DE3100341A1 - Walzenmuehle, insbesondere fuer die kohlenvermahlung - Google Patents

Walzenmuehle, insbesondere fuer die kohlenvermahlung

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DE3100341A1 DE19813100341 DE3100341A DE3100341A1 DE 3100341 A1 DE3100341 A1 DE 3100341A1 DE 19813100341 DE19813100341 DE 19813100341 DE 3100341 A DE3100341 A DE 3100341A DE 3100341 A1 DE3100341 A1 DE 3100341A1
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Horst Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Brundiek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed

Description

Loesche GmbH, Steinstraße 18, D 4ooo Düsseldorf 1
Walzenmühle, insbesondere für die Kohlenvermahlung
Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle, insbesondere für die Kohlenvermahlung, mit einem gasdichten MUhlengehäuse, einem rotierenden Mahlteller und mehreren, auf dem Mahlteller abrollenden Mahlwalzen, von denen jede Mahlwalze mit einem Schwinghebel um eine Schwinghebelachse gelagert ist.
Die Mühle wird von Luft oder Gas, meistens höherer Temperatur als die Umgebungstemperatur, durchströmt. Die Luft oder das Gas dienen der Mahlguttrocknung und werden als Staubtransportmittel genutzt. Das Gas tritt mit einem höheren als Atmosphärdruck, von einem separaten Gebläse erzeugt, in den Anschlußstutzen einer Gaskammer unterhalb des rotierenden Mahltellers mit Schaufelkranz ein, strömt durch den Sohaufelkranz, der den Mahlteller umgibt, in den Mahlraum, erfaßt dort gemahlenes Gut, trocknet es im Schwebegasverfahren und trägt das zerkleinerte Gut zum Sichter oberhalb des Mahlraumes.
Wegen der zur Zeit betriebenen Umstellung vieler Elektrizitätswerke von Erdöl auf Kohle hat es sich als erforderlich erwiesen, den Bau von Kohlenmahlanlagen noch besser zu rationalisieren. Der Leitgedanke der Erfindung besteht darin, Walzenmühlen mit gasdichtem Gehäuse nach einem Baukastensystem zu entwickeln, was in der Welse geschehen soll, daß jede Mahlwalze mit den zum Ausschwenken erforderliohen Teilen als eine Einheit hergestellt wird und zwar derart, daß jede Walzenmühle mit einer variablen Anzahl von Walzen hergestellt werden kann, ohne daß wesentliche Änderungen der Mahlwalze mit den dazugehörigen Organen zum Aus-
schwenken aus gleichen Teilen erforderlich sind. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Mahlwalze mit den dazugehörigen Teilen zum Ausschwenken um eine Mahlschüssel herum zu gruppieren, wobei vorzugsweise jede Mahlwalzeneinheit auf einem Ständer angeordnet werden kann. Hierbei ergab sich die Aufgabe, den Schwinghebel in das Mühlengehäuse einzubeziehen und gasdicht abzuschliessen, weil Walzenmühlen zur Vermahlung von Kohle in sogenannten Direkteinblasanlagen mit einem Heißluftstrom betrieben werden, der einen höheren als atmosphärischen Druck besitzt.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß der Schwinghebel von einer Gabel, an deren Ende eine Kraft zum Anpressen und Abheben der Mahlwalze eingeleitet wird, geführt und abkoppelbar ist, der Schwinghebel gekapselt und in das gasdichte MUhlengehäuse einbezogen ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind der Schwinghebel der Mahlwalze und die Gabel während des Betriebes durch Bolzen formschlüssig zu einer Punktionseinheit miteinander verbunden, wobei für die Wartung der Mahlwalze und der dazugehörigen Teile die Bolzen zur Abkopplung des Schwinghebels von der Gabel herausnehmbar angeordnet sind, so daß lediglich der Schwinghebel an einer Schwenkbewegung der Mahlwalze nach