DE306300C - - Google Patents

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DE306300C
DE306300C DENDAT306300D DE306300DA DE306300C DE 306300 C DE306300 C DE 306300C DE NDAT306300 D DENDAT306300 D DE NDAT306300D DE 306300D A DE306300D A DE 306300DA DE 306300 C DE306300 C DE 306300C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine mehrreihige-Naht zur Verbindung gegerieinanderstoßender oder übereinanderliegerider Gewebekanten, die aber auch zur Bildung eines Saumes an der Kante oder als reine Ziernaht Verwendung finden kann. Zu diesem Zwecke werden. mehrere Nadelfäden in parallelen Reihen so angeordnet, daß je aus einem Nadelfaden j e eine in der Nahtrichtung verlaufende Reihe
ίο von Nadelfadenschleifen durch das Gewebe hindurchführt, die auf der Rückseite des Ge-
'· webes verriegelt werden, während in den die Gesamtnaht begrenzenden beiden äußeren Reihen zwischen je zwei äufeinanderfolgenden Einstichstellen die beiden Nadelfäden in Schleifenform 'quer zur Nahtrichtung so weit nach innen gezogen werden, daß die Schenkel der gegeneinandergezogenen Fadenschleifen sich kreuzen und von den durch das Gewebe geführten Fadenschleifen der inneren Stichreihen verriegelt werden. Die Nadelfadenschleifen sämtlicher Stichreihen werden unterhalb des Gewebes durch einen einzigen Greiferfaden verriegelt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele einer solchen mehrreihigen Naht veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι eine in vergrößertem Maßstabe gezeichnete mehr oder weniger .schematische Draufsicht auf eine Naht zur Verbindung zweier gegeneinanderstoßender Kanten von Gewebeteilen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlicher Schnitt, in welchem die Kanten der Gewebeteile,- ein-ander überdecken und von der inneren Reihe von Nadelfadenschleifen durchdrungen sind;
Fig. 5 ist ein der Fig. 3 ähnlicher Schnitt, bei welchem die Fäden zur Bildung eines Saumes an einem Gewebestück benutzt werden, ■'■■-·'..'■.
Fig. 6 ein ähnlicher Schnitt, gemäß welchem die Fäden zur Bildung einer Ziernaht auf einem Gewebestück benutzt, werden, ,
Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer etwas abgeänderten Naht gemäß der Erfindung, und ..; ·
Fig. 8 eine Unteransicht der Fig.7. -'
In den Fig. 1 bis 3 einschließlich ist eine Naht zur Verbindung der bei c gegeneinanderstoßenden Kanten zweier Gewebeteile, α und b veranschaulicht. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, setzt sich die' Naht. aus vier Nadelfäden und einem Greiferfaden zusammen. Aus dem Nadelfa.den 1 wird eine Reihe Schleifen 2 gebildet, die durch den Gewebeteil α hindurch nacti der Unterseite desselben reichen. Aus dem Nadelfaden 3 ist eine Reihe Schleifen 4 gebildet, die sich durch den Gewebeteil b hindurcherstrecken. Aus dem Nadelfaden 5 sind mehrere Nadelfadenschleifen 6 gebildet, die durch < den Gewebeteil a zwischen den gegeneinanderstoßenden Kanten der Gewebeteile und der durch den Nadelfaden 2 gebildeten Reihen von Nadelfadenschleifen hindurchreichen. Aus dem. Nadelfaden 7 sind Nadelfadenschleifen 8 gebildet, welche im wesentlichen im gleichen Abstand 70' von den gegeneinanderstoßenden Kanten c wie die aus dem Nadelfaden 2 gebildeten
Schleifen durch den Gewebeteil b hindurchgehen.
Oben auf dem Gewebe ist der Nadelfaden ι zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Einstichstellen seitwärts ausgezogen. Die Fadenschleifen aus dem Faden 3 werden durch diese seitlich ausgezogenen Schleifen aus dem ■■ Faden 1 hindurchgeführt. Der Faden 7 ist ebenfalls zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Einstichstellen seitlich ausgezogen, und zwar entgegengesetzt zu den seitlich ausgezogenen '/Schleifen des Fadensvi. Durch diese seitlich ausgezogenen Schleifen des Nadelfadens 7 hindurch werden die aus dem Faden 5 gebildeten Fadenschleifen 6 geführt. Die Einstichstellen in den äußeren und inneren Nadelfadenreihen sind gegeneinander versetzt (Fig. 1). Die seitlich ausgezogenen Schleifen der Nadelfäden 1 und 7 kreuzen sich und ihre Scheitel liegen an den Einstichstellen der Fäden 3 und 5 einander gegenüber. Die Nadelfaden 3 und S kreuzen die Schenkel der seitlich ausgezogenen Schleifen der Nadelfaden, ι und 7 und1 binden dieselben ein.
