DE305050C - - Google Patents
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C17/00—Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
- G01C17/02—Magnetic compasses
- G01C17/04—Magnetic compasses with north-seeking magnetic elements, e.g. needles
- G01C17/10—Comparing observed direction with north indication
- G01C17/12—Comparing observed direction with north indication by sighting means, e.g. for surveyors' compasses
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- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Das Grundrißgerät dient zur schnellen und leichten Übertragung von Zeichnungen, Plänen,
insbesondere von orientierten Grundrissen für Stellungen, Geschützbettungen und
von orientierten und berechneten Geschützstandgnmdrissen
ins Gelände. Es bezweckt somit die Schaffung einer richtigen und sicheren Grundlage für den Stellungsausbau
wie auch für Stellungsausbauerweiterungsarbeiten, " und seine Anwendung ermöglicht
■die Verbindung von möglichst kleinem Geschützstand, möglichst kleiner Erdbewegung
und möglichst guter Deckung gegen feindliche Waffenwirkung mit einem möglichst großen,
bei seiner Modulationsfähigkeit für Schwenkungsmöglichkeit nach dem Gefechtsauftrag
richtig orientierten, einheitlichen Wirkungssektor innerhalb jeder Feuerstellung zur
größtmöglichsten Erhöhung der eigenen·
*o Waffenwirkung. Außerdem schafft das Gerät
die Grundlagen- zu einem straff organisierten Aufbau der artilleristischen Feuergruppen
für Artilleriegroßkampf und Verteidigung. So folgt Ersparnis von Zeit, Arbeitskräften,
Material und Materialzufuhr, Vereinheitlichung der Materialbereitstellung, Erleichterung der Fliegerdeckung während
■ der Arbeit und für die fertige Stellung, vor
- allem aber ein systematischer Aufbau der ge- !
samten Stellungsausbauarbeiten. Wenn der !
Verlauf der Gefechtshandlung den Weiter- !
ausbau der nur flüchtig aufgeworfenen Deckungen verlangt, so verhindert das den
Beginn der Arbeiten vorbereitende Gerät, daß als Folge der schon im Grundplan schief,
unrichtig und überall anders fortgeführten Arbeiten sich schließlich völlig zergrabene
und total verbaute Stellungen ergeben, die in ihrer Erhaltung und in der Aufsicht über
Mannschaften, Bekleidung und Ausrüstung als denkbar schwierig und in der Deckung
gegen Flieger- und Geschoßwirkung, wie in der schnellen Gefechts- und Sperrfeuerbereitschaft
als möglichst wenig leistungsfähig sich herausstellen. Das Moment ;der Klarheit, 4-5
Gleichmäßigkeit und Bestimmtheit für die Arbeit und der Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit
in Bau- und Feuerleitung erzeugt als nicht hoch genug zu schätzende moralische
Wirkung bei der schanzenden Truppe Arbeitsfreudigkeit, bei der kämpfenden Truppe
Sicherheit.
Sobald daß Grundrißgerät seine Aufgabe für den Stellungsausbau erfüllt hat, dient es
als Sperrfeueranschneidegerät, und in dieser Verwendung stellt es wiederum die ganze
Wirkungsmöglichkeit aus der mit seiner Hilfe angelegten Stellung dar.
Das Gerät kann in Verbindung gebracht werden mit dem Richtkreis. Nach Größe und
Gewicht kann es leicht von einem Reiter oder Fußgänger (z. B. im Batterietrupp der Feld-
artillerie oder im B.-Wagen) mitgeführt werden, um schon bei der Erkundung der .Stellungen
jederzeit zur Hand zu sein.
