DE2458934C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2458934C2 DE2458934C2 DE2458934A DE2458934A DE2458934C2 DE 2458934 C2 DE2458934 C2 DE 2458934C2 DE 2458934 A DE2458934 A DE 2458934A DE 2458934 A DE2458934 A DE 2458934A DE 2458934 C2 DE2458934 C2 DE 2458934C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripping device
- gripping
- tube
- turning tool
- gripping surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/06—Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means
- B25J15/0616—Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means with vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen der
Greifvorrichtung eines Handhabungsgerätes, insbesondere
für den beweglichen Arm eines Roboters, gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1.
In der Industrie werden industrielle Roboter in
zunehmendem Maße zur Anwendung gebracht. Man verfolgt
damit die Ziele, monotone, manuelle Arbeitsgänge in
Wegfall zu bringen, Maschinen anstelle manueller
Arbeitskraft in gefährlichen Umgebungen einzusetzen, die
Sicherheit des Arbeitspersonals zu verbessern und Kosten
einzusparen. Bei der Bereitstellung geeigneter
Greifvorrichtungen, mittels deren die industriellen
Roboter die Gegenstände handhaben, ergeben sich jedoch
Probleme. Der betroffene Gegenstand soll, vereinfacht
ausgedrückt, in einer Aufnahmestellung, in der er mit
bestimmten Toleranzen in definierter Lage angeordnet ist,
ergriffen werden, ohne dabei beschädigt zu werden, und
soll in eine andere Stellung verbracht werden, die mit
bestimmten anderen Toleranzen definiert ist.
Die meisten bekannten Roboter gehen von der menschlichen
Hand aus. Der industrielle Roboter bewegt hierbei die
Greifvorrichtung in die Stellung, in der sich
erwartungsgemäß der zu handhabende Gegenstand befindet.
Danach ergreift die Greifvorrichtung den Gegenstand mit
mehreren Fingern oder Klauen und hebt den Gegenstand an.
Ein Vorteil bei solcher Ausbildung der Greifvorrichtung
besteht darin, daß begrenzte Abweichungen der tatsächlichen
Stellung des Gegenstandes relativ zu der erwarteten
idealen Aufnahmestellung in vielen Fällen zugelassen
werden können. Ein weiterer Vorteil ist, daß dieselbe
Greifvorrichtung für die Handhabung von Gegenständen
verschiedener Form verwendet werden kann, so daß eine
gewisse Flexibilität in bezug auf die Einsatzmöglichkeit
des industriellen Roboters gegeben ist. Diese
Flexibilität ist wesentlich, wenn industrielle Roboter in
großem Maßstab verfügbar sein sollen, z. B. bei
Fertigungsbereichen mit gemischter Produktion. Die
Flexibilität ist jedoch beschränkt. Die bekannten
Vorrichtungen dieser Art können nur zur Handhabung von
Gegenständen bestimmter Formen und Eigenschaften verwendet
werden, d. h., die Gegenstände müssen verhältnismäßig robust
sein.
Für die Handhabung von Gegenständen, bei denen die
vorgenannten Greifvorrichtungen nicht anwendbar sind, ist
es bislang erforderlich, spezielle Greifvorrichtungen von
Fall zu Fall zu entwickeln, die an eine bestimmte Form,
einen bestimmten Werkstoff usw. des Gegenstandes angepaßt
sind. Ein gemeinsamer Nachteil solcher speziell ausgelegter
Greifvorrichtungen besteht darin, daß die oben erwähnte
Flexibilität völlig verloren geht. Außerdem muß die
Aufnahmestellung, in der der zu handhabende Gegenstand
aufgenommen wird, mit äußerst engen Toleranzen definiert
sein. Dieser Umstand macht in den meisten Fällen einen
gesonderten Ausrichtvorgang erforderlich, bevor das
eigentliche Ergreifen erfolgt.
Bei einem in der US-PS 30 52 494 eingangs erwähnten
Handhabungsgerät vom Typ "ausdehnbarer Innengreifer" läßt
sich eine Gummihülse mittels eines unter Druck stehenden
Fluids, das in die Hülse eingeführt wird, radial auf den
Innendurchmesser eines Hohlraumes des zu ergreifenden
Gegenstandes erweitern.