außen teilnimmt. Erfindungsgemäß weist ferner der gasdichte Abschluß des Schwinghebels einen Deckel auf, der im oberen Teil an das gasdichte Gehäuse anschließbar ist und dessen unterer Teil den Schwinghebel in einer gekrümmten Form abschließt und bis zu einem die Walzenachse umgebenden Kragen reicht. Zur Sicherung des gasdichten Abschlusses ist auf jeder Seite des Deckels je eine um die Schwinghebelachse herumgeführte Sperrluftkammer angeordnet, um einen gasdichten Abschluß gegen die Schwinghebelachse zu erhalten. Um geringe resultierende Lagerkräfte an der Schwinghebelachse zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn das Verhältnis der Stangenkraft des Hydraulikzylinders und der Walzenkraft zwischen 5o % und 15o % beträgt. Um eine gasdichte Abschließung rait Sicherheit zu erreichen, ist der Schwinghebel hohl ausgeführt und wird mit Sperrluft durchströmt, die an einer beliebigen Stelle außerhalb des Mahlraums, vorzugsweise an einer Achsstirnseite, in den Hebel eingeleitet wird, von wo sie zu einem Ringspalt zwischen
Walze und Hülse des Schwinghebels geführt wird und von hier aus mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit in den Mahlraum eintritt.
Zwecks Weiterentwicklung an die bekannte AusfUhrungsform einer Walzenmühle ist XÄ* jeweils ein Mahlwalzenaggregat für sich auf einem tragfähigen Lagerbock angeordnet.
Der technische Portschritt der Erfindung besteht darin, daß infolge der Ausbildung eines Mahlwalzenaggregats eine Grundform einer Walzenmühle wahlweise mit zwei oder mehreren Mahlwalzen ausgerüstet werden kann, wobei eine grundsätzliche Abänderung des Mahlwalzenaggregats für zwei oder mehr Mahlwalzen nicht erforderlich ist. Dieser Vorteil ist verbunden mit Aer absoluten Gasdichtigkeit der Walzenmühle und Einrichtungen, um für Wartungszwecke alle oder eine Mahlwalze ausschwenken zu können.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Walzenmühle mit Bezeichnung der wichtigsten Teile einer Walzenmühle, jedoch ohne Darstellung der zur Erfindung gehörenden Teile;
Pig. 2 zeigt in der Seitenansicht eine Mahlwalze mit Schwinghebel, einer Gabel, einen Mahlteller und den Hydraulikzylinder zur Steuerung der Gabel;
Fig. 3 zeigt insbesondere die Mahlwalze mit dem Schwinghebel und der Schwinghebelachse sowie weitere für die Erfindung wesentlichen Teile;
Fig. 4 zeigt in sohematisoher Darstellung die Lagerung der Schwinghebelachse mit den Teilen zum Einführen der Sperrluft.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine in bekannter Weise ausgebildete Walzenmühle mit zwei Mahlwalzen 1, mit den Ständern 9, von denen mehrere um die Mahlschüssel Io angeordnet sind. Im Bereich der Mahlwalzen 1 befindet sich das gasdichte Mühlengehäuse 12 und den abnehmbaren Deckel 11 für das Herausschwenken der Mahlwalzen 1. Auf der linken Seite ist die Mahlwalze 1 in herausgesohwenkter Stellung gestriohelt dargestellt. Über dem gasdichten Gehäuse 12 ist das Sichtergehäuse 5o mit dem Sichter 51 angeordnet. Mit der Ziffer 52 ist der Austritt für den Heißluftstrom gekennzeichnet. Der Pfeil
53 bezeichnet den Weg des Aufgabegutes, nämlich der in die Mühle aufgegebenen Rohkohle. Der Heißluftstrom wird dem Mahlraum durch den Schaufelkranz 56 zugeführt, der bei diesem AusfUhrungsbeispiel am Mühlengehäuse 12 befestigt ist. Jedoch sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Sohaufelkranz am Mahlteller Io befestigt ist. In der Darstellung befindet sich zwischen den Ständern 9 das Getriebe 54, das auf dem Fundament 55 ruht.
