DE1119722B - Miniatur-Artillerieschiessstand - Google Patents

Miniatur-Artillerieschiessstand

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DE1119722B
DE1119722B DEB52174A DEB0052174A DE1119722B DE 1119722 B DE1119722 B DE 1119722B DE B52174 A DEB52174 A DE B52174A DE B0052174 A DEB0052174 A DE B0052174A DE 1119722 B DE1119722 B DE 1119722B
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DE
Germany
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battery
projectiles
shooting
rods
relief
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DEB52174A
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English (en)
Inventor
Andre Valentin Baranoff
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/28Small-scale apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Miniatur-Artillerieschießstand mit einem Reliefplan, welcher die Zielzone bildet, und mit einer Vorrichtung, die in der Zielzone die Einschläge bzw. Aufschläge der Geschosse einer Batterie imitiert, wobei Batteriestellung und Zielzone relativ zueinander bewegbar sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen derartigen Schießstand zu schaffen, der nicht nur eine bisher nicht erreichte Leichtigkeit der Handhabung aufweist und die Darstellung des Schießens unter Verhältnissen erlaubt, die der Wirklichkeit sehr nahe kommen, sondern wenig Bedienungspersonal und wenig Raum benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine fest angeordnete mechanische, vorzugsweise mehrere Einzelgeschütze nachahmende Batterie, wobei die gesamte Batterie um einen Punkt, der den Ausgang der Geschoßbahnen bildet, drehbar ist, wobei ferner die mechanische Batterie einen waagerechten, in der durch die Geschützrohre der Batterie bestimmten senkrechten Ebene angeordneten Balken trägt, längs dessen je nach der Entfernung des Zieles ein Schlitten, der die Geschosse darstellende Organe trägt, verschiebbar ist, und wobei der Reliefplan, auf einem Gestell ruhend, im Raum in beliebiger und in seiner Stellung zur Batterie im Gitternetz topographisch einmeßbarer Relativlage zur Batterie angeordnet werden kann.
Diese Ausbildung ist unter anderem insofern besonders vorteilhaft, als im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen die schwere Batteriestellung fest liegt und die Zielzone bewegbar ist.
Der Schießstand kann derart ausgelegt sein, daß die Manöver und Richtvorgänge ähnlich und ebenso rasch wie bei einem modernen Geschütz verlaufen:
Einstellung der Seitenrichtung mittels Handrades bei einer direkten Ablesung der Seiteneinstellung auf einer Kreisteilung, Einstellen der Höhenrichtung mittels Handrades bei einer direkten Ablesung von der Höhentrommel, die die Rohrerhöhung für verschiedene Ladungsgrößen angibt,
Staffelung der Geschütze durch horizontale Winkelverstellung der Schußebenen jedes Geschützes in bezug auf das Grundgeschütz (mittleres Geschütz).
Die Einschläge der Geschosse können für die Batterie gleichzeitig oder einzeln durch wirkliches Aufflackern mit Rauchentwicklung und eventueller Zerstörung wiedergegeben werden, wobei die Rauchschwaden die dem Maßstab der Karte entsprechende Abmessung haben und die Spur sämtlicher Ein-Miniatur -Artillerieschießstand
Anmelder:
Andre Valentin Baranoff, Paris
Vertreter: Dr. M. Eule, Patentanwalt,
München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Februar 1958 (Nr. 759 082)
Andre Valentin Baranoff, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
schlage für die spätere Kritik der Schießübung erhalten bleibt.
Der Schießvorgang kann selbst ohne den Beistand von Hilfspersonal durchgeführt werden: Der Schießende wählt die Stellung der Batterie, des Zieles und des Beobachtungsstandes auf der Karte und nimmt dann die Vorbereitung, die Durchführung und die Beobachtung des Feuers allein vor. Für die Eröffnung und die Durchführung des Feuers bedarf es keiner vorausgehenden Vereinbahrung, keines Rechenbrettes oder irgendeiner graphischen Darstellung und keiner besonderen Berechnung außer der Ausrechnung des Feuerbefehls.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ferner eine den Wahrscheinlichkeitsgesetzen entsprechende Streuung der Einschläge automatisch eingeregelt werden; die Streuung verläuft dann nach den Wahrscheinlichkeitsgesetzen in Abhängigkeit von den Schußweiten. Ohne künstlichen Eingriff seitens des Menschen läßt dieses Verfahren dem Spiel des Zufalls hinsichtlich der Streuung vollkommen freien Lauf.
