DE306772C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE306772C DE306772C DENDAT306772D DE306772DA DE306772C DE 306772 C DE306772 C DE 306772C DE NDAT306772 D DENDAT306772 D DE NDAT306772D DE 306772D A DE306772D A DE 306772DA DE 306772 C DE306772 C DE 306772C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- iron
- metals
- pure
- iron alloys
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 35
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims description 25
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 9
- 229910000640 Fe alloy Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 7
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 5
- 238000000137 annealing Methods 0.000 claims description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 2
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- VEPSWGHMGZQCIN-UHFFFAOYSA-H Ferric oxalate Chemical compound [Fe+3].[Fe+3].[O-]C(=O)C([O-])=O.[O-]C(=O)C([O-])=O.[O-]C(=O)C([O-])=O VEPSWGHMGZQCIN-UHFFFAOYSA-H 0.000 description 1
- NMCUIPGRVMDVDB-UHFFFAOYSA-L Iron(II) chloride Chemical compound Cl[Fe]Cl NMCUIPGRVMDVDB-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 229910000754 Wrought iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- QDHHCQZDFGDHMP-UHFFFAOYSA-O chloroamine;hydron Chemical compound Cl[NH3+] QDHHCQZDFGDHMP-UHFFFAOYSA-O 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 150000002505 iron Chemical class 0.000 description 1
- 150000002506 iron compounds Chemical class 0.000 description 1
- UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N iron oxide Chemical compound [Fe]=O UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000460 iron oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010309 melting process Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000008188 pellet Substances 0.000 description 1
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 1
- 239000000047 product Substances 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 1
- 238000007873 sieving Methods 0.000 description 1
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/02—Making ferrous alloys by powder metallurgy
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
KAISERLICHES
PAT E N TA MTj
reiner Eisenlegierungen.
Für einige Verwendungszwecke von reinem Eisen oder bestimmten Eisenlegierungen ist
in der Technik ein Herstellungsverfahren in Gebrauch, das von den sonst bei Eisen und
anderen Metallen üblichen stark abweicht. Das Verfahren besteht darin, daß reines
Eisenpulver von geeigneter Korngröße ohne Bindemittel mit einer hydraulischen Presse zu
festen Körpern gepreßt, die Preßlinge bei
ίο hohen Temperaturen in reduzierenden Gasen
gebrannt und dann durch mechanische Bearbeitung, wie Hämmern, Walzen oder Ziehen
bei gewöhnlicher oder höherer Temperatur bearbeitet werden. Das Verfahren vermeidet
jeden Schmelzprozeß· und gestattet· deshalb die Herstellung von Gegenständen wie Draht,
Bändern, Blechen u. dgl. aus außerordentlich reinem Eisen. Eine Schwierigkeit dieses an
sich sehr. einfachen Verfahrens liegt in der
Herstellung des reinen Ausgangsmaterials in Pulverform. Hierfür waren seither nur chemische
Methoden in Gebrauch. Aus reinsten Eisenverbindungen, wie Eisenoxyd oder Eisen oxalat,
wurde durch wiederholte Behandlung mit Wasserstoff bei Rotglut und durch Mahlen
und Sieben des erhaltenen Produktes ein geeignetes Pulver erhalten. Das Verfahren ist
jedoch verhältnismäßig sehr kostspielig.
