DE2725022A1 - Verfahren zur entaschung von kohle mit verbesserter loesungsmittel-rueckgewinnung - Google Patents
Verfahren zur entaschung von kohle mit verbesserter loesungsmittel-rueckgewinnungInfo
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Description
1 BERLlNSS IMUNCHENIO
PM-AnW-Dr-InO-RInCIiIw Ur. KUOLvHr\fc & KAKIINtK P«t-Anw DIpI-Ing
T.i.fon:Oeo/ «g*g BERLIN - MÖNCHEN
TELEX· 1U7M
telex, mn· TELEX: 5227*7
K 1o9o
Kerr-McGee Corporation, Oklahoma City, Oklahoma, V.St.A,
Verfahren zur Entaschung von Kohle mit verbesserter Lösungsmittel-Rückgewinnung
709851/0860
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Verfahren zur Kohle-Entaschung und insbesondere, jedoch unter Ausschluß
irgendeiner Beschränkung, verbesserte Verfahren zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln bei der Entaschung von Kohle.
In der Vergangenheit wurden verschiedene Verfahren zur Kohle-Entaschung
entwickelt, in denen die Kohle mit einem oder mehreren Lösungsmitteln behandelt und verarbeitet wurde,
um die erhaltenen unlöslichen Kohleprodukte von den löslichen Kohleprodukten zu trennen. Einige dieser Systeme sehen
Maßnahmen zur Rückgewinnung und Wiedereinführung der Lösungsmittel in den Arbeitsprozeß vor. Bspw. wird die Kohle mit
einem Lösungsmittel in Berührung gebracht und das erhaltene Gemisch anschließend in eine schwere Phase mit den unlöslichen
Kohleprodukten und in eine leichte Phase mit den löslichen Kohleprodukten getrennt. In derartigen Verfahren
wird die leichte Phase abgezogen und weiter abwärts in Fraktionierungsgefäße geleitet, in welchen die löslichen
Kohleprodukte in viele Fraktionen getrennt werden.
Die in der Anlage eingereichte Zeichnung verdeutlicht in einem einzelnen Schaubild in Form eines Diagramms und
Schemas ein Kohle-Entaschungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
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- Io -
Unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung bedeutet die allgemeine Nummer 1o ein erfindungsgemäßes Kohle-Entaschungssystem.
Die Referenzbuchstaben weisen auf die wesentlichen Verfahrensschritte der Erfindung hin.
Im allgemeinen wird die im erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitete
Kohle zunächst mit einem ersten Lösungsmittel in Kontakt gebracht und vermischt in einer ersten Mischzone A
und verarbeitet, wodurch ein vorbereitetes Gemisch erhalten wird, welches in eine zweite Misohzone B eingegeben wird.
In der zweiten Mischzone B wird das vorbereitete Gemisch mit einem zweiten Lösungsmittel gemischt, wodurch ein Beschickungsgemisch
erhalten wird, welches in eine erste Trennzone G eingebracht wird, wo das Beschickungsgemisch
in eine erste schwere Fraktion und eine erste leichte Fraktion getrennt wird. Die erste leichte Franktion wird in eine zweite
Trennzone D eingebracht, wo sie in eine zweite leichte Fraktion und eine zweite schwere Fraktion getrennt wird.
Erfindungsgemäß wird das erste Lösungsmittel aus der ersten und zweiten schweren Fraktion rückgewonnen und in die erste
Mischzone A zurückgeführt, um zur Auflösung der Kohle beizutragen· Das zweite Lösungsmittel wird aus der ersten und
zweiten schweren Fraktion zurückgewonnen und in die zweite Mischzone B zurückgeführt, um zur Herstellung des Besohickungs-
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gemisches beizutragen. Die Rückgewinnung und erneute Verwendung des ersten und zweiten Lösungsmittel reduziert die
Menge an zusätzlichem ersten und zweiten Lösungsmittel, welche im Entaschungsverfahren von Kohle zugesetzt werden
müssen. Dadurch werden die Verfahrenskosten der Kohleverarbeitung gesenkt und es wird ein Verfahren zur Verfügung
gestellt, welches in seinem Ablauf aus ökonomischen Gründen günstiger ist.