Die Beobachtung des Schusses kann mit Kollimatorfernrohren erfolgen, von denen das eine bei der Batterie selbst zum Beobachten bei direktem Schießen und das andere an dem um die Batterie herum beweglichen Beobachtungsstand angeordnet sein kann.
Zum Stande der Technik ist auf folgendes hinzuweisen: Es ist bekannt, einen Miniaturschießstand so auszubilden, daß der Reliefplan in bezug auf den
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Beobachtungsstand verschiebbar ist, während die fest verbundene Längsführungsbahn 4, auf welcher Lage der Feuerstellung in bezug auf den Reliefplan ein Längsschlitten 5 verschiebbar ist. Dieser weist
unveränderlich ist. Die Feuerstellung ist dabei ledig- eine Queriührung auf, auf welcher ein Querschlitten 6
lieh ein fiktiver Punkt. verschiebbar ist. Dieser trägt an zwei senkrechten
Demgegenüber kann bei der Anordnung gemäß 5 Säulen 7 verschiebbar einen senkrechten Rahmen 8, der Erfindung nicht nur die Lage der Feuerstellung welcher den Reliefplan 9 trägt, der der Zielzone entin bezug auf die Beobachtungsstelle bzw. die Lage spricht.
der Beobachtungsstelle in bezug auf die Feuerstellung Die drei Führungsbahnen haben mit einer Gradverändert werden, sondern auch die Lage der Feuer- einteilung versehene Leisten 10, 11, 12, die den rechtstellung in bezug auf den Reliefplan. Das ist bei io winklig verlaufenden Koordinaten X, Y und Z des praktischem Üben außerordentlich wichtig, damit Zielgebiets entsprechen.
keine Gewöhnung an eine bestimmte räumliche An- Damit also eine Batterie in eine nach der Karte Ordnung des Schießstandes bei den Übenden hervor- genau definierte Stellung gebracht werden kann, gegerufen wird. Darüber hinaus ist bei der Erfindung nügt es, die beiden Schütten 5, 6 und den Rahmen 8 die Feuerstellung kein fiktiver Punkt, sondern sie ist 15 auf den zugehörigen Gleitführungen an die Teilungswirklich vorhanden, und zwar an einer solchen Stelle, striche, die den rechtwinkligen Koordinaten der Batdaß sehr weitgehende Bewegungsmöglichkeiten nach terie entsprechen, herauszuschieben. Alles geht dabei mehreren Seiten beim Richten vorhanden sind; auch so vor sich, als ob die Batterie selbst in eine andere die Darstellung der Geschoßbahnen von der Feuer- Stellung verlegt worden wäre,
stellung aus ist in großem Bereich möglich. Der Re- 20 Zur Widergabe der Stellung der Beobachtungsliefplan ist in bezug auf die Feuerstellung in einem stelle in bezug auf die Batterie ist konzentrisch zum Dreikoordinatensystem beweglich, und zwar derart, Drehzapfen 3 des Batteriesockels ein Kranz 13 vordaß er im Netz des Schießstandes eingemessen wer- gesehen, der gegenüber einer am festen Sockel 2 den kann. sitzenden Kreisteilung 14 drehbar ist. An einem Arm
Ein Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemä- 25 15, der mit dem Kranz 13 fest verbunden ist und
ßen Schießstand, das weitere wesentliche Einzelheiten eine waagerechte Gleitführung bildet, ist ferner ein
und Vorteile der Erfindung erkennen läßt, ist an Gleitstück 16 verschiebbar, das eine Säule 17 trägt.
Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Die Säule 17 dient einer höhenverstellbaren Trag-
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Gesamtansicht der stange des Beobachtungsfernrohrs 18 als Führung,
ganzen Vorrichtung; 30 Um die Beobachtungsstelle in die genaue Lage zu
Fig. 2 und 3 zeigen schematisch in Draufsicht bzw. bringen, ist es zunächst erforderlich auf der Karte die
in Ansicht das Prinzip der festen Batteriestellung Polarkoordinaten »Batterie — Beobachtungsstelle«
mit der beweglichen Zielzone und dem beweglichen und seine Höhenlage zu bestimmen. Dann wird der
Beobachtungsstand; Kranz 13 verdreht und dessen Zeiger dadurch vor
Fig. 4 zeigt schaubildlich eine Ansicht des Relief- 35 denjenigen Teilstrich der Kreisteilung 14 gebracht,
planes, der die Zielzone bildet; welcher der gefundenen Himmelsrichtung entspricht.
Fig. 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Hierauf wird der Schieber 16 mit der Säule 17 auf Teil der Vorrichtung, die verständlich macht, wie der den Abstand »Batterie—Beobachtungsstelle« geSeite nach gerichtet werden soll; bracht, der an einer Teilung des Armes 15 abzulesen
Fig. 6 zeigt eine schematische Seitenansicht der 40 ist. Die Höhenlage der Beobachtungsstelle ist durch
Vorrichtung, die das Prinzip der Höhenwinkeleinstel- die senkrechte Verstellung der das Fernrohr 18 tra-
lung und die Wiedergabe der Geschoßbahnendab- genden Stange in der Säule 17 gegeben. Damit sind
schnitte erkennen läßt; die drei Elemente, die wie in der Praxis die Schieß-
Fig. 7 zeigt in ähnlicher Ansicht wie die vorige grundlage bilden, räumlich festgelegt,
eine Abwandlung der Vorrichtung; 45 Fig. 4 zeigt den Reliefplan 9, der die Zielzone bil-
Fig. 8 zeigt eine schematische Ansicht des die det und ein wirkliches, genau nach einer Karte maß-
Rauchentwicklung hervorrufenden Stabes; stabgerecht ausgeführtes Gelände darstellt. Der Re-
Fig. 9 zeigt in schematischer Draufsicht die Vor- liefplan besteht aus einem engmaschigen Metallrichtung, die die stellungsmäßige Staffelung der Ge- gewebe, das nach einem Relief geformt und an einem schütze und die daraus folgende Staffelung der Schuß- 50 Rahmen befestigt ist, dessen senkrechte Wandungen ebenen der einzelnen Geschütze der Batterie versinn- die Profile des Reliefs aufweisen. Um die Unterseite des bildlicht; Reliefplans leichter zugänglich zu machen für Organe,
Fig. 10 versinnbildlicht die Batterieaufstellung; die die Geschoßbahnendabschnitte verkörpern, be-
Fig. 11 zeigt schematisch eine Ansicht der Vor- steht der Rahmen aus drei am Metallgewebe über
richtung zum selbsttätigen Herbeiführen der Wirkung 55 dem Relief befestigten senkrechten Wänden 19 und
der Streuung. einer vierten, darunter befestigten Wand 20.
An Hand der Fig. 1 bis 3 wird zunächst die allge- Der Reliefplan weist ferner eine dünne »Erdmeine Auslegung der Gesamtvorrichtung beschrieben, kruste« auf, die aus einer die Maschen des Gewebes die es gestattet, das klassische Dreieck »Bat- ausfüllenden raucherzeugenden Lackschicht besteht, terie—Ziel—Beobachtungsstelle« mechanisch zu re- 60 Bei Berührung mit noch zu beschreibenden elektrisch produzieren und die gegenseitigen Stellungen dieser leitenden Stäben erzeugt der innerhalb einer Masche drei wichtigsten Elemente für den Einsatz der Artil- des Drahtgewebes sitzende Lack eine Rauchwolke lerie mit Hilfe des Rahmens des Geräts zu ändern. zur Demonstrierung eines Volltreffers.
Dieser Rahmen hat eine feste Plattform 1, die Die Lackschicht ist außerdem an der Oberseite des
einen Sockel 2 trägt. Dieser trägt in seiner Mitte den 65 Reliefplanes mit einem farbigen Anstrich versehen,
Schwenkzapfen 3 der Batterie, deren mechanische der die Einzelheiten der Bodenbedeckung wiedergibt.
