DE3319618A1 - Kuehlmittelzufuehrung fuer wechselbar in einer arbeitsspindel aufgenommene schneidwerkzeuge - Google Patents

Kuehlmittelzufuehrung fuer wechselbar in einer arbeitsspindel aufgenommene schneidwerkzeuge

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DE3319618A1
DE3319618A1 DE19833319618 DE3319618A DE3319618A1 DE 3319618 A1 DE3319618 A1 DE 3319618A1 DE 19833319618 DE19833319618 DE 19833319618 DE 3319618 A DE3319618 A DE 3319618A DE 3319618 A1 DE3319618 A1 DE 3319618A1
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Wolfgang DDR 9006 Karl-Marx-Stadt Fritsche
Wolfgang Dr.-Ing. DDR 9045 Karl-Marx-Stadt Horn
Dieter Dipl.-Ing. DDR 9048 Karl-Marx-Stadt Jacob
Stefan Dr.-Ing. DDR 9055 Karl-Marx-Stadt Kieselstein
Wolfgang DDR 9030 Karl-Marx-Stadt Pöttrich
Peter DDR 9061 Karl-Marx-Stadt Sieber
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Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
    • B23Q1/0036Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool

Description

  • Titel der Erfi#ci
  • Kühlmittelzuführung für wechselbar in einer Arbeit@spindel auf genommene Schneidwerkzeuge Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Kühlnitteizuführung für wechselbar in einer Arbeitsspindel aufgenommene Schneidwerkzeuge, mit einem zentrisch in der Arbeitsspindel angcorcncten und axial verschiebbaren Kühlmittelrohr, das stirnseitig in eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit der Kühlmittel@ohrung des Werkzeuges gebracht wird und an seinem anderen Ende mit einer Kühlmittelquelle verbunden ist. Das bevorzugte Anwendungsgebiet sind Werkzeugmaschinen, insbesondere mit automatischem Werkzeugwechsel, bei denen sowohl Kühlmittelversorgte @erkzeuge als auch solche ohne Kühlmittelzuführung zum Einsatkommen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es ist eine Kühlmittelzuführung für lösbar an einer umlaufenden und axial verschiebbaren Spindel angebrachte Schneidwerkzeuge bekannt,bei der ein in der hohl ausgebildeten Spindel verschiebbares Rohr an eine Kühlmittelquelle angeschlossen ist und entgegen dem Druck einer Feder in eine flüssigl<eits dichte Verbindung mit der Kühlmittelbohrung des Werkzeuges gebracht wird (VE-OS 19 13 231). Das I<ühlmittelrohr ist an seiner dem Werkzeug zugewandten Stirnseite mit einem aus Gummi oder gleichartigem Material bestehenden, konisch auslaufenden Endteil versehen,das in Wirkstellung in eine dementsprechende Mündung der Kün'lmittelbohrung des eingewechselten Yverkzeuges eingreift Die Einrichtung besitzt eine technischen Mittel die sichern, daß eine automatische Kühlmittelzuführung nur dann erfolgt, wenn sich ein kühlmittelversorgtes Wericzeug in der Arbeitsspindel befindet.
  • Fehlbedienungen und Fehler in der Maschinensteuerung/Programmierung können deshalb dazu führen,daß unbeabsichtigt Kühlmittel zugeführt wird. Dadurch wird bei nicht eingewechseltem Werkzeug Kühlmittel unkontrolliert in den Spindelraum eintreten oder es kann sich durch ein in der Arbeitsspindel aufgenommenes Werkzeug ohne Kühlmittelversorgung der Druck im System der Kühlmittelzuführung so erhöhen, daß die FunktionssicIierheit in diesem Bereich angeordneter Dichtungen nicht mehr gewährleistet ist. In beiden Fällen kann das ein Eindringen von Kühlmittel in abzudichtende Funktionseinheiten der Spindelbaugruppe zur Folge haben und zu erheblichen Schäden führen. Diese Einrichtung ist deshalb besonders für solche Anwendungsfälle ungeeignet, wo in einem Bearbeitungszyklus Werkzeuge mit und ohne Kühlmittelzuführung zum Einsatz kommen und sich demzufolge nur zeitweise eine Versorgung mit Kühlmittel erforderlich macht.