Die Bezeichnung "unlösliche Kohleprodukte", wie sie in der Beschreibung verwendet wird, bezieht sich auf unaufgelöste
Kohle, Asche, andere feste anorganische, aus Einzelteilchen bestehende Substanzen, und weitere Substanzen, welche in
dem Lösungsmittel nicht löslich sind. Die Bezeichnung "lösliche Kohleprodukte" wie sie in der Beschreibung verwendet
wird, bezeichnet die Bestandteile des Beschickungsgemisches, welche in dem Lösungsmittel löslich sind.
Unter Hinweis auf das Kohle-Entaschungsverfahren 1o der
vorliegenden Erfindung, wie es in der Darstellung veranschaulicht wird, wird das erste Lösungsmittel von einem
ersten- Lösungsmittel-Vorratsgefäß oder ähnlichem (nicht
gezeigt) über ein Leitungssystem 26 in eine erste Mischzone A eingebracht.
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Die in einem Kohlelagerungsbehälter oder ähnlichem (nicht
gezeigt) gelagerte pulverisierte Kohle wird in die erste Mischzone A über ein Leitungssystem 28 eingebracht mit einer
Geschwindigkeit, welche durch einen Feststoff-Zubringer oder ähnlichem (nicht gezeigt), der in das Leitungssystem 28
eingebaut ist, kontrolliert wird. Die Beschickungsgeschwindigkeiten des ersten Lösungsmittels und der pulverisierten
Kohle werden vorzugsweise kontrolliert, um das Gewichtsverhältnis des ersten Lösungsmittels zur Kohle in der ersten
Mischzone A innerhalb eines Bereiches von etwa 1 : 1 bis 2o : 1 zu halten. Insbesondere ist es wünschenswert, das
Gewichtsverhältnis des ersten Lösungsmittels zur Kohle in
der ersten Mischzone A in einem Bereich von etwa 2 : 1 bis 5 : 1 zu halten. Die besten Ergebnisse wurden mit einem
Gewichtsverhältnis, welches bei etwa 3 : 1 gehalten wurde,
erzielt.
In der ersten Mischzone A werden die Kohle und das erste Lösungsmittel mit einem Rührmechanismus (nicht gezeigt)
bewegt oder gemischt bei etwa Außentemperatur und Außendruck, wodurch eine Aufschlämmung gebildet wird.Diese Aufschlämmung
wird aus der ersten Mischzone A über ein Leitungssystem 3o abgezogen und in eine Heizvorrichtung 32 gepumpt (Pumpe nicht
gezeigt), wo die Aufschlämmung erhitzt wird. In einem bevorzugten Ausführungssystem wird gasförmiger Wasserstoff aus
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einer Quelle (nicht gezeigt) über ein Leitungssystem 34, welches mit einem Leitungssystem 3o verbunden ist, geführt,
wobei der gasförmige Wasserstoff mit der durch das Leitungssystem 3o fließenden Aufschlämmung vermischt wird
und das erhaltene Gemisch in der Heizvorrichtung 32 erhitzt wird. In das Leitungssystem 34 ist ein Ventil 36 eingesetzt,
welches den Strom des gasförmigen Wasserstoffs, welcher mit der durch das Leitungssystem 3o fließenden Aufschlämmung
vermischt wird, kontrolliert.
Die Aufschlämmung, welche gasförmigen Wasserstoff enthalten kann, wird aus der Heizvorrichtung 32 bei einer Temperatur
von etwa 426,7°C abgegeben und durch ein Leitungssystem 38 in eine Verflüssigungszone 4o überführt, wodurch eine Auflösung
von etwa 9o % des Feuchte- und Asche-freien Kohlebestandes erreicht wird. In einer Ausführungsform liegt der
Druck in der Verflüssigungszone 4o oberhalb von etwa 0,84 atü und vorzugsweise im Bereich von etwa 0,84 atü bis etwa
14o,6 atü.
In der Verflüssigungszone 40 wird das erste Lösungsmittel
mit der Kohle bei erhöhter Verflüssigungstemperatur und -druck für eine Zeitdauer in Berührung gebracht, die ausreicht,
um den größten Teil der Kohle zu lösen und ein Gemisch aus Kohleverflüssigungsprodukten (lösliche Kohle-
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-H-
produkte), dem Lösungsmittel und den unlöslichen Kohleprodukten
herzustellen. Die unlöslichen Kohleprodukte bestehen im wesentlichen aus der Fraktion der Asche-Mineralien
der Kohle.
