DE309054C - - Google Patents

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DE309054C
DE309054C DENDAT309054D DE309054DA DE309054C DE 309054 C DE309054 C DE 309054C DE NDAT309054 D DENDAT309054 D DE NDAT309054D DE 309054D A DE309054D A DE 309054DA DE 309054 C DE309054 C DE 309054C
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DENDAT309054D
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
    • G04B1/18Constructions for connecting the ends of the mainsprings with the barrel or the arbor
    • G04B1/20Protecting arrangements against rupture or overwinding of the mainspring located in the barrel or attached to the barrel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In dem Häuptpatent ist ein Mittel angegeben, um die Nachteile der bekannten Feder- und Malteserstellung zu beheben. Dieses besteht im wesentlichen darin, daß die Bewegung der Federhausachse beim Aufziehen mittels eines Getriebes (PJanetenrad- oder Differentialgetriebe o. dgl.) auf eine Mitnehmervorrichtung übertragen wird, welche bei oder vor Erreichung der höchsten Spannung: der Aufzugfeder einen Sperrhaken in eines der Aufzugräder einschnappen läßt, der nach dem Aufziehen durch das Gehwerk unter Vermittlung des gleichen Getriebes wieder ausgerückt wird.
Nun kommt es häufig vor, daß Laien aus Neugierde insbesondere dann, wenn die Uhr nicht richtig geht, dieselbe öffnen und vielfach auch Veränderungen im Werk vornehmen. Bei dieser Gelegenheit ist es möglich, daß der in den einzelnen Ausführurigsformen des Hauptpatents dargestellte Sperrhaken in eine andere Lage gebracht werden kann. Hierdurch würde die Uhr entweder früher ablaufen, oder-aber der Sperrhaken würde überhaupt nicht wirken und die Uhr beim Aufziehen überdreht werden können.
Diesen Nachteil zu vermeiden ist erster Zweck vorliegender Erfindung. Dieselbe besteht im wesentlichen darin, daß das Sperrorgan derart federnd beeinflußt wird, daß es' bei Versuchen der Änderung seiner Lage stejts federnd in die letztere zurückkehrt. Das Sperrorgan kann dabei als federbeeinflußter Hemmschuh ausgebildet sein, welcher bei oder vor Erreichung der höchsten Spannung der Aufzugfeder zwischen zwei ineinandergreifende Räder· der Aufzugvorrichtung (zweckmäßig zwischen die beiden Aufzugräder) eingeführt wird und deren Weiterbewegung hindert, um hierauf, unter dem Einfluß seiner Feder sofort ' wieder in seine vorherige Lage zurückzukehren. Zweckmäßig gehört der Hemmschuh hierbei einem federnden Hebel an, welcher auf einer durch die Federhausachse hindurchgehenden und in derselben beweglichen Achse sitzt, deren Antrieb vor oder bei Erreichung, der höchsten Spannung der Aufzugfeder durch eine Mitnehmervorrichtung ähnlich jener des Hauptpatents erfolgt. Der dem Hemmschuh gegenüberliegende Arm des genannten federnden Hebels ist dabei vorteilhaft zu einer Flachfeder ausgebildet, welche zwischen Stiften der Platine gehalten und geführt wird. Der Hemmschuh kann mit dem Hebel entweder starr oder auch beweglich verbunden sein. Er kann z. B. aus einem federnden Sperr- -55 haken bestehen, welcher in eines der Zahnräder des zu'arretierenden Getriebes eingreift. Man kann ferner den Hemmschuh auch so anordnen, daß er auf einen federnden Sperrhäken einwirkt und denselben vor oder bei 6b Erreichung der höchsten Spannung der Aufzugfeder in eines der Aufzügräder einschnappen läßt. Alle diese Einrichtungen besitzen den Vorteil einer wesentlichen Vereinfachung gegenüber den verschiedenen Ausführungsformen des Haüptpatents, insbesondere fallen
die dort angewendeten Planeten- und Differentialgetriebe weg. Die Bewegung des Hemmschuhes kann dabei naturgemäß auf verschiedene Art erfolgen. So z. B. kann beim Auf- i ziehen ein auf der Achse des Hemmschuhhebels sitzendes Stirnrad bei oder vor Erreichung der höchsten Spannung der Aufzug- ! feder-durch den Stift eines auf dem Deckel. i des Federhauses drehbar angeordneten Zahn- !
