DE3100404A1 - Kontaktlose magnetzuendanlage - Google Patents
Kontaktlose magnetzuendanlageInfo
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Description
Kontaktlose Magnetzündanlage
Die Erfindung betrifft eine kontaktlose elektronische Magnetzündanlage
und insbesondere eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunkts in Abhängigkeit von der Drehzahl
einer durch Schaltung einer Zündanlage gezündeten Brennkraftmaschine
.
Bisherige Brennkraftmaschinen-Zündanlagen der angegebenen Art sind so ausgelegt» daß jeweils ein Zündsignal zu jedem
Zündzeitpunkt der Maschine erzeugt und durch dieses Zündsignal ein Halbleiter-Schalterelement, etwa ein Thyristor
oder ein Transistor, durchgeschaltet wird, um an der Sekundärseite der Zündspule eine Zündspannung zu induzieren.
Der Zündzeitpunkt wird dabei naturgemäß durch eine Wellenform des in Synchronismus mit der Umdrehung der Maschine
erzeugten Zündsignals bestimmt. Mit anderen Worten: diese bisherigen Zündanlagen vermögen Frühzündungen (spark
advances) zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung der Maschine im Niedrigdrehzahlbereich zu gewährleisten, doch
vermögen sie nicht die Erfordernisse bezüglich der Zündzeitpunktzurücknahme (spark receding) sowie die anderen Erfordernisse
zur Erhaltung der Maschinenleistung im mittleren und oberen Drehzahlbereich zu erfüllen.
130050/CA31
Die bisherigen elektronischen
tungen der genannten Art sind weiterhin für die Bestimmung des Zündzeitpunkts einer bestimmten ifeicMae ausgelegt» indem die Drehzahl der Brennkraftmaschin© for ihrem erforderlichen Zündseitpunkt gemessen wird» Di® Drehsalil von Brennkraftmaschinen schwankt jedoch im Itfietelgdrehsalilbereieh und insbesondere in der Inlaßphase sehr starke Wenn uatsr diesen Bedingungen der Zündzeitpunkt durch I3@ssimg der Dreligahl vor dem erforderlichen Zündseitpunkt gesteuert wird» entspricht der so ermittelte Zündseitpunkt nicht dem erforderlichen Zündwinkel, vielmehr ist der so ermittelte Zündwinkel ge= genüber der erforderlichen Zündposition stark verzögert» Außerdem ändert sich die G-röße dieser Verzögerung erheblich» so daß kein stabiler Zündseitpunkt erhalten wird.
tungen der genannten Art sind weiterhin für die Bestimmung des Zündzeitpunkts einer bestimmten ifeicMae ausgelegt» indem die Drehzahl der Brennkraftmaschin© for ihrem erforderlichen Zündseitpunkt gemessen wird» Di® Drehsalil von Brennkraftmaschinen schwankt jedoch im Itfietelgdrehsalilbereieh und insbesondere in der Inlaßphase sehr starke Wenn uatsr diesen Bedingungen der Zündzeitpunkt durch I3@ssimg der Dreligahl vor dem erforderlichen Zündseitpunkt gesteuert wird» entspricht der so ermittelte Zündseitpunkt nicht dem erforderlichen Zündwinkel, vielmehr ist der so ermittelte Zündwinkel ge= genüber der erforderlichen Zündposition stark verzögert» Außerdem ändert sich die G-röße dieser Verzögerung erheblich» so daß kein stabiler Zündseitpunkt erhalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Ausschal= tung der geschilderten lachteile des Stands der !Technik
durch Schaffung einer verbesserten Magnetsündanlage» welche
die erforderliche Zündverstellungscharakteristik tei.
-kennlinie im mittleren und oberen Drehsahlbereich der betreffenden Brennkraftmaschine sicher au gewährleisten vermag«
Diese Aufgabe wird bei einer Magnetzündanlage der angegebenen
Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Strom- oder Spannungsquelle zur Erzeugung eines positiven und eines negativen
Ausgangssignals in Synchronismus mit der Drehung einer Brennkraftmaschine j durch eine Zündspule» welcher die Ausgangssignale
der Strom- oder Spannungsquelle nach Gleichrichtung zuführbar sind5 ein Schalt(er)element aur Steuerung der
Übertragung des gleichgerichteten Ausgangssignals sur Zündspule»
durch einen ersten WinkelStellungsgeber zur Erzeugung
eines ersten Winkelsignals in Synchronismus mit der Drehung der Brennkraftmaschine entsprechend.einer vorbe-
stimmten Kurbelwellenstellung derselben, durch einen zweiten
Winkel st ellungsgeb er zur !Lieferung eines zweiten Winkelsignals in Synchronismus mit der Drehung der Brennkraftmaschine
entsprechend ihrer Kurbelwellenstellung, wobei dieses zweite Winkelsignal um einen vorbestimmten Winkel gegenüber
der vorbestimmten Kurbelwellenstellung verzögert ist, eine größere Impulsbreite besitzt als das erste Winkelsignal und
dem Schalt(er)element unmittelbar zuführbar ist, durch eine Zündzeitpunkt-Rechenschaltung zur Berechnung eines Zündzeitpunkts
nach Maßgabe der Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine aus dem ersten Winkelsignal und durch eine Steuerschaltung,
die auf ein als Ergebnis der von der Zündzeitpunkt-Rechenschaltung durchgeführten Berechnung geliefertes
Signal anspricht, um das zweite Winkelsignal über diese Steuerschaltung abzuleiten bzw. diese zu überbrücken (to bypass).