Die Erfindung hat eine außerordentliche Verbilligung und Verbesserung dieses bekannten Verfahrens zum Gegenstand. Es hat sich gezeigt, daß man auf elektrolytischem Wege ein schweres Eisenpulver gewinn en. kann von sandiger Beschaffenheit. ^Solches Eisenpulver kann beispielsweise in folgender Weise gewonnen werden. Es wird eine Anode aus Schmiedeeisen in ein Bad gebracht, das eine 3prozentige Lösung von Eisehchlorür enthält mit Zusatz eines beliebigen. Leitsalzes, z. B. Chlorammonium. Man schickt Strom, durch das Bad bei niedriger Temperatur, möglichst bei Zimmertemperatur, bei einer Stromdichte von etwa iq Amp. pro Quadratdezimeter. Das Eisen scheidet sich auf der am besten -aus Eisenblech bestehenden Kathode in Pulverform ab. Es wird, .. sobald der Niederschlag eine genügende Dicke erreicht hat, abgeschabt, der anhaftende Elektrolyt durch Abwaschen mit Wasser entfernt, das Pulver getrocknet; kurze Zeit gemahlen, gesiebt und zweckmäßig noch in Wasserstoff erhitzt. Dieses Eisenpulver eignet sich für den vorliegenden Zweck ausgezeichnet. Es war dies keineswegs vorauszusehen, da man nicht wissen konnte, welchen Einfluß die ; bekanntlich. in dem elektrolytischen Eisen vorhandenen .okkludierten Gase beim Ausglühen auf die'.pulverförmige Beschaffenheit des Eisens ausüben wurden. Es zeigte sich bei Ausführung der Versuche zunächst, daß1 das nicht geglühte pulverförmige Elektrolyteisen sich wohl zu Stäben durch hydraulischen Druck vereinigen läßt. Die erhaltenen Körper sind aber äußer-ordentlich zerbrechlich und können nur allseitig unterstützt aufbewahrt werden. Bei der allergeringsten Beanspruchung zerfallen sie wieder zu Pulver. Es war nun zu vermuten, daß beim Erhitzen infolge der Gasent-
Die Erfindung hat eine außerordentliche Verbilligung und Verbesserung dieses bekannten Verfahrens zum Gegenstand. Es hat sich gezeigt, daß man auf elektrolytischem Wege ein schweres Eisenpulver gewinn en. kann von sandiger Beschaffenheit. ^Solches Eisenpulver kann beispielsweise in folgender Weise gewonnen werden. Es wird eine Anode aus Schmiedeeisen in ein Bad gebracht, das eine 3prozentige Lösung von Eisehchlorür enthält mit Zusatz eines beliebigen. Leitsalzes, z. B. Chlorammonium. Man schickt Strom, durch das Bad bei niedriger Temperatur, möglichst bei Zimmertemperatur, bei einer Stromdichte von etwa iq Amp. pro Quadratdezimeter. Das Eisen scheidet sich auf der am besten -aus Eisenblech bestehenden Kathode in Pulverform ab. Es wird, .. sobald der Niederschlag eine genügende Dicke erreicht hat, abgeschabt, der anhaftende Elektrolyt durch Abwaschen mit Wasser entfernt, das Pulver getrocknet; kurze Zeit gemahlen, gesiebt und zweckmäßig noch in Wasserstoff erhitzt. Dieses Eisenpulver eignet sich für den vorliegenden Zweck ausgezeichnet. Es war dies keineswegs vorauszusehen, da man nicht wissen konnte, welchen Einfluß die ; bekanntlich. in dem elektrolytischen Eisen vorhandenen .okkludierten Gase beim Ausglühen auf die'.pulverförmige Beschaffenheit des Eisens ausüben wurden. Es zeigte sich bei Ausführung der Versuche zunächst, daß1 das nicht geglühte pulverförmige Elektrolyteisen sich wohl zu Stäben durch hydraulischen Druck vereinigen läßt. Die erhaltenen Körper sind aber äußer-ordentlich zerbrechlich und können nur allseitig unterstützt aufbewahrt werden. Bei der allergeringsten Beanspruchung zerfallen sie wieder zu Pulver. Es war nun zu vermuten, daß beim Erhitzen infolge der Gasent-
506
wicklung die Körper wieder zerfallen müßten. Auf fallender weise war dies jedoch nicht der
Fall, sondern die Preßkörper können durch genügend-hohes und langes Erhitzen aufTemperaturen
zwischen Rotglut und Weißglut zu einem Sinterkörper verfestigt werden, der die
mechanische Bearbeitung ohne Schaden zu nehmen aushält. .
/... Es hat sich ferner gezeigt, daß man das
ίο oben angegebene 'Verfahren ganz bedeutend
- verbessern kann, wenn man das Eisenpulver ..i-y.or dem Pressen in lockerem Zustande einem
i; Ausglühprozeß unterwirft. Verwendet man /nicht allzu hohe Temperaturen, so'sintert aufljf
fallenderweise dieses Pulver nur so wenig zusammen, daß man es mit Leichtigkeit wieder
^zerreiben kann. Dieses Versuchsergebnis war keineswegs- zu erwarten, denn das Elektrolyteisen
hat eine derartige an Kupfer oder sogar an Blei erinnernde Weichheit, daß man ein
Zusammenbacken der Teilchen schon während des Austreibens der okkludierten Gase annehmen
mußte. Infolge seiner größeren Weich-, ' heit und Nachgiebigkeit eignet sich dies geglühte
Pulver besser für den vorliegenden Zweck wie das ungeglühte. Es kann mit der hydraulischen Presse in kaltem Zustande zu
ganz erstaunlich festen und dichten Körpern zusammengepreßt werden.