  • Nachteilig ist weiterhin der zu betreibende Wartungsaufwand für die Aufrechterhaltung der flüssigkeitsdichten Verbindung zwischen Werkzeug und Kühlmittelrohr. So ist die /uswechslung des dem Kühlmittel rohr zugeordneten und aus Verschleiß~ gründen zu ersetzenden konischen Endteiles relativ umständlich sowie aufwendig und muß zudem bei stillstehender Maschine durchgeführt werden,was zwangsläufig zu einer Erhöhung der Ausfallzeiten führt.
  • Bei Maschinen, wo Kühlmittel in großen Mengen und mit hohem Druck zugeführt und die VJerkzeuge ständig gewechselt werden, ist das Auftreten von Leckage im Bereich der Verbindung von Werkzeug und Kühlmittelrohr nicht zu vermeiden. Die bekannte Einrichtung sieht eine Beseitigung von Leckage nicht vor.
  • Sie ist deshalb insbesondere für waagerechte Arbeitsspindeln ungeeignet, da in derartigen Anwendungsfällen die Leckage im Spindelinnern verbleibt und in dichtzuhaltende Bereiche der Spindelbaugruppe eindringen kann.
  • Es ist bekannt'den Zustrom des mittig in die Arbeitsspindel eingebrachten kühlmittels für den Zeitraum des Werkzeug wechsels durch ein im System der Kühlmittelzuführung und an der Kühlmittelaustrittstelle zum Werkzeug angeordnetes RücIoschlagventil zu unterbrechen (DE-GM 7421499, GB 2010137, Transfer-Center TC der Fa. Fritz Werner, Berlin(West)/ Prospekt).
  • Der Einsatz von Rückschlagventilen sowie Richtungsänderungen des I<ühlmittelstromes führen zu erheblichen Strömungsverlusten und damit zu einer dementsprechenden Minderung der Austrittsgeschwindigkeit des Kühlmittels an der Werkzeugschneide. Das ist für solche Maschinen von wesentlichem Nachteil,bei denen relativ hohe Schnittgeschwindigkeiten oder Bohrungen großer Länge realisiert werden und demzufolge den Werkzeugen das Kühlmittel mit hohem Druck und in großer Menge zuzuführen ist.
  • Eine diesen Nachteil kompensierende Erhöhung der Leistung an der Ieühimittelquelle erfordert einen entsprechenden Mehraufwand an Material und Energie. Darüber hinaus verkompliziert der Einsatz von Rückschlagventilen im System der spindelinternen Kühlmittelzuführung die Einbaubedingungen.
  • Bekannt ist weiterhin eine I<ühlmittelzuführung,bei der in Abhängigkeit des Werkzeugeingriffes in ein Werkstück, das Werkzeug mit Kühlmittel versorgt wird (DE-OS 2758676). Dabei werden das mit Beginn der Werkstückbearbeitung anwachsende Drehmoment des Spindelantriebsmotors beziehungsweise die auf das Werkzeug einwirkende raft meßtechnisch erfaßt und in ein Signal umgewandelt,das zur Uffnung eines in der Kühlmittelleitung angeordneten Durchflußsteuerventiles genutzt wird, was die Zuführung des Kühlmittels zum Werkzeug bewirkt. Analog dazu wird das Ventil geschlossen und dadurch der Kühlmittelstrom unterbrochen,wenn das Werkzeug außer Eingriff ist.
  • Diese Einrichtung weist ebenfalls den schon erwähnten Nachteil der Anordnung eines Ventiles in der J<ühlmittelzuführung auf. Der regel-und steuerungstechnische Aufwand für die Unterbrechung und Auslösung der J<ühlmittelzuführung ist relativ hoch,wobei die Einrichtung erst ab einer lilericzeuggröße einsetzbar ist,bei der eine Veränderung der oben genannten Parameter überhaupt beziehungsweise rechtzeitig erfaßt werden kann. Darüber hinaus fehlen technische Mittel,die eine watilweise Kühlmittelzuführung ermöglichen. Da in jedem Fall bei Werzeugeingriff die Kühlmittelzuführung ausgelöst wird, ist diese Einrichtung für Maschinen, bei denen in einem Bearbeitungszyklus wechselbare Werkzeuge mit und ohne Kühlmittelzuführung zum Einsatz kommen,ungeeignet.
