DE3101806C2 - Fernsehkamera mit automatischer Verstärkereinstellung - Google Patents
Fernsehkamera mit automatischer VerstärkereinstellungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/70—Circuitry for compensating brightness variation in the scene
- H04N23/72—Combination of two or more compensation controls
Abstract
Die Fernsehkamera weist zur automatischen Verstärkungseinstellung eine Verstärkersteuerung mit einem Vergleicher und einer Steuerschaltung auf, um die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers (7) automatisch den Lichtverhältnissen anzupassen. Dadurch wird erreicht, daß auch bei relativ rasch wechselnden Lichtverhältnissen die Kamera immer im optimalen Arbeitsbereich betrieben wird, so daß das erzeugte Videosignal ein gutes Signal/Rausch-Verhältnis aufweist und einen guten Bildkontrast ergibt. Ein Nachstellen der Verstärkung von Hand ist nicht mehr erforderlich.
Description
ferner gekennzeichnet durch
(f) einen Vergleicher (21) zum Ermitteln, ob das Blendenwertsignal in einem vorgegebenen Bereich
entsprechend einem vorgegebenen Bereich der Blendenwerte liegt und durch
(g) eine Steuerschaltung (22) bis (24) zum Auswählen der Verstärkung des einstellbaren Verstärkers
(7) in Abhängigkeit vd,i den Ausgangssignalen des Vergleichen (21).
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung die Verstärkung
des einstellbaren Verstärkers (7) erhöht, wenn das Blendcnwcrlsignal den vorgegebenen Bereich in
abnehmender Richtung unterschreitet, und erniedrigt, wenn das Blendenwertsignal den Bereich in zunehmender
Richtung übersteigt.
3. Fernsehkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis einen
umkehrbaren Zähler (22) aufweist, der in Vorwärtsrichtung zählt, wenn das Blendenwertsignal
unter dem vorgegebenen Bereich liegt, und in Rückwärtsrichtung zählt, wenn das Blendenwertsignal
über dem Bereich liegt, und daß ein Dekoder (23) für die Ausgangssignale des umkehrbaren Zählers (22)
vorgesehen ist, um ein Steuersignal für die Auswahl der Verstärkung des einstellbaren Verstärkers (7) zu
erzeugen.
4. Fernsehkamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste Sperrschaltung zum Anhalten
des Zählvorgangs des Zählers (22), wenn das Blendenwertsignal
in dem vorgegebenen Bereich liegt, und durch eine zweite Sperrschaltung zum Anhalten
des Zählvorgangs des Zählers (22), wenn dessen Ausgänge den maximalen oder den minimalen Wert
erieidien.
5. Fernsehkamera nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch einen Schallkreis zum Zurückstellen des
durch den zweiten Sperrschaltkreis hervorgerufenen Sperrzustands des umkehrbaren Zählers (22),
wenn der Vergleicher (21) ermittelt, daß das Blendenwertsignal den vorgegebenen Bereich verläßt.
Die Erfindung betrifft eine Fernsehkamera mit automatischer Verstärkungseinstellung, wobei der Einstellwert
der Linsen-irisblende in Abhängigkeit von der Größe eines Videosignals automatisch geregelt wird,
das von einer Bildaufnahmeröhre über einen Verstärker aufgenommen wird.
Aus der US-PS 35 55 181 ist eine Fernsehkamera mit automatischer Verstärkereinstellung bekannt, be: der
ein gleichgerichtetes Videoausgangssignal mit einer Referenzspannung mittels eines !Comparators verglichen
wird. Abhängig vom Ausgangssigna! des (Comparators wird die Blendenöffnung (bei hoher Beleuchtungsstärke)
oder der Verstärkungsgrad eines variablen Verstärkers (bei niedriger Beleuchtungsstärke) verändert Im
ersten Fall wird die Verstärkung des variablen Verstärkers konstant gehalten, im zweiten Fall wird die Apertur
der Blende konstant gehalten.