Dagegen ist bei einem aus der GB-PS 11 43 216 bekannten
Handhabungsgerät von Typ "Saugheber" vorgesehen, daß eine
stabförmige Gegenstände seitlich haltende Greifvorrichtung
mittels zweier elastischer Flansche den Gegenstand zum
Teil umfaßt, welcher mit einem zwischen den beiden
Flanschen angeordneten länglichen Hohlraum eine Kammer
bildet, die an eine Luftabsaugeinrichtung angeschlossen
ist, so daß der Gegenstand teils kraft-, teils formschlüssig
gehalten wird. - Bei den zwei zuvor genannten
Handhabungsgeräten blieb das Verfahren zu ihrer Herstellung
offen, welches je relativ aufwendig erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Herstellen einer Greifvorrichtung anzugeben, nach
welchem ein einfach aufgebautes Greifwerkzeug, das die zu
ergreifenden Gegenstände so schonend wie möglich handhabt,
auf einfachste Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch das kennzeichnende
Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch läßt sich eine Greifvorrichtung schaffen, die
einfach und billig herstellbar ist und mit der Gegenstände
ergriffen und gehandhabt werden können, ohne daß die
Gegenstände zerkratzt oder in irgendeiner anderen Weise
beschädigt werden. Der Teil der Vorrichtung, der in
Berührung mit den Gegenständen kommt, ist, ohne daß
irgendwelche Spezialwerkzeuge verwendet werden müßten,
leicht austauschbar, so daß der industrielle Roboter einfach
und schnell an die Handhabung von Gegenständen von fast
beliebiger Form angepaßt werden kann.
Bevorzugte Durchführungsweisen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im ein
zelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gegen
standes, der durch eine Greifvorrichtung
der hier zu beschreibenden Art gehand
habt werden soll;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1
gezeigten Gegenstand;
Fig. 3 bis 5 Längsschnitte durch den in Fig. 1
gezeigten Gegenstand sowie durch Teile einer
Greifvorrichtung während verschiedenen
Schritten des Herstellungsvorgangs derselben;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Verbindungs
teil, über das eine Greifvorrichtung der in
Fig. 5 gezeigten Art mit einem Arm eines in
dustriellen Roboters verbindbar ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen,
mit einer Greifvorrichtung der hier zu be
schreibenden Art handhabbaren Gegenstands;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Gegenstand gemäß
Fig. 7;
Fig. 9 bis 11 Längsschnitte durch den Gegenstand ge
mäß Fig. 7 und durch Teile einer Greifvor
richtung während verschiedenen Schritten des
Herstellungsvorgangs derselben;
Fig. 12 und 13 Längsschnitte anderer Ausführungs
beispiele von Verbindungsteilen für das
Verbinden von Greifvorrichtungen mit Armen
industrieller Roboter;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines anders
artigen, mit einer Greifvorrichtung der hier
zu beschreibenden Art zu handhabenden Gegen
standes und
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Gegenstand ge
mäß Fig. 14 und einer zur Handhabung des
selben vorgesehenen Greifvorrichtung während
des Herstellungsvorgangs derselben.
Fig. 1 zeigt einen symmetrischen, verschiebbaren Drehstahl 1
für eine Drehbank, der durch Pulverpreßtechnik hergestellt
ist. Der Drehstahl 1 hat im wesentlichen die Form eines hohlen
Kreiszylinders, dessen ebene Endflächen je mit einer kreis
ringförmigen Nut versehen sind. Als durch einen industriellen
Roboter zu handhabender Gegenstand weist der Drehstahl 1 eine
verhältnismäßig unkomplizierte Formgebung auf. Fig. 2 ist
ein Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Drehstahl.
Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Schritte bei der Herstellung
einer Greifvorrichtung zum Handhaben von Gegenständen, die die
Form des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Drehstahls 1 besitzen.
Auf der oberen Fläche des Drehstahls 1 werden Erhöhungen 2 be
grenzter Größenausdehnung vorgesehen, die aus einem leicht
abbindenden Material gefertigt sind, beispielsweise aus Wachs,
Formton oder hitzehärtbarem Kunstharz, und die Form eines
halben Ringkörpers besitzen oder als eine Vielzahl
kleiner Inseln ausgebildet sind, die ringsum auf der Oberfläche
des Drehstahls 1 angeordnet sind, wie es Fig. 3 zeigt. Die
zentrale Öffnung des Drehstahls 1 wird mit demselben Material
gefüllt. Es wird jedoch eine sich verjüngende Aussparung 3
freigelassen. Einige Schnüre 4 werden ebenfalls geformt,
z. B. aus Wachs, und werden mit ihren oberen Enden in einem
Stöpsel 5 vereinigt, der in ein Rohr 6 eingesetzt wird.
Fig. 4 zeigt, daß rund um den Drehstahl 1 eine einfache
Gießform 7 herumgelegt ist. Die Gießform 7 kann aus einem
Band, einem dünnen Metallblech oder dergleichen gebildet
sein und tritt nur in Funktion, wenn Gießmasse eingefüllt
wird, die sich in einem flüssigen Zustand befindet, so daß
alle freien Räume innerhalb der Gießform 7 gut gefüllt werden.