Zur Gewährleistung stabiler und genauer Zündzeitpunkte bei stark schwankender Drehzahl im Uiedrigdrehzahlbereich kennzeichnet
sich die erfindungsgemäße Magnetzündanlage in weiterer Ausgestaltung dadurch, daß sie erste Einrichtungen
zur Bildung oder Bestimmung einer zusammengesetzten bzw. Verbund-Frühzündungskennlinie aus einer auf dem ersten
Winkelsignal beruhenden ersten Frühzündungskennlinie und einer auf dem zweiten Winkelsignal beruhenden zweiten Frühzündungskennlinie,
um nur einen Teil der Spätzündungsseite
(receding side) der Verbund-Frühzündungskennlinie an der Zündung teilhaben zu lassen, zweite Einrichtungen zur Bildung
oder Bestimmung der Früh- und Spätzündungsseiten (advance and receding sides) von erster bzw. zweiter Frühzündungskennlinie
bei und unter einer vorbestimmten Maschinendrehzahl und dritte Einrichtungen zur Bildung oder Bestimmung
der Spät- und Frühzündungsseiten von erster bzw. zweiter Frühzündungskennlinie oberhalb der vorbestimmten
Maschinendrehzahl aufweist.
130Ü50/0431
Im folgenden sind bevorzugte AusführTingsfoExasB. der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnlang näher erläutert. Es zeigen?
igo 1 ein Schaltbild einer Magnetztindanlage mit Merkmalen
nach der Erfindung»
Fig. 2 eine Teilvorderansicht zur Veranschaulichung des
Aufbaus der Winkelstellungsgeber gemäß !ig. 1?
Pig. 3 ein Schaltbild sur Verdeutlichung der Einzelheiten
der Zündseitpunkt-Rechenschaltraig gemäß Fig» 1 zusammen
mit augeordneten Bauteilen.»
Figo 4 eine graphische Barstellung d©r Ausgangskennlinie
eines Frequenz/Spannungs-Wandlers naeh Hg. 3s>
Mg. 5 graphische Darstellungen von an verschiedenen Stellen
der Anordnung nach Pig. 1 oder 3 entstehenden Wellenformen»
Fig., 6 eine graphische Darstellung der Frühsündungskennlinie
bei der Anordnung nach Mg« 1 oder 3»
Mg. 7 eine Fig. 6 ähnelnde Darstellung für eine Abwandlung
der Erfindung»
Mg. 8 graphische Darstellungen von Wellenformen>
die an verschiedenen Stellen der Anordnung nach Mg. 1 oder 3 in einem ÜTiedrigdrehzahlbereich mit großen
DrehzahlSchwankungen auftreten t und
Fig« 9 eine Fig. 8 ähnelnde Darstellung für eine Abwandlung
der Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Kondensatorentladung-Magnetzündanlage
gemäß der Erfindung. Die dargestellte Anordnung umfaßt eine Erzeugerwicklung 10 an einem
nicht dargestellten Magnetzünder (magneto) als Strom- bzw. Spannungsquelle zur Lieferung einer Wechselspannung mit
positiver und negativer Polarität in Synchron!siiius mit der
Umdrehung einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine,
eine über die Erzeugerwicklung 10 geschaltete Halbleiter-Diode 12 und eine weitere, mit der Erzeugerwicklung 10 in
Reihe geschaltete Halbleiter-Diode 14. Die Diode 12 liegt mit der Anode an Masse. Die Dioden 12 und 14 dienen zum
Gleichrichten der Wechselspannung von der Wicklung 10. Die Diode 14 liefert die gleichgerichtete Spannung zu einem
Kondensator 16» um diesen mit der angegebenen Polarität aufzuladen. Der Kondensator 16 ist an eine Halbleiter-Diode
18 angeschlossen, die einen Teil seiner Entladungsschaltung
bildet und die an Masse liegt. Über diese Entladungsschaltung ist eine Zündspule 20 geschaltet, die insbesondere eine
zwischen den Kondensator 16 und Masse geschaltete Primärwicklung 20a und eine Sekundärwicklung 20b aufweist, die an
der einen Seite mit dem Kondensator 16 und der Primärwicklung 20a und an der anderen Seite mit einer an Masse liegenden
Zündkerze 22 verbunden ist.
Ein Thyristor 24, der zwischen die Verzweigung bzw. Verbindung des Kondensators 16 und der Diode 14 und Masse geschaltet
ist, bildet den anderen Teil der Entladungsschaltung für den Kondensator 16. Der Thyristor 24 dient als
Sehalterelement; wenn er sich im Durchschaltzustand befindet,
entlädt er eine im Kondensator 16 gespeicherte elektrische Ladung zur Primärwicklung 20a der Zündspule.
Die dargestellte Anordnung umfaßt weiterhin eine Signalspule 26 als ersten Winkel(stellungs)geber zur Erzeugung
eines ersten Winkelsignals a mit der angegebenen Polarität
130050/0UI
in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Kurbelwellenatellung
der BrennkraftmascMne. Eine weitere Signalapule 28 bildet
einen zweiten Winkelgeber zur Erzeugung eines zweiten Signals b mit der angegebenen Polarität in Abhängigkeit von der Kurbelwell
enstelluag der Maschine» welche um einen vorbestimmten
Winkel θ relativ zur vorgegebenen Kurbelwellenstellung»
bei welcher das erste Signal a erzeugt wird» versögert ist»
Die beiden Signale a und b dienen sur Lieferung von Züxidsignalen
für die Maschine» wobei jedoch das zweite Signal b eine größere Impulsbreite bzw» -dauer besitzt als das erste
Signal a«.
Die Signalspulen 28 und 26 sind an zugeordnete Halbleiter-Dioden
30 bzwο 32 angeschlossen^ die einen Stromfluß in
Rückwärtsrichtung verhindern«
Die Diode 30 ist über eine Klemme (junction) F mit einem
Widerstand 32 verbunden» der seinerseits über eine Klemme
bzw. einen Anschluß G an die Gate-Elektrode des Thyristors 24 angeschlossen ist. Die G-ate-Elektrode ist über einen
Gate-Widerstand 34 an Masse angeschlossen»
Die Diode 32 ist über eine Klemme A mit einer Zündzeitpunkt-Rechenschaltung
34 verbunden* die ihrerseits über eine Klemme E luit einem Basis-Widerstand 36 verbunden ist, der seinerseits
an die Basis eines in Emitterschaltung angeordneten npn-Transistors 36 angeschlossen ist» dessen Kollektor mit
der Klemme G des Widerstands 32 und der Gate-Elektrode des Thyristors 24 verbunden ist«
Die Zündzeitpunkt-Rechenschaltung 34 vermag» ausgehend vom ersten Winkelsignal aρ einen Zündzeitpunkt nach Maßgabe der
betreffenden Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu berechnen. Der Transistor 38 bildet zusammen mit dem Widerstand
36 eine allgemein mit 40 bezeichnete Steuerschaltung.)
