DE69914384T2 - Verfahren und Anlage zur Aufarbeitung zinkhaltiger Abfälle mittels basischer Laugung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Abfällen, die Zink enthalten, insbesondere von metallischen Reststoffen.
  • Die Abfälle, die Zink enthalten und aus Haushalten oder von der Industrie stammen, können insbesondere Staub von Elektrostahlwerken, der ferner Schwermetalle, wie beispielsweise Blei, Kadmium oder Chrom in oxidierter Form enthält, oder auch Schlämme von metallischen Hydroxiden, die von Oberflächenbehandlungen stammen, oder auch gebrauchte Haushaltsbatterien sein.
  • Üblicherweise sind solche Behandlungsverfahren dazu bestimmt, die Schwermetalle, die in diesen Abfällen enthalten sind, zu extrahieren und dann diese Metalle in eine nicht umweltschädliche und eventuell wirtschaftlich verwertbare stabilisierte Form umzuwandeln.
  • Insbesondere aus FR-A-2 510 141 ist ein Verfahren dieses Typs bekannt, bei dem der Staub von Elektrostahlwerken zuerst einer Auslaugung mit Hilfe eines Wirkstoffes, wie beispielsweise Natriumkarbonat, unterzogen wird. Dann werden die auf diese Weise gebildeten ausgelaugten Stoffe, nachdem sie einer Trennung zur Extraktion einer Fraktion reich an Eisen unterzogen wurden, einem Reinigungsschritt in einem Zinkzementierungsbehälter unterzogen. Dieser letztgenannte Schritt führt zur Bildung von Zementen gewisser Schwermetalle, wie beispielsweise Blei, welche Zemente mit Hilfe einer Fest /Flüssig-Trennung extrahiert werden können.
  • Die auf diese Weise gereinigten ausgelaugten Stoffe werden dann in eine Einheit geleitet, die aus ihnen Zink extrahieren soll, typischerweise eine elektrolytische Wanne. Dies ermöglicht die Wiedergewinnung eines feinen stabilisierten Zinkpulvers, das insbesondere durch eine Verwendung als Reagens in dem Zementierungsofen leicht verwertbar ist.
  • Die Natriumkarbonatlösung, die aus der elektrolytischen Wanne austritt, wird nun stromaufwärts zu dem Auslaugebehälter rezykliert. Da allerdings diese Natriumkarbonatlösung während der aufeinanderfolgenden Schritte des Aus-laugens, Zementierens und der Elektrolyse einem Phänomen der progressiven Anreicherung mit gelösten Elementen, wie beispielsweise Sulfaten und Chloriden, ausgesetzt ist, ist es erforderlich, sie einem Verfahren zu unterziehen, das sie davon reinigen soll. Bei dem betreffenden Verfahren der vorveröffentlichten Technik handelt es sich um ein Verdampfen, das diese gelösten Elemente niederschlagen soll. Jedoch ein solches Verdampfen stellt sich als äußerst kostspielig heraus, was für das wirtschaftliche Interesse des Verfahrens nachteilig ist. Ferner wäre es in diesem Zusammenhang nicht vernünftig, diese Phase des Rezyklierens der Natriumkarbonatlösung stromaufwärts zum Auslaugebe-hälter aufzulassen, da es in diesem Fall erforderlich wäre, auf beträchtliche Mengen an frischem Natriumkarbonat zurückzugreifen.
  • Um die Gesamtheit dieser Nachteile zu vermeiden, betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Abfällen, die Zink enthalten, das, indem es gleichzeitig eine wirk-same Einstellung des Gehalts an in dem Auslaugemittel gelösten Elementen sicher stellt, in einen globalen Zusammenhang gestellt wird, so dass sein wirtschaftliches Interesse verbessert wird.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Abfällen, die Zink enthalten, wie beispielsweise Staub von Elektrostahlwerken, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Unter sauren Ausschussprodukten sind insbesondere gebrauchte Säurelösungen zu verstehen, die einen Restsäurege-halt aufweisen, der neutralisiert werden muss, oder auch gebrauchte Lösungen, die Elemente mit einem Säureverhalten umfassen, d. h. die in der Lage sind, die OH--Ionen beispielsweise durch Ausfällen von Metallhydroxiden zu neutralisieren.