An der,Unterseite der Gewebeteile befindet sich ein einfacher Greiferfaden 9-12. In Fig. 2 ist die Vorschubrichtung durch einen Pfeil angedeute't. Der Greiferfaden geht von rechts nach links durch die Nadelf aden-
3P schleifen hindurch. Der Greifer ist selbst- \rerständlich gebogen, so daß die Nadeln zwecks gleichzeitiger Bildung der, wie oben angedeutet, angeordneten Nadelfadenschleifen eingestellt. werden können, wobei gleichzeitig der Greifer nacheinander mit den Nadeln zusammenarbeitet. Der eine mit 9 bezeichnete Schenkel der Greiferfadenschleife wird, nachdem sie durch die Nadelfadenschleife 8 hindurchgeführt ist, in der Nahtrichtung zu einer Schleife ausgezogen, durch die'die nächste Nadelfadenschleife 8 hindurfchtritt. Ebenso . wird der mit 10 bezeichnete Teil der Greiferfadenschleife, nachdem diese durch die Nadelfadenschleife 4 hindurchgetreten ist, in der Nahtrichtung zu ^ einer Schleife ausgezogen, dergestalt, daß die nächste Nadelfadenschleife 14 in sie eintreten kann. Derselbe Schenkel der Greiferfadenschleife ist weiter, wie bei 11 angedeute't, zu einer Schleife ausgezogen, so daß die nächste Nadelfadenschleife 6 hindurchgehen kann, und schließlich ist die Greiferfadenschleife, nachdem, sie durch die Nadelfadenschleife 2 hindurchgetreten ist, wie bei 12 gezeichnet, ausgezogen und durch die nächste Nadelfadenschleife 2 verriegelt.
Aus.obiger Beschreibung geht hervor, daß sich unterhalb des Gewebes ein einziger Faden befindet, der verschiedene Richtungen hat und ■ quer zur Naht sich erstreckende Fadenabschnitte sowie: mehr oder weniger in der Längsrichtung der Naht verlaufende Abschnitte bildet. Der Greiferfaden verbindet alle Nadelfadenschleifen miteinander, und die oben erwähnten Kreuzfäden vereinigen nicht nur die Gewebeteile, sondern überdecken auch die freien Enden der Fäden des Gewebes an den gegeneinanderstoßenden Kanten in wirksamer Weise. An der Oberseite des Gewebes sind die Reihen der Nadelfadenschleifen durch die seitlich ausgezogenen Teile der Nadelfäden untereinander verbunden, so daß eine Naht entsteht, welche mehrere· Reihen Nadelfadenschleifen besitzt, die an der Oberfläche des Gewebes ohne Verwendung eines besonderen Kreuzfadens untereinander verbünden sind. Die aus den Nadelfäden 1 und 7 gebildeten Schleifen dienen als. Verriegelungsschleifen, um eine starke und dauerhafte \'~erbindung für die Gewebeteile zu schaffen. Die seitlich ausgezogenen Teile der Nadelfäden verbinden nicht nur die Gewebeteile miteinander, sondern ..überdecken auch in ■ wirksamer Weise die freien Fadenenden der gegeneinanderstoßenden Gewebekanten. Die Überdeckung der seitlich ausgezogenen Teile der Nadelfäden 1 und 7 und das Einbinden derselben durch die Nadelfäden der inneren Reihen von untereinander verbundenen Schleifen trägt in außerordentlich hohem Maße zur wirksamen Überdeckung der gegeneinanderstoßenden Kanten bei.
In der Praxis wird die Naht durch vier in einem quer zur Vorschublinie sich erstreckenden Bogen angeordnete Nadeln hergestellt, wobei das mittlere Nadelpaar in einer hinter der Ebene des vorderen Nadelpaares liegenden Ebene angeordnet ist. Der Greifer bewegtsten in einem entsprechenden Kreisbogen und arbeitet, wie' oben' erwähnt, mit allen vier Nadeln zusammen. Es erhellt jedoch, daß auch zwei Greifer verwendet werden können, von denen der' eine mit dem äußeren Nadelpaar und der andere mit dem inneren Nadelpaar zusammenarbeiten können.
