DE3048636C2 - - Google Patents
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Description
Vor der vorliegenden Anmeldung basierten bei Raumtemperatur
vulkanisierende Organopolysiloxan-Zubereitungen, wie sie in
der US-PS 30 70 555 beschrieben werden, auf der Feuchtigkeitshärtung
einer Mischung eines Silanolendgruppen aufweisenden
Polydiorganosiloxans und eines Acyloxysilans.
Obwohl diese durch Feuchtigkeit härtbaren Organopolysiloxane
in einer Vielzahl von Anwendungen als brauchbar befunden
wurden, wird während der Härtung Essigsäure frei, die
zu einem unerwünschten Geruch und einer Reaktion der Säure
mit vielen Substraten führt. Aus der US-PS 38 16 282 ist
es bekannt, daß Organopolysiloxane durch Bestrahlung gehärtet
werden können, basierend auf der Verwendung eines Mercaptopolysiloxans
und einer Quelle für freie Radikale. Die
US-PS 41 01 513 zeigt, daß Onium-Katalysatoren der Gruppe
Va, VIa und VIIa des Periodischen Systems der Elemente für
die Kondensation von hydrolysierbaren Silanen unter dem Einfluß
von ultraviolettem Licht brauchbar sind.
Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Befund, daß durch
Strahlung härtbare Organopolysiloxan-Zubereitungen, die
frei von Essigsäure-Geruch und sowohl durch Bestrahlung
mit UV-Licht als auch mit sichtbarem Licht härtbar sind,
erhalten werden können, wenn man eine Mischung eines
Silanolendgruppen aufweisenden Polydiorganosiloxans
und eines Alkoxysilans in Verbindung mit einem Onium-
Salz eines Elementes der Gruppe Va, VIa oder VIIa des Periodischen
Systems der Elemente verwendet. Die durch Strahlung
härtbaren Organopolysiloxan-Zubereitungen der vorliegenden
Erfindung basieren ungleich den Zubereitungen der vorerwähnten
US-PS 38 16 282 auf einer Silanol-Kondensation. In
Fällen, wo eine Härtung mit sichtbarem Licht gewünscht wird,
kann ein geeigneter sensibilisierender organischer Farbstoff
zusammen mit den vorerwähnten Onium-Salzen verwendet werden.
Durch die vorliegende Erfindung werden durch Bestrahlung
härtbare Organopolysiloxan-Zubereitungen geschaffen, die aus
- (A) 100 Gew.-Teilen eines Silanolendgruppen aufweisenden Organopolysiloxans einer Viskosität von 2000 bis 50 000 mPa · s, das im wesentlichen aus Diorganosiloxy- Einheiten der allgemeinen Formel R₂SiO (1)besteht,
- (B) 2 bis 200 Gew.-Teilen eines Alkoxysilans der allgemeinen Formel (R¹O) a (R²) b Si (2)
- (C) 0,1 bis 20 Gew.-Teilen eines Onium-Salzes eines Elementes der Gruppen Va, VIa oder VIIa des Periodischen Systems der Elemente,
- (D) 0 bis 20 Gew.-Teilen eines organischen Farbstoffsensibilisators und ggf. Füllstoffen und Pigmenten bestehen,
wobei R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest oder
ein halogenierter, einwertiger Kohlenwasserstoffrest ist,
R¹ ein C(1-12)-Alkylrest ist, R² aus R-Resten und C(1-8)-Glycidyl-
alkylresten ausgewählt ist, der Index a eine ganze
Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 einschließlich, der Index b
eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 2 einschließlich
ist, und die Summe von (a + b) gleich 4 ist.
Beispiele für Reste, die von R der allgemeinen Formeln (1)
und (2) umfaßt werden, sind z. B. einwertige Arylreste, halogenierte
einwertige Arylreste, wie Phenyl, Xylyl, Chlorphenyl,
Naphthyl, Aralkylreste, wie Phenyläthyl, aliphatische
und cycloaliphatische, wie Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl,
Chloralkyl, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Chlorpropyl,
Vinyl, Allyl, Trifluorpropyl, Cyclohexyl, etc., und Cyanoäthyl,
Cyanopropyl, Cyanobutyl, etc. Reste, die von R¹ eingeschlossen
werden, sind beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl,
etc.
Die bei der praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung
eingesetzten Onium-Salze werden von der nachfolgenden allgemeinen
Formel
[Y]⁺[I]- (3)
umfaßt, worin I ein nicht-nukleophiles Gegenion, das näher
weiter unten definiert wird, und Y ein Kation bedeutet, das
aus der Klasse bestehend aus einem aromatischen Halonium-
Kation
[(R³) c (R⁴) d D], (4)
einem aromatischen Kation der Gruppe Va
[(R³) f (R⁵) g (R⁶)hE] (5)
und einem aromatischen Kation der Gruppe VIa
[(R³) j (R⁷) k (R⁸) m G] (6)
ausgewählt ist, wobei R³ einen einwertigen, aromatischen,
organischen Rest, R⁴ einen zweiwertigen, aromatischen, organischen
Rest bedeutet, R⁵ und R⁷ einwertige, organische, aliphatische
Reste, ausgewählt aus Alkyl, Cycloalkyl und substituiertem
Alkyl, sind, R⁶ und R⁸ mehrwertige organische
Reste sind, die eine heterocyclische oder kondensierte Ringstruktur
bilden, ausgewählt aus aliphatischen Resten und
aromatischen Resten mit E oder G, D ein Halogenrest, wie
J ist, E ein Element der Gruppe Va, ausgewählt aus N, P, As, Sb und Bi, G ein Element der Gruppe VIa, ausgewählt aus S, Se und Te, ist,
"c" eine ganze Zahl gleich 0 oder 2,
"d" eine ganze Zahl gleich 0 oder 1 bedeutet, und falls c 0 ist, d den Wert 1 hat, und falls d 0 ist, c den Wert 2 hat,
"f" eine ganze Zahl von 0 bis 4 einschließlich,
"g" eine ganze Zahl von 0 bis 2 einschließlich,
"h" eine ganze Zahl von 0 bis 2 einschließlich ist, und die Summe von ("f" + "g" + "h") einen Wert gleich 4 oder den Verbindungswert von E hat,
"j" eine ganze Zahl von 0 bis 3 einschließlich,
"k" eine ganze Zahl von 0 bis 2 einschließlich und
"m" eine ganze Zahl gleich 0 oder 1 ist,
wobei die Summe von ("j" + "k" + "m") einen Wert gleich 3 oder den Verbindungswert von G aufweist.