Das Gemisch aus löslichen Kohleprodukten, unlöslichen Kohleprodukten,
erstem Lösungsmittel und Gasen wird aus der Verflüssigungszone 4o abgezogen und durch ein Leitungssystem
42 in eine Gastrennzone 44 geleitet, welche aus einem Entgasungsgefäß oder ähnlichem besteht, worin das Gemisch dadurch
entgast wird, daß überschüssiger Wasserstoff, andere Gase und Dämpfe durch ein Leitungssystem 46 entweichen gelassen
werden. In einigen Ausführungsbeispielen werden die wasserstoffhaltigen Gase durch ein Leitungssystem 46 entlassen
und in ein Wasserstoffrückt,ewinnungssystem (nicht gezeigt) zur erneuten Verwendung im Verfahren überführt.
In einer Ausführungsform liegt die Temperatur des Gemisches in der Gastrennzone 44 bei etwa 426,7 C und der Druck liegt
im Bereich von etwa 84,4 atü bis etwa 1o5,5 atü.
Das entgaste Gemisch wird aus der Gastrennzone 44 entlassen
und durch das Leitungssystem 48 in die erste Verdampfungszon 5o geleitet, welche ein Verdampfungsgefäß oder ähnliches
(nicht gezeigt) einschließt. In der ersten Verdampfungszone
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wird das aus der Grastrennzone 44 entlassene Gemisch, welches lösliche und unlösliche Kohleprodukte enthält, verdampft,
wodurch ein Strom erzeugt, welcher das vorbereitete Gemisch enthält und aus der ersten Verdampfungszone 5o über das
Leitungssystem 16 geführt wird und ein weiterer Über-Kopf-Strom,
der das erste Lösungsmittel enthält, welches durch die Leitung 52 zurück zur Leitung 26 zur Wiederverwendung im
System geführt wird.
In der vorstehend erwähnten Ausführungsform liegt der Druck in der ersten Verdampfungszone 5o niedriger als etwa 1,4 atü.
In einem bevorzugten Arbeitsverfahren wird die Temperatur in der ersten Verdampfungszone 5o unterhalb etwa 343,30G.
Das Gemisch, welches im wesentlichen aus den löslichen Kohleprodukten den unlöslichen Kohleprodukten und etwas
zurückbleibenden Lösungsmittel (in der Beschreibung als "vorbereitetes Gemisch" bezeichnet) wird aus der ersten
Verdampfungszone 5o über ein Leitungssystem 16 in eine zweite Verdampfungszone B gepumpt (Pumpe nicht gezeigt). Das zweite
Lösungsmittel wird in eine zweite Mischzone B über das Leitungssystem 54 überführt. Das zweite Lösungsmittel kann
in einem zweiten Lösungsmittel-Vorratsgefäßoier ähnlichem
(nicht gezeigt) gehalten werden. In dieser Ausführungsform
wird das zweite Lösungsmittel aus einem derartigen Gefäß
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abgezogen und über das Leitungssystem 54 in die zweite Mischzone B gepumpt. In der zweiten Mischzone B wird das aus der
ersten Verdampfungszone 5o entlassene Gemisch mit dem zweiten Lösungsmittel in Berührung gebracht und vermischt und das
erhaltene Gemisch wird aus der zweiten Mischzone B in das Leitungssystem 2o hineingeführt und durch das Leitungssystem
2o hindurchgeführt, wodurch ein Gemisch erhalten wird, welches in der vorliegenden Beschreibung als "Beschickungsgemisch11
bezeichnet wird.
Die in der Zeichnung beschriebene Ausführungsform sieht die
Verwendung von zwei unterschiedlichen Lösungsmitteln vor,
wovon eines in die erste Mischzone A eingebracht wird und in der vorliegenden Beschreibung als "erste Lösungsmittel"
bezeichnet wird und ein anderes Lösungsmittel in die zweite Mischzone B eingeführt wird und in der vorliegenden Anmeldung
als "zweites Lösungsmittel" bezeichnet wird. In einer in der vorliegenden Zeichnung verdeutlichten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist das erste Lösungsmittel vorzugsweise ein ©rganisches Lösungsmittel, welches sich zur Verflüssigung
von Kohle in der hierin beschriebenen Weise eignet. Verschiedene Lösungsmittel, die sich zur Verwendung als erste
Lösungsmittel eignen, sind in den US-PS1en 3 6o7 716,
3 6o7 717, 3 6o7 718 und 3 642 608 ausführlich beschrieben.