- ίο -
die auf das Durchschalten des Transistors 36 anspricht» um
das Winkelsignal b von der zweiten Signalspule 28 über den durchgeschalteten Transistor 38 zu Masse abzuleiten.
Pig. 2 veranschaulicht die wesentlichen Teile einer Winkelst ellungsgebervorrichtung mit den beiden Winkelgebern gemäß
Fig. 1. Die dargestellte Anordnung bildet einen Magnetzünder mit einem Schwungrad 40 in Form eines Hohlzylinders und
vier Dauermagneten 44» die in gleich großen Winkelabständen
so an der Innenumfangsfläche des Schwungrads 40 angebracht sind, daß zwischen ge zwei benachbarten Dauermagneten 44
entgegengesetzter Polarität ein axialer Spalt vorhanden ist. Die dargestellte Anordnung umfaßt weiterhin zwei in
der Mantelfläche des Schwungrads 40 diametral gegenüberliegend
angeordnete Axialschlitze 42 (von denen nur einer dargestellt ist)» einen ersten Stator 46» der einen an der
Außenseite des Schwungrads 40 befindlichen Dauermagneten aufweist und zum Schwungrad 40 einen sehr kleinen radialen
Spalt festlegt, sowie die um den Stator 46 herumgewickelte
erste Signalspule 26. Die Axialschlitze 42 dienen als magnetische
Modulatoren. Im Inneren des Schwungrads 40 ist mit einem kleinen Radialabstand von diesem ein zweiter Stator
angeordnet, um welchen die zweite Signalspule 28 herumgewickelt ist.
Während der Drehung des Schwungrads 40 laufen die beiden Schlitze bzw. magnetischen Modulatoren 42 wiederholt am
ersten Stator 46 vorbei, so daß in der zugeordneten Signalspule 26 ein erstes Winkelsignal a in Form einer Spannung
induziert wird. Infolge des Torbeilaufs der am Schwungrad angebrachten Dauermagnete 44 wird außerdem in der zweiten
Signalspule 28 das zweite Winkelsignal b_ in Form einer Spannung induziert. Aufgrund der vergleichsweise großen Bogenlänge
der Dauermagnete 44 besitzt das resultierende Winkelsignal b eine größere Impulsbreite bzw. -dauer als das Winkel-
signal a„
Die Zü^dzeitpunkt-Rechenschaltung 34 !zäun vorzugsweise den
Schaltungsaufbau gemäß Fig., 3 besitzen. Die Rechenschaltung
34 umfaßt eine Well enf ormschaltung 50» ein ΡΙϊρ-ϊΊορ 52 und
eine (eigentliche) Rechenschaltung 54p die sämtlich, in der
genannten Reihenfolge in Reihe geschaltet sind«,
Hie Wellenformschaltung 50 enthält einen mit der Mode 32
verbundenen Eingangswiderstand 46» einen mit einem positiven
Eingang an den Eingangsxifiderstand 56 angeschlossenen
Spannungslcomparat or s dessen negativer Eingang über einen anderen Eingangswiderstand 60 an Masse liegt und eine mit
dem Kondensator 62 verbunden© Ausgangskiemme B0 Der Kondensator
62 ist über eine Verzweigung bsw„ Klemme C an Masse
angeschlossen^ und ein Ausgangsi-iiderst&nd 64 ist über eine
Halbleiter-Diode 66 geschaltet9 deren Anode an Masse liegt»
Die Klemme bzw» Verzweigung C ist mit dem Setseingang S des
einen Ausgang Q aufweisenden 3?lip=I?lops 52 verbunden»
Die eigentliche Heclienschaltuag 54 enthält einen Widerstand.
68s der an den Ausgang Q des ]?lip=llopa 52 mid außerdem über
-ine Reihenschaltung aus einer Halbleitor-Mo&e 70 und
ein. ^m Widerstand 72 geschaltet ists die ihrerseits an einen
invertierenden bzv/0 negativen Eingang eines Operationsverstärkers 74 angeschlossen ist ρ dessen nieht-invertierencisr
bzw, positiver Eingang über einen Singaagswiderstaaä mit
Masse und über einen Widerstand 78 axt @in©r geeigneten Spannung verbunden ist„ Der Operationsverstärker 74 weist
einen Ausgang aufs der übsr sine Verzweigung bzw0 Klesms D
und einen Kondensator SO svm negativen Ilagang rückgekoppelt
und außerdem mit dem negativen Eingang eines weiteren Spannungskomparators
82 verbunden ists dess&a positiver Eingang
an Masse liegt» während sein Ausgang mit einem Rückstell-
eingang R des Flip-Plops 52 verbunden ist.
Der Ausgang Q des Flip-Flops 52 ist weiterhin über eine
Verzweigung bzw. Klemme F mit einem Frequenz/Spannung-Wandler
84 verbunden, der einen Teil der Wellenformschaltung 50 bildet. Der Ausgang des Wandlers 84 ist über eine
Reihenschaltung aus einer Halbleiter-Diode 86 und einem Widerstand 88 an den positiven Eingang des Operationsverstärkers
74 angeschlossen.
Die Verzweigung bzw. Klemme E ist auch mit der Steuerschaltung 40 verbunden.
Die Wellenformschaltung 50 dient zum Formen der von der
Signalspule 26 gelieferten Wellenform und die Rechenschaltung
54 liefert ein vorbestimmtes Ausgangssignal nach Maßgabe der Drehzahl der nicht dargestellten Brennkraftmaschine.
Der Frequenz/Spannung-Wandler 84 wandelt das geformte Ausgangssignals des Flip-Flops 52 aufgrund des Winkelsignals
a in eine der Maschinendrehsahl proportionale Gleichspannung um, indem er das angelegte, geformte Ausgangssignal als
Signal für die Maschinendrehzahl abgreift.