Ausbildung noch näher beschrieben wird. Zum Rah- Die in die Lackschicht geschlagenen Löcher erlau-
men oder Gestell gehört ferner eine mit dem Sockel ben die Beurteilung der Schießergebnisse. Nach Be-
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endigung der Schießübung werden diese Löcher wie- der Stäbe 37 entsprechend der üblichen Aufstellung der mit rauchentwickelndemLack verstopft, und dar- der betrachteten Batterie im gleichen verkleinerten über wird Farbpulver gestreut. Gewisse Ziele wie Maßstab verteilen.
Häuser, Unterstände, Brücken, Batterien usw. kön- Das Staffelungsmanöver wird in einfacher Weise
nen am Reliefplan durch Einstecken in die Gewebe- 5 dadurch erzielt, daß man die Stangen 36 um die ermaschen angeheftet werden. Sie bestehen aus kleinen wähnte senkrechte Achse der Batteriebrücke mit Blöcken einer farbigen, raucherzeugenden Paste und Hilfe nicht weiter dargestellter Einzelschaltknöpfe verpuffen bei Berührung mit den Stäben, wodurch verschwenkt, indem man diese Knöpfe gegenüber die zerstörende Wirkung erreicht wird, die dem Be- Segmenten verstellt, die für jedes Geschütz eine Stafschuß entspricht. io felungswinkelteilung tragen. Diese Staffelung läßt
Die mechanische Batterie für die Schießübung ist sich auch dadurch erzielen, daß man mit HiKe der auf dem Drehzapfen 3 des Batteriesockels 2 ange- Stangen die Gleitstücke mit den Stäben quer zur ordnet. Batteriebrücke verschwenkt, wodurch in diesem Falle
Die Batterie (Fig. 5 und 6) hat eine Lafette 21, die die in Metern ausgedrückten Befehle unmittelbar ausaus einer kreisrunden Platte besteht, an der zwei 15 geführt werden können.
senkrechte Seitenwangen 22 befestigt sind. Die La- Die Staffelung der Geschütze nach Schrägstellung
fette ist um den vom Sockel getragenen senkrechten der Geschützreihe kann auch dadurch wiedergegeben Drehzapfen 3 schwenkbar. werden, daß die Stangen in Haltern eingebaut wer-
Das Schwenken der Lafette wird in bekannter den, die gegenüber den Gleitstücken in der Längs-Weise durch eine von der Lafette getragene Schnecke ao richtung schwenkbar gelagert sind, bewirkt, die mit einem am Sockel fest angeordneten Bei der Batteriebrücke erfüllt das Handrad 33 die
Zahnsegment kämmt. Die Bedienung der Schnecke Aufgabe des Höhenwinkeleinstellrades, da es die Vererfolgt mittels zweier Richthandräder 23, die die Bat- Stellungen des Stangenschlittens 31 steuert. Diese terie gegenüber einer waagerechten Kreisteilung 24 Verstellungen geben die Schußweiten wieder, die von in der gewünschten Zielrichtung einzurichten ge- 25 den Höhenwinkeltrommeln 38 abzulesen sind. Diese statten. Trommeln sind in dem zur Brücke gehörigen Auf-
Die Lafette trägt als Wiege zwei gemeinsam ver- satzgehäuse 39 in einer den verfügbaren Ladungsschwenkbare Gleitschienen 26, die um zwei an den größen entsprechenden Anzahl enthalten. Lafettenwangen sitzende waagerechte Lagerzapf en 27 Wenn auf diese Weise Seite und Höhe eingestellt
drehbar gelagert sind. Sie können eine Neigung von 30 sind, wird abgefeuert, indem man die Batteriebrücke beispielsweise 0 bis 75° annehmen, und zwar mit 30 und deren Schlitten 29 auf den Gleitschienen 26 Hilfe eines Zahnsegments, das an ihnen befestigt ist mittels der vorher erwähnten Aufzugskette hochzieht, und mit einer Schnecke oder Schraubenspindel Hierbei bleibt die Brücke 30 infolge ihrer Montage kämmt. Diese wird durch das von der Lafette getra- auf dem Schlitten 29 unbeschadet der Neigung der gene Höhenhandrad 28 betätigt. Die Neigung ist von 35 Gleitschienen waagerecht, so daß die Köpfe der Stäbe einer Trommel ablesbar, die mit einer Zielhöhen- 37 unterhalb des raucherzeugenden Reliefplans, an winkelteilung für die verschiedenen Ladungsgrößen den sie herangeführt werden, die verlängerten Endversehen ist. abschnitte der Geschoßbahnen beschreiben.
