DE3048636C2 - - Google Patents

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DE3048636C2
DE3048636C2 DE3048636A DE3048636A DE3048636C2 DE 3048636 C2 DE3048636 C2 DE 3048636C2 DE 3048636 A DE3048636 A DE 3048636A DE 3048636 A DE3048636 A DE 3048636A DE 3048636 C2 DE3048636 C2 DE 3048636C2
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Description

Vor der vorliegenden Anmeldung basierten bei Raumtemperatur vulkanisierende Organopolysiloxan-Zubereitungen, wie sie in der US-PS 30 70 555 beschrieben werden, auf der Feuchtigkeitshärtung einer Mischung eines Silanolendgruppen aufweisenden Polydiorganosiloxans und eines Acyloxysilans. Obwohl diese durch Feuchtigkeit härtbaren Organopolysiloxane in einer Vielzahl von Anwendungen als brauchbar befunden wurden, wird während der Härtung Essigsäure frei, die zu einem unerwünschten Geruch und einer Reaktion der Säure mit vielen Substraten führt. Aus der US-PS 38 16 282 ist es bekannt, daß Organopolysiloxane durch Bestrahlung gehärtet werden können, basierend auf der Verwendung eines Mercaptopolysiloxans und einer Quelle für freie Radikale. Die US-PS 41 01 513 zeigt, daß Onium-Katalysatoren der Gruppe Va, VIa und VIIa des Periodischen Systems der Elemente für die Kondensation von hydrolysierbaren Silanen unter dem Einfluß von ultraviolettem Licht brauchbar sind.
Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Befund, daß durch Strahlung härtbare Organopolysiloxan-Zubereitungen, die frei von Essigsäure-Geruch und sowohl durch Bestrahlung mit UV-Licht als auch mit sichtbarem Licht härtbar sind, erhalten werden können, wenn man eine Mischung eines Silanolendgruppen aufweisenden Polydiorganosiloxans und eines Alkoxysilans in Verbindung mit einem Onium- Salz eines Elementes der Gruppe Va, VIa oder VIIa des Periodischen Systems der Elemente verwendet. Die durch Strahlung härtbaren Organopolysiloxan-Zubereitungen der vorliegenden Erfindung basieren ungleich den Zubereitungen der vorerwähnten US-PS 38 16 282 auf einer Silanol-Kondensation. In Fällen, wo eine Härtung mit sichtbarem Licht gewünscht wird, kann ein geeigneter sensibilisierender organischer Farbstoff zusammen mit den vorerwähnten Onium-Salzen verwendet werden.
Durch die vorliegende Erfindung werden durch Bestrahlung härtbare Organopolysiloxan-Zubereitungen geschaffen, die aus
  • (A) 100 Gew.-Teilen eines Silanolendgruppen aufweisenden Organopolysiloxans einer Viskosität von 2000 bis 50 000 mPa · s, das im wesentlichen aus Diorganosiloxy- Einheiten der allgemeinen Formel R₂SiO (1)besteht,
  • (B) 2 bis 200 Gew.-Teilen eines Alkoxysilans der allgemeinen Formel (R¹O) a (R²) b Si (2)
  • (C) 0,1 bis 20 Gew.-Teilen eines Onium-Salzes eines Elementes der Gruppen Va, VIa oder VIIa des Periodischen Systems der Elemente,
  • (D) 0 bis 20 Gew.-Teilen eines organischen Farbstoffsensibilisators und ggf. Füllstoffen und Pigmenten bestehen,
wobei R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest oder ein halogenierter, einwertiger Kohlenwasserstoffrest ist, R¹ ein C(1-12)-Alkylrest ist, R² aus R-Resten und C(1-8)-Glycidyl- alkylresten ausgewählt ist, der Index a eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 einschließlich, der Index b eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 2 einschließlich ist, und die Summe von (a + b) gleich 4 ist.
Beispiele für Reste, die von R der allgemeinen Formeln (1) und (2) umfaßt werden, sind z. B. einwertige Arylreste, halogenierte einwertige Arylreste, wie Phenyl, Xylyl, Chlorphenyl, Naphthyl, Aralkylreste, wie Phenyläthyl, aliphatische und cycloaliphatische, wie Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl, Chloralkyl, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Chlorpropyl, Vinyl, Allyl, Trifluorpropyl, Cyclohexyl, etc., und Cyanoäthyl, Cyanopropyl, Cyanobutyl, etc. Reste, die von R¹ eingeschlossen werden, sind beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, etc.