In den Fig. 7 und 8 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Naht gemäß der Erfindung veranschaulicht. Die bei Ii und b angedeuteten Gewebeteile stoßen bei c gegeneinander. Aus dem Nadelfaden 15 ist eine Reihe von Schleifen 16 gebildet, "welche in einem gewissen Abstand seitlich der Stoßkante der beiden Gewebeteile durch den Teil α hindurchgehen. · A1US dem Faden 17 ist eine Reihe von Schleifen 18 gebildet, die imgleichen Abstand seitlich der Stoßkante der Gewebeteile · durch den Teil b hindurchgehen. Aus dem Faden 19 ist eine Reihe Schleifen 20 gebildet, und diese erstrecken sich durch den Gewebeteil α in einer zwischen den Nadelfadenschleifen 16 und der . Stoßkante. der beiden Gewebeteile liegenden Linie. ^ Aus dem
Faden 21 ist eine entsprechende Reihe Schleifen 22 gebildet, welche in einer zwischen ,den NadelfadenSiChleifen 18 und der Stoßkante der Gewebeteile liegenden Linie liegen. An der Unterseite des Gewebes sind die gegenüberliegenden Paare von Nadelfadenschleifen 16 und 22 durch einen Greiferfaden 23 miteinander verbunden. Der Greiferfaden ist .zu einer · Schleif e ausgezogen, welche durch die Nadelfadenschleifen hindurchreicht, und der Greiferfaden wird durch das nächste Paar der durch das Gewebe hindurchreichenden Nadelfadenschleifen verriegelt. Die Verbindung der Paare Von Nadelfadenschleifen untereinander ist bei Zweinadeldoppelkettenstichmaschinen allgemein bekannt. Die ent-' sprechenden Teile der Nadelfadenschleifen 18- und 20 sind in ähnlicher Weise durch einen Greiferfaden 24 verriegelt.
' a° Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Einstichstellen ist der äußere Nadelfaden 15 seitlich quer zur Verbindungsstelle der Gewebeteile zu einer Schleife ausgezogen und durch die hindurchgeführte Schleife 22 des Nadelfadens 21 verriegelt, der auf der anderen Seite der Stoßkante liegt. Diese ausgezogene Schleife des Nadelfadens 15 geht unterhalb des Nadelfadens 19 hindurch. Der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einstichstellen liegende Teil des Nadelfadens 17 ist in gleicher Weise seitlich quer zur ' Verbindungsstelle der Gewebeteile ausgezogen. Diese seitlich ausgezogenen Schleifen der Fäden 15 und 17 kreuzen sich und sind die seitlich ausgezogenen Schleifen der Fäden 17 in entsprechender Weise durch den Nadelfaden 19.verriegelt. Die ausgezogenen Teile der Nadelfäden erfüllen den oben bereits mit Bezug auf die Naht nach Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Zweck.
In Fig. 4 ist die Erfindung in Form einer Naht zur Verbindung von Gewebeteilen dargestellt, bei welcher die Kanten der Gewebe-' teile, wie bei ä angedeutet, sich einander überdecken, anstatt stumpf gegeneinanderzustoßen. Die einzelnen Teile überdecken sich in genügender Weise, so daß die inneren Reihen der Nadelfadenschleifen durch beide Gewebeteile hindurchgehen. Hierdurch wird die die Gewebeteile miteinander verbindende Naht ■ außerordentlich verstärkt.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Naht in Gestalt eines Saumes an einem Gewebestück dargestellt. ... Die Schleifen der äußeren Reihen von Nadelfadenschleifen 7 reichen über die Kanten des Gewebes und nicht durch das Gewebe hindurch. Die Schleifen der inneren Reihen, von Nadelfadenschleifen erstrecken sich durch das Gewebe hindurch, und die oben beschriebenen verbindenden Fäden überdecken und binden alle freien Enden der das Gewebe bildenden Fäden in wirksamer Weise ein.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung: in Gestalt einer Ziernaht. In diesem Falle erstrecken sich die Nadelfaden- % schleifen durch einen einzigen Gewebeteil hindurch. Die Fäden sind in der gleichen Weise wie mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 einschließlich beschrieben angeordnet und untereinander verbunden. Die miteinander verbundenen Fäden an der Oberseite des Gewebes bilden die Ziernaht.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Mehrreihige Naht, dadurch gekennzeichnet, daß je aus einem Nadelfaden je eine ' in der Nahtrichtung verlaufende Reihe von Nadelfadenschleifen durch das Gewebe hindurchgeführt und auf der Rückseite des Gewebes verriegelt ist, und daß in den die Gesamtnaht begrenzenden beiden äußeren Reihen zwischen j e zwei aufeinanderfolgenden Einstichstellen die beiden Nadelfäden in Schleifenform quer zur Nahtrichtung so weit'nach innen gezogen sind, daß die Schenkel der gegeneinandergezogenen Fadenschleifen sich kreuzen und von den durch das Gewebe geführten Fadenschleifen der inneren Stichreihen verriegelt werden.
2. Mehrreihige Naht nach Anspruch i„ dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelfadenschleifen sämtlicher Stichreihen unterhalb des Gewebes durch einen einzigen Greiferfaden verriegelt sind.
3. Mehrreihige Naht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Dürchtrittsstellen der Nadelfadenschleifen in den beiden äußeren Reihen gegen die einander gegenüberliegenden Durchtrittsstellen der Nadelfadenschleifen der. inneren Reihen versetzt sind. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT306300D 1916-01-18 Active DE306300C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB79416A GB100142A (en) 1916-01-18 1916-01-18 Improvements in and relating to Fabric Seams.

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ID=32607161

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