DE3049915A1 - Apparatus for disintegrating and mixing foodstuffs - Google Patents
Apparatus for disintegrating and mixing foodstuffsInfo
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Description
LAU 897
Bengt Göranson, Örebro
Apparat zum Zerkleinern und Vermischen Q Π / Q Q 1
von Lebensmitteln
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Zerkleinern
von Lebensmitteln und deren Vermischen. Der Apparat ist speziell zur Herstellung
von Wurstmasse im Dauerbetrieb ausgelegt, bei dem die Wurstmasse die größtmögliche Homogenität aufweist. Bisher ist es möglich gewesen,
Wurstmasse mit großer Homogenität durch eine chargenuieise bzw. satzweise
Produktion herzustellen. Beim übergang auf kontinuierliche Produktion
ist es bis jetzt nicht gelungen, eine gute Homogenität der Wurstmasse zu erhalten. Eine Wurstmasse kann zerkleinerte Proteine enthalten, die
in der Regel reines Fleisch sind, Lipide, die aus Fett bestehen, Kollagen—
partikeln, die unerwünscht sind, die aber aus Pluskeiteilen bestehen, Kartoffelmehl,
Graupen/Grützen und andere Produkte sowie auch Flüssigkeit. Bei der bekannten kontinuierlichen Produktion hat man in der^Uurstmaase Insel
von verschiedenen Bestandteilen erhalten, was nicht wünschenswert ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, kontinuierlich eine
Wurstmasse mit bestmöglicher Homogenität herzustellen und dieses wird
durch einen Apparat erreicht, der einen ringförmigen Raum enthält,
wo die Zutaten für die Wurstmasse dem Umkreis des ringförmigen Raumes
folgen dürfen und zwar bei gleichzeitiger schraubenförmiger Bewegung,
uiodurch man ein gutes Vermischen erhält. Die genannte Bewegung der Wurstmasse
bewirkt man durch Schneid— und Plischorgane, die einerseits die Zutaten der zu v/ermindernden Wurstmasse zerkleinern und andererseits die
Bewegung der Wurstmasse beeinflussen, wobei sich die Schneidorgane wie auch die Plischorgane entlang der flittenlinie des ringförmigen Raumes
bewegen.
Zur Steigerung der Homogenität der Wurstmasse kann man eine Anzahl verketteter
ringförmiger Räume mit Schneid- und Mischorganen anordnen, wobei die Räume dann miteinander in Reihe gekoppelt sind.
Die Schneid- und Plischorgane in den verschiedenen ringförmigen Räumen können
unterschiedliche Geschwindigkeit haben.
Es ist zweckmäßig, die Schneidorgane und Plischorgane mit einem flügelartigen
Charakter auszubilden, wobei geeigneterweise das Innenteil des Flügels das
Schneidorgan darstellt und jedes Außenteil des Flügels das Plischorgan.
An jedem Flügel kann das innere Teil so ausgelegt sein, daß es die Wurstmasse
nach unten drückt und das äußere Teil des Flügels die Wurstmasse nach oben drückt.
Deder ringförmiger Raum kann mit einer oder mit mehreren zusätzlichen
— 2 —
Eintragsöffnungen versehen sein, um das Zusetzen von Extrazutaten zu
ermöglichen.
Es bietet sich als zweckmäßig an, daß jeder ringförmiger Raum von zuei gleichen, übereinander gestellten Hälften gebildet uiird. Der Einsatz
von zuiei Hälften ermöglicht ein leichteres Reinigen des ringförmigen
Raumas und ferner uiird durch die Anwendung von zwei Hälften möglich
gemacht, daß den beiden Hälften eine Relativbewegung zueinander zugeteilt werden kann, was das Fördern der Wurstmasse erleichtert»
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind den nachfolgenden
Patentansprüchen zu entnehmen.
