DE3103839C2 - Verfahren und Katalysator zur o-Methylierung von Phenolen - Google Patents

Verfahren und Katalysator zur o-Methylierung von Phenolen

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DE3103839C2 DE19813103839 DE3103839A DE3103839C2 DE 3103839 C2 DE3103839 C2 DE 3103839C2 DE 19813103839 DE19813103839 DE 19813103839 DE 3103839 A DE3103839 A DE 3103839A DE 3103839 C2 DE3103839 C2 DE 3103839C2
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Joachim Dipl.-Chem. Dr. 5303 Bornheim Korff
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/16Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by condensation involving hydroxy groups of phenols or alcohols or the ether or mineral ester group derived therefrom

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Description

35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Methylierung von Phenol, Mono- und Dialkylphenolen, die mindestens eine freie o-Stellung besitzen, mit Methanol und/oder Dimethylether in der Gasphase zu o-methylierten Phenolen in Gegenwart eines Katalysators, der aus Oxiden des Eisens, des Chroms, sowie einem oder mehreren Oxiden des Germaniums, Titans, Zirkoniums, Zinns, Bleis und aus wenigstens einem Oxid des Lanthans und des Mangans besteht.
Die Herstellung von o-substituierten Phenolen, z. B. von 2.6-Dimethylphenol oder von 2.3.6-Trimethylphenol ist von großem technischen Interesse, da ersteres Phenolderivat für zahlreiche Anwendungen, insbesondere die Herstellung von Polyphenylenoxid, benötigt wird und letzteres z. B. eine Vorstufe für die Herstellung von Vitamin E darstellt. Obgleich aus der Patentliteratur Syntheseverfahren bekannt sind, fehlt bisher ein Verfahren, nach dem allgemein mit für den technischen Betrieb ausreichend langen Fahrperioden aus Phenolen mit freien o-Positionen o-Substitutionsprodukte in hoher Selektivität gewonnen werden können.
Nach der DE-OS 21 27 083 kann man zwar Phenol mit ca. 99%iger Selektivität zu 2.6-Dimethylphenol umsetzen. Geht man jedoch von o-Kresol aus, so *><> erreicht man nur eine Selektivität von 95%.
Die DE-OS 21 61 252 betrifft ein Verfahren zur o-Alkylierung von Phenolen in Gegenwart eines Katalysators, der Eisen und Vanadium, bzw. Eisen, Vanadium und ein drittes Metalloxid, nämlich von Mn, Mg, Ti, Be und B enthält. Gemäß diesem Verfahren wird eine Selektivität an 2.6-Xylenol von maximal 85,9% bei 99% Phenolumsatz erzielt (Beispiel 23, Tabelle 5), bei Verwendung eines Eisen/Vanadium-Katalysators.
In ier EP-OS 19 476 wird ein Verfahren zur o-Substitution von Phenolen mit einem Katalysator beschrieben, der Eisen enthält, Verbindungen des Ga, Ge, Y, Nb, Hf, Bi und Ta und eine dritte Komponente aus der Gruppe Mg, Zn, Al, Si, Cr, Sn, Mo, W und Zr, Alkali und Kohle. Die maximale Selektivität an 2.6-Xylenol liegt bei 96%. Als Betriebsdauer werden maximal 300 Std. angegeben.
In der DE-OS 19 48 607 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem o-Kresol in ca. 84%iger Selektivität in 2.6-Dimethylphenol umgewandelt wird. Umgekehrt erhält man nach der DE-OS 24 28'-56 mit o-Kresol als Einsatzprodukt eine Selektivität von 98%, mit Phenol jedoch nur eine solche von 96,5%, die im Laufe von 150 Std. auf 92% abfällt Nach der DE-OS 25 47 309 entsteht durch Methylieren von p-Kresol das 2.4.6-Trimethylphenol in 95%iger Ausbeute, aus m-Kresol das 2.3.6-Trimethylphenol in 94%iger Ausbeute, während nach der DE-OS 23 29 812 aus m-Kresol das 2.3.6-Trimethylphenof in 82%iger Ausbeute gebildet wird. Ähnliche Ergebnisse werden nach Verfahren erhalten, die in der DE-OS 21 35 602, DE-OS 28 52 245 oder US-PS 34 46 856 beschrieben sind.