Bei einer anderen bekannten Fernsehkamera werden der Linsen-lrisblendenwert sowie die Verstärkung eines
Verstärkers, dessen Verstärkungsfaktor einstellbar ist und der ein Videosignal verarbeitet (Verarbeitung des
Videosignals des grünen Kanals in einer Dreiröhren-Farbfernsehkamera), in der nachstehenden Weise gesteuert:
wenn die Beleuchtungsstärke von einem Gegenstand abnimmt oder zunimmt, so wird die Linsenirisblende
geöffnet, urc das Videosignal zu vergrößern, bzw. geschlossen, um dieses Videosignal zu verkleinern.
Wenn ferner die Linsen-irisblende abfällt, schaltet die Bedienungsperson die Verstärkung des einstellbaren
Verstärkers von Hand um, um die Größe des Videosignals zur Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Signalwerts
zu erhöhen. Wenn andererseits die Linsen-Irisblende sich schließt, und die Beleuchtungsstärke zunimmt,
wird die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers von Hand so eingestellt, daß der Wert des Videosignals
abnimmt.
In der Praxis hängt die Charakteristik eines Linsensyslcms,
wie die Schärfe und der Kon.irast, von einem
Linscn-Irisblcndenwcrt ab, und der Mittelbereich des
Irisblendenwerts ergibt eine bessere Charakteristik. So erhält man beispielsweise eine bessere Schärfe und einen
besseren Kontrast eines Linsensystems mit maximalen Blendenwert von F = 2,8 bei Blendenwerten im
Bereich von 5,6 bis 8.
Bei üblichen Fernsehkameras muß die Bedienungsperson die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers
von Hand einstellen, um den Mittelbereich des Linsen-Irisblendenwerts und die vorgegebene Größe des Videosignals
aufrechtzuerhalten. Diese manuelle Steuerung ist jedoch schwierig, und nicht perfekt zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fernsehkamera mit automatischer Verstärkungseinstellung
/.U schaffen, bei der der mittlere Linsen-(lris-)Blen-
5r> dcnwcrt zusammen mit einer vorgegebenen Größe des
Videosignals automatisch aufrechterhalten wird, indem die Verstärkung des Verstärkers entsprechend geändert
wird, so daß man ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis sowie einen guten Kontrast des Videosignals erhält.
W) Diese Aufgabe wird insbesondere mil den Merkmalen
der Patentansprüche gelöst, wobei die Erfindung von dem Grundgedanken ausgeht, die Fernsehkamera
mit einer automatischen Verstärkungseinstellung auszurüsten, so daß die Verstärkung des Verstärkers in
Abhängigkeit vom Linsen-lrisblendenwert eingestellt wird, um so den mittleren Bereich des Blendenwerts
aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die
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Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 p;n schematisches Schaltbild einer bekannten
Fernsehkamera,
F i g. 2 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Fernsehkamera,
F i g. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
automatischen Verstärkungseinstellungseinrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen eines
Vergleichers,
F i g. 5 eine Wahrheitstabelle zur Erläuterung der Beziehung zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen
eines Dekoders,
F i g. 6a bis 6c ein Diagramm mit Signalformen zur Erläuterung der Arbeitsveise der Zählcr-Sperrschaltung
gemäß F i g. 3 und
F i g. 7 ein Schaltbild zur Erläuterung der Verbindung des einstellbaren Verstärkers gemäß Fig.2 mit den
Ausgangsanschlüssen des Dekoders. _ _
Bei der bekannten Anordnung gemäß Fig. 1 (NtC TV-Kamera Modell MNC-61) weist ein geregeltes Linsensystem
1 einen Motor 2 zum Antreiben einer Linsenblende sowie ein Potentiometer 3 auf, das in Abhängigkeit
von der Bewegung des Motors 2, d. h. des Blendenwerts,
betätigt wird. Ein Videosignal, das von einem Aufnehmer 4 mit einem Prisma und einer Bildaufnahmeröhre abgenommen worden ist, wird zu einem Ausgangsanschluß
über einen Vorverstärker 5, eine Impulslöscheinrichtung 6 zum Eliminieren von Störsignaten in
der Austastlücke, einen einstellbaren Verstärker 7, einen variablen Verstärker 8, eine Klemmschaltung 9, einen
Weiß-Kompressionsschaltkreis 10, einen Gamma-Korrekturschaltkreis
11 und einen Ausgangsverstärker 12 übertragen. Für die Blendensteuerung sind ein Blendensieuerschaitkreis
i3, ein Biendensieuerscnaiter 14,
zum Umschalten zwischen automatischer und manueller Steuerung, eine manuelle Einstelleinrichtung 15 sowie
ein Signal-Pegeldetektor 16 vorgesehen. Die Blendensteuerschaltung
13 erzeugt ein Steuersignal für den Antriebsmotor 2 der Blende in Abhängigkeit von der
Differenz zwischen dem Blendensteuersignal vom Schalter 14 und dem Blendenwert vom Potentiometers.