Fig. 4, in welcher auf der Ordinate die Spannung und auf der Abszisse die Maschinendrehzahl aufgetragen sind, veranschaulicht
die Ausgangscharakteristik bzw. -kennlinie des Frequenz/Spannung-Wandlers 84 beispielhaft in Form einer
geraden Linie 90, die sich in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl linear ändert. Gemäß Fig. 4 wird die Ausgangsspannung
des Wandlers 84 im voraus so eingestellt, daß ihre Größe Vr1 bei der Maschinendrehzahl N1 einer Vorspannung Vr1
am positiven Eingang des Operationsverstärkers 74 gleich ist. Infolgedessen wird die Vorspannung des Operationsverstärkers
74 an seinem positiven Eingang zunächst bis zu einer Drehzahl N1 auf einer konstanten Spannung Vr1 gehal-
130650/Q431
ten» um sich dann linear mit der Maschineadrehsahl zu ändern,
bis die Maschine die Drehzahl Ho erreicht? wie dies an der
Linie 92 in Pig, 4 dargestellt ist. Anschließend bleibt die
Vorspannung wiederum konstant»
Bei der Anordnung gemäß Hg» 1 wird durch das gleichgerichtete
Ausgangssignal der Erzeugerspule 10 der Kondensator 16 mit der
angegebenen Polarität aufgeladen„ Durch die im Kondensator 16
gespeicherte elektrische Ladung n/ird der !Thyristor 24 au jedem Zündzeitpunkt der Maschine durchgeschaltet» d.h. wenn
die Zündzeitpunkt-Rechenschaltung 34 das erste Winkelsignal a von der ersten Signalspule 26 abnimmt und ein Ausgangssignal
liefert und wenn die zweite Signalspule 28 das Winkelsignal b
erzeugt» Beim Durchschalten des Thyristors 24 wird die Ladung des Kondensators 16 an die Primärwicklung 20a der Zündspule
angelegt, so daß über die Sekundärwicklung 20b eine Hochspannung
induziert xvird. Diese Hochspannung führt zur Erzeugung
eines elektrischen !Funkens an der Zündkerze 22.
Im folgenden ist die Arbeitskreise der Anoroi'mng gemäß M
und 3 anhand der Pig. 5 und 6 in Verbindung mit Einrichtungen zur Einstellung des DurchsehaltZeitpunkts des !Thyristors 24
bzw ο des Zündzeitpunkt s im einseinen erläutert» Pig» 5 ver-an=·
scL\ulicht die an den Klemmen oder Verzweigungen A9 B5 C9 D5
Ε» 3? uid G gemäß Jig, 1 bzw, Pig* 3 entstehenden Well enfernen
auf der Zeitbasis» die durch die oberste waagerechte linie (a) in Pig. 5 angegeben ist» Die Zeitbasis wird, durch die Ifex^bel=·
wellenposition der Maschine bestimmt s so daß das Sjmbol M
eine Stellung bezeichnet» die etwas vor der größten ez-forderliehen
Prühzündungsstellung der Maschine liegt und bei welcher das erste Winkelsignal a mit der Wellenform (b) gemäß 3?igo 5
erzeugt wirdj. während das Symbol M bzwo S die Position bezeichnet
j in welcher das zweite Winkel signal J) mit äer Wellenform
(g) gemäß Kg, 5 erzeugt wird« Bar Buchstabe E gibt
den oberen Totpunkt an. Mg. 65 in x-zelchar der Zündzeitpunkt Θ
der Maschine auf der Ordinate und die Maschinendrehzahl N auf der Abszisse aufgetragen sind, veranschaulicht die Frühzündungscharakteristik
bzw. -kennlinie der Anordnung gemäß Pig. 1 bzw. 3.
Es sei angenommen, daß die Maschine mit konstanter Drehzahl
läuft, die über der Drehzahl UI, aber unter der Drehzahl
No gemäß Pig. 6 liegt, und daß die Frühzündungsstellung nicht Null beträgt, sondern um einen Winkel α vor der Position
T liegt. Unter den vorausgesetzten Bedingungen arbeitet
die Anordnung gemäß Fig. 1 bzw. 3 wie folgt:
Im folgenden ist eine Spannung bzw. ein Ausgangssignal, die
bzw. das an jeder der genannten Klemmen erscheint, mit demselben Symbol wie die betreffende Klemme bzw. Verzweigung
bezeichnet. Beispielsweise ist ein an der Klemme E auftretendes Ausgangssignal des Flip-Flops 52 mit E bezeichnet.
Zunächst wird der Frequenz/Spannung-Wandler 84 in Betrieb
gesetzt, um die Ausgangsspannung des Flip-Flops 52 entsprechend
der Maschinendrehzahl zu zählen bzw. zu integrieren. Die resultierende Spannung (mit 90 bezeichnet) des Wandlers
liegt über der Vorspannung Vr1 des Operationsverstärkers 74· Diese Spannung 90 stellt eine Eingangsspannung zum Operationsverstärker
74 dar» dessen Spannung 92 an seinem positiven Eingang sich mit der Maschinendrehzahl ändert, wie dies bei
92 in Pig. 4 dargestellt ist.
Andererseits wird das Flip-Flop 52 mit einem auf einen hohen
Pegel übergehenden Anstieg einer Ausgangsspannung C (vgl.
Wellenform (c) in Fig. 5) in der Position T gesetzt, die aus einer Ausgangsspannung B des Spannungskomparators 58
resultiert (vgl. Wellenform (c) in Pig. 5). Das Flip-Flop 52 liefert somit an seinem Ausgang Q und damit an der Klemme
bzw. Verzweigung E eine Ausgangsspannung E. Wie durch die
13006Ö/OU1
Wellenform (ϊ) in Fig. 6 dargestellt» liegt diese Spannung
auf einem hohen Pegel. Wenn die Ausgangsspannung B den
hohen Pegel erreicht? wird der mit der in Eig, 6 angegebenen
Polarität aufgeladene Kondensator 16 zur Entladung eines Stroms ig angestoßen5 der sich wie folgt ausdrücken läßt:
ig = [(hohe Ausgangs spannung des Flip-Hops 52) (Spannung
92 am positiven Eingang des Operationsverstärkers 74)J τ (Widerstand 68).