Die bei der praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung eingesetzten Onium-Salze werden von der nachfolgenden allgemeinen Formel
[Y]⁺[I]- (3)
umfaßt, worin I ein nicht-nukleophiles Gegenion, das näher weiter unten definiert wird, und Y ein Kation bedeutet, das aus der Klasse bestehend aus einem aromatischen Halonium- Kation
[(R³) c (R⁴) d D], (4)
einem aromatischen Kation der Gruppe Va
[(R³) f (R⁵) g (R⁶)hE] (5)
und einem aromatischen Kation der Gruppe VIa
[(R³) j (R⁷) k (R⁸) m G] (6)
ausgewählt ist, wobei R³ einen einwertigen, aromatischen, organischen Rest, R⁴ einen zweiwertigen, aromatischen, organischen Rest bedeutet, R⁵ und R⁷ einwertige, organische, aliphatische Reste, ausgewählt aus Alkyl, Cycloalkyl und substituiertem Alkyl, sind, R⁶ und R⁸ mehrwertige organische Reste sind, die eine heterocyclische oder kondensierte Ringstruktur bilden, ausgewählt aus aliphatischen Resten und aromatischen Resten mit E oder G, D ein Halogenrest, wie
J ist, E ein Element der Gruppe Va, ausgewählt aus N, P, As, Sb und Bi, G ein Element der Gruppe VIa, ausgewählt aus S, Se und Te, ist,
"c" eine ganze Zahl gleich 0 oder 2,
"d" eine ganze Zahl gleich 0 oder 1 bedeutet, und falls c 0 ist, d den Wert 1 hat, und falls d 0 ist, c den Wert 2 hat,
"f" eine ganze Zahl von 0 bis 4 einschließlich,
"g" eine ganze Zahl von 0 bis 2 einschließlich,
"h" eine ganze Zahl von 0 bis 2 einschließlich ist, und die Summe von ("f" + "g" + "h") einen Wert gleich 4 oder den Verbindungswert von E hat,
"j" eine ganze Zahl von 0 bis 3 einschließlich,
"k" eine ganze Zahl von 0 bis 2 einschließlich und
"m" eine ganze Zahl gleich 0 oder 1 ist,
wobei die Summe von ("j" + "k" + "m") einen Wert gleich 3 oder den Verbindungswert von G aufweist.
Die von R³ umfaßten Reste können gleich oder verschieden sein und aromatische, carbocyclische oder heterocyclische Reste mit von 6 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, die durch 1 bis 4 einwertige Reste, ausgewählt aus C(1-12)-Alkoxy, C(1-12)-Alkyl, Nitro, Chlor, etc., substituiert sein können, R³ insbesondere Phenyl, Chlorphenyl, Nitrophenyl, Methoxyphenyl, Pyridyl, etc. ist. Reste, die von R⁴ umfaßt werden, sind zweiwertige Reste, wie beispielsweise
Die Reste R⁵ und R⁷ umfassen C(1-12)-Alkyl, wie Methyl Äthyl, etc., substituiertes Alkyl, wie -C₂H₄OCH₃, -CH₂COOC₂H₅, -CH₂COCH₃, Q′ hat die gleiche Bedeutung wie unten, die Reste R⁶ und R⁸ schließen solche Strukturen ein wie
worin Q′ aus -O-, (-CH₂-) n , =N-R′ und -S- ausgewählt ist, der Index n eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 einschließlich ist, Z aus -O-, -S- und
ausgewählt ist, und R′ aus Wasserstoff, C(1-8)-Alkyl, C(6-13)-Aryl, etc. ausgewählt ist.
Von I der allgemeinen Formel (3) umfaßte nicht-nukleophile Gegenionen sind MQ d -Anionen, in denen M ein Metall oder Metalloid bedeutet, Q ein Halgenrest ist und der Index d eine ganze Zahl mit einem Wert von 4 bis 6 einschließlich ist. Außerdem kann I der allgemeinen Formel (3) auch nicht-nukleophile Gegenionen einschließen, wie Perchlorat, CF₃SO₃- und C₆H₄SO₃-, etc.; I von der allgemeinen Formel (3) kann auch ein Halogenid-Gegenion sein, wie Cl-, Br-, F-, etc., als auch Nitrat, Phosphat, etc. sein.