Die Arbeitsweise des Blendensteuerschaltkreises 13 wird im allgemeinen als Regelstererung (Servosteuerung)
bezeichnet. Bei der manuellen Blendensteuerung wird das Signal von einer manuellen Einstelleinrichtung
15 als Blendensteuersignal von dem Schalter 14 ausgewählt; bei einer automatischen Blendensteuerung wird
das Ausgangssignal des Pegeldetektors 16, der die Signalgröße am Ausgang d2S variablen Verstärkers 8 ermittelt,
ausgewählt. In dem einstellbaren Verstärker 7 wird die Verstärkung durch einen Schalter 17 beispielsweise
auf 0, +6, f 12 oder +18 dB eingestellt In dem variablen Verstärker 8 wird die Verstärkung in einem
schmalen Bereich von etwa 3 dB in Abhängigkeit vom Steuersignal eingestellt, das von einem Schalter 19 abgeleitet
wird, um den Pegel des Videosignals im wesentlichen konstant zu halten. Der Schalter 19 wählt in der
manuellen Betriebsart das Ausgangssignal eines Potentiometers 19a oder in der automatischen Betriebsart das
Ausgangssignal eines Signal-Pegeldetektors 18 aus, der die Signalgröße am Ausgangsanschluß ermittelt. In der
Praxis wird eine geringe Beleuchtungsänderung des von der Kamera aufgenommenen Objekts durch den Betrieb
des variablen Verstärkers 8 kompensiert. Wenn jedoch eine große Beleuchtungsänderung eintritt, beispielsweise
vom Betrieb bei Tage zu dem bei Nacht, so wird dies durch den einstellbaren Verstärker 7 kompensiert
Wenn bei dem Gerät gemäß F i g. 1 die Beleuchtungsstärke eines Objekts abfällt, öffnet sich die Blende automatisch,
um die auf den Bildaufnehmer auftreffende Lichtmenge zu erhöhen, um so den vorgegebenen Signalpegel
am Ausgangsanschluß aufrechtzuerhalten. Wenn bei dem obigen Betrieb der Blendenwert aus dem
Mittelbereich abgleitet, betätigt der Kameramann den Wählschalter 17 für die Verstärkung, um den Blendenwert in den Mittelbereich zurückzuführen.
Bei der in Fig.2 dargestellten erfindungsgemäßen
Ausführungsform besteht ein Unterschied gegenüber der bekannten Schaltung gemäß Fig. 1 darin, daß die
Verstärkungssteuerung des einstellbaren Verstärkers mil Hilfe einer automatischen Verstärkersteuerung erfolgt,
die nicht durch den Kameramann, sondern automatisch durch das von dem Potentiometers abgeleitete
Blendenw?rtsignal angesteuert wird. Diese automatisehe
Verstärkersteuerung20 arbeite, in der nachstehenden
Weise.