- Das Grundrißgerät besteht im wesentlichen aus einer auf einem Pfahl oder auf dein Richtkreisgestell zu befestigenden Platte, die neben einer evtl. angeordneten Bussole und Libelle die maßstäblich verkleinerten, evtl. in Leuchtfarbe ausgeführten Grundrisse der abzusteckenden und auszubauenden Anlage und einen drehbaren, vorteilhaft im Dunkeln leuchtenden Zeiger mit Bandmaß besitzt, auf welch letzterem die den Grundrißpunkten oder -eckpunkten entsprechenden Abstände mit Ziffern und evtl. auch eine Zentimeterteilung angebracht sind. Der Zeiger selbst trägt evtl. eine Einstellvorrichtung auf die Grundrißpunkte sowie Auslaufvorrichtung für das Bandmaß, welche dafür sorgt, daß das
- Das Grundrißgerät besteht im wesentlichen aus einer auf einem Pfahl oder auf dein Richtkreisgestell zu befestigenden Platte, die neben einer evtl. angeordneten Bussole und Libelle die maßstäblich verkleinerten, evtl. in Leuchtfarbe ausgeführten Grundrisse der abzusteckenden und auszubauenden Anlage und einen drehbaren, vorteilhaft im Dunkeln leuchtenden Zeiger mit Bandmaß besitzt, auf welch letzterem die den Grundrißpunkten oder -eckpunkten entsprechenden Abstände mit Ziffern und evtl. auch eine Zentimeterteilung angebracht sind. Der Zeiger selbst trägt evtl. eine Einstellvorrichtung auf die Grundrißpunkte sowie Auslaufvorrichtung für das Bandmaß, welche dafür sorgt, daß das
.20 Bandmaßende genau in der Zeigerrichtung ausläuft; außerdem kann noch eine dem Verkleinerung'smaßstab
der Grundrisse entsprechende Reduktionsteilung auf dem Zeiger angeordnet sein. Wird das Gerät für artilleristische
Zwecke verwendet, so ist die Platte ferner mit einem Sperrfeueranschneidestreifen
zur Eintragung der wichtigsten Wirkungsrichtungen versehen, welcher so zur
Grundrißzeichnung liegt, daß die Wirkungslinien der letzteren sämtlich durch ihn hindurchgehen.
Am Rande des Gerätes können in diesem Fall zweckmäßig mit Leuchtfarbe bestrichene, auswechselbare oder verstellbare
Klemmen angeordnet werden, welche zur Festlegung besonders wichtiger Richtungen dienen. Zweckmäßig konzentrisch zum Drehpunkt
des Zeigers kann die Platte ferner mit einem Teilkreis versehen sein, dessen Teilung
den jeweiligen Richtmitteln entspricht. Endlieh befinden sich auf der Grundrißplatte vorteilhaft
auch noch Täfelchen mit zum Gebrauch des Gerätes und zum Festlegen der Stellung nötigen Angaben und Raum zur
Eintragung von solchen.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines derartigen Grundrißgerätes ist in Fig. 1 im
Grundriß, in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt, wobei die Zeichnung beiläufig ein verkleinertes
Grundrißgerät für eine FeIdkanone 96 n. A. vorstellt.
Hierbei ist α eine kreisförmige Platte, welche, evtl. in Leuchtfarbe, die maßstäblich
verkleinerten Grundrisse b des abzusteckenden und auszubauenden, für die Aufnahme
des Geschützes bestimmten Einschnittes trägt. Diese Grundrisse sind in der Zeichnung punktiert
dargestellt. Die Geschützstandgrundrisse für Schwenkungsmöglichkeiten von 60,
80, 100 und I2O° sind hier übereinander gezeichnet,
damit j e nach Gefechtsauftrag die erforderliche Schwenkungsmöglichkeit ausgesucht
werden kann. Die Grundrißeckpunkte sind hierbei in der aus der Zeichnung
ersichtlichen Weise mit 1 bis 8 numeriert, und die Nummern (Eckpunktsziffern, vorteilhaft
in Leuchtfarbe) neben jedem Eckpunkt angebracht. Die Grundrißplatte oder Scheibe σ
ist in der Mitte mit einer Büchse c versehen, welche festklemmbar auf den Dorn des Richtkreisgestelles
paßt. Für den Fall, daß das Gerät nicht auf dem Richtkreisgestell \'*erwendung
findet, wird es mit Hilfe einer Schraube d auf einem in den Boden geschlagenen
Pfahl befestigt. Um die Büchse c drehbar ist der evtl. mit Leuchtfarbe bestrichene
Zeiger e angeordnet. Die Nabe / des Zeigers <· ist zu einem Gehäuse zwecks
Aufnahme eines federnd beeinflußten Bandmaßes g ausgebildet. Dieses kann im übrigen
auch auf andere geeignete Art an, auf, unter
■ oder hinter dem Zeiger angeordnet sein. Dieses trägt, vom Mittelpunkt aus gerechnet,
die den Grundrißeckpunkten entsprechenden Abstände, angegeben in den zugehörigen, evtl.
in Leuchtfarbe ausgeführten Ziffern, sowie evtl. eine Zentimeterteilung. Das freie Ende ■.