Von M des oben definierten, nicht-nukleophilen Gegenions MQ d , das weiter oben definiert und von I der allgemeinen Formel (3) umfaßt wird, umfaßte Metalle oder Metalloide sind Übergangsmetalle, wie Sb, Fe, Sn, Bi, Al, Ga, In, Ti, Zr, Sc, V, Cr, Mn, Cs, Seltenerd-Elemente, wie die Lanthaniden, beispielsweise Ce, Pr, Nd, etc., Actiniden, wie Th, Pa, U, Np, etc., und Metalloide, wie B, P, As, etc. Von MQ d umfaßte komplexe Anionen sind beispielsweise BF₄-, PF₆-, AsF₆-, SbF₆-, FeCl₄-, SnCl₆-, SbCl₆-, BiCl₅=, etc.
Von der allgemeinen Formel (3) umfaßte Halonium-Salze mit Kationen der allgemeinen Formel (4) sind beispielsweise folgende:
Onium-Salze der Gruppe Va, die von der allgemeinen Formel (3) umfaßt werden, und Kationen der Formel (5) enthalten, sind zum Beispiel:
Onium-Salze der Gruppe VIa, die von der allgemeinen Formel (3) umfaßt werden, und Kationen der Formel (6) enthalten, sind zum Beispiel:
Von den Silanolendgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen, die im wesentlichen aus chemisch verbundenen Einheiten der allgemeinen Formel (1) bestehen, werden lineare Diorganopolysiloxane der allgemeinen Formel
umfaßt, in welcher R die gleiche Bedeutung wie oben besitzt und der Index q eine ganze Zahl mit einem Durchschnittswert gleich etwa 5 bis 3000, einschließlich, ist. Diese Flüssigkeit hat eine Viskosität im Bereich von etwa 2000 bis 50 000 m Pa · s, gemessen bei 25°C. Diese Silanolendgruppen aufweisenden Flüssigkeiten können durch Behandeln eines Organopolysiloxans mit höherem Molekulargewicht, wie Dimethylpolysiloxan, mit Wasser in Gegenwart einer Mineralsäure, oder eines Basenkatalysators, zur Einstellung der Viskosität des Polymeren auf den gewünschten Bereich hergestellt werden. Verfahren zur Herstellung derartiger Organopolysiloxane mit höherem Molekulargewicht, die bei der Herstellung von Silanolendgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxan der allgemeinen Formel (7) verwendet werden, sind wohlbekannt. Beispielweise kann die Hydrolyse von Diorganohalogensilan, wie Dimethyldichlorsilan, Diphenyldichlorsilan, Methylvinyldichlorsilan, etc., oder Mischungen davon, die Herstellung von Hydrolysat mit niedrigem Molekulargewicht ermöglichen. Ein anschließendes Äquilibrieren kann Organopolysiloxane mit höherem Molekulargewicht liefern. Das Äquilibrieren von Cyclopolysiloxan, wie Octamethylcyclotetrasiloxan, Octaphenylcyclotetrasiloxan, oder Mischungen davon, wird ebenfalls Polymere mit höherem Molekulargewicht ergeben. Vorzugsweise werden derartige Polymere von ihrer Verwendung mittels üblicher Verfahren vom Gleichgewichtskatalysator befreit, wie dies in der US-PS 31 53 007 gezeigt wird.
Andere Verfahren, die zur Herstellung von Silanolendgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen verwendet werden können, sind eingehender in der US-PS 26 07 792 und der GB-PS 8 35 790 beschrieben.
Alkoxysilane der allgemeinen Formel (2) umfassen beispielsweise Methyltrimethoxysilan, Dimethyldimethoxysilan, Methylorthosilicat, Äthylorthosilicat, n-Butyltrimethoxysilan, Trimethylmethoxysilan, Methyltriäthoxysilan, Phenyltrimethoxysilan, Diphenyldiäthoxysilan und höhere Kondensate, wie Dimethyltetramethoxydisiloxan, 2-Glycidyl-trimethoxysilan.
