AT165530B - - Google Patents

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AT165530B
AT165530B AT165530DA AT165530B AT 165530 B AT165530 B AT 165530B AT 165530D A AT165530D A AT 165530DA AT 165530 B AT165530 B AT 165530B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0242Making ferrous alloys by powder metallurgy using the impregnating technique

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Korrosionsbeständiger, dichter und mechanisch fester Metallkörper 
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes pulvermetallurgisches und Einseigerungsverfahren zur Herstellung eines Werkstoffes und Formkörper, der die Eigenschaften von rostfreiem Stahl aufweist, dessen weiche und halbharte, härtbare Arten ungefähr 12-14% Chrom,   0-1-0-5%   Kohlenstoff und dessen austenitische, weniger oder garnicht härtbare Arten etwa   7-12% Nickel,  
18-20% Chrom und zwischen   0-04   und   0'4os  
Kohlenstoff enthalten. Chrom ist immer und
Nickel meistens in wesentlichen Mengen anwesend, vorzugsweise in den angegebenen Be- reichen. Silizium oder Mangan oder andere Zu- mischungen oder Verunreinigungen sind manch- mal in Bruchteilen von 1% anwesend. 



   Es wurde bereits vorgeschlagen, Sinterkörper aus rostfreiem Stahl herzustellen. Derartige rost- freie Sinterstähle haben jedoch bisher keine grosse praktische Verwendung gefunden, da ihre Her- stellung kostspielig und umständlich ist, da man nur dann zu dichten und mechanisch widerstand- fähigen Sinterkörpern gelangt, wenn man eine besondere Sorgfalt bei der Herstellung der Metall- pulver und bei der Trocknung des für die Sinterung benötigten Wasserstoffes anwendet. 



   Man hat auch schon für Lagerzwecke oder eine ähnliche Verwendung Formkörper vorgeschlagen, die bis zu   80%   aus rostfreiem Stahl und einen
Restanteil aus hauptsächlich Kupfer bestehen. 



   Derartige Körper werden durch Pressen und
Sintern von Metallpulver hergestellt. Schliesslich wurden auch schon metallische   Fn, rmkörper   durch Einseigern von Kupfer, Silber oder Zinn in einem porösen Eisen-oder Stahlskelettkörper hergestellt. 



   Gemäss der Erfindung wird rostfreies Stahl- pulver, das geeignete kleine Korngrösse besitzt, in bekannter Weise unter wirtschaftlichen Drücken zwischen ungefähr 2800-11. 000   kg/cm2   zu einem   porösen   Skelettkörper gepresst, welcher z. B. die
Gestalt einer Stange, eines Ingots oder eines ge- brauchsfertigen Formkörpers besitzen kann. In den
Skelettkörper wird danach Kupfer oder eine
Kupferlegierung, Silber oder eine Silberlegierung oder Zinn oder eine Zinnlegierung eingeseigert, so dass das geschmolzene Infiltrat vollständig die zusammenhängenden Poren des Skelettkörpers ausfüllt und beim Kühlen mit seinen Körnern 
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 EMI2.1 
 weise eine   Korngrösse   besitzen, deren Durchschnittsdurchmesser unter etwa, 75 Mikron ist.

   Das Pulver des-Infiltrats kann in bekannter Weise   beispielsweise auf den porösen Pressling aufgelegt oder brikettiertoderin Pillenformgebracht werden,   wobei das Brikett oder die Pillen eine Oberfläche besitzen, deren Form dem   Flächenteil   des porösen
Presslings angepasst ist, durch welchen die Ein- seigerung besorgt werden soll. Die Briketts oder
Pillen können unter verhältnismässig geringem
Druck, wie z. B. 1500   /c,   in billiger Massen- fertigung hergestellt werden. Die Briketts oder
Pillen können auch vorgesintert werden, um die pulverigen Legierungsbestandteile, wenn solche verwendetwerden, zu legieren oder den Zusammen- halt einer Pille aus einer fertigen Legierung zu erhöhen. Selbstverständlich können die Pillen auch in Formen gegossen werden.