Eine geeignete Gießmasse kann beispielsweise aus Zweikom
ponenten-Silikongummi oder Polyurethanen bestehen. Wenn die
Gießmasse sich bis zu einer vorbestimmten Weichheit und
Elastizität verfestigt hat, werden die Gießform 7 und der
Drehstahl 1 entfernt. Die Erhöhungen 2, die Schüre 4 und
der Stöpsel 5 werden durch Wärmebehandlung geschmolzen und
dadurch entfernt. Sonach erhält man eine fertige Greifvor
richtung 9 mit Greifflächen oder Berührungsflächen 10, die der
Form des Drehstahls 1 angepaßt sind, und mit offenen Hohlräu
men 11, die über Kanäle 12 mit dem Rohr 6 verbunden sind.
Außerdem weist die Greifvorrichtung 9 einen Vorsprung 13
auf, der der zentralen Öffnung des zu handhabenden Gegen
standes, hier des Drehstahls 1, entspricht.
Wenn die Greifvorrichtung 9 benutzt wird, wird sie mit einem
nicht dargestellten bewegbaren Arm eines industriellen Ro
boters verbunden. Fig. 6 zeigt, wie eine Greifvorrichtung 9
der in Fig. 5 gezeigten Art mit dem Arm über ein Verbindungs
teil verbunden ist, das einen Balg 14 aufweist, dessen eines
Ende über eine Muffe 15 mit dem Rohr 6 hermetisch verbunden
ist. Das gegenüberliegende Ende des Balgs 14 ist in ent
sprechender Weise durch eine ähnliche Muffe 15 mit einem Rohr
16 verbunden, das starr mit dem nicht gezeigten Arm des in
dustriellen Roboters in Verbindung steht. Der Balg 14 ist
in solcher Weise flexibel, daß das Rohr 6 mit der Greifvor
richtung 9 in allen senkrechten Ebenen durch die Hauptachse
des Rohres 16 schwingen kann und daß das Rohr 6 außerdem
bis zu einer oberen Endstellung nach aufwärts bewegt werden
kann. In dieser oberen Endstellung stützt sich das untere
Ende des Rohrs 16 an einem Endstellungs-Führungsglied 17
ab, das an dem oberen Ende des Rohrs 6 angeordnet ist.
Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Wie dargestellt, hat der Arm des industriellen Roboters die Greifvorrichtung 9 in eine Stellung bewegt, in der sie sich unmittelbar oberhalb der Stelle befindet, an der sich erwartungsgemäß der Drehstahl 1 befinden sollte, um ergriffen zu werden. Der Drehstahl 1 befindet sich jedoch tatsächlich in einer anderen Lage, die von der erwarteten Ideallage etwas abweicht (siehe Fig. 6). Wenn der Arm des industriellen Ro boters die Greifvorrichtung nach abwärts bewegt, erfolgt eine selbsttätige Korrektur der Lageabweichung in der Weise, daß der Vorsprung 13 in die zentrale Öffnung des Drehstahls 1 eindringt, wodurch bewirkt wird, daß aufgrund der Flexi bilität des Balgs 14 die Greifvorrichtung 9 mit dem Rohr 6 in die für das Anheben des Drehstahls richtige Lage gebracht wird. Um diesen Vorgang der Lageausrichtung zu erleichtern, kann der Vorsprung 13 mit einer Beschichtung zum Vermindern der Reibung versehen sein, beispielsweise mit einer Beschich tung aus Polytetrafluoräthylen. Anschließend wird eine Unter druckquelle (nicht dargestellt) mit dem Rohr 16 verbunden, so daß die Greifvorrichtung 9 den Drehstahl 1 durch Ansaugen festhält. Da die Berührungsfläche 10 der Greifvorrichtung 9 mit engen Toleranzen der Form des Drehstahls 1 aufgrund des Gieß vorgangs bei der Herstellung angepaßt ist, sind alle Kräfte, die zwischen der Greifvorrichtung und dem Drehstahl 1 über die gesamte Berührungsfläche wirksam sind, von annehmbarer Größe (d. h. ausreichend klein).