  • Bevor die zweite Fraktion des Auslaugemittels der Säurebehandlung unterzogen wird, schließt dieses Mittel die Zinkionen sowie gelöste Nebenelemente, insbesondere Chloride und Sulfate, ein. Unter der Wirkung des Sinkens des pH-Wertes durch die Beigabe der sauren Ausschussprodukte ergibt sich eine gleichsam völlige Ausfällung des Zinks in Form eines Schlamms, der reich an Zinkhydroxid ist. Dieser Schlamm kann leicht von einem Grossteil der Elemente, die nach dem Säureschritt gelöst bleiben, wie beispielsweise den Chloriden und Sulfaten, beispielsweise mit Hilfe einer Fest/Flüssig-Trennung getrennt werden. Somit wird am Anfang des Auslaugeverfahrens ein Schlamm, der arm an gelösten Nebenelementen und reich an Zink ist, rezykliert, welches Zink durch Extraktion in der Elektrolysephase des Verfahrens verwertet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die vorher erwähnten Ziele zu erreichen. Die erste Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels kann nämlich ohne Behandlung zu dem Auslaugeschritt rezykliert werden. Was die zweite Fraktion des gebrauchten Mittels betrifft, könnte ange-nommen werden, dass ihre Neutralisierung durch saure Abfälle das wirtschaftliche Interesse des erfindungsgemäßen Verfahrens belastet, da sie nicht in diesem Zustand rezykliert werden kann und eine Zufuhr eines frischen Auslaugemittels vorgesehen werden muss.
  • Nun nutzt die Erfindung die Tatsache, dass solche sauren Ausschussprodukte unbedingt mit Hilfe einer basischen Lösung behandelt werden müssen und dass es vom wirtschaft-lichen Standpunkt aus vorzuziehen ist, eine gemeinsame Behandlung durchzuführen, nämlich diese sauren Ausschussprodukte mit Hilfe eines anderen Abfalls basischer Natur zu behandeln, an Stelle einer Behandlung dieser sauren Ausschussprodukte mit einer nicht verschmutzten basischen Lösung.
  • Ferner weist eine solche gemeinsame Behandlung im vor-liegenden Fall einen zusätzlichen wirtschaftlichen Vorteil auf, insofern, als sie es ermöglicht, das in dem ge-brauchten Auslaugemittel gelöste Zink zu rezyklieren, das bei dem Elektrolyseschritt extrahiert und verwertet werden kann.
  • Es ist zu bemerken, dass es die Erfindung ermöglicht, aus der Lösung die Gesamtheit der ungewünschten löslichen Elemente, wie beispielsweise die Salze, zu entfernen, aber auch die anderen Verunreinigungen, die sich eventuell in der Lösung konzentrieren könnten, wie beispielsweise unter anderem das Siliziumoxid sowie mögliche organische Elemente.
  • Nach einem ersten Merkmal der Erfindung wird der Durchsatz der ersten und zweiten Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels derart geregelt, dass das am Anfang des Auslaugeschrittes eingeleitete Auslaugemittel einen Gehalt an gelösten Nebenelementen unter einem vorbestimmten Wert aufweist.
  • Die Zusammensetzung des am Anfang des Auslaugeschrittes eingeleiteten Auslaugemittels hängt vom Durchsatz an frischem Auslaugemittel und an rezykliertem gebrauchtem Auslaugemittel ab. Der Fachmann ist somit in der Lage. diese verschiedenen Durchsätze derart einzustellen, dass der Gesamtgehalt des Auslaugemittels an Störelementen, wie beispielsweise Sulfationen und Chloridionen, begrenzt wird. Zum Beispiel zeigten Versuche, dass im Falle der Sulfat- und Chloridionen diese Gehaltswerte vorzugsweise auf Werte unter 15 g/l bzw. 8 g/l im Bereich des Elektrolyseschrittes begrenzt werden.