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Das zweite Lösungsmittel gehört zu dem Typ, der manchmal
als "leichtes organisches Lösungsmittel" in den zuvor angeführten
Patentschriften beschrieben wird und bspw. Pyridin, Benzol und Toluol umfaßt.
In der ersten Trennzone C wird das BeSchickungsgemisch einer
Temperatur im Bereich von etwa 237,80G bis 293,3°C und einem
Druck im Bereich von etwa 45,7 atü bis etwa 7o,3 atü ausgesetzt, woraufhin es sich in eine leichte Fraktion und eine
erste schwere Fraktion trennt.
Die erste leichte Fraktion enthält die löslichen Kohleprodukte, einen Teil des ersten Lösungsmittels und einenTeil des
zweiten Lösungsmittels. Die erste leichte Fraktion wird aus der ersten Trennzone G abgezogen und über eine Heizvorrichtung
55 und ein Leitungssystem 24 in die zweite Trennzone D eingebracht.
Die erste leichte Fraktion wird in der Heizvorrichtung 55 auf eine Temperatur im Bereich von 332°C bis
482 C erhitzt und gleichzeitig wird ein Druck im Bereich von
45,7 atü bis etwa 7o,3 atü aufrechterhalten. Die erste leichte Fraktion wird in der zweiten Trennzone D in (1) eine zweite
leichte Fraktion, welche den größten Teil des zweiten Lösungsmittels enthält, und (2) eine zweite schwere Fraktion,
welche die löslichen Kohleprodukte, das erste Lösungsmittel und einen Teil des zweiten Lösungsmittels enthält, aufgetrennt.
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Die zweite leichte Fraktion wird aus der zweiten Trennzone D abgezogen und über ein Leitungssystem 56 und ein weiteres
Leitungssystem 54 in die zweite Mischzone B überführt, um zur Herstellung des Beschickungsgemisches beizutragen.
Die erste schwere Fraktion wird aus der ersten Trennzone G abgezogen und über ein Leitungssystem 6o in eine zweite
Verdampfungszone 58 überführt, wo der Druck der ersten
schweren Fraktion auf einen Wert im Bereich von etwa ο bis etwa 3,5 atü reduziert wird, wobei die erste schwere Fraktion
eingedampft wird und ein Strom erzeugt wird, welcher das erste und zweite Lösungsmittel enthält und ein weiterer
Strom, welcher die unlöslichen Kohleprodukte enthält. Die unlöslichen Kohleprodukte werden aus der zweiten Verdampfungszone 58 über ein Leitungssystem 62 abgezogen.
Das erste und zweite Lösungsmittel werden aus der zweiten Verdampfungszone 58 abgezogen und über ein Leitungssystem
in die Trennvorrichtung 72 überführt.
Die zweite schwere Fraktion wird aus der zweiten Trennzone D abgezogen und über ein Leitungssystem 66 in eine dritte Verdampfungszone
64 überführt. In der dritten Verdampfungszone wird der Druck der zweiten schweren Fraktion auf einen Wert
im Bereich von etwa ο bis etwa 3,5 atü abgesenkt. Dadurch
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wird die zweite schwere Fraktion eingedampft und es entsteht
ein Strom, welcher das erste und zweite Lösungsmittel enthält
und ein weiterer Strom, welcher die löslichen Kohleprodukte enthält. Die löslichen Kohleprodukte in der zweiten
schweren Fraktion werden aus der dritten Verdampfungszone 64 durch ein Leitungssystem 68 zur Verwendung oder zum Verkauf
abgezogen. Das erste und das zweite Lösungsmittel in der zweiten schweren Fraktion werden aus der dritten Verdampfungszone 66 abgezogen und über ein Leitungssystem 7o in die
Trennvorrichtung 72 eingeführt.
Die Ströme (das erste und zweite Lösungsmittel enthaltend) treten in eine Trennvorrichtung 72, wo das erste Lösungsmittel
vom zweiten Lösungsmittel bspw. durch Destillation getrennt wird. Das erste Lösungsmittel wird aus der Trennvorrichtung
abgezogen und über einLeitungssystem 74, welches mit einem weiteren Leitungssystem 62 verbunden ist, in die erste Mischzone
A überführt. Das zweite Lösungsmittel wird aus der Trennvorrichtung 72 abgezogen und über ein Leitungssystem 76,
welches mit dem Leitungssystem 54 verbunden ist, in die zweite Mischzone B überführt. Während in der Zeichnung eine
einzelne Trennvorrichtung angegeben wird, kann man bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens selbstverständlich
mehr als eine Trennvorrichtung eingesetzt werden.