In F i g. 3 sind Einzelheiten der automatischen Verstärkersteuerung
20 dargestellt; ein Vergleicher 21 vergleicht das Blendensignal vom Potentiometer 3 mit vorgegebenen
Spannungen entsprechend dem oberen bzw. dem unteren Grenzwert eines vorgegebenen Mittelbereichs
der Blendenwerte. Der Bereich der voreingestellten Spannungen, die den vorgegebenen Mittelbereich
zum Ausdruck bringen, wird als Fensterbereich bezeichnet Ein umkehrbarer 2-Bit-Zähler (Vorwärts/
Rüekwärts-Zähler) 22 zählt rückwärts, wenn der Blendenwert
über den oberen Grenzwert des vorgegebenen Mittelbereichs hinausgeht und zählt in Vorwärtsrichtung,
wenn der Blendenwert den unteren Grenzwert unterschreitet Ferner wird dem Zähler 22 ein vertikaler
Treiberimpuis ais Taktimpuls zugeführt. Ein Dekoder 23 spricht auf das Ausgangssignal des Zählers 22 an. um
dem einstellbaren Verstärker 7 (Fig. 2) ein Eixstellsignal
für die Verstärkung zuzuführen. Eine Zähler-Sperrschaltung
24 unterbricht den Zählvorgang des Zählers 22, wenn das Blendenwertsignal innerhalb des Fensterbereichs
liegt Ferner unterbricht die Sperrschaltung 24 das Rückwärtszählen des Zählers 22, wenn dieser den
minimalen Zählwert »00« erreicht, und unterbricht das Vorwärtszählen, wenn der Zähler 22 den maximalen
Zählwert »11« erreicht
In dem Vergleicher 21 (z. B. der integrierte Schaltkreis
TCA 965 der Firma Siemens AG) werden die Spannungen V und V/, die den vorgegebenen Mittelbereich
(V,<± Δ V) wiedergeben, sowie das Blendenwertsignal den Eingangsanschlüssen A und C bzw. B zugeführt
Wenn gemäß F i g. 4 das Blendenwertsignal niedriger isv als der untere Grenzwert des Fensterbereichs,
ist das Ausgangssignal Qa des Vergleichers 21 auf einem niedrigen Pegel (L), während dann, wenn das Blendenwertsignal
höher ist als der untere Grenzwert des Fensterbereichs, das Ausgangssignal Qa einen hohen Pegel
(H) einnimmt Da^ Ausgangssignal
<?(-des Vergleichers 21 ist auf dem Pegel H, wenn das Blendenwertsignal
6ö niedriger ist als der obere Grenzwert des Fensterbereichs,
und im umgekehren Fall liegt das A usgangssignal Qc auf dem Pegel L Ferner ist das Ausgangssignal Qb
auf dem Pegel L, wenn das Blendenwertsignal sich innerhalb des Fenstei Bereichs befindet, und auf dem Pegel
H, wenn das Blendenwertsignal außerhalb des Fensterbereichs liegt.
Der Zähler 22 zählt bei dem Ausgangssignal des Vergleichers 21 mit dem Pegel L in Vorwärtsrichtung und in
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Rückwärtsrichtung beim Ausgangssignal mit dem Pegel H, jedoch mit der Ausnahme des Intervalls, während
dessen der Ausgang Qn des Vergleichers 21 auf dem
Pegel L ist. Die Ausgänge Qa und Qbdes Zählers 22 sind
mit den Eingangsanschlüssen A bzw. ödes Dekoders 23
verbunden, indem die Verstärkungssteuersignale V0 bis Vi entsprechend den Ausgangssignalen O^ und Qb des
Zählers 22 nach der Wahrheitstabelle gemäß F i g. 5 erzeugt werden. Eine Sperrschaltung 24 unterbricht den
Zühlvorgang des Zählers 22, wenn der Ausgang Qb des Vergleichers 21 auf dem Pegel L ist (d. h., der Blendenwert
ist innerhalb des Mittelbereichs), oder wenn die Ausgangssignale O* und Qb des Zählers 22 beide auf
dem Pegel H oder L sind. Diese Sperrwirkung wird durch den Pegel L am Freigabe- (EN-)Anschluß des
Zählers 22 erreicht.