  • Diese Ausführungsart sichert eine große Flexibilität und ermöglicht es, den Gehalt an Salzen genau in Abhängigkeit von den verschiedenen Parametern der Behandlungsanlage anzupassen, um jede Überqualität zu vermeiden, die auf wirtschaftlicher Ebene nachteilig wäre.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung enthalten die sauren Ausschussprodukte Zink. Diese Ausführungsart ist besonders auf wirtschaftlicher Ebene interessant, da die Neutralisierung des gebrauchten Auslaugemittels mit Hilfe von sauren Ausschussprodukten, die Zink enthal ten, die Wiedergewinnung des Zinks ermöglicht, das nicht nur in dem Auslaugemittel, sondern auch in diesen sauren Ausschussprodukten enthalten ist.
  • Diese sauren Ausschussprodukte können insbesondere von Galvanisationsverfahren stammen. Diese Ausführungsart ist besonders vorteilhaft, da die Unternehmen, die Heißgalvanisation durchführen und große Mengen an Salzsäure hauptsächlich für das Beizen der Träger der zu galvanisierenden Teile und der Ausschussteile verwenden, saure Ausschussprodukte emittieren, die eine relativ große Menge an Zink enthalten.
  • Außer dieser Möglichkeit der Extraktion des Zinks, das in den beiden in Kontakt gebrachten Abfällen enthalten ist, hat das erfindungsgemäße Verfahren auch ein erhebliches wirtschaftliches Interesse für die Galvanisierer. Diese zahlen nämlich üblicherweise eine große Summe, um ihre sauren Ausschussprodukte zu beseitigen, die durch die Möglichkeit der Wiedergewinnung des in diesen Abfällen vorhandenen Zinks erheblich verringert werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die zweite Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels und/oder die sauren Ausschussprodukte vor dem Schritt der Neutralisierung oder während dieses Schrittes mit Wasser verdünnt.
  • Diese Anordnung stellt sich als vorteilhaft heraus, insbesondere im Falle der Verwendung von sauren Ausschussprodukten, die reich an Zink sind, um eine zu starke Hydroxidkonzentration in den Schlämmen zu vermeiden, die die Suspension schlecht pumpfähig machen würde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Schlamm nach der Phase der Trennung der gelösten Nebenelemente beispielsweise mit Wasser gewaschen, bevor er am Anfang des Auslaugeschrittes rezykliert wird. Dies ermöglicht es, die Konzentration an gelösten Nebenelementen, die in der Zwischenraumflüssigkeit des Kuchens eingeschlossen sind, zu verringern. insbesondere im Falle von zu behandelnden sauren Reststoffen, die reich an Zink oder anderen Metallen sind, die zu einem starken Rezyklieren des Hydroxidkuchens führen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zur Behandlung von Abfällen, die Zink enthalten, wie beispielsweise Staub von Elektrostahlwerken, umfassend eine Zuführung der zu behandelnden Abfälle, einen Auslaugebehälter, der dazu bestimmt ist, die Abfälle aufzunehmen, und der mit einer Versorgung eines basischen Auslaugemittels in Verbindung gebracht wird, einen Zementierungsbehälter, um die ausge-laugten Stoffe zu reinigen, eine elektrolytische Wanne zur Extraktion des Zinks aus den gereinigten ausgelaugten Stoffen und Mittel zum direkten Rezyklieren stromaufwärts zum Auslaugebe hälter, wobei das gebrauchte Auslaugemittel, das nach der Extraktion des Zinks erhalten wird, gelöste Nebenelemente umfasst.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Rezykliermittel eine erste Leitung umfassen, die direkt mit dem stromaufwärtigen Bereich des Auslaugebehälters verbunden ist, in die eine erste Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels geleitet wird, wobei die erste Leitung parallel zu einer zweiten Behandlungsleitung angeordnet ist, in die eine zweite Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels geleitet wird, wobei die zweite Leitung mit einer Zuleitung von sauren Ausschussmitteln in Verbindung gebracht wird, was die Bildung eines Schlamms von metallischen Hydroxiden, die reich an Zink sind, ermöglicht, und dass Mittel zur Trennung des Schlamms und der gelösten Nebenelemente sowie Zirkulationsmittel für den abgetrennten Schlamm stromaufwärts zum Auslaugebehälter vorgesehen sind.