Wie dargestellt, hat der Arm des industriellen Roboters die Greifvorrichtung 9 in eine Stellung bewegt, in der sie sich unmittelbar oberhalb der Stelle befindet, an der sich erwartungsgemäß der Drehstahl 1 befinden sollte, um ergriffen zu werden. Der Drehstahl 1 befindet sich jedoch tatsächlich in einer anderen Lage, die von der erwarteten Ideallage etwas abweicht (siehe Fig. 6). Wenn der Arm des industriellen Ro boters die Greifvorrichtung nach abwärts bewegt, erfolgt eine selbsttätige Korrektur der Lageabweichung in der Weise, daß der Vorsprung 13 in die zentrale Öffnung des Drehstahls 1 eindringt, wodurch bewirkt wird, daß aufgrund der Flexi bilität des Balgs 14 die Greifvorrichtung 9 mit dem Rohr 6 in die für das Anheben des Drehstahls richtige Lage gebracht wird. Um diesen Vorgang der Lageausrichtung zu erleichtern, kann der Vorsprung 13 mit einer Beschichtung zum Vermindern der Reibung versehen sein, beispielsweise mit einer Beschich tung aus Polytetrafluoräthylen. Anschließend wird eine Unter druckquelle (nicht dargestellt) mit dem Rohr 16 verbunden, so daß die Greifvorrichtung 9 den Drehstahl 1 durch Ansaugen festhält. Da die Berührungsfläche 10 der Greifvorrichtung 9 mit engen Toleranzen der Form des Drehstahls 1 aufgrund des Gieß vorgangs bei der Herstellung angepaßt ist, sind alle Kräfte, die zwischen der Greifvorrichtung und dem Drehstahl 1 über die gesamte Berührungsfläche wirksam sind, von annehmbarer Größe (d. h. ausreichend klein).
Wenn der Drehstahl 1 von seiner Unterlage abgehoben ist,
wird der Druck im Rohr 16 noch weiter verringert, so daß
der Balg 14 sich zusammenzieht, bis das die Endlage bestim
mende Führungsglied 17 sich am Ende des Rohrs 16 abstützt.
Aufgrund des Vorhandenseins dieses die Endstellung defi
nierenden Führungsglieds 17 befindet sich das Rohr 6 in
einer Stellung, die relativ zum Rohr 16 und damit relativ
zum dem Arm des industriellen Robotors genau definiert ist,
so daß der zu handhabende Gegenstand, hier der Drehstahl 1,
in eine mit engen Toleranzen ganz genau definierte Stellung
verbracht und dort abgelegt werden kann.
In Fig. 6 sind auch Öffnungen gezeigt, über die die Rohre
6 und 16 mit dem Balg 14 in Verbindung stehen. Außerdem ist
die Greifvorrichtung 9 mit einem Rohr 18 versehen, über das
die zentrale Öffnung des Drehstahls 1 mit der Umgebungsluft
in Verbindung steht, wodurch verhindert wird, daß der Dreh
stahl 1 sich an seiner Unterlage in dem Moment des Anhebens
festsaugen kann.
Der hier zu beschreibende Roboter beschränkt sich nicht
auf unterdruckbetätigte Greifvorrichtungen. Fig. 9 bis 11
zeigen verschiedene Schritte beim Herstellungsvorgang einer
Greifvorrichtung zum Handhaben eines Gegenstandes 19, wie
er in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, d. h. eines Gegenstandes,
der eine kreiszylindrische Form und eine zentrale Öffnung
20 besitzt, in der eine Schulter 21 vorgesehen ist. In Fig.
9 ist ein Rohr 22 mit einem Klumpen 23 eines schmelzbaren
Stoffes in der zentralen Öffnung 20 des Gegenstandes 19 ange
ordnet. Außerdem ist ein dünner Fühler 24 so befestigt, daß
die Fühlzone desselben sich unmittelbar oberhalb der Schulter 21 des
Gegenstandes befindet. In Fig. 10 ist die zentrale Öffnung
20 mit einem elastischen, härtbaren Stoff der gleichen Art
ausgefüllt, wie er auch bei dem Beispiel von Fig. 4 vorge
sehen ist. Nach dem Aushärten wird der ausschmelzbare Werk
stoff des Klumpens 23 entfernt. In Fig. 11 ist die fertigge
stellte Greifvorrichtung 25 gezeigt, die den Fühler 24 und
einen geschlossenen Hohlraum 26 besitzt, der mit dem Rohr
22 verbunden ist und über dieses unter Druck gesetzt werden
kann. Somit ist eine Greifvorrichtung 25 in Form eines aus
dehnbaren Körpers geschaffen, dessen untere Fläche bündig
zugeschnitten wurde.
Wenn der Druck in dem Hohlraum 26 mittels des Rohrs 22 er
höht wird, dehnt sich der elastische Werkstoff der Greif
vorrichtung 25 aus. Wenn dies stattfindet, nachdem sich die
Greifvorrichtung 25 nach unten in die zentrale Öffnung 20
des Gegenstandes hineinbewegt hat, wird dieser auf der
Greifvorrichtung 25 festgespannt und diese kann den Gegen
stand 19 anheben und aufgrund der erhöhten Reibung zwischen
den Außenwänden der Greifvorrichtung 25 und den Innenwänden
des Gegenstandes 19 bewegen. Die Form der Öffnung 20 ist
unwesentlich, da die Öffnung 20 zwischen dem Klumpen 23 und
den Innenwänden des Gegenstandes 19 mit einer flüssigen Gieß
masse ausgefüllt wurde, die innerhalb des tatsächlichen Hohl
raums zu der genauen Form erstarrt. Die Schrumpfung von 1 bis
3%, die beim Erhärten der Gießmasse auftreten kann, ergibt
eine solche Passung zwischen der Greifvorrichtung 25 und der
zentralen Öffnung 20, daß das Aufnehmen des Gegenstandes
19 bei den normalen Positioniertoleranzen von industriellen
Robotern erfolgen kann. Der Gegenstand 19 muß jedoch bei
Einhaltung enger Toleranzen sich genau in der erwarteten,
idealen Aufnahmestellung befinden.