Wie sich aus obiger Beziehung ergibt9 besitzt der Entladestrom
ig eine von der Spannung 92 am positiven Eingang des
Operationsverstärkers 74 abhängende GrOBs5 solange der
Widerstand 68 eine konstante Widerstandsgröße besitzt. Ausserdem
hängt der Entladestrom ig von der Ausgangsspannung
des Frequenz/Spannung-Wandlars 84 in dem Bereich äh, in welchem
seine Abhängigkeit von der Ausgangsspannung 92 besteht»
Dies bedeutets daß der Entladestrom ip niedrig wird und mit
zunehmender Maschinendrehzahl sanft abfällt. Hierdurch ergibt sich eine vergrößerte Impulsbreite bzw. -dauer der
hohen Ausgangsspannung E des Flip-Flops 52. Diese vergrößerte
Impulsbreite der Ausgangsspannung E trägt zum Rechenergebnis der Zündzeitpunkt-Rechenschaltung 54 bei.
Bei Einleitung der Entladung des Kondensators 80 fällt die Ausgangsspannung D des Operationsverstärkers 74 auf die
durch Wellenform e_ (Fig. 5) dargestellte Weise ab, bis sie
eine Größe entsprechend Muli erreicht. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Spannungskomparator 82 an seinem Ausgang eine
positive Impulsspannung. letztere wird zum Rückstellen des
Flip-Flops 52 an dessen Rücksteileingang R angelegt» so
daß dessen Ausgangsspannung E auf einen niedrigen Pegel übergeht
(vgl. Wellenform (e) und (f) in Fig. 6).
Wenn das Flip-Flop 52 auf diese Weise die niedrige Ausgangs-
13Ö06Ö/0431
Spannung E geliefert hat, wird die Aufladung des Kondensators
80 mit der angegebenen Polarität eingeleitet. Der Ladestrom i.. läßt sich wie folgt ausdrücken;
I1 - [{(Spannung 92 am positiven Eingang des
Operationsverstärkers 74) (Spannungsabfall über Diode 70)}] f
(Widerstand 72) +
{(Spannung 92 am positiven Eingang des Operationsverstärkers
74) τ (Widerstand 68)}.
Wie sich aus obiger Beziehung ergibt, besitzt der Ladestrom I1 eine von der Spannung 92 am positiven Eingang des
Operationsverstärkers 74 abhängige Größe, sofern die Widerstände 68 und 72 konstante Widerstandswerte besitzen. Mit
anderen Worten: der Ladestrom hängt von der Ausgangsspannung
90 des Frequenz/Spannung-Wandlers 84 in dem Bereich ab, in welchem ihre Abhängigkeit von der Spannung 92 besteht, so
daß der Ladestrom i. mit zunehmender Maschinendrehzahl mit
steiler Neigung ansteigt (vgl. Wellenform (e) im ansteigenden Abschnitt i.. gemäß Fig. 5). Die hohe Ausgangsspannung E
des Flip-Flops 52 erhält somit mit zunehmender Maschinendrehzahl
eine vergrößerte Impulsbreite bzw. -dauer.
Die auf diese Weise durch die Zündzeitpunkt-Rechenschaltung 34 gelieferte Ausgangsspannung E wird über den Basis-Widerstand
36 an den Transistor 38 angelegt, um diesen durchzuschalten. Infolgedessen wird das zweite Winkelsignal b
bzw. die Ausgangsspannung F (vgl. Wellenform (g) in Fig.5)
der Signalspule 28 über den nunmehr durchgeschalteten Transistor 38 zu Masse abgeleitet, wobei dieser Zustand
bis zum Abfall der Ausgangsspannung E andauert. Eine an
der Verzweigung bzw. Klemme G auftretende Spannung besitzt daher die Wellenform (h) gemäß Fig. 5, wie sich dies anhand
der augenblicklichen (temporal) Position der Ausgangsspan-
nung P relativ zur Ausgangsspannung E erkennen läßt (vgl.
Wellenform (g) und (f) in Mg. 5). Diese Spannung G- wird
an die Gate-Elektrode des Thyristors 24 angelegt.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor» daß die Abfallzeit
der hohen Aus gangs spannung B des Flip-Hops 52 mit ansteigender Maschinendrehzahl zwischen ihren Größen 1Ί und
12 (Pig. 6) bzw. im Hochdrehaahl"bereich verzögert ist. Infolgedessen
wird der Durchschaltszeitpunkt des Thyristors
und mithin der Zündzeitpunkt auf die durch die Kurve 92 in J1Ig. 6 gezeigte Weise "bei zunehmender Maschinendrehzahl
verzögert»
Wenn die Brennkraftmaschine die Drehzahl Io erreicht, wird die AusgangsSpannung 90 des Wandlers 84» ebenso wie die
Spannung 92 am positiven Eingang des Operationsverstärkers 74s konstant. Infolgedessen bleiben unabhängig von einem
Drehzahlanstieg die Abfallzeit der hohen Ausgangsspannung S
und somit der Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine unverändert .
Im folgenden sei nunmehr angenommens daß die Ausgangsspannung
B des Spannungskomparators 58 in der Eurbelwellenstellurg
M (Pig. 5) wiederum auf einen hohen Pegel übergeht-i
und z.-ar in einem Bereich, in welchem die Maschinendrehisahl
unter der Größe N1 und über der Größe Έ2 (Pig. 6) liegt.
