DE307976C - - Google Patents

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DE307976C
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ring rings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02Wheels with spade lugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Aus zwei parallelen, durch Querstege verbundenen Ringkränzen bestehende Treibräder sind bekannt. Bekannt ist es auch, bei Treibrädern mit glatter Lauffläche durch nach dem Radinnern sich erweiternde konische Löcher in dem Radkranz ein Verstopfen des Radkranzes mit Erde zu verhindern. Schließlich ist es nicht mehr neu, einen Laufkranz oder mehrere Laufkränze geneigt zur Radachse anzuordnen und außen mit Zahnkränzen zu versehen. Die Neigung der Laufkränze hat hier nicht den Zweck, ein Abführen der eingedrungenen Erde nach innen zu bewirken.
Von den bekannten Treibrädern unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch eine eigenartige Bauart, die das Abführen der eingedrungenen Erde nach innen erleichtert.
Erreicht wird dies dadurch, daß der Treibradkranz aus zwei hochkant gestellten Flacheisenringen oder flachen Kränzen besteht, die zueinander derart geneigt sind, daß ein nach innen erweiterter Ringraum gebildet wird.
Man kann die Ringkränze wie bei den be-
* kannten Treibrädern durch als Greifer wirkende Querstege verbinden. Um aber ein leichteres Eindringen und Abheben der Erde zu ermöglichen, läßt man die Querstege weg und bringt zur Erzielung einer Greiferwirkung auf der Außenseite der Ringkränze Greif erschaufein an.
Auf beiliegender Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 6 drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes jeweils in Querschnitt und Stirnansicht dargestellt.
Hierbei sind die beiden Ringkränze mit a und b bezeichnet. ·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 bestehen die Ringkränze α und b aus einem Stück mit den sie tragenden Speichen c und d, die an zwei getrennte Naben e und f angegössen sind, die durch Schraubenbolzen g zusammengehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind die Ringkränze α und b mit den aus Flacheisen oder Federstahl hergestellten Speichen c, d durch Nietung verbunden und letztere mittels Schraubenbolzen h an eine gemeinsame Nabe i angeschraubt. Die Seitenflächen der Ringkränze α und b sind mit schaufelartigen Greifern k versehen, die aus einem Stück mit den Ringkränzen hergestellt oder für sich angefertigt und an den Kränzen befestigt werden können.
Schließlich sind bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 die Ringkränze α und b mit den Speichen c und d und der gemeinsamen Nabe I aus einem Stück gegossen.
Die zwischen den Ringkränzen α und b vorgesehenen Greiferschaufeln m können gleichfalls mitgegossen, bei Herstellung aus Stahlblech miteingegossen oder nachträglich befestigt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Aus zwei Ringkränzen bestehendes Treibrad für Motorpflüge u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkränze aus zwei hochkant gestellten Flacheisen oder flachen Eisenkörpern bestehen, die derart zueinander geneigt sind, daß sie einen nach innen erweiterten Ringraum einschließen.
2. Treibrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Ringkränze Greiferschaufeln angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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