DE4417037A1 - Eßwerkzeug - Google Patents

Eßwerkzeug

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers

Description

Die Erfindung betrifft ein Eßwerkzeug. Eßwerkzeuge, also z. B. Messer, Gabeln und Löffel, werden meist aus Metall hergestellt. Es gibt jedoch auch eine Vielzahl von Plastik-Eßwerkzeugen, die in ihrer Formgebung jedoch wesentlich den bereits bekannten Formgebungen aus Metall folgen.
Aufgrund neuerer Fertigungstechniken und neuer Materia­ lien sind jedoch auch andere Formgebungen möglich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Eßwerk­ zeug in einer Form zu schaffen, die leicht herzustellen ist, gut handhabbar ist, material- und gewichtssparend ist und gleichzeitig auch aus neuartigen Materialien hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wie­ der.
Insbesondere ist vorteilhaft, ein Ende des Eßwerkzeuges als Gabel und das andere Ende als Löffel auszubilden. Somit kann auf eine separate Ausführung beider Besteck­ teile verzichtet werden, was insbesondere dann, wenn so­ wohl Löffel als auch Gabel aufgedeckt bzw. mitgenommen werden müssen, zur Einsparung eines Eßwerkzeuges führt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorsehung der Ver­ steifungssicken parallel zueinander in Axialrichtung im Mittenbereich erlaubt die Verwendung dünnerer oder weni­ ger belastbarer Materialien, so kann auf die bisher ins­ besondere bei Metall-Eßwerkzeugen sehr voluminösen Grif­ fe verzichtet werden.
Durch die erfindungsgemäße Faltung ergibt sich dennoch eine Griffdicke, die angenehm mit der Hand zu fassen ist.
Weiter ist dadurch, daß der Grundkörper des Eßwerkzeugs nur in einem Mittenbereich sozusagen zusammengeschnürt zick-zack-gefaltet ist und flach zu beiden Enden aus­ läuft, eine ebenso formschöne wie auch im Gleichgewicht angenehm in der Hand liegende Form erreicht.
Das flache Auslaufen der Sicken ergibt die zum Bewegen der Speise übliche breite Fläche, die in den Mund ge­ führt werden kann. Dadurch, daß die Sicken gleichzeitig in der Tiefe abnehmen, während sie sich verbreitern, kann bei der Herstellung ein bandartig vorgeformter Ma­ terialstreifen verwendet werden, bei dessen Herstellung eine Vielzahl von neuen Materialien erstmals kostengün­ stig Verwendung finden kann. Bisher war man darauf ange­ wiesen, entweder Metall zu gießen oder Kunststoff in ei­ ne Form zu spritzen. Nunmehr kann auch flächiger Werks­ toff verarbeitet werden.
Die Vorsehung von Zinken, die unter einem Winkel von ca. 25°, also relativ breit, zulaufen, ermöglicht es, auch bei kritischen Werkstoffen ohne Abbruchgefahr Zinken an dem Eßwerkzeug auszuformen. Randzinken können aufgrund gerader Ausbildung ihrer Außenkanten in einem spitzeren Winkel zulaufen, wobei die Außenkanten zusätzlich ver­ dickt sein können.
Der weiter am anderen Ende des Eßwerkzeuges vorgeschlag­ ene Löffelbereich wird vorteilhafterweise durch einen Löffelrand begrenzt, der sich von einem Mittenbereich als Rand einer Außensicken bis zu einer im wesentlichen spatenartig nur leicht gerundeten Vorderkante erstreckt. Der Löffelseitenrand wird damit in einem Winkel von über 90° an die Vorderkante anschließen.
Als Material für das neuartige Eßwerkzeug wird vorge­ schlagen, biologisch abbaubares Material, z. B. papp- oder oblatenartige Materialien vorzusehen. Insbesondere wird vorgeschlagen, einen flächigen Nudelteig durch Fal­ tung das Eßwerkzeug vorzuformen und anschließend erstar­ ren zu lassen. Eine abschließende ggf. nahrungsmittel­ kompatible Glasierung oder Lackierung kann dem Werkzeug eine wesentlich verlängerte Lebensdauer bereiten. Den­ noch ist das Werkzeug einfach durch natürliche Prozesse beseitigbar.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels anhand der beigefügten Zeichnung.
Dabei zeigt
Fig. 1 das Eßwerkzeug in Draufsicht, und
Fig. 2 das Eßwerkzeug in Seitenansicht.
In einem Mittenbereich ist das Eßwerkzeug 10 stärker ge­ faltet, sozusagen "eingeschnürt", wobei beispielhaft drei Sicken 12 nebeneinanderliegend durch Faltung er­ zeugt sind. Diese drei Sicken laufen in drei Gabelzinken 18 aus, die leicht gewölbt mit ihrer gewölbten Rundung nach unten geformt sind. In üblicher Weise sind die Ga­ belzinken an ihren Enden abgerundet, so daß Verletzungen ausgeschlossen werden. Im vorliegenden Fall können die Abrundungen noch mit einem etwas größeren Krümmungs­ radius gewählt werden, so daß die Abbruchgefahr der En­ den zusätzlich verringert wird.
Am anderen Endbereich 16 des Werkzeuges ist eine Löffel­ laffe 20 mit einer Abschlußkante 28 und zwei Seiten 26 gezeigt, die im wesentlichen spatenartige Form besitzt. Die Außenkanten 26 der Löffellaffe sind durch die Ränder 22 der hierin auslaufenden Außensicken 24 gebildet.
Hierbei ist besonders vorteilhaft, den Endbereich 16 mit dem Löffel in die dem Gabelbereich 14 entgegengerichtete Richtung zu biegen, so daß das Werkzeug sich der Hand besser anschmiegt. Die Kante 22 wird dabei von der Ober­ seite des Löffelendes 16 diagonal verlaufen, um auch bei Benutzung des Gabelendes 14, also bei um 180° um seine Längsachse gedrehten Werkzeug, eine obere Außenkante zu bilden.
Bei der Herstellung aus flächigem Material ist es beson­ ders vorteilhaft, daß das flächige Material unter hohem Druck gepreßt werden kann, so daß auf aufwendige Formge­ bung oder Werkzeugkosten, wie sie z. B. in der Kunst­ stoffspritztechnik und insbesondere in der Metallverar­ beitung notwendig sind, verzichtet werden kann. Durch nur zwei Schritte, einen einfachen Stanz- und einen Zu­ sammenschiebeprozeß, können die Eßwerkzeuge geformt wer­ den. Dennoch sind sie, insbesondere, wenn sie aus leicht biologisch abbaubaren Material, wie z. B. Nudelteig ge­ formt sind, einfach aufweichbar und leicht durch Verrot­ tung zu vernichten, insbesondere da sie an keiner Stelle stärkere Verdickungen aufweisen. In einem Zerkleine­ rungsprozeß werden sehr gleichförmige Teilchen erzeugt werden können.

