DE3100247A1 - Verfahren und anlage zum herstellen von steinzeugrohren - Google Patents

Verfahren und anlage zum herstellen von steinzeugrohren

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DE3100247A1
DE3100247A1 DE19813100247 DE3100247A DE3100247A1 DE 3100247 A1 DE3100247 A1 DE 3100247A1 DE 19813100247 DE19813100247 DE 19813100247 DE 3100247 A DE3100247 A DE 3100247A DE 3100247 A1 DE3100247 A1 DE 3100247A1
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pipe
press
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suction cup
separated
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Cremer und Breuer Keramische Betriebe GmbH
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Cremer und Breuer Keramische Betriebe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/52Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by extruding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • B28B11/161Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in vertically operating extrusion presses

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Steinzeugrohren,
  • bei der plastische keramische Masse als Rohrstrang ausgepreßt und das vom Rohrstrang angetrennte Rohr mittels einer Saugschale aus dem Bereich der Strangpresse weggeschwenkt und auf einem Trockenwagen abgesetzt wird. Die herstellung von Steinzeugrohren erfolgt auf Fonigebungsanlagen, die aus einer vertikalen Schneckenpresse mit einem darunter angeordneten Pressentisch, einem Rohrabschneider, einer Spitzenputzmaschine und einem Setzautomat bestehen.
  • Normalerweise wird die Tischplatte des hydropneumatisch betätigten Pressentisches gegen den Mundstückkern der Presse gefahren. Dann wird der Pressentisch mechanisch verriegelt. Nunmehr wird die Presse eingeschaltet. Die Rohrmuffe wurd ausgepreßt, bis ein Endschalter schaltet.
  • Der Pressentisch wird dann entriegelt und durch das Rohrgewicht und den Preßdruck abgesenkt. Dabei wird der Rohrschaft ausgebildet. Die gebildete Rohrmuffe wird durch eine auf der Tischplatte befestigte Vorrichtung auf die richtige Länge geschnitten und verputzt.
  • Nunmehr wird bei dem bekannten Herstellungsverfahren eine Saugschale gegen den Rohrschaft gefahren, das Rohr vom Rohrstrang tgetrennt und der Tisch weiter abgesenkt, worauf das Rohr weggeschwenkt, die Rohrspitze verputzt und eine weitere Saugschale gegen den Rohrschaft angefahren wird. Dann wird das Rohr verfahren, verschwenkt und auf dem Trocknerwagen abgesetzt.
  • Beim Pressen entstehen kleine, nicht sichtbare Fehlstellen, beispielsweise Wandstärkenunterschiede, Preßtexturen od. dgl., die sich immer an der gleichen Stelle ausbilden. Da das hergestellte Rohr immer in der gleichen Position auf dem Trocknerwagen abgesetzt wird, kommt es bei der anschließenden Trocknung häufig zum Krümmen der Rohre in Richtung dieser Fehlstellen. Dies kann zum Umfallen ganzer Wagenbesätze und damit zu erheblichem Fertigungsausschuß führen. Treten solche Mängel auf, müssen die Preßwerkzeuge, d. h. der Düsenring und dessen Kern, ausgerichtet bzw, gewechselt werden.
  • Die Erfindung macht den Vorschlag, das Verfahren derart zu führen und dazu eine Vorrichtung zu verwenden, daß es möglich ist, das Krümmen zu kompensieren, so daß ein Umfallen ganzer Wagen!^sätze verhindert und dadurch der Fertigungsausschuß erheblich reduziert wird. Außerdem erstrebt die Erfindung, daß bei Krummwerden von Rohren aus nicht pressenbezogenen Gründen, beispielsweise Luftzug, Temperaturungleichheit usw. nicht sofort obligatorisch das Preßwerkzeug gewechselt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr vor dem Erfassen durch die Saugschale vom Rohrstrang angetrennt und um einen einstellbaren, von Rohr zu Rohr variierbaren Winkel um seine Achse gedreht wird. Somit erhält eine eventuell im Rohrschaft befindliche Fehistelle, die zum Krümmen des Rohres bei Trocknung und auch beim Brennen führen kann, eine wählbar willkürliche oder richtungsgezielte Lage auf dem Wärmebehandlungswagen. Die Rohrmuffen stützen sich bei engem Setzplan gegenseitig ab. Da das Krümmen statistisch über die ganze Setzfläche verteilt ist, kommt es nicht mehr zum Umfallen ganzer Wagenbesätze, so daß der Fertigungsausschuß entsprechend reduziert wird. Außerdem wird verhindert, daß beim Krummwerden von Rohren aus nicht pressenbezogenen Gründen nicht obligatorisch das Preßwerkzeug gewechselt wird.
  • Vorzugsweise wird das Rohr beim Abtrennen vom Rohrstrang durch eine beigefahrene Haltevorrichtung abgestützt.
