DE2513828B2 - Vorrichtung zum innenglasieren von steinzeugrohren - Google Patents

Vorrichtung zum innenglasieren von steinzeugrohren

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DE2513828B2 DE19752513828 DE2513828A DE2513828B2 DE 2513828 B2 DE2513828 B2 DE 2513828B2 DE 19752513828 DE19752513828 DE 19752513828 DE 2513828 A DE2513828 A DE 2513828A DE 2513828 B2 DE2513828 B2 DE 2513828B2
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/52Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by extruding
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Innenglasiercn von Stcinzcugrohrcn. bei dem aus einer im Inneren des Rohres arbeitenden Sprühvorrichtung die im flüssigen Zustand befindliche Glasurmasse auf die Rohrinnenwand aufgebracht wird.
Zur Einsparung von Glasurmassc und von Arbeitsvorgängen werden Steinzeugrohre nicht immer sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite mit Glasurmasse überzogen.
Das Überziehen allein der Innenseite bringt gegenüber dem bisherigen Glasieren auf beiden Seiten den Vorteil, daß der für ein solches Glasieren erforderliche Tauchvorgang eingespart werden kann.
Aus der DT-OS 19 11 871 ist es bereits bekannt, ein ausgepreßtes Steinzeugrohr mit einer Saugschale zu erfassen und zu einer Glasieranlage zu transportieren. Dort wird dann in das Innere des festgehaltenen Rohres eine Spritzvorrichtung eingeführt, welche die Innenwand des Rohres mittels einer oder mehrerer Spritzdüsen mit Glasur beschichtet, während gegebenenfalls eine zweite Spritzvorrichtung sich längs des frei gelassenen Teiles der Rohraußenseite bewegt und die möglicherweise gewünschte Außenglasur des Steinzeugrohres vornimmt. Bei dieser Handhabung ist auch dann, wenn nur das Innere des Rohres mit Glasurmasse beschichtet wird, eine Verschmutzung der Atmosphäre des Arbeitsraumes praktisch nicht zu vermeiden. Wegen der Struktur der Glasurmasse ist das Arbeiten an einer solchen Glasierstation gesundheitsschädlich, es sei denn man verwendet aufwendige Absauganlagen, die jedoch ebenfalls nicht immer vollständig wirksam sein können.
Zum Stande der Technik gehört nach der DT-OS 19 23 615 ferner ein Verfahren, bei dem die Glasurmasse mit der Pistole auf den Ton der Röhre aufgespritzt wird, sobald dieser aus der Matrize der Strangpresse herauskommt. Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist die Düse der Pistole zum Spritzen der Glasurmasse koaxial im Matrizenkern und unmittelbar am Ausgang der Matrize angeordnet.
Allerdings tritt wegen der Verwendung einer
ίο Spritzpistole durch die im Pressentisch zur Ableitung überschüssiger Luft vorgesehenen öffnungen auch bei Einsatz luftlos arbeitender Spritzvorrichtungen immer ein Teil des Glasurmaterials durch diese Bohrungen aus, was zu einer unerwünschten Verunreinigung insbesondere des Betätigungsmechanismus des Pressentisches führt. Ferner ist mit solchen Spritzvorrichtungen eine saubere Begrenzung der mit Glasur zu versehenden Fläche auf der Innenseite des Rohres nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Glasieren von Steinzeugrohren auf der Innenseite so durchzuführen, daß jede Gefahr einer Luftverschmutzung ausgeschlossen ist, die Dosierung der aufzubringenden Glasur vereinfacht wird und schließlich eine genaue Begrenzung der glasierten Fläche möglich ist.
Es soll somit das beim Auspressen entstehende, sich auf dem Pressentisch abstützende Rohr tatsächlich einen geschlossenen Raum bilden, dessen Wandung von dem aus der Presse hervortretenden und im Zuge des Auspreßvorganges wachsenden Rohr gebildet wird und in welchem das Aufbringen der Glasur ohne Beeinträchtigung der Atmosphäre in der Umgebung der Presse vorgenommen werden kann, ohne daß durch unbedingt erforderliche Öffnungen im Pressentisch Glasurmassc austreten kann. Die Umweltschutzbedingungen beim Glasieren sollen somit in optimaler Weise ohne Einsatz zusätzlicher Schutzvorrichtungen erfüllt sein, ohne daß irgend eine Schutzvorrichtung vorhanden zu sein braucht.
Schließlich soll sich das Erfindungsprinzip ohne Schwierigkeiten auch an bereits vorhandenen Pressen verwirklichen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Innenglasieren von Steinzeugrohren, auf der aus einer im Inneren des Rohres arbeitenden Sprühvorrichtung die im flüssigen Zustand befindliche Glasurmasse auf die Rohrinnenwand im Zuge des Auspressens des Rohres während der Relativbewegung zwischen der wachsenden Rohrinnenwand und der im Rohrinneren arbeitenden Sprühvorrichtung aufgebracht wird, welche in dem innerhalb der Pressenglocke angeordneten Körner einer Strangpresse zur Herstellung von Steinzeugrohren vorgesehen und über längs der oder in den Verstrebungen zur Aufhängung des Körners geführte
SS Zuleitungen gespeist ist, dadurch gelöst, daß die Aufbringvorrichtung die Form einer am Körner senkrecht zur Auspreßrichtung angeordneten, in Umlauf versetzten Scheibe aufweist, auf die die Glasurmasse aufgegeben wird.
Die Antriebseinrichtung für diese Scheibe kann ein Motor sein, der im Inneren des Körners angeordnet ist und beispielsweise über Druckluft, aber auch auf elektrischem Wege in Umlauf versetzt wird. Infolge des Umlaufs der Scheibe, auf die die flüssige Glasurmasse
6s auftrifft, wird diese nach außen geschleudert, wo sie sich auf die sich stetig nach unten bewegende Rohrinnenwand verteilt.
