen Aussetzungen
mg/1 % mg/1 % mg/1 % mg/1 %
>Ί00 - 14-5 92,5 77 96 1,2 :>99
63 62,5 15 91,1 6,2 96,3 0,7 > 32 23,8 32 23,8 30 28,6 19 54,8
metall | Lö |
sung | |
Pt | 1950 |
Pd | 168 |
Rh | 42 |
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In ähnlicher V/eise gewann ein Teil von 50 g gereinigter
Gänsefedern in einer einzelnen Aussetzung 67 % des Palladiums, 31 % des Rhodiums und eine nicht ermittelte Menge des Platins
zurück aus 1 1 einer Probe der gleichen Zwischen-Raffineriβίο
sung.
Schweinehaare (Wilson & Company) wurden untersucht und erwiesen sich effektiv bei der Rückgewinnung von Platin und Palladium
aus der Testlösung gemäß Beispiel 4, wenn sie mit der Testlösung
bei 28° C unter kontinuierlicher Bewegung 20 Stunden in Berührung gebracht wurden bei einer Dosierung von 100 g Schweinehaar
pro 1 Testlösung. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengefaßt
.
Tabelle IV | Schweinehaar mg/1 % Rückg:ev |
90 - 95 >99 0 |
|
Edelmetall | Kontrolle, Lösung (mg pro 1) |
21 1,2 25 |
|
Pt Pd Rh |
200 - 400 130 25 |
||
Aus den vorstehenden Beispielen ist ersichtlich, daß proteinartige
tierische Abfallprodukte aus der Gruppe Federn, Haar, Hufmehl und Hornmehl effektive Materialien sind für die Abtrennung
von Edelmetallen aus verdünnten Lösungen.
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Claims (1)
- RATE(HTANCv(XALTE A. GRÜNECKERο«. .ίΝαH. KINKELDEYW. STOCKMAIRοκ »ία »·« teertenK. SCHUMANNOHR(RNAT WLmYSP. H. JAKOBan. maG. BEZOLDOB AER NAT ·8 MÜNCHEN 22MAXlMlLlAtMSTRASSE «35. Februar 1931 P 15 826-605/coEngelhard Minerals & Chemicals Corporation
Wood Avenue South, Metro Park Plaza
Iselin, New Jersey 08830, T.St.A.Verfahren zur Rückgewinnung von EdelmetallenPatentansprüche1. Verfahren zur Abtrennung eines Metalls aus einem wäßrigen Medium, in welchem das Metall in Lösung vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium mit mindestens einem der proteinartigen Materialien Federn, Haare, Huf- oder Hornmehl in Berührung gebracht wird für eine hinreichende Zeitdauer, um das Metall in Lösung in eine wasserunlösliche Form in Assoziation mit dem porteinartigen Material zu überführen und das mit abgetrenntem Metall beladene proteinartige Material aus dem erhaltenen behandelten wäßrigen Medium abgetrennt wird.130049/0624TEuEFON (ooaj saaeea telbx οβ-οβ3βο teuesramme monapat telekopibpef»2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgehalte aus dem mit abgetrenntem Metall beladenen proteinartigen Material zurückgewonnen werden.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium mindestens eines der Metalle Platin, Palladium und Rhodium in Lösung enthält.4·. Verfahren nach Aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das proteinartige Material mit dem wäßrigen Medium für mindestens eine Stunde in Kontakt gehalten wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichn e t, daß der Kontakt-Schritt bei einer Temperatur im Bereich von 5 "bis 90° C durchgeführt wird.6. Verfahren nach Aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das proteinartige Material mit nacheinanderfolgenden Mengen an frischem wäßrigen Medium in Berührung gebracht wird.7- Verfahren nach Aaspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Mengen an frischem proteinartigen Material mit zuvor in Berührung gewesenem wäßrigen Medium in Berührung gebracht werden.8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das proteinartige Material» welches einer Berührung mit den aufeinanderfolgenden Mengen an frischem wäßrigen Medium unterworfen war, aus dem Verfahrensgang abgezogen wird und zur Wiedergewinnung der Metallgehalte aus ihm behandelt wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennz ei c h n e t, daß eine Serie von Aasätzen proteinartigen Materials aufeinanderfolgend mit dem wäßrigen Medium in Berührung gebracht wird, wobei die Lösung zuerst mit dem Aasatz an proteinartigem Material in Berührung gebracht wird, welcher zuvor mit der130049/0624größten Menge an wäßrigem Medium in Berührung gebracht worden war und zuletzt in Berührung gebracht wird mit dem Ansatz an proteinartigem Material, welcher zuvor mit der geringsten Menge an wäßrigem Medium in Berührung gebracht worden war.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium in eine gestreckte Berührungszone eingebracht wird an einem Punkt in der Hähe eines Endes und daß das proteinartige Material an einem Punkt eingebracht wird in der Nähe des anderen Endes der Zone, in welcher das wäßrige Medium und das proteinartige Material innerhalb der Zone sich in entgegengesetzte Eichtungen bewegen und in innigem gegenläufigen Kontakt zueinander, das behandelte wäßrige Medium aus der Zone in der Nähe des Einführungspunktes des proteinartigen Materials abgezogen wird und das beladene proteinartige Material abgezogen wird aus der Zone in der Bähe des Einspei sungspunkt es des wäßrigen Mediums.130049/0824
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