ίο rades oder Malteserkreuzes mitgenommen \ werden, welches seinen Antrieb von der Federhausachse erhält, wobei im Falle der Anwen- j dung eines Malteserkreuzes die sämtlichen ■ Arme desselben mit Vertiefungen versehen !
sind. Auch kann die Bewegung der Feder- ] häusachse beim Aufziehen mittels Planeten- j rad- oder Differentialgetriebe auf ein' Malteser- ' kreuz übertragen werden, dessen Einzahnrad j lose auf der Federhausachse' und dessen an , 20 seinen sämtlichen Armen mit Vertiefungen versehenes Malteserkreuz auf eine auf der Platine montierten und das Sperrorgan lose aufnehmenden.Achse sitzt, wobei das letztere während des Aufziehens und auch während des Ganges mittels Feder gegen einen' Anschlag des Malteserkreuzes oder eine damit verbundene Scheibe gepreßt und bei oder kurz vor Erreichung der höchsten Spannung der. Aufzugfeder durch die vorgenannte Feder in eines der .Aufzugräder gepreßt wird.
Von den vorstehend behandelten Einrichtungen sind in der Zeichnung verschiedene ■ Äusführungsformen in Fig. 1 bis 7 dargestellt. ! Bei der Ausführungsform Fig. 1 bis 3 ist 1 j das Federhaus und 2 dessen Achse. 3 und 4 j sind die beiden Aufzugräder. Die Achse 2 des ; Federhauses ist durchbohrt, und in dieser | Bohrung ist die Achse 5 lose drehbar angeordnet. Auf dieser sitzt einerseits fest der j
Hebel 6, andererseits das Sternrad 7. Der eine j Arm des Hebels £> ist mit dem Hemmschuh 8 ! gelenkig verbunden, welcher einen unter dem Einfluß einer Feder 9 stehenden, in das große Aufzugrad 3 eingreifenden Sperrkaken bildet.
Der andere Arm,iö des Hebels 6 bildet eine Feder, welche zwischen den Stiften 11 und 12 . der Platine gehalten und durch dieselben geführt ist. Auf der Federhausachse 2 ist ein Zahnrad 13 befestigt, welches in ein größeres Zahnrad 14 eingreift, das lose um eine auf dem Deckel des Federhauses befestigte Achse 15 drehbar ist. Das Zahnrad 14 ist mit einem Stift 16 versehen, welcher in Höhe des Sternrades 7 steht.
Beim Aufziehen wird durch Vermittlung der Aufzugräder 4 und 3 die Federhausachse 2 in j Drehung versetzt, wobei der den Hemmschuh j bildende Sperrhäken 8 den Zähnen des großen Aufzugrades 3 federnd ausweicht. Bei dieser Bewegung der Federhausachse 2 wird durch Vermittlung des mit ihr verbundenen Zahnrades 13 das Zahnrad 14 in Drehung versetzt, wobei der Stift 16 eine kreisende Bewegung um die Achse .15 ausführt. Kurz vor Erreichung der höchsten Spannung der Aufzugfeder nimmt der Stift 16 das Sternrad 7- mit und dreht damit die Achse 5. Dadurch wird eine Bewegung des an den Hebel 6 der Achse 5 angelenkten, als Sperrklinke ausgebildeten Hemmschuhes in die punktierte Stellung (Fig. r) herbeigeführt, und" zwar unter1 gleichzeitiger Spannung der Feder 10. Hierbei legt sich der Hemmschuh oder Sperrhaken 8, zwischen die beiden Zahnräder 3 und 4 ein; und hemmt auf diese Weise die weitere Bewegung derselben. Infolge des natürlichen Nachfalles der Sperrklinke 17 und des großen Aufzugrades einerseits und der Wirkung der gespannten Feder 10 des Hebels 6 andererseits wird der Hemmschuh oder Sperrhaken 8 beim Nach-: lassen des Druckes auf die Aufzugkrone sofort wieder frei und kehrt in seine vorherige Lage zurück. Der Aufzug kann in jeder Spannungslage der Aufzugfeder mit vollster Sicherheit der Schonung des ganzen Uhrwerkes wiederholt werden.