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- 2o -
So wird das erste Lösungsmittel vom zweiten Lösungsmittel in der Trennvorrichtung 72 getrennt und das erste Lösungsmittel
wird rückgewonnen und in die erste Mischzone A über Leitungssysteme 74 und 26 zum Vermischen mit der Kohle zurückgeführt.
Das zweite Lösungsmittel wird rückgewonnen und in die zweite Mischzone B rückgeführt, um dort mit dem vorbereiteten
Gemisch vermischt zu werden und dadurch zur Herstellung des Beschickungsgemisches beizutragen. Die Rückgewinnung
und erneute Verwendung des ersten und zweiten Lösungsmittels reduziert die Mengen an zusätzlichem ersten
und zweiten Lösungsmittel, welche im Kohlenentaschungsprozeß
zugesetzt werden müssen. Dadurch werden die Verfahrenskosten gesenkt und es wird ein Kohle-Entaschungssystem zur
Verfügung gestellt, welches aus ökonomischen Gründen günstiger ist. Weiterhin führt die vergrößerte Rückgewinnung
des ersten Lösungsmittels zu einer Reduzierung des Verbrauches an Wasserstoff, der für den Schritt der Auflösung der Kohle
benötigt wird. Da nun das hydrierte erste Lösungsmittel zur Wiederverwendung rückgewonnen wurde, wird weniger
frisches erstes Lösungsmittel gebraucht und dadurch wird gleichzeitig der Wasserstoffverbrauch vermindert. Ein
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein entaschtes Kohleprodukt hergestellt wird,
welches den heutigen ökologischen Anforderungen entspricht.
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Die Kombination der vorteilhaften Aspekte des vorstehend beschriebenen
Entaschungsverfahrens führt zu einer Überlegenheit des Gesamtverfahrens.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß durch Erniedrigung oder Reduzierung der Temperatur in der ersten Verdampfungszone 5o eine Steigerung der Mengen an erstem Lösungsmittel
in dem vorbereiteten Gemisch, welches aus der ersten Verdampfungszone 5o weitergeleitet wird, erhalten wird.
Es können sowohl Änderungen bei der Verfahrenseinrichtung
oder den Verfahrensschritten oder in der Reihenfolge Verfahrensschritte
der vorliegenden Erfindung eingeführt werden, ohne jedoch den Rahmen der Erfindung, wie sie in den nachfolgenden
Ansprüchen gekennzeichnet ist, zu verlassen.
Dr. Wa/Wi
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Leerseite
Claims (9)
1. Verfahren zur Entaschung von Kohle mit verbesserter Lösungsmittel- Rückgewinnung, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer ersten Mischzone ein erstes Lösungsmittel mit Kohle vermischt wird, die Kohle gelöst wird und das erhaltene
Gemisch eingedampft wird, um ein vorbereitetes Gemisch zu erhalten, welches das erste Lösungsmittel, die löslichen
Kohleprodukte und die unlöslichen Kohleprodukte umfaßt, das vorbereitete Gemisch mit einem zweiten Lösungsmittel
zur Herstellung eines Beschickungsgemisches vermischt wird, das Beschickungsgemisch in die erste Trennzone eingebracht
wird, wo es in eine erste schwere Fraktion mit den unlöslichen Kohleprodukten, einem Teil des ersten Lösungsmittels
und einem Teil des zweiten Lösungsmittels und in eine erste leichte Fraktion getrennt wird, die erste schwere Fraktion
eingedampft wird, wodurch ein Strom entsteht, der die unlöslichen Kohleprodukte enthält und ein weiterer Strom,
der das erste und zweite Lösungsmittel enthält, das erste Lösungsmittel vom zweiten in dem durch Verdampfen der ersten
schweren Fraktion erzeugten Strom getrennt wird, das erste aus der ersten schweren Fraktion abgetrennte Lösungsmittel
in die erste Mischzone eingegeben und dort mit Kohle
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vermischt wird, und das zweite, aus der ersten schweren Fraktion abgetrennte Lösungsmittel in die zweite Mischzone
überführt wird, wo es mit dem vorbereiteten Gemisch vermischt wird und so zur Herstellung des Beschickungsgemisches beiträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste leichte Fraktion lösliche Kohleprodukte, einen Teil des ersten Lösungsmittels und einen Teil des zweiten
Lösungsmittels enthält und das Verfahren als weitere Verfahrensschritte das Abziehen der ersten leichten Fraktion
aus der ersten Trennzone, Einführung der ersten leichten Fraktion in eine zweite Trennzone, Trennung der ersten
leichten Fraktion in der zweiten Trennzone in eine zweite leichte Fraktion, welche das zweite Lösungsmittel enthält,
