DE3937667C2 - Vorrichtung zum Angarnieren eines keramischen Henkels an einen keramischen Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Angarnieren eines keramischen Henkels an einen keramischen BehälterInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Angarnie
ren eines vorgefertigten, keramischen Henkels an einen kera
mischen Behälter, insbesondere an einen Bierkrug, bestehend aus
einem den vorgefertigten und an seinen Anschlußflächen entspre
chend der Kontur des Behälters beschnittenen Henkel aufnehmen
den Greifer und einem dornartigen Träger für den Behälter, wo
bei der Greifer und der Träger für den Angarniervorgang rela
tiv gegeneinander bewegbar sind.
Um einem keramischen Bierkrug ein schönes optisches Aussehen zu
verleihen, wird auch heute vielfach der Henkel in plastischem
Zustand von einer Henklerin vorgeformt und anschließend mit
seinem oberen Ende von Hand an den Bierkrug angepreßt. An
schließend wird der Henkel, ebenfalls von Hand, fertig geformt
und dann auch mit seinem unteren Ende am Bierkrug angepreßt.
Dieses sogenannte Angarnieren von Hand setzt voraus, daß die
Oberfläche des Bierkruges im Bereich der beiden Anschlußstel
len zumindest angefeuchtet ist. Um einen einwandfreien und mit
dem Auge nicht erkennbaren Übergang vom Henkel zum Behälter zu
erhalten, wird derselbe im Übergangsbereich der Verbindungs
naht entweder mit einem Finger oder einem sogenannten Garnier
hölzchen geglättet. Dies ist insbesondere dann erforderlich,
wenn der Bierkrug mit einer klaren, also durchsichtigen Gla
sur versehen wird. Würde dieses Anglätten nicht erfolgen, wäre
bei einer transparenten Glasur die Nahtstelle als eine Art
Kerbe erkennbar.
Es ist zwar bekannt, einen Henkel für einen Behälter durch
Einspritzen oder Eingießen in eine zweiteilige Form zu erzeu
gen, anschließend mittels eines angefeuchteten Schwammes zu
putzen und die Enden entsprechend der Kontur des Behälters ab
zuschneiden. Anschließend werden die vorgefertigten Henkel ent
weder von Hand oder mittels eines Greifers an den Behälter an
garniert. Dies setzt jedoch voraus, daß der Behälter und der
Henkel einen halbtrockenen bzw. lederharten Zustand aufweisen
und an den Anschlußstellen zumindest angefeuchtet sind. Auch
bei den so angarnierten Henkeln verbleibt nach dem Trocknen im
Bereich der umlaufenden Verbindungsnähte eine Kerbe, die bei
der Verwendung einer transparenten Glasur ebenfalls sichtbar
ist. Um auch hier die Kerbe zu vermeiden, ist es möglich, den
Übergang zwischen dem Henkel und dem Behälter durch einen zu
sätzlichen Arbeitsvorgang mittels eines Garnierhölzchens, also
von Hand, anzuglätten. Dies ist jedoch umständlich und zeit
raubend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden,
daß ohne Handarbeit ein kerbenfreier Übergang vom Henkel zum
Behälter, zumindest im Sichtbereich, erzielbar ist, so daß
auch bei der Verwendung einer transparenten Glasur keinerlei
Verbindungs- bzw. Anschlußnähte sichtbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen,
daß im Bereich der Angarnierstelle mindestens zwei mit Abstand
voneinander gelagerte, drehbare Rollen vorgesehen sind, die
aus einem elastischen, schaumartigen, feuchtigkeitsspeichern
den Werkstoff bestehen und gegen die seitlichen Verbindungs
nähte des Henkels anpreßbar sind.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, ohne daß eine manuelle Nach
arbeit erforderlich ist, einen Henkel kerbenfrei an einen Be
hälter anzugarnieren, so daß ein optisch einwandfreies Aus
sehen des Behälters mit Henkel erreicht wird. Dies bringt den
Vorteil, daß der Behälter mit dem Henkel in einem fortschrei
tenden Arbeitsgang hergestellt werden kann.