An Stelle des Zahnrädergetriebes 13, 14 kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich, auch ein Malteserkreuzgetriebe angewendet werden. Das Einzahnrad 18 desselben ist hierbei auf der Feder- go hausachse befestigt, während das Malteserkreuz ig mit einer, beliebigen Zahl von Zähnen auf der Achse 15 lose drehbar angeordnet ist. Das Malteserkreuz 19 trägt in diesem Fall den Stift 16, welcher im geeigneten Augenblick das Sternrad 7, die Achse 5 und den Hemmschuhhebel 6 mitnimmt. Wie aus der Darstellung Fig. 4 ersichtlich, unterscheidet sich das Malteserkreuz dieser Einrichtung aber von den üblichen Malteserstellungen dadurch, daß an seinen sämtlichen Zähnen außen Vertiefungen angeordnet sind, so daß das Kreuz also volle Rotationsbewegungen um die Achse 15 ausüben kann. ■■.■_.
Bei der' Ausführungsform Fig. 5 ist der Hemmhebel 20 fest mit dem Hebel 6 der Achse 5 verbunden und hält für gewöhnlich den unter dem Einfluß der Feder 22 stehenden. Sperrhaken 21 außer. Eingriff mit den Zähnen des Äufzugrades 4. Wird der Hebel 6 bei oder vor Erreichung der höchsten Spannung der Aüfzugfeder auf eine der vorbeschriebenen oder auf irgendeine andere Art mitgenommen, so läßt er den Sperrhaken 21 frei, so daß derselbe unter dem Einfluß der Feder 22 in die Zähne des Äufzugrades 14 einfallen kann, wodurch dessen Weiterbewegung gehemmt ist (Fig. 5). Läßt der Druck auf die Aufzugkrone nach, so wirkt der natürliche Nachfall der Sperrklinke 17 sowie die Spannung der Feder 10, wodurch der Sperrhaken 21 wieder aus dem Aufzugrad 4 ausgehoben wird.
Der oben ausgesprochene Gedanke, das Sperr- oder Hemmorgan derart zu beeinflussen, daß es bei Versuchen der Änderung seiner Lage stets in die letztere zurückkehrt, läßt sich aber auch bei Einrichtungen anwenden, bei welchen die Bewegung der Federhausachse beim Aufziehen mittels Planeten- oder Differentialgetriebes auf eine Mitnehmervorrichtung übertragen wird, die bei oder vor Erreichung
ίο der höchsten Spannung der Aufzugfeder das Sperrorgan in eines der Aufzugräder einschnappen läßt. Eine Ausführungsform einer , solchen Einrichtung mit Differential- und Malteserkreuzgetriebe ist in Fig. 6 und 7 zur
Darstellung gebracht. : ·
Hierbei ist auf der Federhausachse 2 ein Zahnrad 23 befestigt, welches in ein gleich großes Zahnrad 24 eingreift/Dieses ist um eine Achse 25 des Federhausdeckels lose drehbar und greift in ein unter dem Zahnrad 23 liegendes Zahnrad 26 ein, welches sich lose um die Federhausachse 2 dreht. Das Zahnrad 26 ist fest verbunden mit dem Einzahnrad.27, welches in das Malteserkreuz 28 ein-..