Die vorliegende Erfindung wird näher im Zusammenhang mit den beigefügten
fünf Zeichnungen beschrieben, von denen
Bild 1 eine Anlage veranschaulicht, in der Apparate nach der vorliegenden
Erfindung enthalten sind, wo
Bild 2 im Schnitt einen Vorratsbehälter in einer Arbeitssituation nach der Anlage darstellt, wo
Bild 3 einen Teil des Vorratsbehälters nach Bild 2 in einer anderen
Arbeitssituation zeigt, wo
Bild 4 einen Apparat nach der vorliegenden Erfindung darstellt, wo
Bild 5 eine andere Ausführungsform des Apparates nach Bild 4
veranschaulicht, und ωο
Bild 6 eine Figur der Apparate nach Bild 4 und 5 darstellt,
ωο das Arrangement einer Ablenkwand verdeutlicht uiird.
In Bild 1 ist ein Flischgefäß 1 dargestellt, in das Fleischstücke eingegeben
werden, die Bine Seitenlänge oder einen Durchmesser von etwa 3 cm haben. Die Fleischstücke warden gut gemischt und dem Gemisch wird Wasser
zugesetzt, um eine zweite Art von Proteinen herauszulösen, die sich
von den Proteinen der ersten Art unterscheiden, die in den Fleischstücken
verbleiben. Ferner werden Salze wie Kochsalz zugesetzt, um eine dritte Art von Proteinen herauszulösen. Demnach enthält das Gemisch drei Proteintypen.
Das Gemisch bjird durch die Leitung 2 in einen Vorratsbehälter
3 gepumpt. Außer dem Vorratsbehälter 3 sind uieitere drei Vorratsbehälter
4, 5 und 6 vorhanden. Die Vorratsbehälter haben nach unten zu je ihre Austragstülle 7, 8, 9 und 10. Die vier Austragstüllen münden
aus auf ein Förderband 11, das die von einem Vorratsbehälter übernommene Ware zu einem Aufgabetrichter 12 befördern kann, der über die Zuführleitung
47 des Raumes 13 mit einem ersten ringförmigen Bearbeitungsraum in Verbindung steht. Der Trichter 12 enthält eine Förderschnecke 14, die von
einem Motor 15 angetrieben wird, um das Aufgeben der dem Trichter zugeführten
Ware zu erleichtern. Der ringförmige Bearbeitungsraum 13 ist auch mit einer zusätzlichen Zuführleitung 16 versehen. In der Witte des
Ringes, der von dem ringförmigen Raum gebildet wird, ist eine Treibuelle
mit Motorantrieb angeordnet. Von der Welle gehen zwei Flügel 18 und 19 aus,
die beide in den rinförmigen Bearbeitungsraum 13 eindringen. Der Flügel
18 hat ein inneres Teil 20 und ein äußeres Teil 21. Das innere Teil 20
ist entlang einer radialen Kante mit einer schneidenden Oberfläche bestückt. Das innere Teil 20 ist ferner so ausgebildet, daß es die zugB-führte
Ware nach unten drückt und dieses innere Teil gleichzeitig eine schneidende Eigenschaft hat. Das äußere Teil ist so ausgebildet, daß es
die aufgegebene Ware in einer nach oben pressenden Richtung beeinflußt. Die Teile 22 und 23 sind identisch mit den Teilen 20 und 21 und haben
die gleichen Eigenschaften wie diese. Der ringförmige Bearbeitungsraum 13 hat eine Austragsleitung 25 zu einem zweiten ringförmigen Bearbeitungsraum
26 mit einer motorgetriebenen Welle 27, die zuei Flügel 28 und 29 der gleichen Art antreibt, wie beim ringförmigen Bearbeitungsraum
13. Der ringförmige Bearbeitungsraum 26 hat eine zusätzliche Zuführleitung 30 und eine Austragsleitung 31, die mit einem dritten ringförmigen
Bearbeitungsraum 32 mit einer Welle 33 mit Motorantrieb und zwei Flügeln 34 und 35 der gleichen Art iuie bei den beiden ersten ringförmigen
Bearbeitungsräumen in Verbindung steht. Der ringförmige Bearbeitungsraum
37 steht in Verbindung mit einem vierten ringförmigen Bearbeitungsraum 38, der eine motorgetriebene UJbIIg 39 hat, die die beiden Flügel
40 und 41 antreibt. Der ringförmige Bearbeitungsraum 38 hat eine
zusätzliche Zuführleitung 42 und eine Austragsleitung 43.