Organische Farbstoffe, die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, sind beispielsweise Acridinorgane, Acridingelb, Phosphin R, Benzoflavin, Hämatoporphyrin, 9,10-Diäthylanthracen, Michler′s Keton, Setflavin T, Perylen, Coronen, etc.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung können die verschiedenen Bestandteile der Mischung, wie die Silanoflüssigkeit, das Alkoxysilan und das Onium-Salz miteinander gemischt werden. In dem Falle, daß das Onium-Salz und das Silanolendgruppen aufweisende Polydiorganosiloxan oder die "Silanolfüssigkeit" keine Lösung bildet, kann das Onium-Salz zuerst in einem flüssigen Verdünnungsmittel, welches gegenüber den Komponenten der Mischung inert ist, aufgelöst werden. Geeignete inerte Verdünnungsmittel umfassen Alkohole, wie Äthanol, Äthylacetat, Äther, Acetonitril etc. Das Alkoxysilan kann vorher oder zusammen mit dem Onium-Salz zu der Silanolflüssigkeit zugesetzt werden.
In Fällen, wo eine Härtung durch sichtbares Licht gewünscht wird, kann der organische Farbstoff zu den Bestandteilen unter völligem oder beschränktem Ausschluß von Licht zugesetzt werden, um eine vorzeitige Aktivierung des Onium-Salzes auf ein Minimum herabzusetzen.
Es können verschiedene Füllstoffe und Pigmente in die durch Bestrahlung härtbare Zubereitung inkorporiert werden, wie beispielsweise Kieselerde, Talk, Glimmer, Titandioxid, Gips, Eisenoxid, Tonerde, Holzmehl, Glasfasern, Graphit, Ruß, Flugasche etc. Die Menge an Füllstoff, die eingesetzt werden kann, kann innerhalb weiter Bereiche variiert werden. Jedoch kann die Auswahl und die Menge des Füllstoffes die Wirksamkeit der Härtung der Mischung beeinflussen, und deshalb kann die Menge in weitem Umfang variieren, in Abhängigkeit von den Erfordernissen der Anwendung und der Länge der Härtung, die toleriert werden kann. Eine typische Mischung kann beispielsweise eine solche mit 1 bis 30 Teilen Füllstoff auf 100 Teile Silanolflüssigkeit sein.
Zubereitungen der vorliegenden Erfindung können als Isoliergrundierungen in Baukonstruktionen, als Dichtungsverbindungen, etc. verwendet werden. Die Zubereitungen der vorliegenden Erfindung können eine unbegrenzte Zeit lang gelagert werden. In dem Fall, daß ein sensibilisierender organischer Farbstoff in der Mischung verwendet wird, müssen jedoch die härtbaren Organopolysiloxan-Zubereitungen vor Tageslicht geschützt werden, um die Aktivierung des Onium-Salzes auf ein Minimum herabzusetzen.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung flüssige Mischungen von Alkoxysilanen und Silanolendgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen, welche Onium-Salze der Elemente der Gruppen Va, VIa und VIIa des Periodischen Systems der Elemente enthalten, von denen gefunden wurde, daß sie unter Einwirkung von Strahlungsenergie zu einem elastomeren Zustand gehärtet werden. In Fällen, wo ein sensibilisierender Farbstoff in den flüssigen Mischungen verwendet wird, kann auch eine Härtung durch sichtbares Licht erzielt werden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dienen die nachfolgenden Beispiele, die jedoch die Erfindung nicht beschränken sollen. Alle in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Eine Mischung aus 10 Teilen einer Silanolendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxan-Flüssigkeit mit einer Viskosität von 35 000 m Pa · s und einem OH-Gehalt von 0,09%, 1 Teil Äthylorthosilicat und 0,3 Teile Di(4-n-butylphenyl)- jodoniumhexafluorarsenat wurde als Film mit einer Dicke von etwa 76 µm auf einer Glasplatte ausgebreitet und unter Verwendung einer GE H3T7-Mitteldruck-Quecksilberbogenlampe bei einer Entfernung von etwa 18 cm bestrahlt. Nach einer Bestrahlungszeit von 20 Sekunden wurde ein gummiartiger Film erhalten.
Ein Kupferdraht wurde in das vorstehende, durch UV-Licht härtbare Organopolysiloxan eingetaucht und der überzogene Draht, wie vorstehend beschrieben, dem Ultraviolettlicht ausgesetzt. Nach einer Bestrahlung von 10 Sekunden Dauer wurde auf dem Draht eine haftende, elastomere Silicongummi- Schicht erhalten, die als Isolierschicht brauchbar ist.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von Äthylorthosilicat Methyltriäthoxysilan eingesetzt wurde. Die härtbare Siliconformulierung wurde als Film von etwa 25 µm Dicke auf eine Glasplatte ausgebreitet und bei einer Distanz von etwa 18 cm nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 bestrahlt. Nach einer Bestrahlung von 10 Sekunden Dauer wurde ein gummiartiger, vernetzter Film erhalten. Wenn die gleiche härtbare Siliconformulierung auf Kraftpapier als Film mit einer Dicke von etwa 2,5 µm aufgebreitet und wie oben beschrieben gehärtet wurde, konnten mit druckbeständigen Klebstoffen beschichtete Papiere nicht mehr dauernd mit dem Kraftpapier verbunden werden. Der Überzug war nicht schmierend und konnte nicht abgerieben werden.