und in eine zweite schwere Fraktion, Abziehen der zweiten leichten Fraktion aus der zweiten Trennzone und Überführen
des zweiten Lösungsmittels, welches aus der ersten leichten Fraktion rückgewonnen wurde, in die aweite Mischzone, wo
es mit dem vorbereiteten Gemisch vermischt wird, um so zur Herstellung des Beschickungsgemisches beizutragen, umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite schwere Fraktion die löslichen Kohleprodukte einen Teil des zweiten Lösungemittels und einen Teil des
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ersten Lösungsmittels enthält, die zweite schwere Fraktion aus der zweiten Trennzone abgezogen wird, die zweite schwere
Fraktion anschließend eingedampft wird, wobei ein Strom entsteht, welcher das erste und zweite Lösungsmittel enthält,
und ein weiterer Strom, welcher die löslichen Kohleprodukte enthält, das erste Lösungsmittel vom zweiten,
welches in dem durch Verdampfen von der ersten schweren Fraktion erzeugten Strom enthalten ist, getrennt wird, das
zweite Lösungsmittel, welches aus der zweiten schweren Fraktion abgetrennt wurde, in die zweite Mischzone überführt
wird, wo es mit dem vorbereiteten Gemisch vermischt wird und so zur Herstellung des Beschickungsgemisches beiträgt
und das erste Lösungsmittel, welches aus der zweiten schweren
Fraktion abgetrennt wurde, in die erste Mischzone eingeführt wird und dort mit der Kohle vermischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Verfahrensschritte bei der Trennung des ersten
Lösungsmittels vom zweiten Lösungsmittel, welches in den
Strömen enthalten ist, welche durch Eindampfen der ersten und zweiten schweren Fraktion erzeugt werden, der Strom,
welcher das erste und zweite Lösungsmittel, welche durch Eindampfen der ersten schweren Fraktion entstehen, in eine
Trennvorrichtung eingeführt wird, der Strom, welcher das erste und zweite Lösungsmittel, welche durch Verdampfen
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der zweiten schweren Fraktion hergestellt werden, enthält, in eine Trennvorrichtung überführt wird, das erste Lösungsmittel
vom zweiten Lösungsmittel in der Trennvorrichtung getrennt wird, das erste Lösungsmittel aus der Trennvorrichtung
abgezogen wird, und auch das zweite Lösungsmittel aus der Trennvorrichtung abgezogen wird, der Verfahrensschritt
der Überführung des ersten Lösungsmittel, welches aus der
ersten schweren Fraktion abgetrennt wurde, in die erste Mischzone, aus einer überführung des ersten Lösungsmittels, welches
aus der Trennvorrichtung abgezogen wurde, in eine erste Mischzone zur Vermischung mit Kohle, besteht, der Schritt der
Überführung des zweiten Lösungsmittels, welches aus der ersten schweren Fraktion abgetrennt wurde, in die zweite
Mischzone, aus einer Überführung des zweiten Lösungsmittels, welches aus der Trennvorrichtung abgezogen wurde, in die
zweite Mischzone zum Vermischen mit dem vorbereiteten Gemisch besteht, wodurch es zur Herstellung des Beschickungsgemische8
beiträgt, der Schritt der Überführung des zweiten Lösungsmittels, welches aus der zweiten schweren Fraktion abgetrennt
wurde, in die zweite Mischzone aus einer Überführung des zweiten Lösungsmittels, welches aus der Trennvorrichtung
abgezogen wurde in die zweite Mischzone zum Vermischen mit dem vorbereiteten Gemisch besteht, wodurch es zur Herstellung
des Beschickungsgemisches beiträgt, und der Schritt der Überführung des ersten Lösungsmittels, welches aus der
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zweiten schweren Fraktion abgezogen wurde, in die erste
Mischzone aus der Überführung des ersten Lösungsmittels, welches aus der Trennvorrichtung abgezogen wurde, in die erste
Mischzone besteht, wo es mit Kohle vermischt wird und so zur Herstellung des Beschickungsgemisches beiträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur in der ersten Trennzone im Bereich von etwa 237,8°C bis etwa 326,7°C gehalten wird und der Druck in
der ersten Trennzone bei Werten im Bereich von etwa 45,7 atü bis etwa 7o,3 atü gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur in der zweiten Trennzone im Bereich von etwa 332,20C bis etwa 45,7 atü bis 7o,3 atü gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste leichte Fraktion, die aus der ersten Trennzone abgezogen wird, vor ihrer Einführung in die zweite Trennzone
erhitzt wird.