  • Ein gemeinsamer Nachteil aller genannten Lösungen besteht darin,daß es einrichtungsseitig nicht vorgesehen ist,nach dem jeweiligen Werktzeugwechsel im Spindelinnern verbliebenes Kühlmittel zu entfernen, wodurch sich ein erhöhter Abdichtaufwand erforderlich macht,sollen Schäden in der Spindelbaugruppe vermieden werden.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist die wahlweise durchführbare automatische Versorgung eines Werkzeuges mit Kühlmittel,wobei die Sicherheit bei der Zuführung erhöht, Strömungsverluste minimiert und der einrichtungsbedinyte Aufwand gesenkt werden sowie das Eindringen von Kühlmittels in abzudichtende Funktionseinheiten der Spindelbaugruppe vermieden wird.
  • Wesen der Erfindung Die technischen Ursachen für die Mängel der bekannten Lösungen sind im wesentlichen - die Art und Weise der Betätigung des Kühlmittel rohres durch das jeweilige Werkzeug sowie dessen funktionelle Beschränkung auf die Herstellung der flüssigkeitsdichten Verbindung zum Werkzeug und die Zuführung des Kühlmittels, - die Anordnung eines Rückschlagventiles im System der spindelinternen Kühlmittelzuführung, - die Abhängigkeit der Kühlmittelzuführung vom Werkzeugeingriff im Werkstück, - die fehlenden technischen Mittel zum Entfernen von Kühlmittel aus dem Spindelinnern.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Kühlmittelzuführung für wechselbar in einer Arbeitsspindel augenommene Schneidwerkzeuge zugrunde,bei der unter Verwendung eines zentrisch in der Arbeitsspindel angeordneten und axial verschiebbaren Kühlmittelrohres eine Zuführung des Kühlmittels nur dann eingeleitet wird,wenn sich ein kühlmittelversorgtes Werkzeug in der Arbeitsspindel befindet,wobei eine Druckminderung im System der Kühlmittelzuführung weitgehend vermieden wird und Leckage sowie nach dem Werkzeugwechsel im Spindelinneren verbliebenes Kühlmittel entfernt werden und die für die Aufrechterhaltung der flüssigiceitsdichten Verbindung zwischen Werkzeug und Kühlmittel rohr notwendige Wartung maschinenextern erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das mit Kühlmittel zu versorgende Werkzeug eine mit dem Kühlmittelrohr in Wirieverbindung stehende Kodierung aufweist und das Kühlmittel t el rohran einer spindelexternen Lagerstelle drehbeweglich von einer axial verschiebbaren Lagerung aufgenommen wird1 die mit der Maschinensteuerung in schaltungstechnischer Verbindung steht und zeitweise in eine die Lagerstelle zum Kühlmitteleintritt hin abdichtende Stellung bringbar ist, wobei vorzugsweise das Kühlmittel rohr von einer mit Druckluft beaufschlagbaren Bohrung umgeben sowie mit einer dem Kühlmitteleintritt zugeordneten Druckluftquelle verbindbar ist und im Bereich der Verbindung von Werkzeug und Kühlmittelrohr in der Arbeitsspindel eine verschließbare Leckageabführung vorgesehen ist.
  • Die Kodierung ist als Dicht kopf ausgebildet, der in an sich bekannter leise mit einer komplementären Mündung des Kühlmittelrohres in flüssigkeitsdichter Verbindung steht.
  • Das Kühlmittelrohr wird fest von einer Dichtbuchse aufgenommen, die einerseits in einem längs seiner Achse verschiebbaren Führungsring drehbeweglich und axial fixiert gelagert ist sowie andererseits einen dem Kühlmitteleintritt zugewandten und mit einer ortsfesten Dichtung zeitweise in Wirkverbindung stehenden Dicitkegel aufweist, denen vorzugsweise eine Spaltdichtung vorgeordnet ist.
  • Die Spaltdichtung wird von einer sich an den Dicht kegel anschließenden zylindrischen Fläche der Dichtbuchse und einer Bohrung des kühlmitteleintritts gebildet.
  • Der Führungsring ist entgegen der Werkzeugeinführung federbelastet und steht mit Endschaltern in Wirkverbindung, die mit der Maschinensteuerung schaltungstechnisch verbunden sind.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung besteht die Leckageabführung aus Je einer radialen Eintritts- und Ausschleuderbohrung sowie einer diese miteinander verbindenden Bohrung, von denen die Ausschleuderbohrung zeitweise verschließbar ist.