In der Sperrschaltung 24 wird mit Ausnahme des Falls, bei dem das Ausgangssignal Or des Vergleichers
21 auf dem Pegel L liegt, das Signal zum Sperren des Zählers durch ein Flip-Flop 25 abgeleitet, wenn beide
Ausgangssignale Qa und Qb des Zählers 22 auf dem Pegel
L sind, und durch ein Flip-Flop 26 abgeleitet, wenn beide Ausgangssignale Qn und Qb des Zählers 22 auf
dem Pegel H sind. Wenn der Zähler 22 dadurch gesperrt wird, daß seine beiden Ausgangssignale Qa und Oe auf
dem Pegel L oder H liegen, muß die Sperrwirkung
durch neuerliche Änderung der Ausgangssignalc Qa
oder Qi des Vergleichers 21 aufgehoben werden. Dies
erfolgt durch Differcnzierschaltkreise 27 und 28 zwischen dem Ausgang QA des Vergleichers 21 und dem
Flip-Flop 26 bzw. zwischen dem Ausgang Qc des Vergleichers 21 und dem Flip-Flop 25. Ferner stellt der
Anfangsrückstellkreis 29 die Flip-Flops 25 und 26 bei Einschalten der Stromversorgung zurück. Durch die
F i g. 6a bis c wird dieses Rückstellen erläutert. F i g. 6a zeigt das Ausgangssignal O^ des Vergleichers 21 und
den Rückstellimpuls P\ am Eingang p\ des Flip-Flops 26, wobei dieser Rückstellimpuls P1 bei der Abnahme des
Blendenwertsignals gemäß dem Teil /?i erzeugt wird. Die Fig.6b zeigt das Ausgangssignal Qc sowie den
Rückstellimpuls Pi am Eingang pi des Flip-Flops 25, wobei
dieser Rückstellimpuls P2 bei Zunahme des Blendenwertsignals
gemäß dem Pfeil /?? erzeugt wird. Die F i g. 6c zeigt das Ausgangssignal Qb des Vergleichers 21
in den beiden vorstehend beschriebenen Fällen.
Die Ausgangssignale Vo bis V3 des Dekoders 23 werden
dem einstellbaren Verstärker 7 als Verstärkungssteuersignalc zugeführt. Die F i g. 7 zeigt die Verbindung
der Ausgänge V0 bis Y1 mit dem einstellbaren Verstärker
7. Wenn der Dekoderausgang Y, auf dem Pegel /. ist. so beträgt die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers
7 etwa Rr/Rpfi = 0 bis 3).
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
55
55
65
Claims (1)
1. Fernsehkamera mit
(a) einer Linsenanordnung (1) mit geregelter Blende und mit einer Einrichtung (3) zur Erzeugung
eines Blendenwertsignals in Abhängigkeit von dem Blendenwert der Blende,
(b) einem Aufnehmer (4) zum Empfangen des durch die Linsenanordnung (1) hindurchgetretenen
Lichts und zum Erzeugen eines Videosignals in Abhängigkeit von diesem Licht,
(c) einem einstellbaren Verstärker (7) zum Verstärken des Videosignals,
(d) einem Pegeldetektor (16) zum Ermitteln des Signalpegels des vom einstellbaren Verstärker (7)
verstärkten Videosignals und mit
(e) einem BIendensteuerschaltkreis (13) zur Steuerung
des Blendenwerts der Blende in Abhängigkeit von dem vom Pegeldetektor (16) ermittelten
Signalpegel,
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