Beispiel 3
Es wurde eine Lösung mit 0,2 g Di(4-n-heptylphenyl)-jodoniumhexafluorarsenat, 10 g difunktioneller Polydimethylsiloxan- Flüssigkeit mit Hydroxylendgruppen, die eine Viskosität von 35 000 m Pa · s hatte, und 1 g Methylorthosilicat hergestellt. Die vorstehende Mischung wurde als Film von etwa 25 µm Dicke auf eine Aluminiumplatte aufgebracht und bei einer Entfernung von etwa 7,6 cm mit einer GE H3T7-Lampe bestrahlt. Eine Bestrahlung von 15 Sekunden Dauer war ausreichend, um einen nicht klebrigen, gummiartigen Überzug zu erhalten.
Beispiel 4
Eine polymerisierfähige Mischung wurde unter Verwendung von 1 Teil einer Polydimethylsiloxan-Flüssigkeit mit Hydroxylendgruppen und einer Viskosität von 47 000 m Pa · s, 5 Teilen 2-Glycidyltrimethoxysilan und 0,1 Teil eines Phenylsulfid- triphenylsulfoniumsalzes der Formel
hergestellt. Wenn die obige Mischung als Film von etwa 25 µm Dicke auf einer Glasplatte 1,0 min bestrahlt wurde, erhielt man einen transparenten, harten Film. Die Bestrahlung wurde unter Verwendung einer GE H3T7-Mitteldruck-Quecksilberbogenlampe durchgeführt.
Das vorstehend erwähnte Phenylsulfid-triphenylsulfonium- Salz wurde wie folgt hergestellt:
Eine Mischung aus 19,6 Teilen 86%igem Kaliumhydroxid, 33 Teilen Thiophenol und etwa 120 Teilen Dimethylacetamid wurde auf eine Temperatur von 120°C unter Rühren erhitzt, um das Wasser zu entfernen. Nachdem etwa 6,5 Teile Wasser gesammelt worden waren, wurden zu der erhaltenen Mischung 26,3 Teile p-Dibrombenzol zugegeben und die Mischung unter Rückfluß erhitzt. Nach 6 Stunden Erhitzen unter Rückfluß ließ man die Reaktionsmischung abkühlen und fügte 300 Teile Wasser hinzu. Es wurde ein gelbbraun gefärbter Feststoff erhalten, der abfiltriert und mehrere Male mit Wasser gewaschen wurde. Das Produkt wurde dann getrocknet. Man erhielt 34,7 Teile 1,4-Dithiophenoxybenzol auf Basis der Herstellungsmethode.
Eine Mischung aus 7,35 Teilen des vorstehenden Disulfids, 11,75 Teilen Diphenyljodoniumhexafluorarsenat und 0,2 Teilen Kupferbenzoat wurde 3 Stunden lang auf 120°C erhitzt. Die erhaltene Reaktionsmischung wurde mehrere Male mit etwa 50 Teilen in Portionen von Diäthyläther gewaschen und der zurückbleibende Feststoff aus 95%igem Äthanol umkristallisiert. Man erhielt eine 45%ige Ausbeute eines sehr hellen gelbbraunen Produktes mit einem Schmelzpunkt von 69° bis 75°C und der folgenden Elementaranalyse:
Berechnet: 51,3% C, 3,50% H, 11,43% S;
Gefunden: 51,21% C, 3,59% H, 11,37% S.
Auf Basis der Herstellungsmethode erhielt man ein Triarylsulfonium- Salz der nachstehenden Formel:
Beispiel 5
Zu der Reaktionsmischung von Beispiel 4 wurden 0,02 Teile Perylen als Sensibilisator zugegeben. Die Mischung wurde dann als Schicht auf einer Glasplatte ausgebreitet und eine andere Glasplatte über die erste Schicht zur Herstellung einer Glas-zu-Glas-Verbindung placiert. Nach Bestrahlen der Mischung durch das Glas während eines Zeitraums von 1,5 min unter Verwendung einer GE EBR 375W-Gasentladungslampe wurde eine dauerhafte Verbindung gebildet.