  • Dabei ist die Arbeitsspindel im Bereich ihrer vorderen Stirnseite von einem ortsfesten Abführring umschlossen, in dessen innere,kreisförmige und mit einer nach außen führenden Austrittsbohrung versehene Abführrinne die Ausschleuderbohrung einmündet, wobei die Abführrinne durch eine Dichtfläche unterbrochen wird, die in Werkzeugwechselstellung der Arbeitsspindel eine abdichtende Stellung zur Ausschleuderbohrung einnimmt.
  • Nach einem letzten Merkmal der Erfindung ist die Druckluft, quelle,zeitversetzt zur-I<ühimittelquelle wirkend'am Kühlmitteleintritt angeschlossen.
  • Wird ein Werkzeug mit Kühlmittelzuführung in die Arbeitsspindel eingewechselt>trifft dessen Kodierung auf das Kühlmittelrohr und bewegt dieses in Richtung des Kühlmitteleintritt. Die Endstellung des Kühlmittelrohres,in der die flüssigkeitsdichte Verbindung zum Werkzeug hergestellt ist und die Lagerung des Kühlmittelrohres eine abdichtende Stellung zum Kühlmitteleintritt einnimmt,wird durch einen Endschalter der Maschinensteuerung signalisiert. Damit ist die Voraussetzung für die Einleitung der programmierten Kühlmittelzurührung gegeben.
  • Im Bereich der Verbindung von Werkzeug und Kühlmittelrohr auftretende Leckage tritt über die Leckageabführung und den Abführring nach außen, wenn die Arbeitsspindel Drehbewegungen ausführt, Vor einem geplanten Werkzeugwechsel werden programmgemäß die Kühlmittelzuführung beendet und bei noch in der Arbeitsspindel befindlichem Werkzeug Druckluft über den Kühlmitteleintritt in das Kühlmittel rohr gegeben, wodurch das im System verbliebene Kühlmittel ausgeblasen wird.
  • Die infolge des Werkzeugwechsels einsetzende Axialverschiebung des Werkzeuges aus der Arbeitsspindel bewirkt eine analoge Bewegung des federbelasteten Kühlmittelrohres in seine Ausgangsstellung. Diese ist dadurch charakt-erisiert, daß die Verbindung zum Werkzeug sowie die Abdichtstellung der Lagerung des ICühlmittelrohres zum Kühlmitteleintritt aufgehoben sind.
  • Ein zweiter in der Bewegungsbahn dieser Lagerung angeordneter Endschalter signalisiert der Maschinensteuerung die ordnungsgemäße Stellung des Kühlmittelrohres.
  • Hat das auszuvechselnde erzeug die Arbeitsspindel verlassen, kann die das ühlmittelrohr umgebende Bohrung mit Druckluft beaufschlagt erden, wodurch insbesondere eine Reinigung der Werkzeugaufnahme von Kühlmittelresten erfolgt. Die in Werk zeugstellung der Arbeitsspindel zwangsläufige Verschließung der Lsckageabfüh rung vermeidet eine Minderung des Ausblaseffektes. Bei einem nicht mit Kühlmittel zu versorgenden Wericzeug entfällt die IModierung,so daß bei dessen Einwechselung kein Kontakt mit dem Kühlmittelrohr zustande kommt,das in seiner Auhsgangsstellung verharrt. Dadurch gibt es entsprechend dem bescaiebenen Funktionsablauf keine Information an die Maschinensteuerung, wodurch eine Kühlmittelzuführung möglich ist.
  • Ausführunqsbeispiel Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig.: 1 eine chematische Darstellung der Kühlmittelführung Fig.: 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1.
  • In der von der Arbeitsspindel 1 aufgenommenen Zugstange 2 einer nicht gezeigten Werzeugspannung ist das Kühlmittelrohr 3 angeordnet. Zu diesem Zweck ist die Zugstange 2 mit einer durchgehenden Bohrung 4 versehen, deren Durchmesser so gewählt wird, daß zwischen der Zugstange 2 und dem Kühlmittelrohr 3 ein Raum entsteht'dem über eine Bohrung 5 Druckluft zugeführt werden kann. Diese Druckluft dient zum Ausblasen der Werkzeugaufnahme 6,nachdem diese ein kühlmittelversorgtes Werkzeug 7 verlassen hat. Darüber hinaus wird ein Dichteffekt gegen eventuell eindringende,aus der Verbindung zwischen Kühlmittelrohr 3 und Werkzeug 7 herrührende Leckage erzielt.