Das Verfahren eignet sich ganz besonders zur Herstellung von Gegenständen atts absolut
kohlenstofffreiem Eisen. Es ist aber auch ganz vorzüglich geeignet, reine Eisenlegierungen
mit einem ganz bestimmten Gehalt an anderen Metallen herzustellen. Zu diesem Zwecke wird entweder sofort aus dem Elektrolyten
das Pulver einer Eisenlegierung gewonnen oder es werden dem Eisenpulver andere Metalle zugesetzt. Diese Pulver aus.
anderen Metallen können auf beliebige Weise hergestellt sein, sie können aber auch zweckmäßig
nach einem dem vorliegenden ähnlichen Verfahren gewonnen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus reinem Eisenpulver oder
aus Pulver reiner Eisenlegierungen, in der Weise, daß die aus dem Eisenpulver mit
oder ohne Pulver anderer Metalle oder aus dem Pulver von Eisenlegierungen durch hohen Druck gepreßten Gegenstände in
reduzierender Atmosphäre gefestigt und gegebenenfalls durch nachfolgende mechanische
Bearbeitung in die gewünschte Form gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß man hierzu auf elektrolytischem Wege gewonnenes Pulver von Eisen oder Eisenlegierungen verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytisch
gewonnene Pulver vor dem Pressen einem Glühprozeß unterworfen wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Körpern aus reinen Eisenlegierungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eisenpulver vor dem Pressen Pulver
anderer Metalle zugesetzt werden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE306772C true DE306772C (de) |
Family
ID=560162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT306772D Active DE306772C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE306772C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750194C (de) * | 1938-11-04 | 1944-12-18 | Aeg | Verfahren zur Herstellung von gesinterten Formkoerpern aus Hartmetall |
DE750660C (de) * | 1936-03-13 | 1945-01-24 | Verfahren zur Herstellung von Rohren aus technisch reinem Eisen | |
DE1045436B (de) * | 1952-10-28 | 1958-12-04 | Gen Motors Corp | Sintermetall fuer gleitende Maschinenteile |
-
0
- DE DENDAT306772D patent/DE306772C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750660C (de) * | 1936-03-13 | 1945-01-24 | Verfahren zur Herstellung von Rohren aus technisch reinem Eisen | |
DE750194C (de) * | 1938-11-04 | 1944-12-18 | Aeg | Verfahren zur Herstellung von gesinterten Formkoerpern aus Hartmetall |
DE1045436B (de) * | 1952-10-28 | 1958-12-04 | Gen Motors Corp | Sintermetall fuer gleitende Maschinenteile |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2641997C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus einer Wolfram-Nickel-Eisen-Legierung | |
DE2047143C1 (de) | Hochwarmfeste Sinterlegierung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2542094A1 (de) | Metallpulver, verfahren zur behandlung losen metallpulvers und verfahren zur herstellung eines verdichteten presslings | |
WO1999015708A1 (de) | Legierung auf aluminiumbasis und verfahren zu ihrer wärmebehandlung | |
DE306772C (de) | ||
DE1558805B2 (de) | Verfahren zur herstellung von verformten werkstuecken aus dispersionsverstaerkten metallen oder legierungen | |
DE837467C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtmetallkoerpern | |
DE756272C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Aluminium-Silizium-Legierungen | |
DE1533371A1 (de) | Durch Dispersion verstaerkte Nickel-Chrom-Legierungsgemische und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2052749B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von duktilem Gold und duktilen Goldlegierungen mit hoher Härte und Warmzugfestigkeit | |
DE2461736C3 (de) | Sinterkörper sowie Verfahren und Pulver zu seiner Herstellung | |
AT106973B (de) | Verfahren zur Herstellung hochsäurebeständiger, insbesondere gegen Salzsäure widerstandsfähiger Formkörper aus Molybdän oder seinen Legierungen. | |
AT77329B (de) | Verfahren zur Herstellung kompakter Körper aus reinem Eisen oder reinen Eisenlegierungen. | |
DE2241243A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der widerstandsfaehigkeit von messing gegen entzinken | |
AT164497B (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtmetallkörpern | |
AT165530B (de) | ||
DE1483356A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Wolfram-Rhenium-Legierung | |
DE3006629C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nickel-Kupfer-Werkstoffen mit hoher elektrischer und Wärmeleitfähigkeit | |
DE704517C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus pulverigem Beryllium | |
AT40087B (de) | Verfahren zum Härten von weichem Tantalmetall. | |
DE903464C (de) | Abaenderung des Verfahrens zur Herstellung von Formkoerpern durch Sintern und Pressen von Mischungen aus feinverteiltem Eisen mit untergeordneten Mengen von feinverteilten Metall-Sauerstoff-Verbindungen | |
DE60004106T2 (de) | Pressen und sintern von stahlpulver | |
DE2128639A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Nickel-Chrom-Legierungszusammensetzungen, die Elemente zur Dispersions- und Ausscheidungsverfestigung enthalten | |
AT103904B (de) | Verfahren zur Herstellung von Einkristallkörpern aus schwerschmelzbaren Metallen. | |
DE831153C (de) | Verfahren zur Herstellung hitzebestaendiger Werkstoffe aus Edelmetallen oder Edelmetallegierungen durch Sintern |