Mittels des Fühlers 24 kann eine genaue Orientierung des
Gegenstandes 19 relativ zur Greifvorrichtung 25 erhalten
werden, beispielsweise wenn die Greifvorrichtung 25 inner
halb der Öffnung 26 gedreht wird, um die Schulter 21 auf
zusuchen. In diesem Fall erzeugt der Fühler 24 nur dann ein
Ausgangssignal, wenn die Kante der Schulter 21 sich in einer
vorbestimmten Stellung relativ zur Greifvorrichtung 25 be
findet, und der Druck im Hohlraum 26 wird in Abhängigkeit von
diesem Ausgangssignal erhöht.
In Fig. 6 ist eine Anordnung gezeigt, bei der eine Greif
vorrichtung 9 vom Unterdrucktyp verwendet wird, und diese
Anordnung ist dazu geeignet, um Gegenstände aus einer Lage
aufzunehmen, die mit nur mäßigen Toleranzen definiert ist.
Die Gegenstände können an einer anderen Stelle abgegeben wer
den, die mit engen Toleranzen genau definiert ist. In Fig.
12 ist eine Greifvorrichtung 27 vom Überdrucktyp gezeigt,
die in gleicher Weise hergestellt wird, wie es in Verbindung
mit Fig. 9 und 10 erläutert wurde. Die Greifvorrichtung 27
ist mit dem nicht gezeigten, bewegbaren Arm eines industriel
len Roboters durch ein Verbindungsteil verbunden, das einen
Balg 29 aufweist, dessen eines Ende hermetisch mit einem
Rohr 28 der Greifvorrichtung 27 über eine Muffe 30 verbunden
ist. Das andere Ende des Balgs 29 ist in entsprechender Weise
mittels einer ähnlichen Muffe 30 mit einem Rohr 31 verbunden,
das starr mit dem nicht gezeigten Arm des industriellen Ro
boters verbunden ist. Der Balg 29 ist in der Weise flexibel,
daß das Rohr 28 mit der Greifvorrichtung 27 pendelartig
innerhalb gewisser Grenzen schwingen kann und daß das
Rohr 28 außerdem nach unten in eine untere Endstellung bewegt
werden kann, in der ein die Endstellung festlegendes Führungs
glied 32, das am Rohr 28 befestigt ist, sich an den Wänden
einer trichterförmigen Öffnung in einem Träger 33 abstützt,
der an dem Rohr 31 befestigt ist. Aufgrund des geneigten
Verlaufs der Oberfläche des unteren Teils der Greifvorrichtung
27 wird diese in die zentrale Öffnung eines Gegenstandes 34
in ähnlicher Weise hineingelenkt, wie dies bei der Greif
vorrichtung 9 von Fig. 6 der Fall ist. Anschließend wird der
Druck in dem Rohr 31 erhöht, so daß sich die Greifvorrichtung
ausdehnt und der Gegenstand 34 angehoben werden kann. In der in
Fig. 12 gezeigten Stellung ist der Gegenstand 34 gerade von
seiner Unterlage abgehoben. Unmittelbar danach wird der Druck im
Rohr 31 weiter erhöht, so daß der Balg 29 sich ausdehnt, bis das
die Endstellung festlegende Führungsglied 32 gegen den Träger 33
gepreßt wird. Dadurch befindet sich das Rohr 28 in einer Stel
lung, die relativ zum Rohr 31 und dadurch relativ zu dem Arm
des industriellen Roboters ganz genau definiert ist, so daß
der Gegenstand 34 in eine Abgabestellung gebracht und dort
abgegeben werden kann, die mit engen Toleranzen genau definiert
ist.
Bei der Anordnung von Fig. 6 und 12 kann ein Messingbalg vor
gesehen sein. Solche Bälge sind im wesentlichen gegenüber
Torsionskräften unnachgiebig. Beim Handhaben unsymmetrischer
Gegenstände hat diese Eigenschaft der Unnachgiebigkeit den
Nachteil, daß die Greifvorrichtung Abweichungen der Winkellage
der tatsächlichen Lageanordnung des Gegenstandes relativ zu
der erwarteten idealen Aufnahmestellung nicht kompensieren kann.