Fig. 2 zeigt bereits wesentliche Teile der Erfindung, die jedoch in Fig. 3 noch genauer dargestellt sind. Die Zeichnung zeigt in der Seitenansicht die Mahlwalze 1 auf der Mahlschüssel lo, die in ausgeschwenkter Stellung mit I1 bezeichnet ist. Der Schwinghebel 2 trägt die Achse der Mahlwalze 1, die im Schnitt in Fig. 3 dargestellt ist. Der Schwinghebel 2 befindet sich innerhalb einer gasdichten Abdeckung 11, die an der Gehäusewand 2o abnehmbar befestigt ist und den unteren Teil des Schwinghebels 2 in gekrümmter Form umgibt und an die Wand anschließt. Die Darstellung zeigt ferne^Öia Spalte 29 die den Durchtritt des Schwinghebels 2-durch die Wände 26, 27 möglich machen. Die Spalten 29 dienen aber außerdem zum Abströmen von Luft oder Gas aus der Kammer, die aus dem Deckel 11 und den Wänden 26, 27 gebildet ist, in den Mahlraum, wobei die Luft oder das Gas einen höheren Druck erhält als der Mühlendruck. Das Einführen der Luft oder des Gases erfolgt durch den in Flg. 3 dargestellten Stutzen 3°.
Vorzugsweise wird Gas aus dem Gaskanal 6o unterhalb des Schaufelkranzes 56 entnommen. Bedingt durch den Strömungswiderstand des Schaufelkranzes 56 herrscht ein Druckgefälle vom Gaskanal 60 in den Mahlraum 48. Deshalb kann Gas aus dem Gaskanal 60 ohne ein Zusatzgebläse durch den Stutzen 30 in die Kammer, gebildet aus den Positionen 11, 26, 27, 29, geführt werden.
Für Wartungsarbeiten ist ferner ein Hilfszylinder 37 vorgesehen, der entfernbar ist. Dieser greift an Gelenkaugen 36 an, die in den Naben 17a, 17b angeordnet sind. Die nähere Ausbildung ist in Fig. 4 dargestellt, so daß die weiteren Angaben zu dieser Ausbildung der Besprechung von Fig. 4 vorbehalten bleiben müssen.
Die Darstellung in Fig. 2 läßt ferner die Anordnung der Gabel 4 erkennen, die leicht nach innen gekrümmt ist und am Ende mit der Achse 8 verbunden ist, die zu der hydropneumatisehen Anpreßeinriohtung 7
mit den Kolben 16 gehört, der in einer Achse 8! endet, die die hydraulische Anpreßeinrichtung mit dem Fundament 55 verbindet, auf dem sich das Getriebe 54 für den Antrieb der Mahlschüssel Io befindet.
Fig. 2 zeigt schließlich eine Anordnung, die eine Anschlagplatte 31 enthält, die gegen einen Anschlagbolzen 32 eines Federpuffers 33 arbeitet. Durch Einstellen des Anschlagbolzens 32 über eine Schlüsselfläche 34 kann die Gabel 4 in sehr geringem Bereich aus ihrer Ruhelage hin- und herbewegt werden, wodurch eine Einstellung erreicht werden kann, bei der die Mahlwalzen 1 nicht die Mahlschüssel Io metallisch berühren.