In Bild 4.ist detailliert dargestellt, wie ein ringförmiger Bearbeitungsraum
aufgebaut ist. Der Raum wird von zuiei Hälften 48 und 50 gebildet,
die man aufeinander legt und mit Hilfe der Flansche 49 und 51 aneinander befestigt. Durch die Flansche können geeignete Schraubverbindungen füh-
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. ren. Wie schon früher ermähnt, ist in der Mitte des gebildeten Ringes
eine Welle 17 angeordnet. An der Welle sind zwei Flügel befestigt. Die
beiden Flügel bestehen aus zwei Teilen, einem inneren und einem äußeren Teil. Jedes innere Teil 20 und 22 ist an seiner l/orderkante als eine
Schneide ausgebildet und ferner ist jedes innere Teil so ausgelegt, daß es die eingetragene Ware nach unten drückt, wohingegen die äußeren Teile
21 und 23 die zugeführte Ware nach oben pressen.
Zur rechten Seite der Zuführleitung 47 ist eine Austragsleitung 25 plaziert.
Vor der Austragsleitung ist eine Ablenkwand 52 angeordnet, wie es in Bild 6 dargestellt ist.
In Bild 5 wird ein ringförmiger Raum nach Bild 4 gezeigt, wo die beiden
Ringhälften in einer solchen Weise arrangiert sind, daß sie im Verhältnis zueinander beweglich sind. Demzufolge ist in Bild 5 eine Welle 17' vorhanden,
die von einem Motor 54 angetrieben wird, so daß die beiden Flügel 22, 23 sowie 20, 21 zum Rundlaufen gebracht werden. Die untere Hälfte 50'
des ringförmigen Raumes 13' ist beweglich im Verhältnis zur oberen Hälfte 48 des ringförmigen Raumes und wird mit Hilfe der Kugeln 53 gelagert. Die
untere Ringhälfte 50 ist an einer Welle 55 befestigt, die über ein Vorgelege 56 Drehbewegungen von einem Motor 57 erhält.
In Bild 2 ist einer der Vorratsbehälter 3, 4, 5 und 6 dargestellt. Der
Vorratsbehälter hat ein zentrales, eine Förderschnecke 45 enthaltendes Rohr 44. Am unteren Ende der Welle der Förderschnecke 45 ist eine Verschlußscheibe
46 angeordnet, die die Austragstülle 47 verschließen kann.
In Bild 3 ist die l/erschluGscheibe 46 in geöffneter Stellung veranschaulicht.
Die im vorstehenden beschriebene Anlage arbeitet wie folgt:
Dem Mischgefäß 1 werden Fleischstücke mit einer Seitenlänge oder einem
Durchmesser von ca. 3 cm zugeführt. Die Fleischstücke enthalten drei
Typen von Protein. Zwei Arten werden durch das Zusetzen von Wasser und Salzen abgesondert, wobei die Salze aus Kochsalz bestehen können. Im
Mischbehälter erhält man somit ein Gemisch aus drei Proteintypen. Das Gemisch wird durch die Leitung 2 in den Vorratsbehälter 3 gepumpt. Der
Vorratsbehälter hat die Arbeitsposition, wie sie in Bild 2 ersichtlich ist, d.h. die l/erschluGscheibe 46 ist in geschlossener Stellung. Beim
Rundlauf der Förderschnecke 45 wird das in den Vorratsbehälter eingetragene
Gemisch einem weiteren Vermischen unterzogen, indem das Gemisch von der Förderschnecke 45 durch das mittige Rohr 44 aufwärts
gefördert wird. Das Gemisch erhält eine Bewegung, wie mit den Pfeilen dargestellt. Wenn in dieser Situation die Verschlußscheibe 46 angehoben
wird, läuft das Gemisch durch die Austragstülle 7 auf das Förderband
Die übrigen drei Vorratsbehälter 4, 5 und 6 können in genau der gleichen Weise wie der Vorratsbehälter 3 konstruiert sein und andere Zutaten enthalten,
die zur Herstellung von Lebensmitteln erforderlich sind, wobei man im vorliegenden Fall davon ausgegangen ist, daß es sich um Wurst
handelt. Mithin kann ein Behälter Kartoffelmehl in Form einer zäh- oder
leichtflüssigen Masse enthalten. Die beiden noch verbleibenden Vorratsbehälter können andere Zutaten für die Wurstherstellung enthalten.