  • Zwischen einem eingewechselten kühlmittelversorgten Werkzeug 7 und dem Kühlmittelrohr 3 besteht eine flüssigkeitsdichte Verbindung. Dazu ist jedes derartige Werkzeug 7 mit einer als Dichtkopf ausgebildeten Kodierung 8 versehen,die in Wiricstellung in eine komplementäre Mündung 9 des Kühlmittelrohres 3 eingreift.
  • Für die sichere Entfernung der insbesondere beim Werkzeugwechsel kühlmittelverso rgter Werkzeuge 7 möglicherweise entstehenden Leckage ist in der Arbeitsspindel 1 eine Leckageabführung 10 vorgesehen. Sie besteht aus je einer radialen Eintrittebohrung 11 und Ausschleuderbohrung 12 sowie einer diese miteinander verbindenden Bohrung 13 . Die nusschleuderbohrung 12 mündet in eine Abführrinne 14 eines die Arbeitsspindel 1 umschließenden,ortsfesten Abführringes 15.
  • Eine mit der Abführrinne 14 verbundene Austrittsbohrung 16 im Abführring 15 ermöglicht den Abfluß der Leckage, wobei die Abführrinne 14 durch eine Dichtfläche 17 unterbrochen wird,die in Werkzeugwechselstellung der Arbeitsspindel 1 die Ausschleuderbohrung 12 abdichtet, wodurch der Ausblaseffekt für die Werkzeugaufnahme 6 voll erhalten bleibt (Fig. 2).
  • An der spindelexternen Lagerstelle 18, die zweckmäßigerweise hinter dem Spannantrieb für die Werkzeugspannung angeordnet ist, wird das Kühltnittelrohr 3 drehbeweglich von einer axial verschiebbaren Lagerung 19 aufgenommen. Dabei ist das Kühlmittelrohr 3 fest mit einer Dichtbuchse 20 verbunden,die ihrerseits mittels eines Wälzlagers 21 und Zwischenringes 22 in einem längs seiner Achse verschiebbaren Führungsring 23, drehbar und ansonsten fixiert,aufgenommen wird. Der Führungsring 23 ist in der Bohrung 24 des Lagergehäuses 25 gelagert und wird im Falle der Einwechselung eines kühlmittelversorgten Werkzeuges 7 gegen Druckfedern 26, 27 verschoben,die sich gegen eine die Lagerstelle 18 nach hinten begrenzende Platte 28 abstützen. Die Dichtbuchse 20 weist nach dem Ausführungsbeispiel einen Dichtkegel 29 auf,der in Abhängigkeit der Verschiebebewegungen des Kühlmittelrohres 3 mit einer ortsfesten,im Bereich des Kühimitteleintritte 30 angeordneten Dichtung 31 zeitweise in Wirkverbindung steht.
  • Dem Dicht kegel 29 und der Dichtung 31 ist eine Spaltdichtung vorgeordnet,die von einer sich an den Dichtkegel 29 anschließenden zylindrischen Fläche 32 und einer Bohrung 33 des Kühlmitteleintritts 30 gebildet wird. Das Ausführungsbeispiel zeigt die Ausführungsform mit einer llellendichtung, möglich ist jedoch beispielsweise auch die Verwendung einer Gleitringdichtung. In diesem Fall entfällt der Dichtkegel 29, wobei der drehbewegliche Teil der Dichtung der Dichtbuchse 20 und der feststehende Teil dem Kühlmitteleintritt 30 zugeordnet sind. Am Kühlmitteleintritt 30 ist neben der Kühlmittelquelle 34 eine zeitversetzt zu dieser wirkende Druckluft quelle 35 angeschlossen,die Druckluft zum Ausblasen des Kühlmittelrohres 3 und des auszuwechselnden kühlmittelversorgten llerkzeuges 7 erzeugt. Durch eine Bohrung 36 wird über eine nicht dargestellte Rohreitung im Bereich der Lagerstelle 1S entstehende Leckage abgeführt.