   Insbesondere t können fertige, marktgängige Kupferlegierungen, beispielsweise aus Kupfer, Eisen, Nickel und
Mangan in den oben angegebenen Verhältnissen, verwendet werden. Eine Korngrösse vor dem
Pressen der Briketts oder Pillen von etwa 250
Mikron Durchschnittsdurchmesser genügt. 



   In ähnlicher Weise kann Silber oder eine Silber- legierung und Zinn oder eine Zinnlegierung ange- wendet werden, d. h. entweder fertige Legierungen oder eine pulverige Mischung der Legierungs- bestandteile verwendet werden und die fertige
Legierung oder die Pulvermischung kann briket- tiert oder zu Pillen gepresst werden. 



   Der poröse Pressling aus rostfreiem Stahl wird vorteilhaft in eine Form oder Schiffen aus
Aluminiumoxyd, Sillimanit oder einem anderen   hochhit7. ebestandigem keramischen   Material oder
Mischung solcher Materialien eingesetzt. 



   Wie erwähnt, kann das Infiltrat in bekannter
Weise auf oder unter den porösen Pressling gelegt oder mit einer Seitenfläche desselben in
Berührung gebracht werden. Insbesondere kann das Infiltrat auch in ein Abteil einer Form ein- gesetzt werden, welche mit einem anderen Abteil kommuniziert, in welches der Pressling eingesetzt ist. Nach dem Schmelzen des Infiltrats   fliesst   es aus der einen Abteilung in die andere und wird in den Pressling eingeseigert. Zu letzterem
Zweck kann die eine Abteilung, in welcher das
Infiltrat erschmolzen wird, höher sein als die andere, in welcher der Pressling liegt ; natürlich kann die Form auch gekippt werden, um das
Einfliessen der Schmelze in die Abteilung zu bewirken, in welcher der Pressling liegt. 



   Während des Infiltrieren (Einseigerns) werden   üblicherweise   der Pressling und das Infiltrat in einem Ofen erhitzt, in welchem eine reduzierende oder Schutzatmosphäre aufrecht erhalten ist. 



   Abhängig von der   Grösse   des Presslings und seiner Porosität wird die Infiltrierung innerhalb 
 EMI2.2 
 haft im gleichen Ofen langsam abgekühlt. Wenn eine Kupferlegierung der früher erwähnten 
 EMI2.3 
 Zusammensetzung eingeseigert wird, die insbesondere Mangan enthält, ist irgendein aussen am Pressling verbleibender Rückstand des   Infiltrats porös und brüchig   und kann leicht abgehoben werden, so dass eine glatte Oberfläche verbleibt. Durch Zumischen eines Bruchteils   eines Prozents pulverigen Aluminiumoxyd zu dem Infiltrat und durch Auflegen eines solchen   Pulvers auf den Flächenteil, durch welchen die Einseigerung besorgt wird, kann das Abheben irgendeines erstarrten Überschusses des Infiltrats besonders erleichtert werden. 



   Zum Beispiel wurde ein poröser Pressling hergestellt aus rostfreiem Stahlpulver einer durchschnittlichen Korngrösse zwischen 250 und etwa 40 Mikron Durchmesser. Das Pulver enthielt 18% Chrom, 8% Nickel, weniger als 01% Kohlenstoff, Rest Eisen. Der Pressdruck betrug zwischen 3500 und 5750 kg cm2, so dass der Pressling eine Porosität von etwa 15% aufwies. 



  Das Infiltrat bestand aus   85%   Kupfer, 5% Eisen, 5% Nickel und 5% Mangan. Nach dem Ein-   seigem   wurde ein dichter und fester Körper erhalten, der einer Hitzebehandlung unterworfen werden konnte, insbesondere zwecks Ausscheidungshärtung. 