des Bandmaßes g ist in einer den Griff bildenden Use Ii gehalten, die bei eingezogenem
'. Bandmaß in einem Ausschnitt i des Zeigers e
ruht. Der letztere ist ferner mit einem Längsschlitz k versehen, in dessen Mitte ein längsgeführter
Draht oder Faden I (Einstellvor- ' richtung) eingesetzt ist, Nächst seinem freien
Ende trägt der Zeiger e die beiden Führungsansätze m (Auslaufvorrichtung), durch welche
das Bandmaß, wenn ausgezogen, hindurchgeführt wird, so daß es sich mit dem Draht
oder Faden / deckt, η ist der Sperrfeueranschneidestreifen
zur Eintragung der wichtigsten Wirkungsrichtungen. Derselbe liegt so zur Grundrißzeichnung, daß deren Wirkungslinien
sämtlich durch ihn hindurchgehen. Mit Leuchtfarbe bestrichene, auswechselbare
oder verstellbare Klemmen am Rande des Gerätes (in der Zeichnung nicht angegeben) ermöglichen besonders wichtige
Richtungen festzulegen. Konzentrisch zum Drehpunkt des Zeigers ist ferner ein Teilkreis
0 angeordnet, dessen Teilung (in der Zeichnung, nicht dargestellt) den jeweiligen
Richtmitteln entspricht, ρ ist eine Bussole :
mit Arretierungsknopf s und. einem in der Zeichnung nicht dargestellten Teilkreis, dessen
Teilung ebenfalls den jeweiligen Richtmitteln entspricht. Die Bussole erfordert,
daß alle übrigen Teile des Gerätes aus unmagnetischem Material hergestellt sind. Die
Libelle q genügt ihrer Aufgabe in der Form einer Dosenlibelle. Der gleichzeitige Ge- :
brauch von Richtkreis und Grundrißgerät erspart Bussole p, Libelle q und Teilkreis 0 am
Grundrißgerät, wie überhaupt eine Vereini-
gung beider. Geräte auch beiden Geräten Vorteil bringt und sie für weitere Verwendungs- !
mögiichkeiten geeignet macht. Außerdem befinden sich auf der Grundrißplatte α Täfelchen
r mit zum Gebrauch des Gerätes und zum Festlegen der Stellung nötigen Angaben
und mit ,Raum-zum Eintragen solcher.
Bei Anwendung, des Grundrißgerätes zum
Abstecken, z. B. eines Geschützeinschnittes,
ίο wird etwa in folgender Weise vorgegangen:
,', Das Gerät wird zunächst mittels der Büchse c auf den Dorn des Richtkreisgestelles
aufgesteckt oder mit Hilfe der Schraube d auf j einem in den Boden geschlagenen Pfahl aufgeschraubt,
dann wird es mittels der Bussole in die erforderliche Richtung gebracht. Hierauf
zieht man das Bandmaß g mittels des Griffes h aus dem Gehäuse/ heraus, führt es
zwischen den Ansätzen m hindurch und dreht nun den Zeiger e derart, daß sich seine Einstellvorrichtung,
hier der Faden, nacheinander mit den Eckpunkten jenes Grundrisses im Gerät deckt, welcher auf dem Boden abgesteckt
werden soll. Das Bandmaß wird hierbei ganz herausgezogen, gestreckt und
parallel zum Zeiger e bzw. zum Draht oder Faden / gehalten (dafür bürgt die Auslaufvorrichtung),
worauf an der zugehörigen Eckpunktsziffer des Bandmaßes ein Pfahl
o. dgl. in den Boden geschlagen wird. Nun | hebt man die Erde im Bereich des ausgesteckten
Grundrisses auf die gewünschte Tiefe aus, wirft sie beiderseitig zu einem Wall oder
einer Deckung auf und erhält so einen Ein- |
schnitt für das Geschütz, welcher der Schwenkbarkeit und Ausschußmöglichkeit desselben
in der. beabsichtigten Weise Rechnung trägt. Sollen Schwenkbarkeit und Ausschußmöglichkeit
vergrößert, d. h. der Einschnitt demgemäß erweitert werden, so geschieht dies mittels des gleichen. Gerätes in. der oben geschilderten
Weise, indem man das Bandmaß nacheinander auf jene Eckpunkte einstellt,
welche der. beabsichtigten Erweiterung der j Anlage entsprechen. Zum Bau einer Feuerstellung
mit z. B. vier Geschützeinschnitten Avird das Verfahren viermal nacheinander über
jedem erkundeten Geschützstand durchgeführt. Hierbei bürgt das Grundrißgerät dafür,
daß:
ι. die beabsichtigte Schwenkungsmöglichkeit
tatsächlich erreicht wird,
2. daß die beabsichtigte Schwenkungsmöglichkeit richtig orientiert im Räume liegt,
3. daß sämtliche Geschütze der Stellung die gleiche und gleich orientierte Schwen-
■ kungsmöglichkeit besitzen, daß also die totale Feuerkraft der ganzen Batterie gleichmäßig
auch gegen die Randpartien des beabsichtigten Wirkungsraumes eingesetzt werden kann, " , . .