Durch geeignete Ausbildung des Scheibenrandes ist
es möglich, einen Sprühbereich zu erzeugen, der sich von Strichstärke bis auf ein beliebiges Winkelmaß einstellen läßt. Damit ist es ohne Schwierigkeiten möglich, eine exakte Begrenzung des mit Glasur zu versehenden Teiles der Rohrinnenwand vorzusehen.
Selbstverständlich kann die Drehzahl der Scheibe regelbar gemacht werden. Man kann auch die Konsistenz der Glasurmasse in weitestem Umfang frei wählen. Es ist ferner möglich, durch die Wahl der Drehzahl der Scheibe die Auftreffkraft der Glasurmasse entsprechend den Bedürfnissen einzustellen und damit zu einer erstrebten immer besseren Haftung der Glasurmasse auf der keramischen Masse des Steinzeugrohres zu kommen.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel in
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen Teil einer Presse zur Herstellung von keramischen Rohren unter Anwendung des Erfindungsprinzips und in den
F i g. 2 bis 4 verschiedene Beispiele für die Ausbildungen der Kante der Sprühscheibe.
Aus einer nicht gezeichneten Presse tritt keramische Masse in den Rohrteil 1 ein, der durch die Flanschverbindung 2 mit dem Pressenkopf 3 verbunden ist, der im wesentlichen im Schnitt dargestellt ist.
Bei Beginn des Auspreßvorganges sitzt der Pressentisch 4 an dem Mundstückring 5 des Pressenkopfes an. Dadurch bildet sich beim Abwärtsfahren des Pressentisches 4 mit Hilfe einer nicht gezeichneten Fördervorrichtung erst die Muffe 6 des Steinzeugrohres und dann der Rohrkörper 7 aus. Man erkennt, daß zwischen dem im Pressenkopf untergebrachten Körner 8 und dem Pressentisch 4 ein abgeschlossener Raum 9 vorhanden ist, in welchem eine Sprühscheibe 10 untergebracht ist. Die Sprühscheibe 10 ist an einer Welle 11 aufgehängt, die von einem Motor 12 angetrieben ist, der im wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als Elektromotor angedeutet ist, wie die Zuleitungen bei 13 erkennen lassen. Selbstverständlich kann auch ein Luftdruckmotor im Körner 8 untergebracht werden. Der Körner 8 ist mit Hilfe der Streben 14 im Pressenkopf aufgehängt. Durch diese Streben und durch den Körner lassen sich nicht nur die Zuleitungen zum Motor 12 führen, sondern auch eine oder mehrere Rohrleitungen 15, über die flüssige Glasurmasse zugespeist wird, die am freien Ende 16 der Rohrleitung in Form eines Strahles 17 austritt. Der Strahl 17 trifft auf die Innenfläche der Scheibe 10 und wird infolge deren Umlauf, der durch den Pfeil 18 angedeutet ist, in Form eines Sprühkranzes 19 auf die Innenseite des Rohres 7 aufgesprüht.
Das Aufbringen der Glasurmasse erfolgt, wie das Ausführungsbeispiel deutlich erkennen läßt, in einem nach außen hin vollständig abgeschlossenen Raum. Es ist ferner möglich, durch Ausbildung des Randes der Scheibe 10 den Sprühkranz 19 so fein zu machen, daß ein linienförmiger Auftrag erzeugt wird. Aus der Relativbewegung zwischen umlaufender Scheibe 10 und sich absenkendem Rohr 7 ergibt sich in jedem Falle eine vollständige Bedeckung der Innenwand des Rohres 7. Auf alle Fälle ist aber gewährleistet, daß die Glasur von einer bestimmten Stelle an bis zu einer bestimmten Grenzstelle hin mit scharfer Begrenzung aufgebracht werden kann.
Die Konsistenz der Glasurmasse läßt sich beliebig einstellen. Die Wucht, mit der die Glasurmasse aufgeschleudert wird, läßt sich durch Ändern der Drehzahl des Motors 12 beliebig einstellen. Der Fachmann hat es also in der Hand, den Sprühvorgang optimal zu gestalten.
F i g. 2 zeigt einen Teilschnitt durch eine Sprühscheibe mit keilförmig auslaufender Kante, Fig.3 die sägezahnförmige Ausbildung der Scheibenkante und Fig.4 einen Schnitt durch die Scheibe, der die hochgezogene Schulter erkennen läßt, mit deren Hilfe sich die Glasur zunächst auf dem Scheibenboden besser verteilt und dann erst über die Kante abgeschleudert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Innenglasiercn von Steinzeugrohren, auf der aus einer im Inneren des Rohres arbeitenden Sprühvorrichtung die im flüssigen Zustand befindliche Glasurmasse auf die Rohrinnenwand im Zuge des Auspressens des Rohres während der Relativbewegung zwischen der wachsenden Rohrinnenwand und der im Rohrinneren arbeitenden Sprühvorrichtung aufgebracht wird, welche in dem innerhalb der Prcsscnglocke angeordneten Körner einer Strangpresse zur Herstellung von Steinzeugrohren vorgesehen und über längs der oder in den Verstrebungen zur Aufhängung des Körners geführte Zuleitungen gespeist ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Aufbringvorrichtung (10) die Form einer am Körner (8) senkrecht zur Auspreßvorrichtung angeordneten, in Umlauf versetzten Scheibe aufweist, auf die die Clasurmassc (17) aufgegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Scheibe (10) regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Scheibe (10) keilförmig ausläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Scheibe (10) sägczahnförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Scheibe (10) eine hochgezogene Schulter aufweist.
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