  • Ferner umfasst die Anlage Mittel, die die Durchflussmenge der ersten und der zweiten Fraktion von Auslaugemittel, das in der ersten und in der zweiten Leitung zirkuliert, regeln können.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – umfassen die Mittel zur Trennung des Schlamms und der Salze beispielsweise ein Abklärgefäß, einen Filter oder eine Zentrifuge;
    • – wird die Zuleitung von sauren Ausschussprodukten mit sauren Ausschussprodukten versorgt, die Zink enthalten, und
    • – umfasst die Anlage Mittel zum Waschen des Schlamms stromabwärts zu den Mittel zur Trennung oder mit diesen Trennmitteln verbunden.
  • Ein Einsatzbeispiel der Erfindung wird nun in Zusammenhang mit der einzigen Figur beschrieben, die schematisch eine Anlage zur Behandlung von metallischen Reststoffen beschreibt.
  • Die in dieser Figur dargestellte Anlage umfasst eine Auslaugevorrichtung 2, die mit frischem Natriumkarbonat über eine Leitung 4 versorgt wird, und in die metallische Reststoffe 8 eingeleitet werden, die Zink enthalten, beispielsweise Staub von Elektrostahlwerken. Die Auslaugevorrichtung wird auch durch eine nicht dargestellte Wasserzuleitung gespeist, die dazu bestimmt ist, die Verdampfung und die Verluste auszugleichen.
  • Die Auslaugeanlage wird auch mit gebrauchtem Natriumkarbonat und mit einem Schlamm, der reich an Metallhydroxiden ist, versorgt, die beide rezykliert wurden, wie dies nachfolgend dargelegt ist.
  • Nach der Homogenisierung in der Auslaugevorrichtung 2 findet in der auf diese Weise gebildeten Suspension eine Reaktion des Natriumkarbonats mit den Metalloxiden statt, um insbesondere das Blei, das Cadmium und das Zink zu lösen, die alle in einem basischen Medium löslich sind.
  • Die auf diese Weise gebildete Lösung wird durch eine Leitung 10 zu einem Fest/Flüssig-Abscheider, beispielsweise einen Filter 12, abgeleitet, der die Trennung einer Fraktion, die reich an Eisen ist, und einer mit Metallen und gelösten Salzen angereicherten alkalischen Lösung ermöglicht, die in den Leitungen 14 bzw. 16 zirkulieren.
  • Diese alkalische Lösung wird in einen Zementierungsbehälter 18 eingeleitet, der von einer elektrolytischen Wanne aus mit Zink versorgt wird, wie dies in der Folge erklärt ist. Auf bekannte Weise ruft ein solcher Vorgang auf Grund des Vorhandenseins des Zinks die Umwandlung der Schwermetalle, wie des Bleis, von ihrer löslichen in ihre metallische Form hervor.
  • Diese metallische Form oder dieser Zement wird von einem Fest/Flüssig-Abscheider 20 mit Hilfe einer Leitung 22 extrahiert. Die stromabwärts zu diesem Filter 20 vorhandene Fraktion ist eine alkalische Zinkatlösung, die in der Leitung 24 zirkuliert, die dann in eine elektrolytische Wanne 26 eingeleitet wird. Stromabwärts zu dieser wird nach dem Trocknen und Passivieren in einem Raum 28 ein feines stabilisiertes Zinkpulver extrahiert, das über die Leitung 30 beseitigt wird. Dieses letztgenannte trennt sich in eine Leitung 30A, die die Zinkversorgung des Zementierungsbehälters 18 ermöglicht, und eine Leitung 30B, die zu weiteren Mitteln zur Verwertung dieses Zinkpulvers führt, die nicht dargestellt sind.