Die Darstellung in Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Schwinghebel 2 und die Schwinghebelachse 3# an die sich unten die Gabel 4 anschließt. Die Darstellung zeigt ferner die gasdichte Abkapslung 11, deren oberes Ende an das Mühlengehäuse 12 anschließbar bzw. lösbar ist. Alle in der Darstellung mit 12 bezeichneten Teile gehören noch zum gasdichten MUhlengehäuse. Gemäß der Darstellung besitzt der Schwing hebel 2 eine Hohlachse 3· An einer der Stirnseiten dieser Hohlachse wird ein Luftanschlußstutzen 4o angebracht, dessen Anordnung aus der Darstellung in Fig. 4 entnommen werden kann. Dieser Anschlußstutzen
40 dient der Zufuhr der Sperrluft. Die Sperrluft tritt an der Bohrung
41 in die Innenräume 42 und 43 des Schwinghebels ein. Von hier aus gelangt die Sperrluft über Bohrungen 44 in den Ringspalt 45, der von der Hülse 46 und der Walze 1 gebildet wird. Dieser Ringspalt 45 soll verhältnismäßig eng sein. Über ihn tritt die Sperrluft mit hoher Geschwindigkeit und einem höheren Druck als dem Mahlraumdruck in den Mahlraum 48 ein, in dem die Walzen umlaufen. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der aggressive Mahlstaub in den Spalt 45 hineinwandert und in die Lagerung der Walze 1 eindringt. Das Ende der Mahlwalzenachse ist durch eine Endplatte 49 gesichert. Mit der Ziff. 29 sind die engen Spalten bezeichnet, durch die die Sperrluft oder ein Gas hindurchgespült wird. Mit 46 ist eine Hülse bezeichnet, auf deren Innenseite ebenfalls Sperrluft oder Gas gespült wird. Die Anordnung dient also dazu zu verhindern, daß Mahlstaub in den Spalt 45 einwandert und in die Lagerung der Walze 1 eindringt. Mit 26 ist eine nach innen führende Verlängerung des Mühlengeha'uses 12 bezeichnet, die den Durchgangsschlitz 29 bildet. Die Darstellung zeigt auch eine beispielsweise Anordnung der Bolzen 19, die herausnehmbar ausgebildet sind und die die lösbare Verbindung zwischen dem Schwinghebel und der Gabel 4 darstellen· Die Anordnung dieser Bolzen 19 ergibt
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sich auch aus der Darstellung In Fig. 4. Am unteren Ende der Zeichnung ist das Gelenkauge 5 mit der Achse 8 dargestellt. Hierzu darf auf die Darstellung in Fig. 2 verwiesen werden.
Fig. 4 zeigt die Einzelheiten zur Lagerung der Schwinghebelachse 3, deren Anordnung sich darüberhinaus aus der Darstellung in Fig. 3 ergibt. Die Schwinghebelachse 3 stützt sich auf dem Ständer 9 ab, der in Fig. 4 im Schnitt dargestellt ist. Wie aus der Darstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, greift die Gabel 4 Infolge ihrer gekrümmten Form durch den Ständer 9 in den Bereich unterhalb der Mahlschüssel lo. Die Wangen 14 sind wie die Darstellung erkennen läßt, so weit auseinandergerückt, daß zwischen ihnen der Deckel 11 (s. Fig. 3) mit den beiden Sperrluftkammern 15a und 15b angeordnet werden kann. Die Drehmomentübertragung, d. h. die Kraftübertragung vom Kolben 16 (s. Fig. 2) über den Stangenkopf 5 und die Gabel 4 auf die Schwinghebelachse 3, den Schwinghebel 2 und die Walze 1 erfolgt durch zwei Naben 17a und 17b, die im Schnitt in Fig. 4 dargestellt sind. Diese Naben 17a und 17b sind kerbspannungsfrei über ein an sich bekanntes Schrumpfscheibensystem 18 auf den Enden der Schwinghebelachse 3 aufgeklemmt. Zur Sicherung der Gabel 4 sind zwei Blechlaschen 21 vorgesehen, mit denen die Gabel am unteren Ende über die Schrauben 22 verbunden ist. Diese Blechlaschen 21 hängen also die Gabel 4 auf den beiden Achsenden der Schwinghebelachse 3 auf. Beim Ausschwenken der Mahlwalze 1 findet also nur eine Gleitbewegung der Laschen 21 auf der Schwinghebelachse 3 statt. Die Abdichtung des Schwinghebels gegenüber der Außenatmosphäre erfolgt zunächst, wie bereits geschildert wurde, durch die Abkapslung der Deckel 11 und 2o. Um das Austreten von Gasen und Staub aus der Mühle, die Kohlepartikelchen enthalten, zu vermeiden, werden die Schwinghebeldurchtritte durch diese Deckel 11 und 2o mit imx sehr engen Spalten versehen. Die Spalten24 werden also durch Einführen von Luft oder Gas als Sperrmittel in die Anschlußstutze 25 der Sperrluftkammem15a und 15b freigeblasen, weil die zugeführte Luft oder das Gas einen höheren Druck als der Gasdruck in der Mühle hat.