4. daß die unabhängig vom Ort des ■ Stellungsausbaues
hergestellten oder vielleicht schon, vorher auf einem Bettungswagen oder
im Pionierpark bereitgestellten Stellungsbestandteile (Radkranz, Spornwi'derlager, Brust- ·
wehr, Einfahrt, Verschalungen, Eindeckungen usw.) ohne weiteres und mit Sicherheit passen,
so daß eben aus diesen Momenten die ganze Summe der eingangs erwähnten .Vorteile
entspringt.
Das Eintragen der .Wirkungsrichtung in.
den Sperrfeueranschneidestreifen geschieht mit Hilfe von Karte oder Richtkreis.und.Teilkreis.
..-■■'. , .; .;
Claims (8)
- Patent-Ansprüche; . ·j. Grundrißgerät zum Abstecken von evtl. orientierten Baugruben u. dgl., von Geländeeinteilung, insbesondere für Stellungen, Stellungsausbau und für artilleristische Zwecke, bestehend aus einer auf dem Richtkreisgestell oder auf einem Pfahl zu befestigenden Platte (α), die neben einer evtl. angeordneten Bussole und Libelle die zweckmäßig in Leuchtfarbe gehaltenen maßstäblich verkleinerten Grundrisse (b) der abzusteckenden und auszubauenden Anlage sowie einen drehbaren, evtl. im Dunkeln leuchtenden Zeiger (e) mit Einstellvorrichtung (I), Bandmaß (g) und Auslaufvorrichtung (m) für dieses besitzt, wobei auf dem Bandmaß die den Grundrißeckpunkten entsprechenden Abstände mit evtl. im Dunkeln leuchtenden Ziffern und evtl. eine Zentimeterteilung angebracht sind.
- 2. Grundrißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaß an, auf, unter oder hinter dem Zeiger liegt.
- 3. Grundrißgerät nach Anspruch 1 ' und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des Zeigers (<?) das Gehäuse für das Bandmaß (g) bildet.
- 4. Grundrißgerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vorrichtung (/) zur arretierbaren Einstellung des Zeigers auf die Eckpunktsziffern und auf die Teilung, des Teilkreises.
- 5. Grundrißgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (e) mit Auslaufvorrichtung (m) für das Bandmaß versehen ist.
- 6. Grundrißgerät nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (e) mit einer dem Verkleinerungsmaßstab der Grundrisse entsprechenden Reduktionseinteilung versehen ist.
- 7. Grundrißgerät nach Anspruch 1 bis 6 für ^artilleristische Zwecke, dadurch■ gekennzeichnet, daß die Platte (a) mit einem Sperrfeueranschneidestreifen ■'"(») zürn Eintragen der wichtigsten Wirkungs-■ richtungen versehen ist, welcher so zur Grundrißzeichnung (b) liegt, daß die Wirkungslinien der letzteren sämtlich durch ihn hindurchgehen. · . .'
- 8. Grundrißgerät nach Anspruch ι bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung von zweckmäßig mit Leuchtfarbe bestrichenen,· auswechselbaren', oder verstellbaren Klemmen am Rande des Gerätes, wodurch besonders wichtige Richtungen festgelegt werden/g. Grundrißgerät nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (a) zweckmäßig konzentrisch zum Drehpunkt des Zeigers mit einem Teilkreis (o) versehen ist, dessen Teilung den jeweiligen Richtmitteln entspricht.1 o. Grundrißgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (α) mit Täfelchen (·;-) mit zum Gebrauch des Gerätes und zum Festlegen der Stellung nötigen Angaben sowie mit Raum zum Eintragen solcher versehen ist.11. Grundrißgerät .nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschützstandgrundtisse (b) mehrerer Schwenkungsmöglichkeiten übereinander auf der Platte (er) angebracht sind, damit je nach Gefechtsauftrag die erforderliche Schwenkungsmöglichkeit ausgesucht werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2503352A1 (fr) * | 1981-04-07 | 1982-10-08 | Infomain | Appareil de leve topographique et report |
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- DE DENDAT305050D patent/DE305050C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2503352A1 (fr) * | 1981-04-07 | 1982-10-08 | Infomain | Appareil de leve topographique et report |
EP0064013A1 (de) * | 1981-04-07 | 1982-11-03 | Infomain | Vorrichtung zur topographischen Vermessung und Registrierung |
US4459758A (en) * | 1981-04-07 | 1984-07-17 | Sarl: Infomain | Topographical surveying instrument |
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