  • Eine gebrauchte Natriumkarbonatlösung wird stromabwärts zu der elektrolytischen Wanne in einer Leitung 32 geliefert. Dieses gebrauchte Natriumkarbonat ist dazu bestimmt, strom-aufwärts zur Auslaugevorrichtung 2 rezykliert zu werden, nachdem es einem Behandlungsverfahren unterzogen wurde. Es ist anzumerken, dass die Gesamtheit der Verfahrensschritte und der oben beschriebenen Elemente der Anlage herkömmlich sind und der Lehre aus FR-A-2 510 141 entsprechen.
  • Ein Ventil 34 ist stromabwärts zu der Leitung 32 angeordnet und teilt diese letztgenannte in eine erste Leitung 36 und eine zweite Leitung 38, in denen das gebrauchte Natriumkarbonat dazu bestimmt ist zu zirkulieren. Es ist anzumerken, dass es dieses Ventil 34 auf bekannte Weise ermöglicht, die relative Durchflussmenge des in diesen Leitungen 36 und 38 zirkulierenden Natriumkarbonats zu regeln. Eine Fraktion des gebrauchten Natriumkarbonats wird direkt stromaufwärts zur Auslaugevorrichtung 2 durch die erste Leitung 36 rezykliert.
  • Die zweite Leitung 38 wird mit einem Neutralisierungsbehälter 40 in Verbindung gebracht. Letztgenannter wird durch eine Leitung 42 mit Wasser versorgt, das zur Verdünnung des gebrauchten Natriumkarbonats bestimmt ist. Der Behälter 40 empfängt auch eine Zuleitung 44 von sauren Ausschussprodukten, die dazu bestimmt sind, die Neutralisierung des gebrauchten Natriumkarbonats herbeizuführen.
  • Letztgenanntes enthält Zinkionen sowie Salze von Sulfaten und Chloriden in gelöster For. Die sauren Ausschussprodukte weisen ebenfalls eine starke Konzentration an gelöstem Zink auf. Die Neutralisierung führt somit unter der Wirkung des Sinkens des pH-Wertes zur Bildung eines Schlamms reich an Zinkhydroxiden.
  • Dieser Schlamm wird dann in einer Filterpresse 45 von einem großen Teil der gelösten Nebenelemente getrennt, die durch die Leitung 46 beseitigt werden. Die Wirksamkeit dieser Trennung wird mit Hilfe eines Waschens mit Wasser verstärkt, welches mit Hilfe einer Leitung 48 durchgeführt wird, die in die Filterpresse 45 mündet. Das verschmutzte Waschwasser wird ebenfalls durch die Leitung 46 abgeleitet.
  • Der gereinigte Schlamm wird nun stromabwärts zur Filterpresse 45 in eine Leitung 50 eingeleitet und zum stromaufwärtigen Bereich der Auslaugevorrichtung 2 gelenkt. Das in diesem Schlamm vorhandene Zink kann nun in der elektroly-tischen Wanne 26 extrahiert werden.
  • Es kann auch vorgesehen werden, das Ventil 34 stromaufwärts zu der elektrolytischen Wanne 26 bzw. zu dem Zementierungsbehälter 18 anzuordnen. Auf diese Weise wird die erste Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels der Zementierung und Elektrolyse unterzogen, bevor sie direkt am Anfang des Verfahrens rezykliert wird.
  • Die zweite Fraktion des gebrauchten Mittels hingegen wird keiner Elektrolyse oder einer möglichen Zementierung unterzogen und direkt zu dem Neutralisierungsbehälter 40 geleitet.