— 7 —
Die auf das Förderband 11 übergebene Ware wird einem Aufgabstrichter 12
zugeführt, der mit Hilfe der Förderschnecke 14 die Ware der Zuführleitung
47 zuführt, die in den ringförmigen Raum 13 an dessen Innenfläche eingebracht wird. Die eingebrachte lilare uiird von den Flügelteilen 20 und
22 unter gleichzeitigem Pressen nach unten zerhackt. Die Flügelteile 21 und 23 pressen die eingebrachte Ware nach oben. Die eingetragene Ware
uiird sich ungefähr eine halbe Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen,' bis sie die Ablenkwand 52 erreicht, wobei die Ware durch die Austragsleitung 25
ausgepreßt wird. Durch den verschiedenartigen Charakter der Flügelteile 20 und 22 im Verhältnis zu den Flügelteilen 21 und 23 wird die Ulare
im ringförmigen Raum 13 eine schraubenähnliche Bewegung um die Mittenlinie
des Raumes ausführen, wobei man ein gutes Vermischen erhält. Das Vermischen wird zusätzlich verbessert und das trifft auch für den Zerkleinerungsgrad
zu, indem man die Ware weiteren drei ringförmigen Behandlungsräumen .· - Aufbereitungsräumen - 26, 32 und 38 zuführt. Die Flügel
in den unterschiedlichen Behandlungsräumen können verschiedene Rundlaufgeschwindigkeiten
haben. Eine geeignete Drehgeschwindigkeit für den ersten ringförmigen Raum ist 0,5 r/m, für den zweiten Raum 0,75 r/m, für den
dritten Raum 1,0 r/m und für den vierten Raum 1,5 r/m. Man geht davon
aus, daß 1,0 t/m 3000 U/min entsprechen sollen. Es versteht sich von selbst, daß auch andere Geschwindigkeiten vorkommen können.
Wenn der unteren Hälfte 50* des ringförmigen Raumes eine Relativbewegung
im Verhältnis zur oberen Hälfte 48 des ringförmigen Raumes gegeben werden
soll, sind 1 bis 10 Umdrehungen pro Minute eine geeignete Geschwindigkeit.
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Nach dar vorliegenden Erfindung werden demnach die Fleischstücke der
wiederholten Zerkleinerung und dem wiederholten Vermischen unterzogen. Dadurch erhält man gute Homogenität.
Es dürfte offensichtlich sein, daß die Anlage auch für andere Arten von
Nahrungsmitteln eingesetzt werden kann als für Wurstmasse vorgesehene
Nahrungsmittel, was bedeutet, daß eine der Zutaten das Zerkleinern über
ein Zerhackverfahren erfordert.
Im vorstehenden Text ist darauf hingewiesen worden, daß jeder Flügel ein
inneres Teil und ein äußeres Teil hat, wobei beide Teile so ausgebildet sind, daß Beide am Vermischen der Wurstmasse mitwirken. Ferner ist erwähnt
worden, daß nur das innere Teil eine schneidende Kante hat, es dürfte jedoch" auf der Hand liegen, daß auch das äußere Teil mit einer
Schneidkante bestückt werden kann.
Jeder Vorratsbehälter kann auch so ausgelegt sein, daß die Verschlußscheibe
46 die Tülle 7 an der Außenseite ihrer Mündung verschließt. Bei diesier alternativen Konstruktion kann die Förderschnecke 45 eine
solche Ausstreckung haben, daß sie auch in die Tülle 7 mit hineinfaßt, wobei bei einer Drehrichtung der Schnecke Wurstmasse in die Tülle eingetragen
wird und bei entgegengesetzter Drehrichtung Wurstmasse in das Rohr 44 aufwärts zugeführt wird.