Nach der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, daß man Phenole, die mindestens eine freie o-Stellung besitzen, durch Umsetzung der Phenole mit Methanol und/oder Dimethylether im Molverhältnis von 1 :0,l bis 10 bei Temperaturen von 270 bis 390°C und mit einer Verweilzeit von 0,05 bis 10 s in der Gasphase in Gegenwart eines Katalysators, der aus Oxiden des Eisens, des Chroms sowie einem oder mehreren Oxiden des Germaniums, Zinns, Bleis, Titans bzw. Zirkons besteht, wobei das molare Verhältnis des Eisenoxids zu den anderen Komponenten jeweils 100 :0,l bis 10 beträgt, mit hoher Selektivität methylieren kann, wenn man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der zusätzlich wenigstens ein Oxid des Mangans bzw. des Lanthans enthält, wobei das Molverhältnis des Eisenoxids zu dem Manganoxid 100:0,01 bis unterhalb 0,1 bzw. zu dem Lanthanoxid 100:0,01 bis 10 beträgt.
Zur Alkylierung von Phenol, Mono- oder Dialkylphenolen mit Methanol und/oder Dimethylether werden die Einsatzstoffe bzw. Gemische davon in üblicher Weise verdampft und im angegebenen Verhältnis in einen Reaktor eingeführt, in dem der Katalysator z. B. als Fesibett angeordnet ist. Die Umsetzung läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Vorteil auch im Fließbett durchführen. Zusätzlich kann Wasserdampf in einer solchen Menge mit den Einsatzprodukten eingeführt werden, daß das molare Verhältnis Phenol und/oder Alkyl- und/oder Dialkylphenol zu Wasserdampf etwa 1 :1 -5 beträgt.
Der Reaktor wird im Bereich von 270 —3900C, bevorzugt bei einer Temperatur von 300-380° C, betrieben. Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Normaldruck durchgeführt, kann aber auch mit Vorteil unter erhöhtem Druck erfolgen. So hat es sich z. B. gezeigt, daß bei Einsatz von p-substituierten Phenolen auch bei Anwendung von Drücken bis ca. 30 bar gleich gute Ergebnisse erhalten werden.
Als Katalysator wird z. B. ein Gemisch aus Eisenoxid, Chromoxid, Zirkonoxid und Manganoxid eingesetzt. Bevorzugt werden im übrigen die Oxide des Germaniums und Titans.
Die Einsatzstoffe werden in einer solchen Menge eingesetzt, daß sich eine Verweilzeit von 0,05-1Os,
bevorzugt 1 —3,5 s, einsteilt
Aus dem Produktgemisch wird nach Austritt aus dem Reaktor überschüssiges Methanol oder Dimethylether destillativ abgetrennt Anschließend wird von der Wasserphase abgetrennt Nicht umgesetzte Ausgangsstoffe werden abdestilliert und in den Reaktor rückgeführt
Die Selektivität mit der Substitution in den freien o-Positionen stattfindet liegt im allgemeinen bei >98%. Auch nach einer Laufzeit von 2000 Stunden ist noch keine wesentliche Abnahme der Selektivität des Katalysators feststellbar. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in dem Umstand, daß der Verbrauch an Methanol erheblich niedriger als bei den bekannten Verfahren liegt.
Zur Erläuterung des Verfahrens dienen die folgenden Beispiele:
Beispiel 1
Ein Gemisch aus o-Kresol, Methanol und Wasser im molaren Verhältnis 1 (Phenol) zu 2,5 (Methanoi) zu 2,5 (Wasser) wurde dampfförmig in einen mit einem Wärmeträger auf ca. 360° C beheizbaren Festbettreaktor eingeleitet, der einen aus Eisenoxid, Zirkonoxid, Chromoxid und Lanthanoxid im Molverhältnis 100:3:2:0,5 bestehenden Katalysator enthielt. Die Einsatzprodukte wurden bei Normaldruck in einer solchen Menge eingeleitet, daß die Verweilzeit 3 s betrug.
Das Produkt, das den Reaktor verließ, wurde im Gegenstrom mit Einsatzprodukt gekühlt. Von dem anfallenden Kondensat wurde überschüssiges Methanol abdestilliert.