  • Untenstehend ist nun ein Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
  • Eine Tonne Staub von Elektrostahlwerken, der Konzentrationen von ungefähr 25 Gew.-% Zink, 5 Gew.-% Blei, 3 Gew.-% Chloriden und 2 Gew.-% Sulfaten aufweist, davon eine aus-laugbare Fraktion von ungefähr 162 kg Zink, 45 kg Blei, 30 kg Chloride und 20 kg Sulfate, wird in die Auslauge-vorrichtung 2 eingeleitet. Letztgenannte empfängt überdies ungefähr 1,9 Tonnen Wasser, das dazu bestimmt ist, die Verdampfung und Verluste auszugleichen, 1,4 Tonnen einer neuen Natriumkarbonatlösung zu ungefähr 270 g/l, 14 Tonnen eines rezyklierten gebrauchten Auslaugemittels durch die Leitung 36, das ungefähr 270 g Natriumkarbonat pro Liter enthält, 215 kg Zink, 185 kg Chloride und 95 kg Sulfate. Die Auslaugevorrichtung wird auch über die Leitung 50 mit ungefähr 1,3 Tonnen eines Schlamms mit ungefähr 50% Feuchtigkeit versorgt, der ungefähr 275 kg Zink, 10 kg Chloride und 0,4 kg Sulfate enthält.
  • Nach Filterung der unlöslichen Stoffe werden ungefähr 17,3 Tonnen einer Natriumkarbonatlösung erhalten, die annähernd 649 kg Zink, 45 kg Blei, 225 kg Chloride und 115 kg Sulfate enthält.
  • Nach der Reinigung und Elektrolyse werden einerseits unge-fähr 385 kg Zinkpulver und andererseits ungefähr 16,75 Tonnen einer gebrauchten Natriumkarbonatlösung erhalten, die mit gelösten Nebenelementen, wie beispielsweise Salzen, angereichert ist und annähernd 257 kg Zink, 221 kg Chloride und 113 kg Sulfate enthält.
  • Diese gebrauchte Natriumkarbonatlösung wird zum Teil in der ersten Leitung 36 im Umfang von 14 Tonnen und zu einem weiteren Teil in der zweiten Leitung 38 im Umfang von 2,75 Tonnen befördert.
  • Diese in der zweiten Leitung 38 zirkulierende Fraktion wird mit ungefähr 1,6 Tonnen sauren Galvanisationsabfällen neutralisiert, die ungefähr 233 kg Zink. 100 kg Eisen und 423 kg Chloride enthalten.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist es nicht erforderlich, die Neutralisierungssuspension, die leicht pumpfähig oder filterfähig bleibt, zu verdünnen.
  • Nach dem Filtern und Waschen mit 1,2 Tonnen Wasser in der Filterpresse 40 werden durch die Leitung 46 ungefähr 4,5 Tonnen einer Lösung reich an gelösten Salzen abgeleitet, die ungefähr 450 kg Chloride und 18 kg Sulfate enthalten.
  • Es werden ungefähr 1,3 Tonnen feuchter Schlamm mit ungefähr 50% Wasser erhalten, der reich an metallischen Hydroxiden ist und annähernd 275 kg Zink sowie nur 10 kg Chloride und 0,4 kg SO-2 enthält.
  • Dieser Schlamm kann in die Auslaugevorrichtung 2 über die Leitung 50 eingeleitet werden, wie auch die gebrauchte basische Lösung, die in der Leitung 36 zirkuliert, wie dies vorher beschrieben wurde.
  • Der Fachmann wird leicht verstehen, dass das Verfahren unterschiedslos kontinuierlich oder diskontinuierlich sein kann, und in beiden Fällen dieselben Vorteile bietet.