Weitere Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2-15 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zei
gen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Bierkruges mit einer Vor
richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Aufrißdarstellung eines Bierkruges mit ei
ner Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Bierkrug 1 aus keramischem
Werkstoff gezeigt, dessen Behälter 2 mit seiner offenen Sei
te nach unten gerichtet ist. Dieser Behälter 2 wird in an sich
bekannter, nicht dargestellter Weise von einem Träger auf genom
men, der von unten in den Behälter 2 ragt. Dieser Träger ist,
zusammen mit weiteren Trägern, auf einem an sich bekannten
Drehtisch angeschlossen. Jeder Träger besitzt eine der Innen
kontur des Behälters 2 zumindest annähernd angepaßte Anschlag
fläche, der mindestens eine Spannfläche zugeordnet ist. Die
Anschlagfläche liegt an der Innenseite des Behälters 2 in dem
Bereich an, in dem ein Henkel 3 angarniert werden soll. Die
Spannfläche ist an der der Anschlagfläche gegenüberliegenden
Innenseite des Behälters 1 zum Anliegen bringbar. Durch die
Anschlagfläche wird in Verbindung mit der Spannfläche erreicht,
daß der Behälter 2 immer eine genau vorgegebene Lage in der
Vorrichtung einnimmt.
Der Henkel 3 wird in einer Kammer einer nicht dargestellten
Form durch einen Spritz- oder Preßvorgang hergestellt, wobei
die Kammer mit einer vorbestimmten Menge von plastischem, kera
mischem Werkstoff gefüllt wird, wie sie zur Formgebung des
Henkels erforderlich ist. Nach der Formgebung des Henkels 3
wird derselbe an seinen beiden Anschlußflächen durch eine
drehbare Schneideinrichtung derart beschnitten, daß die Ra
dien der beiden Anschlußflächen des Henkels 3 genau der Au
ßenkontur des Behälters 2 entsprechen.
Der fertig vorgeformte Henkel 3 wird entweder direkt von ei
nem Greifer erfaßt oder von Hand in einen Greifer eingesetzt,
der den Henkel 3 an den Behälter 2 des Bierkruges 1 anpreßt
(Fig. 1). Dabei ist es zweckmäßig, daß die Bereiche des Behäl
ters 2, an denen der Henkel 3 angarniert wird, vorher gering
fügig aufgerauht, zumindest aber angefeuchtet sind. Behälter
2 und Henkel 3 weisen für den Angarniervorgang möglichst ei
nen halbtrockenen bzw. lederharten Zustand auf.
Die Vorrichtung weist neben dem bereits erwähnten Drehtisch
und dem Greifer zwei Rollen 4 auf, die aus einem Zapfen 5 und
einem denselben über einen Teil seiner Länge umschließenden
Mantel 6 aus elastischem feuchtigkeitsaufnehmenden Schaumstoff
bestehen. Über die Zapfen 5 sind die beiden Rollen 4 drehbar in
einer Tragplatte 7 gelagert. Dabei ist der Abstand zwischen den
beiden Rollen 4 so gewählt, daß zwischen deren Mantel 6 ein Ab
stand vorhanden ist, der gleich oder um ein vorgegebenes Maß
kleiner ist als die Breite des Henkels 3 im oberen Anschlußbe
reich 8. Da der Bierkrug 1 in der Fig. 1 eine um 180° gedrehte
Lage einnimmt, befindet sich hier der Anschlußbereich 8 unten.
Den beiden Zapfen 5 ist auf der Tragplatte 7 ein gemeinsamer,
in der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb zugeordnet, über
den die Rollen 4, wie in Fig. 2 dargestellt, gegenläufig in
Drehung versetzt werden können. Die Tragplatte 7 ist mit den
Rollen 4 in Richtung des Doppelpfeiles 9 mittels eines nicht
dargestellten Antriebes heb- und senkbar.