Ein Neigungsschlitten 29 ist auf den Gleitschienen Beim Anschlagen am Reliefplan durchstoßen und
26 verschiebbar geführt und trägt in seiner Mitte 40 entflammen die Köpfe der Heizstäbe denrauchbildeneinen waagerechten Drehzapfen 29'. Die Verschie- den Lack in den angeschlagenen Maschen. Dadurch bung des Schlittens 29 auf den Gleitschienen 26 er- entstehen, ohne daß die Stäbe sichtbar werden, folgt mittels eines Hebels und einer Aufzugkette Rauchwolken an den Stellen der Einschläge, (nicht dargestellt), deren Wirkung sich aus der Dar- Alle Manöver und Richtvorgänge, die ähnlich wie
stellung weiter unten ergibt. 45 bei einem wirklichen Geschütz vor sich gehen, sind
Eine sogenannte »Batteriebrücke« 30, die aus an der Lafette zentralisiert und gestatten es geeinem zusammengesetzten Träger besteht und um gebenenfalls einer einzigen Person, einen vollständiden waagerechten Zapfen 29' des Neigungsschlittens gen Schieß Vorgang ohne jeglichen Beistand eines 29 in der senkrechten Ebene kippbar gelagert ist, Helfers allein auszuführen und zu beobachten, dient zur Verkörperung der Abschußebenen der zur 50 Die Beobachtung des Feuers von der Batterie-Batterie gehörigen Geschütze (hier vier Geschütze). stellung (direkter Beschüß) oder von einer abgelege-Auf zwei Schienen 25 der Batteriebrücke (Fig. 1) nen Beobachtungsstelle (indirekter Beschüß) erfolgt kann ein Schlitten 31 gleiten, dessen Längsverstellung mittels der Kollimatorfernrohre, nämlich des Ferndurch eine mittels eines Handrades 33 bediente rohres 10 der Batteriestellung bzw. des Fernrohres 18 Schraubenspindel 32 oder Kette gesteuert wird. Die- 55 der Beobachtungsstelle.
ser Schlitten ist in noch zu beschreibender Weise Das Schalten der elektrischen Zündeinrichtung
durch die Streuungsvorrichtung 34 mit vier Gleit- kann mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines die stücken 35 mechanisch verbunden. Diese Gleitstücke Einschläge begleitenden Knalles synchronisiert sein, werden von vier Stangen 36 getragen, die den Schiit- Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Geräts, bei der
ten durchsetzen und um eine senkrecht über dem 60 die Batteriebrücke oberhalb des Reliefplans angeord-Schwenkzapfen 3 der Batterie angeordneten Achse net ist. Die elektrisch leitenden Stäbe 41, die dabei verschwenkbar sind (Fig. 9 und 10). auf die Zielzone in Lage entsprechend den Geschoß-
Die vier Gleitstücke 35 tragen je einen elektrisch bahnendabschnitten herunterhängen, gestatten, soleitenden Stab 37 mit Heizkopf. Die Heizköpfe die- wohl vor dem Aufschlag zerlegende als auch in den nen in Verbindung mit dem raucherzeugenden Relief- 65 Erdboden einschlagende Geschosse nachzuahmen, plan zum Veranschaulichen der Einschläge. Die Zu diesem Zweck dienen kleine magnetisiert« Plätt-Stangen 36 sind normalerweise in einem solchen ge- chen 42 (Fig. 8), die mit Schwarzpulver oder einem genseitigen Abstand angeordnet, daß sie die Köpfe anderen rauchbildenden Stoff überzogen sind und an
die Spitze der Stäbe angelegt werden. Beim Durchfließen des elektrischen. Stromes flammen diese Plättchen auf und Imitieren auf diese Weise die Rauchwolken der bestehenden Geschosse. Kieme Magazine 43, die an den die Stäbe tragenden Gleitstücken befestigt sind und einen Posten magnetisierter Plättchen enthalten, gestatten das automatische Nachladen jedes Stabes nach der Explosion. Bei Imitierung von Schrapnellfeuer erfolgt die Zündung mittels Kontaktanschlägen, die längs der Gleitschienen einstellbar sind und von der Bettung getragen werden, wo sie entsprechend der Zündereinstellung verstellt werden können. Die Streuung kann dann dadurch erzielt werden, daß man für jedes Geschütz auf der Bahn der entsprechenden Stange einen Anschlag anbringt oder die Stangen in bezug auf die Gleitstücke längsverstellbar macht.
Diese Abwandlung des Geräts ist auch für Übungen bei der Marineartillerie und bei Küstenbatterien geeignet .
Eine Streuung der Geschosse ergibt sich fortlaufend und selbsttätig für jedes Geschütz der Batterie unter dem Einfluß der Vorrichtung 34, die mit dem Schlitten 31 der Batteriebrücke zusammenhängt.
Diese in Fig. 11 schematisch dargestellte Vorrichtung weist eine Reihe von Kurvenscheiben 44 auf, deren Zahl mit der Geschützzahl der Batterie übereinstimmt und deren Profil in Abhängigkeit von den Schußweiten und den Wahrscheinlichkeitsgesetzen ausgebildet ist. Diese Kurvenscheiben sitzen auf einer gemeinsamen oder auf einer eigenen Welle 45, die beispielsweise vor jedem Abfeuern unter der Wirkung eines mit der Vorrichtung gekuppelten Kleinmotors in Drehung versetzt wird.
Für jedes Geschütz wirkt die entsprechende Kurvenscheibe44 mit der Rolle 46 eines Stößels 47 zusammen, der ständig mit der Kurvenscheibe in Berührung gehalten wird und waagerecht in einem in bezug auf den Schlitten 31 feststehenden Führungsstück 48 gleitet.
Dieser Stößel ist mittels einer Schützführung 49 mit einem senkrechten Schwinghebel 50 verbunden, der bei 51 eine ähnliche Verbindung mit dem Fußteil des Gleitstückes 35 aufweist, wobei der Hebel 50 um eine gemeinsame, am Schlitten fest angebrachte Achse 52 schwenkbar ist. Auf diese Weise werden die Gleitstücke 35 infolge der Form der Nocken entsprechend dem Prozentsatz der Schußverteilung im klassischen Streuungsrechteck, wie dieser Prozentsatz bei 53 angedeutet ist, verstellt. Erteilt man diesen Kurvenscheiben außerdem, beispielsweise durch Querverschiebung ihrer Welle, eine Verschiebung in Abhängigkeit von den Schußweiten, so erzielt man eine Streuung, die eine Funktion auch dieses Faktors ist.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Miniatur-Artillerieschießstand mit einem Reliefplan, welcher die Zielzone bildet, und mit einer Vorrichtung, die in der Zielzone die Einschläge bzw. Aufschläge der Geschosse imitiert, wobei Batterie-Feuerstellung und Zielzone relativ zueinander bewegbar sind, gekennzeichnet durch eine fest angeordnete mechanische, vorzugsweise mehrere Einzelgeschütze nachahmende Batterie, wobei die gesamte Batterie um einen Punkt, der den Ausgang der Geschoßbahnen bildet, drehbar ist, wobei ferner die mechanische Batterie einen waagerechten, in der durch die Geschützrohre der Batterie bestimmten senkrechten Ebene angeordneten Balken (30) trägt, längs dessen je nach der Entfernung des Ziels ein Schlitten (31), der die Geschosse darstellende Organe trägt, verschiebbar ist, und wobei der Reliefplan (9), auf einem Gestell ruhend, im Raum in beliebiger und in seiner Stellung zur Batterie im Gitternetz topographisch einmeßbarer Relativlage zur Batterie angeordnet werden kann.
2. Vorrichtung gemäß Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als Beobachtungsstand einen Arm (15) trägt, welcher in seiner Lage um die senkrechte Drehachse der Batterie schwenkbar und längs dessen eine vertikale Säule (17) verschiebbar ist, auf welcher ein der Höhe nach verstellbarer Fernrohrhalter (18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäß Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reliefplan aus einem engmaschigen Metallgewebe besteht, dessen Maschen mit einem raucherzeugenden Stoff versehen sind, derart, daß bei Entzündung des Stoffes in einer der Maschen die Rauchwolke eines krepierenden Geschosses, etwa im Maßstab des Schießens, nachgeahmt wird.
4. Vorrichtung gemäß Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Geschosse darstellenden Organe Stäbe mit Heizkopf sind, welche jeweils den Stoff in einer der Maschen des Reliefplans entzünden sollen.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die mechanische Batterie wie eine Kanone ausgebildet ist, nämlich aus einer Pivot- bzw. Drehlafette mit einem Handrad für das Seitenrichten und einer durch ein Handrad für das Höhenrichten bewegbaren Wiege gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (26) ihrerseits einen Neigungsschlitten (29) trägt, welcher um einen waagerechten Zapfen (29') den waagerechten Tragbalken (30) hält, dessen Schlitten (31) mittels eines Handrades (33) der Entfernung nach verstellbar ist, wobei das aus dem Neigungsschlitten (29) und dem Tragbalken (30) bestehende Aggregat als Batteriebrücke bei Ausführung des Schießimitierens auf der Wiege (26) verschoben werden kann, derart, daß die die Geschosse darstellenden Organe die Geschoßbahnen beschreiben, bis sie in Berührung mit dem Reliefplan kommen.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell, mit dem Batteriesockel (2) verbunden, eine waagerechte Gleitbahn (4) enthält, auf welcher in der Längsrichtung ein Schlitten (5) gleitet, seinerseits mit einer quer zu der ersteren angeordneten Gleitbahn versehen, auf welcher sich ein zweiter Schlitten (6) bewegt, versehen mit senkrechten Ständern, längs deren der Reliefplan (9) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (37), die die Geschosse der Batterie darstellen, auf Gleitstücken (35) sitzen, welche eine mechanische Verbindung mit dem sie tragenden Schlitten (31) haben, und an Stangen (36), welche in der Schußebene des zu gehörigen Geschützes lie-
gen, angebracht sind, wobei die Stangen entsprechend dem gewünschten Einschlagbild bewegbar sind.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Imitierung der Streuung eine die mechanische Verbindung zwischen dem Schlitten (31) und den die Geschosse darstellenden Organen (37) sicherstellende Vorrichtung vorgesehen ist, welche mehrere drehbare Kurvenscheiben (44) enthält, und zwar in gleicher Anzahl wie die Geschütze der Batterie, wobei die Kurvenscheiben derart ausgebildet sind, daß mittels ihrer in der Schußebene nach den Streuungsgesetzen eine Verschiebung der die Geschosse darstellenden Organe erfolgt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (44) in Abhängigkeit von der jeweiligen Schußweite verschieden dimensionierte Profile aufweisen und auf einer drehbaren Welle (45) befestigt sind, welche zur Änderung der Streuung quer zu ihrer Längsachse verschiebbar ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Batteriebrücke (29, 30), daß diese
beim Schießimitieren mit »Aufschlagzünder« normalerweise unter dem Reliefplan (9), beim Schießimitieren als »Schrappnellbeschuß« aber über dem Reliefplan sich befindet.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Batteriebrücke (29, 30), daß diese beim Schießimitieren mit »Leuchtspur« auf den Reliefplan (9) zu abwärts läuft, wobei das Abwärtslaufen durch Anschläge an der Wiege (26) begrenzt wird und die Anschläge in Abhängigkeit von der vorgegebenen scheinbaren Geschoßflugzeit verstellbar sind.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei den die Geschosse darstellenden Organen die Stäbe (41) mit Heizkopf nach jeder Schießimitierung wieder mit magnetisierten, mit einem raucherzeugenden Stoff bedeckten Plättchen (42) ergänzbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 574 052, 748 523;
österreichische Patentschrift Nr. 196 757;
schweizerische Patentschriften Nr. 99 786, 170126, 436, 245405.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 749/62 12.61
DEB52174A 1958-02-25 1959-02-19 Miniatur-Artillerieschiessstand Pending DE1119722B (de)

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FR759082 1958-02-25

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