   Als ein anderes Beispiel wurde aus rostfreiem Stahlpulver ein poröser Pressling der oben erwähnten Zusammensetzung und Porosität hergestellt und mit einer Kupferlegierung aus 75% Kupfer, 5% Eisen, 10% Nickel und   10%   Mangan infiltriert. Der erhaltene Körper konnte einer   Ausschetdungshärtung   unterworfen werden und war besonders korrosionsfest, z. B. gegenüber Salpetersäure. 



   Beste physikalische Eigenschaften werden erhalten mit   Presslingen   aus rostfreiem Stahlpulver der oben erwähnten Zusammensetzung, 
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   Korngrössen   aufweist, die sämtlich kleiner sind als einem Durchschnittsdurchmesser von 150 Mikron entspricht und   50%   davon einen grösseren Durchschnittsdurchmesser als 70 Mikron und 50% einen Durchschnittsdurchmesser grösser als 40 Mikron aufweisen, während die Kupferlegierung ungefähr   90-93%   Kupfer,   3-5%   Eisen, 3-5% Nickel und bzw. oder   3-5%   Mangan enthält. Die Zugfestigkeit betrug etwa   6480 kg/cm2   bei einer Dehnung von   20%,   wenn der Prüfkörper in Ammungas bei   6S0 0 C während   einer Stunde erhitzt und danach in Wasser abgeschreckt wurde.

   Im Vergleich mit gegossenem und gehärtetem rostfreien Stahl ist dieses Resultat günstig, da   dsr   erstere gewöhnlich eine Zugfestigkeit von 6480 bis 8640   kg/cm2   bei einer Dehnung von 20 bis 40% aufweist. Prüfkörper aus rostfreiem Stahlpulver der angegebenen   Zusammensetzung und KomgröSenvertcuung   wiesen nach langsamem Kühlen im Ofen eine Raumerfüllung von   98%,   eine   Rockwell-B-Härte   von etwa 82 und eine Festigkeit von 6200   kglcm2   bei einer Dehnung von 18% auf.

   Nach einer Hitzebehandlung eines derartigen Prüfkörpers 

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 während vier Stunden bei   375 Q C'wurde   eine Zugfestigkeit von 6350   A/cM   bei einer Dehnung von 19% und eine   Rockwell-B-Härte   von   86 5   beobachtet. 



   Aus einem Pressling von 15% Porosität aus rostfreiem Stahlpulver der oben erwähnten Zusammensetzung und Korngrössenverteilung, der mit ungefähr   3600-4300 kg/cm2   verpresst und   darauf mit   einer Kupferlegierung der oben erwähnten Zusammensetzung infiltriert wurde, die vorher granuliert und danach brikettiert worden war, wurde nach dem Kühlen im Ofen ein Körper erhalten, dessen   Raumerfüllung   grösser als 98% war, dessen   Rockwell-B-Härte   90-5 und Zugfestigkeit 6100   kg/ern2   bei 15% Dehnung betrugen. 



   Ein Pressling von 15% Porosität der früher erwähnten Zusammensetzung, der mit einer Kupferlegierung der früher erwähnten Zusammensetzung in der zuletzt beschriebenen Weise infiltriert wurde, besass guten Korrosionswiderstand, besonders gegen Luft, Feuchtigkeit, Salzwasser und grösseren Korrosionswiderstand gegen Schwefelsäure als gegossener rostfreier
Stahl und oxydierte geringfügig bei erhöhter Temperatur. Er wies eine Zugfestigkeit von 5050   kg'c   und eine Mindestdehnung von   10%   auf. 



   Ein Presskörper, infiltriert mit Silber oder einer Silberlegierung war in gleichem Masse korrosionsfest, jedoch weniger wirtschaftlich wegen des Preises von Silber. 