  • Eine Formgebungsanlage zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer vertikalen Strangpresse mit einem unter dem Pressenmundstück angeordneten und mit seiner Tischplatte bei Beginn des Preßvorganges am Pressenmundstück anliegenden Preßtischs der sich nach Entriegelung nach der Ausbildung der Rohrmuffe unter der Wirkung des Rohrgewichtes des ausgepreßten Rohres sowie des Preßdruckes der Strangpresse absenkt, wobei das Rohrmuffenende durch eine auf der Tischplatte angeordnete Vorrichtung abgelängt und verputzt wird, und ferner bestehend aus einer Abtrennvorrichtung zum Abtrennen der gewünschten Rohrlänge vom Rohrstrang und aus einer Transportvorrichtung mit Saugschale zum Erfassen, Verfahren und Schwenken sowie zum Absetzen des fertigen Rohres auf einen Trocknerwagen, kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine am Pressentisch vorgesehene Drehvorrichtung zum Drehen des abgetrennten, vertikal stehenden Rohres um einen einstellbaren, von Rohr zu Rohr variierenden Drehwinkel.
  • Die Drehvorrichtung weist vorzugsweise mit der Ablängvorrichtung für das Rohrmuffenende einen gemeinsamen Antrieb auf und es ist zwischen den beiden Vorrichtungen ein Freilauf vorgesehen, der bei Drehung des Antriebs in der einen Richtung den alleinigen Umlauf der Ablängvorrichtung unter Stillstand des Pressentisches bewirkt, bei gegenläufiger Drehung des Antriebes das Rohr mit der Tischplatte und der Ablängvorrichtung um den gewünschten einstellbaren Winkel zurückdreht.
  • Bei einer Anlage, bei der die Tischplatte mit dem Pressentisch über eine drehbar gelagerte Welle verbunden ist, auf der die Ablängvorrichtung befestigt ist und die von einem Getriebemotor angetrieben ist, ist der Freilauf vorzugsweise auf der Welle angeordnet und mit dem Getriebemotor über einen Kettentrieb verbunden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die beim Abtrennen des Rohres vom Rohrstrang der Abstützung des Rohres dient.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage zur Herstellung von Steinzeugrohren mit Muffe; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1; und in Fig. 3 eine Einzelheit aus dem Bereich des Pressentisches, teilweise im Schnitt.
  • Aus einer Strangpresse 1 mit dem Mundstück 2 wird plastische keramische Masse zu einem Rohrstrang 3 unter Ausbildung einer Muffe 4 ausqenreßt. Dazu wird zuerst die Tischplatte 5 des flydro- pneumatisch betätigten Pressentisches 6 gegen das mundstück 2 der Strangpresse 1 angefahren. Dann wird der Pressentisch 6 mechanisch verriegelt. Darauf wird die Presse eingeschaltet und die Rohrmuffe 4 ausgeprägt, wie man deutlich aus dem Schnitt nach Fig. 3 erkennen kann.
  • Dieses Auspressen der Rohrmuffe erfolgt solange, bis ein Endschalter erreicht ist, der den Pressentisch 6 entriegelt. Der Pressentisch 6 senkt sich nun unter dem Rohrgewicht und dem Preßdruck unter Ausbildung des Rohrschaftes 7 ab. Während des Absenken des Pressentisches 6 läuft der Getriebemotor 8, der über einen Winkeltrieb 9 ein Kettenrad 10 antreibt, das über eine Kette 11 ein zweites Kettenrad 12 in Drehung versetzt, welches mit einer Drehvorrichtung 13 fest verbunden ist. Die Drehvorrichtung 13 ist über einen Freilauf 14 auf einer Welle 15 gelagert, an deren vom Pressentisch 6 abgewendeten Ende die Tischplatte 5 vorgesehen ist, unterhalb der sich eine Ablängvorrichtung 16 befindet. Diese Ablängvorrichtung 16 greift mit einem Messer 17 an der Rohrmuffe 4 an und sorgt in an sich bekannter Weise für das Ablängen der Rohrmuffe 4 in der gewünschten Länge. Außerdem ist eine nicht gezeichnete Verputzvorrichtung vorgesehen. Dieses Ablängen mit Hilfe der Ablängvorrichtung 16 erfolgt, sobald der Getriebemotor 8 in der entsprechenden Drehrichtung dreht. Dabei bleiben Tischplatte 5 und Welle 15 wegen des Freilaufs 14 in Ruhe. Hate der Pressentisch 6 eine erste untere Stellung erreicht, wird das Rohr vom Rohrstrang 3 mit einem unter dem Pressenmundstück befindlichen und im einzelnen nicht dargestellten Abschneider abgetrennt und die Drehrichtung des Getriebemotors 8 umgekehrt. Der Freilauf 14 wird dabei formschlüssig und Welle 15, Ablängvorrichtung 16 und Tischplatte 5 drehen mit dem abgetrennten Rohr um einen eingestellten Winkel im Gleichlauf zurück. Erst jetzt wird (Fig. 2) die Saugschale 18 gegen den Rohrschaft 7 gefahren. Beim Drehen des Rohres, insbesondere aber Gegenfahren der Saugschale 18 wird das Rohr vorzugsweise durch eine beigefahrene Halbschale 19 gegen Umfall gesichert. Nachdem das Rohr von der Saugschale 18 erfaßt ist, wird der Pressentisch 6 weiter abgesenkt, so daß die Muffe 4 von der Tischplatte 5 freikommt. Nach dem Verputzen der Rohrspil.e wird das Rohr in Pfeilrichtung A in die strichpunktierte Lage 3' gedreht. Dort wird es von einer beigefahrenen zweiten Saugschale 19 übernommen, die das Rohr in Richtung des Pfeiles B verfährt, dabei um 1800 verdreht und auf dem Trocknerwagen 20 absetzt. Durch die Drehung des Rohres um die Achse X-X nach dem Abtrennen des Rohres vom Rohrstrang 3 erhalten eventuell im Rohrschaft 7 befindliche Fehlstellen, die zu einem Krümmen des Rohres bei Trocknung und Brennen führen können, eine wählbar willkürliche oder richtungsgezielte Lage auf dem Wärmebehandlungswagen.
  • Selbstverständlich ist das Erfindungsprinzip auch dann, wenn kein Muffenrohr, sondern ein glattes Rohr hergestellt wird.
  • Die änderung der Drehwinkel von Rohr zu Rohr kann durch eine entsprechende Anlage auch automatisch vorgenommen werden.