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Die Schwinghebelachse 3 wird an ihren Enden durch Wälzlager 23 getragen. Mit 36 sind Gelenkaugen bezeichnet, deren Funktion sich aus der Darstellung in Fig. 2 ergibt. Schließlich zeigt die Darstellung in Fig. 4 noch am unteren Ende die Achse 8, die bereits in Fig. 2 als hydropneumatische Anpreßeinrichtung in Verbindung mit dem Hydraulikzylinder 7 beschrieben wurde.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegt der kürzeste Abstand (a) (siehe Fig. 2 und 3) und dem Drehpunkt der Schwenkhebelachse 3 hinsichtlich der Größe zwischen 50 und 95 % desjenigen Abstandes (b) (siehe Fig. 3)>den das Zentrum der Schwenkhebelachse 3 von der Mitte der Mahlwalze 1 auf der Mahlschüssel 10 hat.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Walzenmühle, insbesondere für die Kohlenvertnahlung mit einem gasdichten MUhlengehäuse, einem rotierenden Mahl teller und mehreren, auf dem Mahlteller abrollenden Mahlwalzen, von denen jede Mahlwalze mit einem Schwinghebel um eine Schwinghebelachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (2) von einer Gabel (4), an deren Ende eine Kraft eingeleitet wird, abkoppelbar ist, der Schwinghebel für sich gasdicht gekapselt ist und in das gasdichte Mühlengehäuse (12) einbezogen ist.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (2) und die Gabel (4) während des Betriebs durch Bolzen (19) formschlüssig zu einer Funktionseinheit miteinander verbunden sind und für Wartungszwecke die Bolzen (19) zur Abkopplung des Schwinghebels (2) von der Gabel (4) herausnehmbar angeordnet sind, so daß lediglich der Schwinghebel (2) an einer Schwenkbewegung der Walze (1) nach außen teilnimmt.
3. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdichte Abschluß (11) des Schwinghebels (2) einen Deckel (11) aufweist, der im oberen Teil an das gasdichte Gehäuse (12) anschließbar ist und dessen unterer Teil den Schwinghebel (2) in einer gekrümmten Form abschließt und bis zu einem die Walzenachse umgebenden Kragen reicht·
·· 2 —
4. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, gebildet aus den Teilen Pos. (11), (26), (27), (29), über den Stutzen (J5o) mit Gas aus dem Gaskanal (6o) bespülbar ist, wobei unter Ausnutzung des Druckgefälles zwischen dem Gaskanal (6o) und dem Mühlengehäuse (48) über den Widerstand des Schaufelkranzes (56) eine selbsttätige Strömung ohne Zusatzgebläse zustandekommt.
5. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Deckels (11) je eine um die Schwinghebelachse (j5) herum geführte Sperrluftkammer (15a, 15b) angeordnet ist, um einen gasdichten Abschluß gegen die Schwinghebelaohse (3) zu erhalten.
6. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Stangenkraft des Hydraulikzylinders (7) und der Walzenkraft zwischen 5o % und 15o % beträgt.
7. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Λ-St
Schwinghebel (2) hohl ausgeführt und mit Sperrluft durchströmt wird, die an einer beliebigen Stelle außerhalb des Mahlraums, vorzugsweise an einer Achsstirnseite (4o), in den Hebel eingeleitet wird, von wo sie zu einem Ringspalt zwischen Walze (1) und Hülse (46) des Schwinghebels (2) geführt wird und von hier aus mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit in den Mahlraum (48) eintritt.
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