Um eine selbsttätige Korrektur auch für Abweichungen der Win
kellage zu bekommen, weist ein Ausführungsbeispiel ein Tor
sionsglied auf, das zwischen der Greifvorrichtung und dem
Arm des industriellen Roboters angeordnet ist. Ein Beispiel
eines solchen Torsionsglieds ist in Fig. 13 gezeigt. Das Tor
sionsglied weist ein Rohr 35 auf, dessen eines Ende starr mit
dem nicht dargestellten Arm eines industriellen Roboters ver
bunden ist. Mittels einer Hülse 36 ist das Rohr 35 außerdem
mit einem Ende eines Gummirohrs 37 verbunden, dessen gegen
überliegendes Ende starr mit einer weiteren Hülse 38 verbunden
ist. Das Rohr 35 ist mittels zwei Kugellagern 39 in einem
rohrförmigen Zwischenstück 40 drehbar gelagert, das starr mit
der Hülse 38 verbunden ist. In der zentralen Öffnung der Hülse
38 soll ein Rohr einer Greifvorrichtung befestigt werden, bei
spielsweise das Rohr 16 von Fig. 6 oder das Rohr 31 von
Fig. 12. Sicherungsringe 42 sind zur Sicherung des Aufbaus
vorgesehen. Mittels der gezeigten Anordnung kann eine selbst
tätige Orientierung der Greifvorrichtung erfolgen, um Abwei
chungen auszugleichen, die sich in bezug auf die Winkelaus
richtung der tatsächlichen Gegenstandslage relativ zur er
warteten idealen Gegenstandslage in der Aufnahmestellung er
geben.
Ein großer Vorteil der hier aufgezeigten Greifvorrichtungen be
steht darin, daß Gegenstände fast jedweder Form und jedweden
Werkstoffs handhabbar sind. Bei den oben beschriebenen Aus
führungsbeispielen haben die Gegenstände verhältnismäßig ein
fache Formen. Als Beispiel eines Gegenstandes einer kompli
zierteren Form ist in Fig. 14 eine Stirnwand eines Motorge
häuses gezeigt, und in Fig. 15 ist ein Schritt des Herstellungs
vorgangs einer Greifvorrichtung in einem Schnitt A-A durch die
se Motorgehäuse-Stirnwand gezeigt. Bei diesem Herstellungs
schritt wurde gerade Gießmasse 43 auf die Motorgehäuse-Stirnwand
aufgegeben. Wie bei den weiter oben beschriebenen Ausführungs
beispielen sind auch hier Erhöhungen 44 begrenzter Ausdehnung
vorgesehen sowie zwei Schnüre 45 aus flexiblem, ausschmelz
barem Material, die mit ihren oberen Enden zu einem Stöpsel
46 verbunden sind, der in ein Rohr 47 eingesteckt ist. Außer
dem werden leicht formbare Massen 48 dazu benutzt, um Hohl
räume mit hinterschnittener Wandung auszufüllen und Öffnungen
abzudichten, so daß die Gießmasse 43 lediglich den gewünschten
Raum ausfüllt, wenn die Gießmasse innerhalb einer Gießform 49
aufgegossen wird. Wenn die Gießmasse 43 erhärtet ist, wird
die Gießform 49 zusammen mit dem Gegenstand, auf dem der Gieß
vorgang stattgefunden hat, entfernt. Die Masse 48, die Erhöhun
gen 44, die Schnüre 45 und der Stöpsel 46 werden durch Wärme
behandlung herausgeschmolzen. Danach ist die Greifvorrichtung
einsatzbereit.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen einer mindestens eine
Greiffläche zur Berührung eines Gegenstandes aufweisenden
Greifvorrichtung eines Handhabungsgerätes, insbesondere
für den beweglichen Arm eines Roboters zum Ergreifen und
Abliefern des Gegenstandes, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiffläche durch
Abgießen der zu ergreifenden Oberflächenteile des
Gegenstandes gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Herstellen der Greiffläche mindestens ein an dieser
offener Hohlraum und mindestens ein in diesen mündender,
an eine Luft-Unterdruckquelle anschließbarer Kanal mittels
je eines verlorenen Formkerns miterzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Herstellen der Greiffläche mindestens ein bis auf
eine Mündung zum Anschluß an eine Fluid-Überdruckquelle
geschlossener Hohlraum, der unter Gestaltänderung der
Greiffläche in Abhängigkeit vom Fluiddruck im Hohlraum
verformbar ist, mittels je eines verlorenen Formkerns
miterzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiffläche mit einem Stoff
geringer Reibung, vorzugsweise mit Polytetrafluoräthylen,
beschichtet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung durch
Rotationsgießen von Kunststoff, vorzugsweise von
Polyurethan oder Silikongummi, gebildet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458934 DE2458934A1 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Roboter zum ergreifen, bewegen und abliefern von gegenstaenden |
FR7441510A FR2294810A1 (fr) | 1974-12-12 | 1974-12-17 | Robot industriel |