Von dem Sumpf wurde die wäßrige Phase abgetrennt.
Von der organischen Phase wurde eine kleine Menge an o-Kresol und Phenol abdestilliert und in den Reaktor rückgeführt. Nach Aufarbeitung wurde 2.6-Xylenol mit einer Selektivität von 98,2% erhalten.
Beispiel 2
Es wurden m-KresoI, Methanol und Wasser im molaren Verhältnis 1:5:2,5, wie in Beispiel 1 ■ beschrieben, umgesetzt Der Katalysator enthielt Eisenoxid, Germaniumoxid, Chromoxid und Lanthanoxid im molaren Verhältnis 100 :2 :1 :1.
Nach Aufarbeitung wurde 23.6-Trimethylphenol mit einer Selektivität von 99% erhalten.
Beispiel3
Ein Gemisch aus o-Kresol und Phenol wurde mit Methanol und Wasser im molaren Verhältnis 1 (o-Kresol und Phenol) zu 4 (Methanol) zu 2,6 (Wasser)
ι' dampfförmig in einen mit einem Wärmeträger auf ca. 360°C beheizbaren Festbettreaktor eingeleitet, der einen aus Eisenoxid, Zirkonoxid, Chromoxid und Manganoxid im Molverhältnis 100 :2 :1 :0,05 bestehenden Katalysator enthielt. Die Einsatzprodukte wurden
-" bei Normaldruck in einer solchen Menge eingeleitet, daß die Verweilzeit 3 s betrug.
Das Produkt, das den Reaktor verließ, wurde im Gegenstrom mit Einsatzprodukt gekühlt. Von dem anfallenden Kondensat wurde überschüssiges Methanol
-"> abdestilliert
Von dem Sumpf wurde die wäßrige Phase abgetrennt. Von der zu über 98% aus o-Kresol und 2.6-Xylenol bestehenden organischen Phase wurde die kleine Menge an o-Kresol und Phenol abdestilliert und in den
>'> Reaktor rückgeführt. Das im Sumpf verbleibende 2.6-Xylenol, das noch 0,5% 2.4.6-Trimethylphenol enthielt, wurde in einer weiteren Kolonne feindestilliert. Die Gesamtausbeute an 2.6-Xylenol, bezogen auf o-Kresol und Phenol lag bei 98,5%. Das über Kopf
J> erhaltene 2.6-Xylenol hatte eine Reinheit von 99,9%. Nach 2000 Std. zeigte der Katalysator noch eine Selektivität von 98%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur o-Methylierung von Phenolen, die mindestens eine freie o-Stellung besitzen, durch ΐ Umsetzung der Phenole mit Methanol und/oder Dimethylether im Mulverhältnis von 1 :0,l bis 10 bei Temperaturen von 270 bis 3900C und mit einer Verweilzeit von 0,05 bis 10 s in der Gasphase in Gegenwart eines Katalysators, der aus Oxiden des ι ο Eisens, des Chroms sowie einem oder mehreren Oxiden des Germaniums, Zinns, Bleis, Titans bzw. Zirkons besteht, wobei das molare Verhältnis des Eisenoxids zu den anderen Komponenten jeweils 100:0,1 bis 10 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der zusätzlich wenigstens ein Oxid des Mangans bzw. des Lanthans enthält, wobei das Molverhältnis des Eisenoxids zu dem Manganoxid 100 :0,01 bis unterhalb 0,1 bzw. zu dem Lamhanoxid 100:0,01 bis !(/beträgt.
2. Katalysator zur o-Methylierung von Phenolen mit Methanol und/oder Dimethylether nach Anspruch 1, bestehend aus Oxiden des Eisens, des Chroms sowie einem oder mehreren Oxiden des Germaniums, Zinns, Bleis, Titans bzw. Zirkons im molaren Verhältnis des Eisenoxids zu den anderen Komponenten von jeweils 100:0,1 bis 10 und zusätzlich wenigstens einem Oxid des Mangans bzw. des Lanthans, wobei das Molverhältnis des Eisen- jo oxids zu dem Manganoxid 100 :0,01 bis unterhalb 0,1 bzw. zu dem Lanthanoxid 100 : 0,01 bis 10 beträgt.
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