Einer der ringförmigen Bearbeitungsräume und dabei vorzugsweise der letzte
Bearbeitungsraum 38 kann mit Instrumenten bestückt werden, die Wassergehalt,
Fettgehalt und Temperatur der Wurstmasse messen.
Einer oder einige der ringförmigen Bearbeitungsräume können zum
Entfernen von Luftblasen aus der Wurstmasse an ein Vakuumsystem angeschlossen werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEApparat zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln wie Fleisch mit Hilfe von einem Schneidorgan und das Mischen des zerkleinerten Nahrungsmittels unter etwaigem.Zusatz von anderen Nahrungsmitteln wie Fett, Kartoffelmehl, Graupen/Grützen, die keine Zerkleinerung erfordern und vorzugsweise die Form einer zäh- oder leichtflüssigen Masse und/oder Flüssigkeit haben, gekennzeichnet durch eine oder mehrere hintereinander in Reihe gekoppelte Einheiten (13, 26, 32 und 38), wo jede Einheit (13) aus einem ringförmigen Raum mit einem Zuführteil (47) und einem Austragsteil (25) mit einem oder mehreren entlang der Mittenlinie des Raumes beweglichen Schneidorganen (20 und 22) und mit einem oder mehreren Mischorga-ebenfallsnen (21 und 23) besteht, die / entlang der Mittenlinie des Raumes beweglich sind.Apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (13) mehr (16) als ein Zuführteil (47) hat.Apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführteil (47) und das Austragsteil (25) bei jeder Einheit (13) so plaziert sind, daß ein eingebrachtes Nahrungsmittel einen Ideg entlang dem ringförmigen Raum zurücklegen darf, der bis zu einer Umdrehung betragen kann.4. Apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mischorgane (21 und 23) so beschaffen sind, daß das eingegebene Nahrungsmittel während seines Durchganges vom genannten Zuführteil (47) zum angesprochenen Austragsteil (25) sich während des Verbringens um die Mittenlinie des ringförmigen Raumes bewegt.5. ' Apparat nach einem oder einigen der vorstehenden Patentansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum bei jeder Einheit (13) für das eingetragene Nahrungsmittel am Aus— tragsteil (25) eine Umlenkwand (52) hat.6. Apparat nach einem oder einigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,' daß jeder Raum von zwei Hälften (48 und 50) gebildet wird, die beide ringförmig sind.7. Apparat nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (48 und 50) relativ zueinander um die Mittenachse des ringförmigen Raumes beweglich sind, wobei die Mittenachse rechtwinklig gegen eine Ebene durch die genannte Wittenlinie gelegt ist, bei der es eich um einen Kreis handelt und die durch den erwähnten Mittelpunkt des Kreises läuft.8. Apparat nach einem oder einigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Einheit (13) jedes Schneidorgan (20) drehbar um genannte Mittenachse (17) an-geordnet ist, daß das Schneidorgan (20.) im Verhältnis zur Mittanachse (17) radial angeordnet ist, daß das Schneidorgan entlang einer radialen Kante mit einer Schneide ausgebildet ist und daß das Schneidorgan (21) vorzugsweise so ausgebildet ist, daß es auf das eingebrachte Nahrungsmittel herunterpressend uiirkt.9. Apparat nach einem oder einigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Einheit (13) jedes Wischorgan (21) drehbar um die Mittenachse (17) angeordnet ist, daß jedes Mischorgan (21) radial im Verhältnis zur Mittenachse (17) angeordnet ist und daß das Mischorgan (21) vorzugsweise so ausgebildet ist, daß as auf das eingetragene Nahrungsmittel nach oben pressend wirkt.10. Apparat nach einem oder einigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Einheit (13) ein Mischorgan (21) eine Fortsetzung eines Schneidorganes (21) darstellt.11, Apparat nach einem oder einigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidorgane (21) und die Mischorgane in den verschiedenen Einheiten eine völlig oder'teilweise unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeit haben.
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