US05/720,529 US4078671A (en) | 1974-12-12 | 1976-09-07 | Arrangement at industrial robots |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458934 DE2458934A1 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Roboter zum ergreifen, bewegen und abliefern von gegenstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458934A1 DE2458934A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2458934C2 true DE2458934C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=5933293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458934 Granted DE2458934A1 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Roboter zum ergreifen, bewegen und abliefern von gegenstaenden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4078671A (de) |
DE (1) | DE2458934A1 (de) |
FR (1) | FR2294810A1 (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4488241A (en) * | 1981-12-08 | 1984-12-11 | Zymark Corporation | Robot system with interchangeable hands |
US4553892A (en) * | 1982-10-19 | 1985-11-19 | Storage Technology Corporation | Self aligning, load capacity enhancing, workpiece handling device for use with a robotic system |
NO161311C (no) * | 1983-02-24 | 1989-08-02 | Reinhard Goepfert | Selvdrevet innretning for hevning og forflytning av elementer som skal loeftes. |
US4530635A (en) * | 1983-06-15 | 1985-07-23 | The Perkin-Elmer Corporation | Wafer transferring chuck assembly |
FR2564139B1 (fr) * | 1984-05-10 | 1988-11-18 | Peugeot | Dispositif pour le montage des soupapes dans la culasse d'un moteur a combustion interne |
DE3571220D1 (en) * | 1985-04-17 | 1989-08-03 | Ibm | Remote centre compliance system |
US4770456A (en) * | 1986-12-19 | 1988-09-13 | General Motors Corporation | Robotic end of arm tooling internal gripper |
GB8828914D0 (en) * | 1988-12-10 | 1989-01-18 | Palamatic Handling Syst | Vacuum lifting apparatus |
FR2646371A1 (fr) * | 1989-04-28 | 1990-11-02 | Ecole Normale Superieure Cacha | Procede de prehension a action bilaterale pour robot ou manipulateur et systemes pour sa mise en oeuvre |
US5172922A (en) * | 1991-04-25 | 1992-12-22 | Digital Equipment Corporation | Self aligning vacuum nozzle |
US6079091A (en) * | 1998-10-19 | 2000-06-27 | Ford Global Technologies, Inc. | Valve assembly tool |
US6592325B2 (en) * | 2001-06-25 | 2003-07-15 | Industrial Technology Research Institute | Air-suspended die sorter |
US6749238B2 (en) * | 2002-04-26 | 2004-06-15 | Delaware Capital Formation, Inc. | Vacuum nozzle |
US7000964B1 (en) * | 2004-03-31 | 2006-02-21 | Bakery Holdings Llc | Vacuum flow suction cup assembly |
US7017961B1 (en) * | 2004-08-06 | 2006-03-28 | Bakery Holdings Llc | Compressive end effector |
US8290624B2 (en) * | 2007-04-26 | 2012-10-16 | Adept Technology, Inc. | Uniform lighting and gripper positioning system for robotic picking operations |
US7950708B2 (en) * | 2008-08-15 | 2011-05-31 | Amf Automation Technologies, Inc. | Programmable zoned end effector |
US8272673B2 (en) * | 2008-12-31 | 2012-09-25 | Delta Design, Inc. | Pick and place handler with a floating lock device |
EP2498924A2 (de) * | 2009-11-12 | 2012-09-19 | Filter Safe Ltd. | Filternäherungsdüse |
US8864200B2 (en) * | 2010-04-20 | 2014-10-21 | AMF automation Technologies, LLC | End effector with internal valve |
US8684434B2 (en) * | 2011-11-02 | 2014-04-01 | AMF automation Technologies, LLC | End effector with internal valve |
US8251415B2 (en) | 2010-04-20 | 2012-08-28 | AMF automation Technologies, LLC | End effector with suction cups having internal valves |
US8528955B2 (en) | 2011-01-24 | 2013-09-10 | AMF automation Technologies, LLC | Robot end effector with cable management |
DE102013222378B3 (de) * | 2013-11-04 | 2015-01-22 | J. Schmalz Gmbh | Ventil für Unterdruckhandhabungs- oder Unterdruckspannvorrichtung, sowieUnterdruckhandhabungseinrichtung |
JP7160249B2 (ja) * | 2018-08-08 | 2022-10-25 | Smc株式会社 | 吸着装置 |
US11241802B2 (en) * | 2019-02-18 | 2022-02-08 | Material Handling Systems, Inc. | Dual-material vacuum cup for a vacuum-based end effector |
CN115052720A (zh) * | 2020-02-05 | 2022-09-13 | 伯克希尔格雷营业股份有限公司 | 末端执行器、可编程运动装置和操作可编程运动装置的方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1546726A (en) * | 1924-10-28 | 1925-07-21 | Henry F Geise | Artificial hand |
US3007176A (en) * | 1957-03-11 | 1961-11-07 | Hafner Otto | Artificial limbs for amputees |
US3052494A (en) * | 1959-12-29 | 1962-09-04 | Yale & Towne Mfg Co | Lifting device |