Unter diesen vorausgesetzten Bedingungen wird das Plip-Plop
52 auf ähnliche Weise, wie vorher beschrieben? gesetzt9
so daß sich der Kondensator 80 entladen kann. Dabei ist die Ausgangsspannung 90 des Prequenz/Spannung-Wandlers 84 kleiner
als die Vorspannung Vr1 am Operationsverstärker 74 gemäß
Pig. 4. Die Ausgangsspannung 90 trägt mithin nicht sum Entladestrom ig bei und letzterer läßt sich wie folgt ausdrücken:
13ÖÖSÖ/Ö4S1
±2 = {(hohe Ausgangsspannung E des Flip-Flops) Vri3
τ (Widerstand 68).
Anhand der obigen Beziehung ist ersichtlich» daß der Entladestrom ±2 in dem vorher angegebenen Bereich unabhängig
von der Maschinendrehzahl eine konstant bleibende Größe besitzt. Der Ladestrom läßt sich zudem wie folgt ausdrucken:
I1 = {Vr1 - (Spannungsabfall über Diode 70)} f
(Widerstand 72) + Vr 1 4- (Widerstand 68).
Die obige Beziehung zeigt, daß der Ladestrom unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine konstant ist. Bei
der zwischen den Größen N1 und ΪΤ2 bzw. im mittleren Drehzahlbereich
liegenden Maschinendrehzahl bleibt daher die Ausgangsspannung E des Flip-Flops 52 in ihrer Impulsbreite
bzw. -dauer unabhängig von der Drehzahl konstant. Dies bedeutet» daß die Zünd- bzw. Durchschaltzeitpunkte des
Transistors 38 und des Thyristors 24 unabhängig von der Maschinendrehzahl konstant bleiben. Der Zündzeitpunkt der
Brennkraftmaschine bleibt daher gemäß Fig. 6 unverändert.
In einem Niedrigdrehzahlbereich» in welchem die Maschinendrehzahl
unter der Größe N2 (vgl. Fig. 6) liegt, bleibt die Impulsbreite der Ausgangsspannung E des Flip-Flops 52 unabhängig
von der Maschinendrehzahl konstant. Dies beruht darauf» daß aufgrund des Winkelsignals a der Entlade- und
Ladestrom ip bzw. i.. am Kondensator 80 auf vorher beschriebene
Weise konstant gehalten wird.
Andererseits besitzt das Winkelsignal b der Signalspule 28 aufgrund der niedrigen Maschinendrehzahl eine niedrige Spannung
(vgl. Wellenform (g) in Fig. 5). Selbst wenn daher die Ausgangsspannung E der Zündzeitpunkt-Rechenschaltung 34 über
13ÖÖ50/Q43
den transistor 38 abgeleitet wird? ©rrsielit die Spaaaiuag εαι
der Verzweigung bsw. Klemme G- nicht di© Sohwellenwertspannung
VG (vgl= Wellenform (h) in fig, O)9 die der Thyristor
für das Durchschalten benötigt? wenn diese Ableitung abgeschlossen oder die Spannung 1 abgefallen ist» Dies bedeutet5
daß das Rechenergebnis der Zündseitpxmkt-Rechenschaltusig 34
bei der Zündung der Brennkraftmaschine !seine Rolle spielte
Wenn das Winkelsignal b der Signalspule 28 die Schwellenwertspannung
YG- erreicht9 schaltet der Thyristor 24 durchs,
um auf beschriebene Weise die Zündung in der Brennkraftmaschine einzuleiten»
Infolgedessen trägt in diesem niedrigen Drehsalilbereieh nur
das die lange Dauer besitzende Winkelsignal b der Signalspule
28 zum Zünden bztv = Durchschalten des [Thyristors 24
bei, so daß sich die IFrühsündungskenalinie gemäß der aus«=
gesogenen Kurve 96 in ?ig, 9 ergibt. Dies beruht daraufs
daß nur das Winkelsignal b_ mit großer Iiapulabreite baw„
-dauer zum Durchschalten des Thyristors 24 beiträgt» Genauer
gesagt·; das Signal mit großer Impulsbreite steigt mit zunehmender
Maschinendrehsahl bis auf seine G-röße 12 aa„
Kurs gesagt? bei MaschinendrehsahlsaP fixe nicht iibsr dsm
W'-rt 12 liegen» wird der Zündzeitpunkt siit simelim@ao.es Aus=
gang.-spannung i1 der Signalspule 28 (vglo Tfellenfora (g) in
Eigo 5) vorverlegt Ta zw. in Richtung auf Frühzjindung verlegte
Beim Überschreiten der G-röße 12 tritt der Zündzeitpunkt am Abfall der hohen Ausgangsspannung E aufs der sich aus der
durch die Zündzeitpunlct-Rechenschaltuag 34 durchgeführten
Berechnung ergibt 9 d.h» am übergang zwischen dem hohen und
dem niedrigen Pegel der Ausgangsspannung S0 Dies ist darauf
zurückzuf uhr en 7 daß die Ausgangs spannung 3? von der Signalspule
28 beim hohen Pegel der Ausgangsspannung E aufgrund der erwähnten Berechnung abgeleitet wird9 wenn die Ausgangsspannung
P niedriger ist als die Schwellenwertspannung YG- des
Thyristors 24; die hierbei resultierende Frühzündungskennlinie
ist durch die ausgezogene Kurve 94 in Fig. 6 dargestellt.
Wie sich somit aus den Kurven 94 und 96 gemäß Fig. 6 ergibt» wird die gesamte Frühzündungskennlinie durch die
erste Frühzündungskennlinie aufgrund des ersten Winkelsignals und die zweite Frühzündungskennlinie aufgrund des
zweiten Winkelsignals gebildet, das eine größere Impulsbreite besitzt als das erste Winkelsignal.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Maschinendrehzahl im Niedrigdrehzahlbereich stark oder plötzlich variiert,
die Anordnung gemäß Fig. 1 bzw. 3 insofern unvorteilhaft ist, als sich dabei nicht der stabile, zuverlässige Zündzeitpunkt
erzielen läßt, wie er in Fig. 7 veranschaulicht ist, welche ähnliche Bezugsziffern bzw. Symbole verwendet
wie Fig. 6. In Fig. 7 sind die beiden Frühzündungskennlinien durch eine ausgezogene Kurve 96 und eine gestrichelte Verlängerung
der ausgezogenen linie 94 als in einem Uiedrigdrehzahlbereich
liegend dargestellt, der zwischen den Größen Έ2 und Έ3 der Maschinendrehzahl festgelegt ist. Dies bedeutet,
daß aus den im folgenden genannten G-ründen im Hiedrigdrehzahlbereich
einer der Zündzeitpunkte auftreten kann, welcher je nach Fall einer der beiden Frühzündungskennlinien
folgt.
Es sei angenommen, daß die Maschinendrehzahl im Medrigdrehzahlbereich
aus irgendeinem Grund gemäß Fig. 8 plötzlich von der mittleren Größe N4 auf die Größe N5 übergeht.. In Fig. 8 sind,
mit Ausnahme der in Klammern stehenden Symbole, die an den verschiedenen Stellen der Anordnung gemäß Fig. 1 bzw. 3 auftretenden
Wellenformen mit denselben Symbolen bezeichnet wie in Fig. 5· Beispielsweise erscheint die Spannung D (Wellen-
130060/0431
form (c) an der Verzweigung bzw. Klemme D» die den Ausgang
des Operationsverstärkers 74 bildet« Bs ist auch darauf hinzuweisen,
daß der Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Positionen M in Fig. 5 180° und in Figo 8 lediglich aur Veranschaulichung
360° beträgt ο
Wenn die Maschine mit mittlerer Drehzahl ¥4 läuft» entspricht
die Entladungszeitspanne des Kondensators 80 einem Kurbelwell
endrehwinkel entsprechend
Θ1 = {n/(m - η)} χ 360
worin m und η die Gefälle der Entladungs-- tand Ladeströme i.^
bzw. I1 relativ zur Zeitbasis bedeuten (vgl. Wellenform (c)
in Fig. 8). Wenn die Maschine beispielsweise mit gleichbleibender Drehzahl läuft» und die Gefälle m und η konstant
sinds bleibt der Winkel Θ1 unabhängig von der Maschinendrehzahl
konstant. Mit anderen Wortens eine Spannung YT am
Scheitelpunkt der Entladungs- und ladelrarven erfährt eine
Änderung und Stabilisierung, Unter diesen Bedingungen wird die an der Gate-Elektrode des Thyristors 24 (Fig. 1) anliegende
Spannung VG auf die vorher in Verbindung mit Fig.3 und 5 beschriebene Weise teili-zeise au Masse abgeleitet
(vgl. linke Wellenform (f) in Fig. 8).
Wenn sich jedoch die Maschinendrehzahl aus irgendeinem Grund plötzlich auf den Drehzahlwert 15 erhöhte verkürzt
sich die für eine volle Umdrehung der Kurbelwelle benötigte Zeit entsprechend. Diese volle Umdrehung der Kurbelwelle
entspricht einer Zeitspanne zxi/ischen der Position M und
der nächsten Position in der obersten Zeile von Fig. 8. Dies führt zu einer starken Vergrößerung des Winkels Θ2
in einem Drehzahlbereich mit der mittleren Drehzahlgröße ¥59 weil der Winkel Θ2 bezüglich der Zeitspanne dem Winkel
rl in einem Bereich mit mittlerem Drehzahlwert N4 gleich
ist. Im Extremfall kann das zweite Winkelsignal b bzw. die Ausgangsspannung Έ vollständig nach Masse abgeleitet werden,
wie dies an der rechten Seite der Wellenform (f) in lig.8 dargestellt ist.
Infolgedessen läßt sich ein stabiler, zuverlässiger Zündzeitpunkt nicht realisieren. Außerdem sind die Drehzahlschwankungen
der Maschine insbesondere in der Anlaßphase besonders groß, so daß die Brennkraftmaschine möglicherweise
schwierig anzulassen ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Abwandlung der Erfindung
so ausgelegt, daß die Scheitelspannung YT bei und
unter einer vorbestimmten Drehzahl N3 der Brennkraftmaschine
(vgl. Pig. 7), unabhängig von ihrer Drehung, konstant gehalten wird. Zu diesem Zweck werden das Ausgangssignal
B des Spannungskomparators 58 und der negative Eingang
des Spannungskomparators 82 über ein Konstantspannungselement, etwa eine Zenerdiode mit Masse verbunden, um die
Scheitelspannung VT1 anzuklammern. Wahlweise kann die Anklammerung der Scheitelspannung durch eine Strom- bzw.
Spannungsquelle mit Vergrößerung der Gefälle der Entladungs- und Ladekurven relativ zur Zeitbasis erfolgen. Ebenso
können die Widerstände 68 und 72 oder der Kondensator 80 variabel bzw. regelbar sein. Weiterhin kann auch die Größe
der Widerstände 76 und 78 regelbar sein. Diese Einzelheiten sind jedoch zur Vereinfachung der Darstellung nicht veranschaulicht
.
Fig. 9, welche ähnliche Bezugsziffern bzw. Symbole benutzt wie !ig. 8, veranschaulicht die Spannungen A, D, E, F und G
bei den Wellenformen (b), (c), (d), (e) bzw. (f). Gemäß der
Wellenform (c) von Fig. 9 wird die Scheitelspannung VT1 zwischen
dem Ende des Ladestroms I1 und dem Beginn des nächst-
130ÖSO/0431
folgenden Endladestroms ip konstant gehalten» Wenn daher
die Gefalle m und η konstant sind» bleibt die durch den Winkel Θ1 oder Θ2 bezeichnete Entladungszeitspanne unabhängig von der Drehung (Drehzahl) der Brennkraftmaschine
unverändert. Infolgedessen verkleinert sich die Entladungszeitspanne bzw. der Winkel mit abnehmender Drehzahl (vgl.
die Frühzündungskennlinie 94 bei und über der Drehzahlgröße Έ3 in Fig. 7). Auch wenn sich unter diesen Bedingungen die
Maschinendrehzahl plötzlich auf den Mittelwert Έ5 (Mg. 9) erhöhts wird ein vollständiges Ableiten der Spannung G nach
Masse verhindert, wie dies durch die Wellenform (f) in Fig.8 dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein genauer, stabiler
Zündzeitpunkt auch bei einer Änderung der Maschinendrehsahl bis zu ihrem Mittelwert N3 gemäß IPig. 7 gewährleistet. Mit
anderen Worten; der Zündzeitpunkt wird mit dem Anstieg des zweiten Winkelsignals auf und unter dem mittleren Drehzahlwert
N3 in Richtung auf Frühzündung vorverlegt.