Claims (6)

  1. Verfahren und Anlage zum Herstellen von Steinzeugrohren.
    Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Steinzeugrohren, bei dem plastische keramische Masse als Rohrstrang ausgepreßt und das vom Rohrstrang abgetrennte Rohr mittels einer Saugschale aus dem Bereich der Strangpresse weggeschwenkt und auf einem Trockenwagen abgesetzt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohr vor dem Anlegen der Saugschale vom Rohrstrang abgetrennt und um einen einstellbaren, von Rohr zu Rohr variierbaren Winkel um seine Achse gedreht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Rohr beim Abtrennen vom Rohrstrang und/oder Anlegen der Saugschale abgestützt wird.
  3. 3. Formgebungsanlage zur ftirchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer vertikalen Strangpresse mit einem unter dem Pressenmundstück angeordneten und mit seiner Tischplatte bei Beginn des Preßvorganges am Pressenmundstück anliegenden Pressentisch, der sich nach Entriegelung nach der erfolgten Ausbildung der Rohrmuffe unter der Wirkung des Rohrgewichtes des ausgepreßten Rohres sowie des Preßdruckes der Strangpresse absenkt, wobei das Rohrmuffenende durch eine auf der Tischplatte angeordnete Vorrichtung abgelängt und verputzt wird, und ferner bestehend aus einer Abtrennvorrichtung zum Abtrennen der gewünschten Rohrlänge vom Rohrstrang und aus einer Transportvorrichtung mit Saugschale zum Erfassen, Verfahren und Schwenken sowie zum Absetzen des fertigen Rohres auf einen Trockenwagen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine am Pressentisch (6) vorgesehene Drehvorrichtung (13) zum Drehen des abgetrennten vertikal stehenden Rohres (3) um einen einstellbaren, von Rohr zu Rohr variierenden Drehwinkel.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Drehvorrichtung (13) mit der Ablängvorrichtung (16) für das Rohrmuffenende einen gemeinsamen Antrieb (8) aufweist und zwischen den beiden Vorrichtungen ein Freilauf (11) vorgesehen ist, der bei Drehung des Antriebs (8) in der einen Richtung den alleinigen Umlauf der Ablängvorrichtung (16) unter Stillstand des Pressentisches (6) bewirkt, bei gegenläufiger Drehung des Antriebes (8) das Rohr mit Tischplatte (5) und Ablängvorrichtung (16) um den gewünschten einstellbaren Winkel zurückdreht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Tischplatte mit dem Pressentisch über eine drehbar gelagerte Welle miteinander verbunden ist, auf der die Ablängvorrichtung befestigt ist und die von einem Getriebemotor angetrieben ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Freilauf (14) auf der Welle (15) angeordnet ist und mit dem Getriebemotor (8) über einen Kettentrieb (10, 11, 12) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, g e k e n n z e i c h n e t durch eine an das abgetrennte Rohr (3) vor dem Drehen und/oder Anfahren der Saugschale (18) anfahrbake Haltevorrichtung (19).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105252635A (zh) * 2015-10-08 2016-01-20 魏玉兰 适合不同管径陶管泥坯的自动切割传输装置
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CN108437174A (zh) * 2018-04-25 2018-08-24 广西联壮科技股份有限公司 一种立式正交简易切泥机构

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CN105328779B (zh) * 2015-10-08 2017-10-27 湖州师范学院 适合不同管径陶管泥坯的自动切割堆垛装置
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