  • In dem vorliegenden Beispiel ermöglicht es die gemeinsame Behandlung von Abfällen gemäß der Erfindung, die Konzentration an gelösten Nebenelementen, wie beispielsweise Salzen, in der Natriumkarbonatschleife zu steuern, ohne auf die Verdampfung zurückgreifen zu müssen, sowie die Aufwertung von ungefähr 230 kg zusätzlichem Zink zu regulieren.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Behandlung von Abfällen (8), die Zink enthalten, wie beispielsweise Staub von Elektrostahlwerken, bei dem die Abfälle mit Hilfe eines basischen Auslaugemittels, insbesondere Natriumkarbonat, ausgelaugt werden (2), die ausgelaugten Stoffe insbesondere durch Zementierung (18) gereinigt werden, das Zink aus den gereinigten ausgelaugten Stoffen insbesondere durch Elektrolyse (26) extrahiert wird und direkt (36) zu Beginn des Auslaugeschrittes ein gebrauchtes Auslaugemittel, das nach Extraktion des Zinks erhalten wurde und gelöste Nebenelemente, insbesondere Chlorid- und Sulfatsalze, enthält, rezykliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass direkt zum Auslaugebeginn (2) hin nur eine erste Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels (36) rezykliert wird, eine zweite Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels mit Hilfe von sauren Ausschussprodukten neutralisiert wird (40), um einen Schlamm von Metallhydroxiden, der reich an Zink ist, zu bilden, der Schlamm (45) von den gelösten Nebenprodukten getrennt wird, der abgetrennte Schlamm zum Beginn des Auslaugeschrittes hin rezykliert wird (50) und die Durchflussmengen der ersten und der zweiten Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels derart geregelt werden, dass das am Beginn des Auslaugeschrittes zugelassene Auslaugemittel einen Gehalt an gelösten Nebenelementen aufweist, der kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sauren Ausschussprodukte Zink enthalten und insbesondere von Galvanisierungsverfahren stammen.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels und/oder die sauren Ausschussprodukte vor dem Neutralisierungsschritt oder während dieses Schrittes mit Wasser verdünnt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlamm nach der Trennungsphase der ge lösten Nebenelemente gewaschen wird (48), bevor er am Beginn des Auslaugeschrittes rezykliert wird.
  5. Anlage zur Behandlung von Abfällen (8), die Zink, wie beispielsweise Staub von Elektrostahlwerken, enthalten, umfassend eine Zuführung der zu behandelnden Abfälle (8), einen Auslaugebehälter (2), der dazu bestimmt ist, die Abfälle aufzunehmen, und der mit einer Versorgung (4) eines basischen Auslaugemittels in Verbindung gebracht wird, einen Zementierungsbehälter (18), um die ausgelaugten Stoffe zu reinigen, eine elektrolytische Wanne (26) zur Extraktion des Zinks aus den gereinigten ausgelaugten Stoffen und Mittel (36) zum direkten Rezyklieren stromaufwärts zum Auslaugebehälter (2), wobei das gebrauchte Auslaugemittel, das nach der Extraktion des Zinks erhalten wird, gelöste Nebenelemente umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezykliermittel eine erste Leitung (36) umfasst, die direkt mit dem stromaufwärtigen Bereich des Auslaugebehälters (2) verbunden ist, in die eine erste Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels geleitet wird, wobei die erste Leitung (36) parallel zu einer zweiten Behandlungsleitung (38) angeordnet ist, in die eine zweite Fraktion des gebrauchten Auslaugemittels geleitet wird, wobei die zweite Leitung (38) mit einer Zuleitung (44) von sauren Ausschussmitteln in Verbindung gebracht wird, was die Bildung eines Schlamms von metallischen Hydroxiden, die reich an Zink sind, ermöglicht, dass Mittel (45) zur Trennung des Schlamms und der gelösten Nebenelemente sowie Zirkulationsmittel (50) für den abgetrennten Schlamm stromaufwärts zum Auslaugebehälter vorgesehen sind, wobei die Anlage ferner Mittel (34) umfasst, die die relative Durchflussmenge der ersten und der zweiten Fraktion von Auslaugemittel, das in der ersten (36) und zweiten Leitung (38) zirkuliert, regeln können.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (44) von sauren Ausschussprodukten mit sauren Ausschussprodukten, die Zink enthalten, versorgt wird.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (48) zum Waschen des Schlamms stromabwärts zu den Trennungsmittel (42) oder mit diesen verbunden umfasst.
DE1999614384 1998-02-18 1999-02-12 Verfahren und Anlage zur Aufarbeitung zinkhaltiger Abfälle mittels basischer Laugung Expired - Lifetime DE69914384T2 (de)

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