Claims (8)

1. Eßwerkzeug gekennzeichnet durch einen Griff- und Stilbereich (10) in dem eine Mehrzahl von Versteifungs­ sicken (12) im wesentlichen parallel zueinander in Axi­ alrichtung angeordnet ist.
2. Eßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Endbereich (14) mit einer Mehrzahl von Zinken (18) als Gabel und der andere Endbereich (16) mit einer mittigen Auswölbung (20) als Löffel ausgebil­ det ist.
3. Eßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Grundkörper des Eßwerkzeugs wenigstens in einem Mittenbereich flach aus laufende aus einem im wesentlichen flächigen Form­ teil mit breitenverringernder Zick-Zack-Faltung gebil­ dete Sicken (12) aufweist.
4. Eßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgehend von einem Mittenbereich die Sicken (12) an Tiefe abnehmen, wäh­ rend sie gleichzeitig an Breite zunehmen, wobei an ei­ nem Ende des Eßwerkzeugs wenigstens innere Sicken (12) in Zinken (18) auslaufen.
5. Eßwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens innere Zinken (18) in einem Winkel von ca. 25° als breite spitz zulaufende Zinken (18) ausgebildet sind, deren Abschlußspitze abgerundet ist.
6. Eßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der jeweilige Außenrand (22) der äußeren Sicken (24) an einem Ende des Eßwerk­ zeugs als Löffelrand (26) als seitliche Begrenzung ei­ ner zentralen Wölbung (20), in die hinein die anderen Sicken auslaufend sich erstrecken, verläuft, wobei sich der Rand spatenartig bis zu einer winklig an ihn an­ schließenden, im wesentlichen geraden senkrecht zur Er­ streckung des Eßwerkzeugs liegenden Vorderkante (28) erstreckt.
7. Eßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Eßwerk­ zeugs aus biologisch schnell abbaubarem Material mit pappartiger Festigkeit gebildet ist.
8. Eßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das biologisch abbaubare Material Nudelteig ist, der zunächst flächig ausgewalzt wurde, dann bandförmig zugeschnitten und durch Faltung vor einem Erstarrungsprozeß geformt ist.
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