greift. Die Achse 29 des. letzteren ist in der Platine gelagert. Wie oben bei Fig. 4 sind anch hier die sämtlichen Arme des Malteserkreuzes außen mit Vertiefungen versehen. Auf der Achse 29 sitzt lose drehbar der Sperr haken 30. Dieser wird für gewöhnlich durch eine Feder 32 gegen einen Stift 31 gedrückt, wobei Feder 32 und Stift 31 entweder auf dem Malteserkreuz oder, wie dargestellt, auf einer damit fest verbundenen Scheibe 33 angebracht sein können. Wird die Uhr aufgezogen/ so dreht Rad 23 das Rad 24 und dieses das Rad 26 mit dem Einzahnrad 27. Letzteres nimmt das Malteserkreuz 28 mit. Kurz vor Erreichung der höchsten Spannung der Aufzugfeder rückt Stift 31 vom Sperrhaken 30 ab, und dieser wird durch die Feder 32 in die Zähne des großen Aufzugrades 3 gepreßt, so daß der Aufzug gehemmt wird. Das ganze Laufwerk bis zur Unruheschwingung bleibt
dadurch unbeeinflußt. "
Läuft das Werk ab, so wird das Einzahnrad 27 durch das, sich auf dem Rad 23 abrollende Rad 24 in umgekehrter Richtung gedreht wie vorher. Die Folge davon ist, daß
50. auch das Malteserkreuz 28 sich entgegengesetzt bewegt. Dadurch" hebt Stift 31 den Sperrhaken 30 aus dem großen Aufzugrad 3 wieder aus. * ' . . . "

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:'
    i. Vorrichtung zur '- Vermeidung von Überspannungen und Brüchen beim
    ziehen von Federkraft werken/ insbesondere Uhren, nach Patent 306879, dadurch gekennzeichnet, daß das die Weiterdrehung verhindernde Sperrorgan federnd beeinflußt ist, so daß es nach den} Aufzug sowie beim Versuchen der Änderung seiner Lage stets etwas federnd zurückgeht. C
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß/das Sperrorgan · aus einem federnd beeinflußten Hemmarm (6) besteht, welcher beil oder vor Erreichung der höchsten Spannung der Aufzugfeder zwischen zwei ine'inandergEeifende Räder der Aufzugvorrichtung (3, 4) eingeführt wird und deren weitere Bewegung hindert, um hierauf unter dem/Einfluß seiner Feder (10) sofort wjieder in seine vorherige Lage zurückzukehren. ;
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der; Hemmarm (6) auf einer durch :;die Federhausachse (2) hindurchgehenden und in derselben beweglichen Achse (5) sitzt, deren Antrieb vor oder bei Erreichung der höchsten Spannung der Aufzugfeder durch eine Mitnehmervorrichtung bekannter Art erfolgt.' " Λ ί
  4. ,4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die' rückwärtige Verlängerung (10:)::, des Hemm- , armes (6) aus einer Feder besteht/ welche ,zwischen Stiften (11, 12) ;der Platine gehalten und geführt ist. - ?; 90 ·
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch τ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) starr mit dem Hemmschuh;(30) verbunden ist oder einen federnden Sperrhaken (8) trägt oder einen fest gelagerten; Sperrhaken (21) beeinflußt. ./: /
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Maltesergesperr und Sternrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Hemm-■ schuhhebels (6) fest auf dein Sternrad (18)
    . sitzt. ■ - - ■ . / ■.;■/ ...
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch ,6, dadurch gekennzeichnet, daß; das Malteserkreuz (28) auf einer auf def Platine montierten und den Hemmschuh (30) löse auf-' nehmenden Achse (29) sitzt, derart/ daß der Hemmschuh (30) während des Aufziehens vermittels Feder (32) gegen einen Anschlag (31) des Malteserkreuzes (28) oder eine damit verbundene Scheibe gedrückt und bei oder kurz vor Erreichung der höchsten Spannung der Aufzugfeder durch seine Feder (32) elastisch in \eines der Aufzugräder (3) gedrückt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012018570A1 (de) * 2012-01-28 2013-08-01 Dirk Dornblüth Armbanduhr mit mechanischem Aufzug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012018570A1 (de) * 2012-01-28 2013-08-01 Dirk Dornblüth Armbanduhr mit mechanischem Aufzug
DE102012018570B4 (de) * 2012-01-28 2015-03-12 Dirk Dornblüth Armbanduhr mit mechanischem Aufzug

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