Normalerweise nehmen die beiden Rollen 4 eine Außerwirkstel
lung unterhalb des Bierkruges 1 ein. Sobald sich jedoch ein
Bierkrug 1 mit Henkel 3 in der in Fig. 1 gezeigten Lage be
findet, wird die Tragplatte 7 nach oben bewegt. Dabei kommen
die Rollen 4 mit ihrem Mantel 6 im Anschlußbereich 8 an den
seitlichen Verbindungsnähten zum Anliegen. Gegebenenfalls kön
nen die Rollen 4 über die Tragplatte 7 noch geringfügig in ra
dialer Richtung auf den Behälter 2 angedrückt werden. Durch
die rotierende Bewegung der Rollen 4 und damit der Mäntel 6
aus elastischem, feuchtigkeitsaufnehmenden Schaumstoff, die an
gefeuchtet sind, werden die seitlichen Verbindungsnähte im An
schlußbereich 8 geglättet, so daß hier ein einwandfreier Über
gang zwischen dem Henkel 3 und dem Behälter 2 erzielt wird. In
Abhängigkeit vom Durchmesser und der Elastizität der Mäntel 6
wird zumindest auch noch ein Teil der Verbindungsnaht an der
oberen bzw. unteren Seite des Anschlußbereiches 8 erreicht. Um
den zu glättenden Bereich der Verbindungsnaht zu erhöhen, kön
nen die Rollen 4 eine Pendel- bzw. Taumelbewegung ausführen.
Bedarfsweise ist es möglich, die Rollen 4 in der Lage gemäß
Fig. 1 bzw. Fig. 2 noch geringfügig gegeneinander und radial
nach außen zu bewegen.
Sobald der Anschlußbereich 8 des Henkels 3 vollkommen geglät
tet ist, kehrt die Tragplatte 7 mit ihren Rollen 4 wieder in
die Ausgangslage unterhalb des Bierkruges 1 zurück. Bedarfs
weise können zwei weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte
Rollen vorgesehen sein, die den unteren Anschlußbereich 10,
der sich in der Fig. 1 oben befindet, des Henkels 3 glätten.
Sobald die Rollen 4 den Bierkrug 1 freigegeben haben, wird der
den Bierkrug 1 aufnehmende Drehtisch um eine Stellung weiterge
schaltet. In dieser Stellung werden drei Rollen 11-13, die in
gleicher Weise wie die Rollen 4 aus einem Zapfen 5 mit einem
Mantel 6 oder einem elastischen, feuchtigkeitsaufnehmenden
Schaumstoff bestehen, tangential in Richtung auf den Bierkrug 1
bewegt. Für diese Bewegung werden die Rollen 11-13 über ihren
Zapfen 5 von einer Tragplatte 14 aufgenommen, die in Richtung
des Doppelpfeiles 15 verschiebbar ist und einen Drehantrieb für
die Rollen 11-13 trägt. Auch hier können die Zapfen 5 der Rol
len 11-13 pendelnd bzw. taumelnd in der Tragplatte 14 gela
gert sein. Der Abstand der Rollen 11-13 ist hier so gewählt,
daß die Rolle 11 die untere Verbindungsnaht im unteren Anschluß
bereich 10 durch eine Rotationsbewegung glättet. Die Rollen 12
und 13 führen einen entsprechenden Glättvorgang an der oberen
und unteren Verbindungsnaht im oberen Anschlußbereich 8 durch.
Die Rollen 12, 13 führen hier eine gegenläufige Drehbewegung
aus, während die Drehrichtung der Rolle 11 mit der Drehrichtung
der Rolle 12 übereinstimmt. Bedarfsweise können die Rollen 11-13
eine geringfügige radiale Bewegung ausführen. Nachdem hier
der Glättvorgang beendet ist, kehren die Rollen 11-13 wieder
in ihre Ausgangsstellung zurück. Jetzt kann der Bierkrug 1 vom
Träger abgenommen, getrocknet und später glasiert und gebrannt
werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es
möglich, daß alle Rollen 4, 11-13 während ihres Einwirkens
auf die Anschlußbereiche 8 und 10 eine geringfügige axiale
Bewegung ausführen. Jeweils nach der Beendigung eines Bear
beitungsvorganges werden die Rollen 4, 11-13 in Wasser ge
reinigt, so daß sie wieder für einen neuen Bearbeitungsvorgang
bereit sind. Bedarfsweise kann jeder Rolle 4, 11-13 ein ge
trennter Antrieb zugeordnet sein. Ein Glätten der Anschlußbe
reiche ist auch dann möglich, wenn der Bierkrug eine um 180°
gedrehte Lage einnimmt. Zur Sicherung des Behälters an bzw.