8.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt der Auflösung und der Verdampfung des Gemisches zur Herstellung des vorbereiteten Gemisches die Schritte
des Erhitzens des Gemisches aus Kohle und erstem Lösungsmittel
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aus der ersten Mischzone, des Zusatzes von gasförmigem Wasserstoff
zu der Mischung aus Kohle und erstem Lösungsmittel, der Verflüssigung des Gemisches aus Kohle, gasförmigem
Wasserstoff und erstem Lösungsmittel in einer Verflüssigungszone zur Auflösung der Kohle, um ein Gemisch herzustellen,
welches die löslichen Kohleprodukte, die unlöslichen Kohleprodukte, das erste Lösungsmittel und den gasförmigen Wasserstoff
enthält, des Abziehens des Gemisches aus der Verflüssigungszone, des Einführens des Gemisches, welches aus der
Verflüssigungszone abgezogen wurde, in eine Gastrennzone, des Abtrennens des gasförmigen Wasserstoffs aus der Mischung,
welche aus der Verflüssigungszone abgezogen wurde, in die Gastrennzone, und des Verdampfens des entgasten Gemisches
in einer ersten Verdampfungszone zur Herstellung mindestens
eines Stromes, welcher das vorbereitete Gemisch enthält, umfaßt.
9. Verfahren zur Entaschung von Kohle mit verbesserter Lösungsmittel-Rückgewinnung, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer ersten Mischzone ein erstes Lösungsmittel mit Kohle vermischt wird, die Kohle gelöst wird und das erhaltene
Gemisch verdampft wird, um ein vorbereitetes Gemisoh herzustellen,
welches das erste Lösungsmittel, die löslichen Kohleprodukte und die unlöslichen Kohleprodukte enthält,
anschließend das vorbereitete Gemisch mit einem zweiten Lösungsmittel vermischt wird, um ein Beschickungsgemisoh
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zu gewinnen, sodann das Beschickungsgemisch in eine erste Trennzone eingebracht wird, wo es in eine erste schwere
Fraktion und eine erste leichte Fraktion, welche die löslichen Kohleprodukte, einen Teil des ersten Lösungsmittels
und einen Teil des zweiten Lösungsmittels enthält, getrennt wird, die erste leichte Fraktion aus der ersten Trennzone
abgezogen und anschließend eine zweite Trennzone überführt wird, wo die erste leichte Fraktion in eine zweite leichte
Fraktion und in eine zweite schwere Fraktion, welche die löslichen Kohleprodukte, einen Teil des ersten Lösungsmittels
und einen Teil des zweiten Lösungsmittels enthält, getrennt wird, die zweite schwere Fraktion aus der zweiten
Trennzone abgezogen wird und anschließend verdampft wird, wodurch ein Strom entsteht, welcher das erste und zweite
Lösungsmittel enthält, und ein weiterer Strom, welcher die löslichen Produkte enthält, das erste Lösungsmittel
vom zweiten Lösungsmittel, welches in dem durch Verdampfen der zweiten schweren Fraktion erzeugten Strom enthalten
ist, getrennt wird, das zweite Lösungsmittel, welches aus der zweiten schweren Fraktion abgetrennt wurde, in die
zweite Mischzone zum Vermischen mit dem vorbereiteten Gemisch überführt wird, um so zur Herstellung des Beschickung
sg emi sehe s beizutragen und das erste Lösungsmittel, welches aus der zweiten schweren Fraktion abgetrennt wurde,
die erste Mischzone überführt wird, wo es mit Kohle vermischt wird.
709851/0860
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