   Ein Pressling infiltriert mit Zinn oder einer
Zinnlegierung entsprechend niedriger Schmelz- temperatur war gleichfalls korrosionsfest : ; er wird bei niedrigen Temperaturen mit Vorteil verwendet, d. h. Temperaturen, die unter dem
Schmelzpunkt des Zinns oder der angewendeten
Zinnlegierung liegen, so z. B. für Behälter von
Nahrungsmitteln. Bei der Herstellung von rost- freien Eisenkörpern, die mit Zinn oder einer
Zinnlegierung infiltriert werden, ist es vorteilhaft, den porösen Pressling vorzusintern, um seine
Festigkeit zu erhöhen und Porosität zu verringern und das Zinn oder die Zinnlegierung erheblich uber ihren Schmelzpunkt zu überhitzen, vorteil- haft auf ungefähr   1000-1100  C   während des   Emseigerns.   



   Im allgemeinen ist das Vorsintern des Presslings aus rostfreiem Stahl empfehlenswert, wenn verhältnismässig kleine Mengen des Infiltrates benutzt werden, um dem erhaltenen Werkstoff oder Formkörper die gewünschten physikalischen Eigenschaften zu erteilen. 



   Gemäss der Erfindung wird ein Werkstoff oder Formkörper erhalten, der hauptsächlich aus einem Netzwerk aus rostfreiem Stahl besteht, das mit einem anderen Netzwerk der angegebenen Metalle oder Metallegierungen durchsetzt und mit diesem gewöhnlich wenigstens oberflächlich legiert ist. Das letztere Netzwerk füllt die Poren des ersteren vollständig aus. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Korrosionsbeständiger, dichter und mechanisch fester Metallkörper mit einem porösen Stahlskelett, dessen Poren mit Kupfer, Silber oder Zinn ausgefüllt sind, wobei   65-95os   des Körpers auf das Stahlskelett entfällt und der Rest auf die metallische Porenausfüllung, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Stahlskelett aus rostfreiem Stahl besteht.

Claims (1)

  1. 2. Metallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rostfreie Stahl dz Chrom, 6-10% Nickel und 0-04 bis höchstens 0. Kohlenstoff enthält, das Infiltrat 530BO des Körpers beträgt und aus einer Legierung von 75 bis 95% Kupfer mit Eisen und Mangan, gegebenenfalls aus grösseren Mengen Nickel, besteht.
    3. Verfahren zur Herstellung eines Metallkörpers nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Pressling aus rostfreiem Stahlpulver mit einer Porosität von 35 bis 5% eine Schmelze eingeseigert wird, welche mindestens eines der Metalle Kupfer, Silber und Zinn oder deren Legierungen als Hauptbestandteil enthält.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Schmelze einer fertigen Kupfer-, Silber-oder Zinnlegierung eingeseigert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein poröser Pressling aus rostfreiem Stahl mit einer fertigen Kupferlegierung aus etwa 90-93%Kupfer, 3-5% Eisen und 35So Mangan infiltriert wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass der poröse Pressling aus rostfreiem Stahl mit einer Legierung aus etwa 85-90" < ) EMI3.1
AT165530D AT165530B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089792B (de) * 1957-02-08 1960-09-29 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verwendung eines Stahles fuer gesinterte, poroese, korrosionsbestaendige Koerper und Verfahren zu deren Herstellung
DE1293966B (de) * 1963-01-29 1969-04-30 Pechiney Prod Chimiques Sa Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren poroeser Koerper
DE2442626A1 (de) * 1973-09-10 1975-03-13 Dresser Ind Verfahren zum herstellen eines lagerelementes

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DE1089792B (de) * 1957-02-08 1960-09-29 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verwendung eines Stahles fuer gesinterte, poroese, korrosionsbestaendige Koerper und Verfahren zu deren Herstellung
DE1293966B (de) * 1963-01-29 1969-04-30 Pechiney Prod Chimiques Sa Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren poroeser Koerper
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