auf einem Träger ist jedoch dann normalerweise Vakuum erfor
derlich. Bedarfsweise können die Rollen auch in einer den ge
zeichneten Pfeilen entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben
werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Angarnieren eines vorgefertigten, kera
mischen Henkels an einen keramischen Behälter, insbesondere
an einen Bierkrug, bestehend aus einem den vorgefertigten
und an seinen Anschlußflächen entsprechend der Kontur des
Behälters beschnittenen Henkel aufnehmenden Greifer und ei
nem dornartigen Träger für den Behälter, wobei der Greifer
und der Träger für den Angarniervorgang relativ gegeneinan
der bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Angarnierstelle mindestens zwei mit Ab
stand voneinander gelagerte, drehbare Rollen (4) vorgesehen
sind, die aus einem elastischen, schaumartigen, feuchtig
keitsspeichernden Werkstoff bestehen und gegen die seit
lichen Verbindungsnähte des Henkels (3) anpreßbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rollen (4) auf einer gemeinsamen, verschieb
baren Tragplatte (7) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß den beiden Rollen (4) ein getrennter oder ein gemein
samer Drehantrieb zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rollen (4) gegenläufig antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Angarnierstelle eine weitere, dreh
bare und gegenüber den Rollen (4) um 90° versetzte dritte
Rolle (13) vorgesehen ist, die gegen die äußere Verbin
dungsnaht der oberen Anschlußfläche (8) des Henkels (3)
anpreßbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand von der dritten Rolle (13) eine parallele
vierte Rolle (12) drehbar gelagert ist, die gegen die in
nere Verbindungsnaht der oberen Anschlußfläche (8) des
Henkels (3) anpreßbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte und vierte Rolle (12, 13) auf einer gemein
samen, verschiebbaren Tragplatte (14) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritten und vierten Rolle (12, 13) ein getrennter
oder ein gemeinsamer Drehantrieb zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte und vierte Rolle (12, 13) gegenläufig an
treibbar sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand von der vierten Rolle (12) eine parallele
fünfte Rolle (11) drehbar gelagert ist, die gegen die äußere
Verbin
dungsnaht der unteren Anschlußfläche (10) des Henkels (3)
anpreßbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fünfte Rolle (11) zusammen mit der dritten und/oder
vierten Rolle (12, 13) auf einer gemeinsamen, verschiebba
ren Tragplatte (14) angeordnet und gemeinsam mit derselben
antreibbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Rolle (13) und die fünfte Rolle (11) gegen
läufig antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (4, 11-13) aus Schaumstoff gebildet sind.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (4, 11-13) pendelnd oder taumelnd gela
gert sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger für den Behälter (2) eine dem Henkel (3)
zugewandte, an der Innenseite des Behälters (2) anliegen
de Anschlagfläche und mindestens eine Spannfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937667 DE3937667C2 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Vorrichtung zum Angarnieren eines keramischen Henkels an einen keramischen Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937667 DE3937667C2 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Vorrichtung zum Angarnieren eines keramischen Henkels an einen keramischen Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937667A1 DE3937667A1 (de) | 1991-05-16 |
DE3937667C2 true DE3937667C2 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=6393398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937667 Expired - Fee Related DE3937667C2 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Vorrichtung zum Angarnieren eines keramischen Henkels an einen keramischen Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937667C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116736C1 (de) * | 1991-05-23 | 1992-04-30 | Abb Patent Gmbh, 6800 Mannheim, De | |
DE102005005382A1 (de) | 2005-02-05 | 2006-08-10 | Texparts Gmbh | Oberwalzenträger für Streckwerke an Spinnmaschinen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323494A1 (de) * | 1982-09-22 | 1984-03-22 | VE Wissenschaftlich-technischer Betrieb Keramik, DDR 8250 Meißen | Vorrichtung zum bereitstellen von zu garnierenden artikeln, vorzugsweise becher und henkel |
-
1989
- 1989-11-11 DE DE19893937667 patent/DE3937667C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323494A1 (de) * | 1982-09-22 | 1984-03-22 | VE Wissenschaftlich-technischer Betrieb Keramik, DDR 8250 Meißen | Vorrichtung zum bereitstellen von zu garnierenden artikeln, vorzugsweise becher und henkel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3937667A1 (de) | 1991-05-16 |
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