  • Am Führungsring 23 ist ein Blech 37 befestigt'das wechselweise mit Endschaltern 38,39 in Kontakt tritt,von denen der Endschalter 38 die für die Kühlmittelzuführung erforderlichte Stellung des Kühlmittel rohres 3 und der Endschalter 39 dessen ordnungsgemäße Ausgangsstellung der Maschinensteuerung signalisieren Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere - in der Erhöhung der Sicherheit bei der automatischen Kühlmittelzuführung, - in der Erzielung großer Durchflußmengen und einer hohen Austrittsgeschwindiglceit des Kühlmittels an der Werkzeugschneide bei relativ geringer Pumpenleistung, - in einer Vereinfachung der Einbau- und Wartungsbedingungen, - in einer Vermeidung leckagebedingter Schäden in der Spindelbaugruppe.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. Erfindungsanspruch 1. Kühlmittelzuführung für wechselbar in einer Arbeitsspindel aufgenommene Schneidwerkzeuge ,mit einem zentrisch in der Arbeitsspindel angeordneten und axial verschiebbaren Kühlmittel rohr, das stirnseitig in eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit der Kühlmittelbohrung des Werkzeuges gebracht wird und an seinem anderen Ende mit einer Kühlmitteiquelle verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß das mit Kühlmittel zu versorgende Werkzeug (7) eine mit dem Kühlmittel rohr (3) in Wirkverbindung steigende Kodierung (8) aufweist und das Kühlmittelrohr (3) an einer spindelexternen Lagerstelle (18) drehbeweglich von einer alal verschiebbaren Lagerung (19) aufgenommen wird,die mit der Maschinensteuerung in schaltungstechnischer Verbindung steht und zeitweise in eine die Lagerstelle (18) zum Kühlmitteleintritt (30) hin abdichtende Stellung bringbar ist,wobei vorzugsweise das Kühlmittelrohr (3) von einer mit Druckluft beaufschlagbaren Bohrung (4) umgeben sowie mit einer dem I<ühlmitteleintritt (30) zugeordneten Druckluftquelle (35) verbindbar ist und im Bereich der Verbindung von Werkzeug (7) und Kühlmittelrohr (3) in der Arbeitsspindel (1) eine verschließbare Leckabführung (10) vorgesehen ist.
  2. 2. .I<ühlmittelzuführung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kodierung (8) als Dichtkopf ausgebildet ist, der in an sich bekannter Weise mit einer komplemçntären Mündung (9) des Kühlmittelrohres (3) in flüssigkeitsdichter Verbindung steht.
  3. 3. Kühlmittelzuführung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,daß das Kühlmittelrohr (3) fest von einer Dichtbuchse (20) aufgenommen wird, die einerseits in einem längs seiner Achse verschiebbaren Führungsring (23) drehbeweglich und axial fixiert gelagert ist sowie anderseits einen dem Kühlmitteleintritt (30) zugewandten und mit einer ortsfesten Dichtung (31) zeitweise in Wirkverbindung stehenden Dichtkegel (29) aufweist,denen vorzugsweise eine Spaltdichtung vorgeordnet ist.
  4. 4. Kühlmittelzuführung nach Punkt 1 bis 3,gelcennzeichnet dadurch,daß die Spaltdichtung von einer sich an den Dichtkegel (29) anschließenden zylindrischen Fläche (32) der Dichtbuchs (20) und einer Bohrung (33) des Kühimitteleintritts (30) gebildet wird.
  5. 5. Kühlmittelzuführung nach Punkt 1 bis 4 gekennzeichnet dadurch,daß der Führungsring (23) entgegen der Werkzeug einführung federbelastet ist und mit Endschaltern (38; 39) in Wirkverbindung steht,die schaltungstechnisch mit der Naschinensteuerung verbunden sind.
  6. 6. Kühlmittelzuführung nach Punkt 1,gekennzeichnet dadurch, daß die Leckageabführung (10) aus je einer radialen Eintrittsbohrung (11) und Ausachleuderbohrung (12) sowie einer diese miteinander verbindenden Bohrung (13) besteht, von denen die Ausschleuderbohrung (12) zeitweise verschließbar ist.
  7. 7. Kü##lmittelzuführung nach Punkt 1 und 6,gekennzeichnet dadurch,daß die Arbeitsspindel (1) von einem ortsfesten Abführring (15) umschlossen ist,in dessen innere,kreisförmige und mit einer nach außen führenden Austrittsbohrung (1G) versehene Abführrinne (14) die Auss#hleuderbohrung (12) einmündet,wobei die Abführrinne (14) durch eine Dichtfläche (17) unterbrochen wird,die in Werkzeugwechselstellung der Arbeitsspindel (1) eine abdichtende Stellung zur Ausschleuderborung (12) einnimmt.
  8. 8. Kühlmittelzuführung nach Punkt 1 bis 7>gekennzeichnet dadurch, daß die Druckluftquelle (35),zeitversetzt zur Kühlmittelquelle (34) wirkend,am Kühlmitteleintritt (30) angeschlossen ist.
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