Bei und über dem Maschinendrehzahlwert 12 arbeitet diese
Abwandlung der Erfindung auf die vorher in Verbindung mit Fig. 8 beschriebene Weise. Da die DrehzahlSchwankungen im
mittleren und oberen Drehzahlbereich jedoch äußerst klein sind, werden die vorher in Verbindung mit Figo 8 geschilder-"L
τα Nachteile vermieden.
Erfindungsgemäß wird somit der Zündzeitpunkt durch ein
erstes Winkelsignal mit kleiner Impulsbreite nach Berechnung durch eine Zündzeitpunkt-Rechenschaltung in einem
mittleren und einem oberen Drehzahlbereich der betreffenden Brennkraftmaschine bestimmt bzw. festgelegt, in welchem die
Zündung im Hinblick auf die Maschinenleistung mit hoher Genauigkeit erfolgen muß. In einem Niedrigdrehzahlbereich der
Maschines in welchem die Zündungsgenauigfceit nicht so hoch zu sein braucht, wird der Zündzeitpunkt mittels eines zweiten
130Ö5Ö/OAI
Winkelsignals bestimmt, das in einer gegenüber der Erzeugungsposition
des ersten Winkelsignals verzögerten Kurbelwellenposition erzeugt wird und somit eine größere Impulsbreite besitzt als das erste Winkelsignal» während seine
Wellenform mit zunehmender Maschinendrehzahl ansteigt. Hieraus ergibt sich eine zusammengesetzte bzw. Verbund-Frühzündungskennlinie
aus einer ersten Frühzündungskennlinie aufgrund des ersten Winkelsignals und einer zweiten Frühzündungskennlinie
aufgrund des zweiten Winkelsignals, so daß die Zündzeitpunkte im mittleren und hohen Drehzahlbereich
der Brennkraftmaschine mit hoher Genauigkeit festgelegt bzw. bestimmt xverden. Im niedrigen Drehzahlbereich»
in welchem große Drehzahländerungen auftreten können, kann somit ein genauer, stabiler Zündzeitpunkt festgelegt werden.
Im niedrigen Drehzahlbereich, in welchem sich die Maschinendrehzahl
stark und schnell ändern kann, und insbesondere beim Anlassen der Brennkraftmaschine wird der Zündzeitpunkt
dadurch genau und stabil festgelegt, daß das Ergebnis einer durch die Zündzeitpunkt-Rechenschaltung durchgeführten Berechnung
unabhängig von der Drehung bzw. Drehzahl der Maschine um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert wird.
Obgleich vorstehend nur einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann
selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen
wird.
Leerseite
Claims (4)
- PAIEHf AISP2ÜCHMagnetZündanlage» gekennzeichnet durch, eine Strom- oder Spannungsquelle zur Erzeugung eines positiven und eines negativen Ausgangssignals in Synchronismus mit der Drehung einer Brennkraftmaschine» durch eine Zündspule» v/elcher die Ausgangssignale der Strom= oder Spannungsquelle nach Gleichrichtung zuführbar sind, ein Schalt(er)element zur Steuerung der "Übertragung des gleichgerichteten AusgangssijTLals zur Zündspule, durch einen ersten Winkel st ellungsgeber zur Erzeugung eines ersten Winkelsignals in Synchronismus mit der Drehung der Brennkraftmaschine entsprechend einer vorbestimmten Kurbelwellenstellung derselben» durch einen zweiten Winkelstellungsgeber sur Lieferung eines zxveiten Winkelsignals in Synchronismus mit der Drehung der Brennkraftmaschine entsprechend ihrer Kurbelwellenstellung, wobei dieses zweite Winkelsignal um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der vorbestimmten Kurbelwellenstellung verzögert ists eine größere Impulsbreite besitzt als das erste Winkelsignal und dem Schalt(er)element un-mittelbar zuführbar ist» durch eine Zündzeitpunkt-Rechenschaltung zur Berechnung eines Zündzeitpunkts nach Maßgabe der Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine aus dem ersten Winkelsignal und durch eine Steuerschaltung» die auf ein als Ergebnis der von der Zündzeitpunkt-Rechenschaltung durchgeführten Berechnung geliefertes Signal anspricht, um das zweite Winkelsignal über diese Steuerschaltung abzuleiten bzw. diese zu überbrücken (to bypass)
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie erste Einrichtungen zur Bildung oder Bestimmung einer zusammengesetzten bzw. Verbund-Frühzündungskennlinie aus einer auf dem ersten Winkelsignal beruhenden ersten Frühzündungskennlinie und einer auf dem zweiten Winkelsignal beruhenden zweiten Frühzündungskennlinie, um nur einen Teil der Spätzündungsseite (receding side) der Verbund-Frühzündungskennlinie an der Zündung teilhaben zu lassen, zweite Einrichtungen zur Bildung oder Bestimmung der Früh- und Spätzündungsseiten (advance and receding sides) von erster bzw. zweiter Frühzündungskennlinie bei und unter einer vorbestimmten Maschinendrehzahl und dritte Einrichtungen zur Bildung oder Bestimmung der Spät- und Frühzündungsseiten von erster bzw. zweiter Frühzündungskennlinie oberhalb der vorbestimmten Maschinendrehzahl aufweist.
- 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündzeitpunkt-Rechenschaltung das um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögerte Rechenergebnis-Signal zumindest unterhalb der vorbestimmten Maschinendrehzahl liefert.
- 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündzeitpunkt-Rechenschaltung einen Frequenz/Spannung-Wandler zur Erzeugung einer der MascMnendrehzahl proportionalen Gleichspannung aufweist»
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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