GB1143216A (en) * | 1965-01-29 | 1969-02-19 | Fairey Eng | Improvements in or relating to apparatus for handling submerged articles |
DE1255115B (de) * | 1965-03-15 | 1967-11-30 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils obersten flachen, biegsamen und horizontal liegenden Gegenstandes eines Stapels solcher Gegenstaende |
US3558171A (en) * | 1967-11-15 | 1971-01-26 | Netzsch Maschinenfabrik | Pneumatic arrangement for transferring articles |
US3619818A (en) * | 1968-10-03 | 1971-11-16 | Steeper Roehampton Ltd Hugh | Artificial limbs |
GB1323673A (en) * | 1969-06-13 | 1973-07-18 | Nat Res Dev | Gripping |
FR2195753B1 (de) * | 1972-08-11 | 1975-03-07 | Carnaud & Forges | |
US3904042A (en) * | 1974-02-25 | 1975-09-09 | Westinghouse Electric Corp | Manipulator apparatus |
-
1974
- 1974-12-12 DE DE19742458934 patent/DE2458934A1/de active Granted
- 1974-12-17 FR FR7441510A patent/FR2294810A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-09-07 US US05/720,529 patent/US4078671A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2294810A1 (fr) | 1976-07-16 |
FR2294810B1 (de) | 1979-02-09 |
US4078671A (en) | 1978-03-14 |
DE2458934A1 (de) | 1976-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458934C2 (de) | ||
DE102015102823B4 (de) | Roboterhand zum Halten eines Gegenstands, Roboter, Robotersystem und Verfahren zum Halten eines Gegenstands | |
DE2722806C2 (de) | Kapselkörper für eine Steckkapsel für Arzneimittel oder andere portionsweise zu verpackende Stoffe, sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4136638A1 (de) | Saugnapfeinheit und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0710604A1 (de) | Blasformverfahren zum Herstellen eines verschlossenen Behältnisses und nach diesem Verfahren hergestelltes Behältnis | |
CH662511A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer zur verwendung mit einer subkutannadel bestimmten, mit medikamenten gefuellten ampulle. | |
EP0241009B1 (de) | Verfahren und Formwerkzeug zur Herstellung eines in ein Mauerwerk einsetzbaren Steigbügels | |
DE2255869A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen, fuellen und verschliessen eines behaelters aus einem heissiegelbaren kunststoffschlauch | |
DE2262582C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Hohlkörper aus Kunststoff durch Spritzblasen | |
WO2004096518A2 (de) | Verfahren zur herstellung von verbindungssystemen und nach diesem verfahren hergestellte verbindungssysteme | |
DE2845308C3 (de) | Fitting oder dergleichen aus formstabilem Kunststoff für Rohrverbindungen sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung | |
EP1284183B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Giessen von optischen Linsen | |
WO2022008659A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines 3-dimensionalen objektes und vorrichtung dazu | |
DE2646759B2 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen und zum Transport von Kunststoff-Hohlkörpern einer Blasform | |
EP2078600B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Rotationskörpers im Gussverfahren | |
DE1163527B (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Verschlusskappe | |
DE3005931A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines behaelters aus thermoplastischem kunststoff und damit hergestellter behaelter | |
DE2116677B2 (de) | Vorrichtung zum Hersellen einer Kunststoffkappe | |
DE2263785C2 (de) | Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2262586B2 (de) | Transport- und Hüllenentnahmeeinrichtung bei einer Spritzblasanlage zum Herstellen mehrschichtiger Hohlkörper | |
DE2719614A1 (de) | Verfahren und anordnung zum herstellen von geblasenen behaeltern aus thermoplastischem material | |
EP0789646B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abstreifen dünnwandiger, unverstärkter vulkanisierter tauchartikel, inbesondere operations- oder untersuchungshandschuhe, von einer tauchform | |
DE2151775C3 (de) | Drehtisch-SpritzgieBmaschine zum Herstellen von Gummierzeugnissen | |
DE19918776A1 (de) | Formwerkzeug zur Herstellung von mehreren montagegespritzten Bauteilen | |
DE3937667A1 (de) | Vorrichtung zum angarnieren eines keramischen henkels an einen keramischen behaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WOLFF, M., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |