AT69017B - Ankerwagen für Maschinenpflüge nach dem Einmaschinensystem. - Google Patents
Ankerwagen für Maschinenpflüge nach dem Einmaschinensystem.Info
- Publication number
- AT69017B AT69017B AT69017DA AT69017B AT 69017 B AT69017 B AT 69017B AT 69017D A AT69017D A AT 69017DA AT 69017 B AT69017 B AT 69017B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- machine
- anchor
- machine system
- car
- anchor trolley
- Prior art date
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 5
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 3
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 2
- 238000003971 tillage Methods 0.000 description 2
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Agricultural Machines (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Ankerwagen für Maschinenpflüge nach dem Einmaschinensystem, welcher durch die Seilrolle nach Einfücken einer Kupplung selbsttätig verschoben wird. Im Wesen besteht die Erfindung darin, dass auf mehreren, durch eine am Ankerwagen vorgesehene und von der Maschine aus gedrehte Scheibe angetriebenen. in einem gemeinsamen Rahmen angeordneten Wellen eine grosse Anzahl von Scheiben Ritzen. die nach Einrücken der Achsknpplung in Drehung versetzt, den Ankerwagen am Rande (le. Feldds weiterbewegen. Die Scheiben selbst sind zwecks besseren Eingriffs in das Erdreich etwas komsch gestaltet. während ihr Umfang kreisförmig oder mehreckig gestaltet ist. EMI1.2 sonderen Laufrädern, die während der Arbeit von der Einrichtung abmontiert werden und auf die Vorrichtung aufgesetzt sämtliche Scheiben aus dem Erdreich heben. Die Einrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die EMI1.3 des Armes 16, der mit seinem Drehzapfen am Rahmen 7 gelagert ist und mit seinem inneren gegabelten Ende in die verschiebbare Hülse der Achskupplung eingreift. Im Rahmen 7 sind mehrere wagerechte Wellen 9 bis 12 gelagert und jede dieser Wellen trägt mehrere Scheiben 13. Die Scheiben sind auf der einen Stirnseite etwas konisch gestaltet, während die andere Stirnseite senkrecht auf der Welle steht, wobei der Umtang der Scheiben kreisförmig oder mehreckig ist, zu dem Zwecke, (las Kingreifen in den Boden lesser zu sichern. Sämtliche Wellen werden EMI1.4 Von der Welle jf aus angetrieben. Die in der Richtung der Fortschreitung liegende erste Welle 12 bildet die Steuerwelle, EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> Welle 12 mehr nach vorne oder nach rückwärts gestellt werden kann. Das Kettenrad Jf ist nicht festsitzen auf der Welle angeordnet, sondern mit einem Vierkant 17 versehen (Fig. 3), auf welchem das Kettenrad mittels des auf der Nabe desselben ausgebildeten, ebenfalls viereckigen Ausschnittes 18 aufgesetzt ist. Durch diese Verbindung wird das Kettenrad die Steuerwelle mitverdrehen, wobei das Rad durch die Kette gespannt auch dann in der zum Rahmen parallelen Ebene verbleibt, wenn die Führungswelle ihre Lage ändert. Der Ankerwagen ist mit in einer Krüoke 21 befest. igten Laufrädern 22 und weiters mit einem Zughaken versehen. über dem äusseren Teil des Rahmens ist ein zur Aufnahme von Gewichtabeladung vorgesehenes Gestell 24 angebracht. Die Belastung sichert einerseits die durch das Zugseil nach innen gezogene Verankerungsvorrichtung gegen Umkippen und drückt andererseits durch ihr Gewicht die Ankerscheibe fester in den Boden. Die Verankerungsvorrichtung wird, wie dies aus dem obigen hervorgeht, von dem in Bewegung stehenden Zugseil weiterbefördert, und zwar nur dann, wenn die Welle der Seilscheibe durch Einrücken dei Achskupplung mit den Wellen der Ankerscheibe in Verbindung gebracht wird. Die Aohskupplung wird nur von Zeit zu Zeit auf eine gewisse Dauer angeruckt, damit die Verankerungsvorrichtung Schritt haltet mit dem Vorsehreiten der Pflugarbeit oder dgL, und am zweckmässigste wird die Vorrichtung sich dann weiterbefördern, wenn die Lokomotive das Bodenbearbeitungsgerät gegen sich zieht. Die Anzahl der Wellen und der Scheiben sowie die Gestalt und Grösse der letzteren richtet sich nach der Bodenbeschaffenheit und nach der Grösse des Bodenbearbeitungsgerätes. EMI2.1
Claims (1)
- Ankerwagen für Maschinenpfuge oder dgl. nach dem Einmaschinensystem, dadurch gekennzeichnet, dass auf mehreren durch eine am Ankerwagen vorgesehene und von der Maschine aus gedrehte Scheibe angetriebenen, in einem gemeinsamen Rahmen angeordneten Wellen eine grosse Anzahl von Scheiben sit. zen, die, nach Einrücken der Achkupplung in Drehung versetzt. den Ankerwagen am Rande des Feldes weiterbewegen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| HU69017X | 1912-11-01 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT69017B true AT69017B (de) | 1915-06-10 |
Family
ID=10972040
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT69017D AT69017B (de) | 1912-11-01 | 1913-10-31 | Ankerwagen für Maschinenpflüge nach dem Einmaschinensystem. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT69017B (de) |
-
1913
- 1913-10-31 AT AT69017D patent/AT69017B/de active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE1048059B (de) | Landwirtschaftliches Geraet zum Zerkleinern von Erdschollen | |
| AT69017B (de) | Ankerwagen für Maschinenpflüge nach dem Einmaschinensystem. | |
| DE1281860B (de) | An Stelle eines angetriebenen Fahrzeugrades anbaubares Gleiskettenfahrwerk | |
| DE563834C (de) | Gleisverlegemaschine mit Raupenfahrwerken | |
| DE278683C (de) | ||
| DE2923518C2 (de) | Einrichtung zum Abtragen von Boden vom Grund eines Sees | |
| AT218286B (de) | Maschine zum Pflügen und Furchen des Erdbodens | |
| DE355024C (de) | Fahrbare, durch Motor angetriebene landwirtschaftliche Maschine, beispielsweise Motorpflug | |
| AT35558B (de) | Fuhwerk mit sich selbsttätig forthbewegendem Fahrgeleise. | |
| DE530326C (de) | Maschine zum Zerreiben und Verteilen von Fladen, Mist u. dgl. mittels um eine senkrechte Achse umlaufender Fluegel | |
| AT222931B (de) | Maschine zum Pflüngen und Furchen des Erdbodens | |
| DE393746C (de) | Egge mit zum Zwecke der Reinigung zeitweise anhebbarem, durch Kette an eine Kurbelwelle angeschlossenem Rahmen | |
| DE664924C (de) | Schlepperrad | |
| DE609743C (de) | Einbruchkerbmaschine | |
| DE1133932C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine mit vertikal rotierendem Werkzeug | |
| DE375411C (de) | Kultivator mit einer am Kultivatorrahmen angeordneten heb- und senkbaren, aus einer rotierenden Messertrommel bestehenden Zerkleinerungsvorrichtung | |
| DE374108C (de) | Um eine vertikale Welle umlaufende, von den Laufraedern angetriebene Egge | |
| DE342671C (de) | Maschine zum Lichten von Pflanzen mit mindestens zwei bogenfoermigen Messern oder Hacken | |
| AT117512B (de) | Greiferrad für Traktoren od. dgl. | |
| DE676566C (de) | Antriebsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge | |
| DE964813C (de) | Vorrichtung zum Antrieb von Arbeitsgeraeten, insbesondere von landwirtschaftlichen Geraeten | |
| AT59537B (de) | Bodenbearbeitungsgerät mit rotierenden, auf einer Achse schräg stehenden Scheiben. | |
| DE368833C (de) | Greiferrad fuer Motorpfluege und Zugmaschinen | |
| AT57528B (de) | Motorpflug. | |
| DE371093C (de) | Kartoffelerntemaschine mit Schar und Wurfrad |