Beispiel 6
Zu 4 Teilen Äthyltrimethoxysilan wurde 1 Teil eines Polydimethylsiloxans mit Hydroxyendgruppen und einer Viskosität von 47 000 m Pa · s und 0,1 Teil Didodecylphenyljodoniumhexafluorantimonat zugegeben. Die Lösung wurde auf eine Aluminiumplatte als Film mit einer Dicke von etwa 51 µm aufgebracht und aus einer Entfernung von etwa 15 cm mit einer GE H3T7-Mitteldruck-Quecksilberbogenlampe bestrahlt. Der Film wurde nach einer Bestrahlungsdauer von 1 min zu einem harten, transparenten Film gehärtet.
Beispiel 7
Zu der Lösung von Beispiel 6 wurde 0,01 Teil Perylen zugegeben und der Film wie zuvor auf einer Aluminiumplatte aufgebracht. Die Platte wurde unter Verwendung einer GE EBR 374 W- Gasentladungslampe mit sichtbarem Licht bestrahlt. Bei Verwendung dieser Lampe und einer Entfernung von 10,16 cm wurde nach 1 min Bestrahlungsdauer ein transparenter, harter Film gebildet.
Beispiel 8
Das Beispiel 6 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Photoinitiator durch einen solchen der nachfolgenden Formel
ersetzt wurde. Es wurde eine Härtungszeit von 1,5 min benötigt, um einen harten, nicht klebrigen Überzug zu erzielen.
Obwohl die vorstehenden Beispiele nur einge wenige der überaus zahlreichen, durch Bestrahlung härtbaren Siliconformulierungen der vorliegenden Erfindung erläutern, sei ausdrücklich hervorgehoben, daß die vorliegende Erfindung auf eine viel breitere Anzahl von Siliconformulierungen, basierend auf der Verwendung von als Silanol in der Kette abgebrochenen Polydiorganosiloxanen mit Einheiten der allgemeinen Formel (1), Alkoxysilanen der allgemeinen Formel (2), aromatischen Onium-Salzen, wie sie in der vorstehenden Beschreibung erläutert sind, und gegebenenfalls einem sensibilisierenden organischen Farbstoff, abgestellt ist.

Claims (7)

1. Durch Bestrahlung härtbare Organopolysiloxan-Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
  • (A) 100 Gew.-Teilen eines Silanolendgruppen aufweisenden Organopolysiloxans einer Viskosität von 2000 bis 50 000 mPa · s, das im wesentlichen aus Diorganosiloxy- Einheiten der allgemeinen Formel R₂SiObesteht,
  • (B) 2 bis 200 Gew.-Teilen eines Alkoxysilans der allgemeinen Formel (R¹O) a (R²) b Si
  • (C) 0,1 bis 20 Gew.-Teilen eines Onium-Salzes, ausgewählt aus einem Element der Gruppen Va, VIa oder VIIa des Periodischen Systems der Elemente,
  • (D) 0 bis 20 Gew.-Teilen eines organischen, sensibilisierenden Farbstoffes und
  • (E) ggf. Füllstoffen und Pigmenten besteht, wobei R aus einwertigen Kohlenwasserstoffresten ausgewählt ist, R¹ aus C(1-12)-Alkylresten ausgewählt ist, R² aus R-Resten, Glycidyl-Resten und C(1-8)-Alkylresten ausgewählt ist, der Index a eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 einschließlich, der Index b eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 2 einschließlich ist, und die Summe von (a + b) gleich 4 ist.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silanolendgruppen aufweisende Polydiorganosiloxan ein Silanolendgruppen aufweisendes Polydimethylsiloxan ist.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxysilan Äthylorthosilicat ist.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Onium-Salz Di(4-n-butylphenyl)- jodoniumhexafluorarsenat ist.
5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Onium-Salz die nachfolgende Formel besitzt.
6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Onium-Salz die nachfolgende Formel besitzt.
7. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Onium-Salz die nachfolgende Formel besitzt.
DE19803048636 1979-12-26 1980-12-23 "durch bestrahlung haertbare organopolysiloxan-zubereitung" Granted DE3048636A1 (de)

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