J ist, E ein Element der Gruppe Va, ausgewählt aus N, P, As, Sb und Bi, G ein Element der Gruppe VIa, ausgewählt aus S, Se und Te, ist,
"c" eine ganze Zahl gleich 0 oder 2,
"d" eine ganze Zahl gleich 0 oder 1 bedeutet, und falls c 0 ist, d den Wert 1 hat, und falls d 0 ist, c den Wert 2 hat,
"f" eine ganze Zahl von 0 bis 4 einschließlich,
"g" eine ganze Zahl von 0 bis 2 einschließlich,
"h" eine ganze Zahl von 0 bis 2 einschließlich ist, und die Summe von ("f" + "g" + "h") einen Wert gleich 4 oder den Verbindungswert von E hat,
"j" eine ganze Zahl von 0 bis 3 einschließlich,
"k" eine ganze Zahl von 0 bis 2 einschließlich und
"m" eine ganze Zahl gleich 0 oder 1 ist,
wobei die Summe von ("j" + "k" + "m") einen Wert gleich 3 oder den Verbindungswert von G aufweist.
Die von R³ umfaßten Reste können gleich oder verschieden
sein und aromatische, carbocyclische oder heterocyclische
Reste mit von 6 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, die
durch 1 bis 4 einwertige Reste, ausgewählt aus C(1-12)-Alkoxy,
C(1-12)-Alkyl, Nitro, Chlor, etc., substituiert sein
können, R³ insbesondere Phenyl, Chlorphenyl, Nitrophenyl,
Methoxyphenyl, Pyridyl, etc. ist. Reste, die von R⁴ umfaßt
werden, sind zweiwertige Reste, wie beispielsweise
Die Reste R⁵ und R⁷ umfassen C(1-12)-Alkyl, wie Methyl
Äthyl, etc., substituiertes Alkyl, wie -C₂H₄OCH₃, -CH₂COOC₂H₅,
-CH₂COCH₃, Q′ hat die gleiche Bedeutung wie unten, die Reste
R⁶ und R⁸ schließen solche Strukturen ein wie
worin Q′ aus -O-, (-CH₂-) n , =N-R′ und -S- ausgewählt ist,
der Index n eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 einschließlich
ist, Z aus -O-, -S- und
ausgewählt ist, und
R′ aus Wasserstoff, C(1-8)-Alkyl, C(6-13)-Aryl, etc. ausgewählt
ist.
Von I der allgemeinen Formel (3) umfaßte nicht-nukleophile
Gegenionen sind MQ d -Anionen, in denen M ein Metall oder
Metalloid bedeutet, Q ein Halgenrest ist und der Index d
eine ganze Zahl mit einem Wert von 4 bis 6 einschließlich ist.
Außerdem kann I der allgemeinen Formel (3) auch nicht-nukleophile
Gegenionen einschließen, wie Perchlorat, CF₃SO₃- und
C₆H₄SO₃-, etc.; I von der allgemeinen Formel (3) kann auch
ein Halogenid-Gegenion sein, wie Cl-, Br-, F-, etc., als
auch Nitrat, Phosphat, etc. sein.
Von M des oben definierten, nicht-nukleophilen Gegenions MQ d ,
das weiter oben definiert und von I der allgemeinen Formel
(3) umfaßt wird, umfaßte Metalle oder Metalloide sind Übergangsmetalle,
wie Sb, Fe, Sn, Bi, Al, Ga, In, Ti, Zr, Sc,
V, Cr, Mn, Cs, Seltenerd-Elemente, wie die Lanthaniden,
beispielsweise Ce, Pr, Nd, etc., Actiniden, wie Th, Pa, U,
Np, etc., und Metalloide, wie B, P, As, etc. Von MQ d umfaßte
komplexe Anionen sind beispielsweise BF₄-, PF₆-, AsF₆-,
SbF₆-, FeCl₄-, SnCl₆-, SbCl₆-, BiCl₅=, etc.
Von der allgemeinen Formel (3) umfaßte Halonium-Salze mit
Kationen der allgemeinen Formel (4) sind beispielsweise folgende:
Onium-Salze der Gruppe Va, die von der allgemeinen Formel
(3) umfaßt werden, und Kationen der Formel (5) enthalten,
sind zum Beispiel:
Onium-Salze der Gruppe VIa, die von der allgemeinen Formel
(3) umfaßt werden, und Kationen der Formel (6) enthalten,
sind zum Beispiel:
Von den Silanolendgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen,
die im wesentlichen aus chemisch verbundenen Einheiten
der allgemeinen Formel (1) bestehen, werden lineare
Diorganopolysiloxane der allgemeinen Formel
umfaßt, in welcher R die gleiche Bedeutung wie oben besitzt
und der Index q eine ganze Zahl mit einem Durchschnittswert
gleich etwa 5 bis 3000, einschließlich, ist. Diese Flüssigkeit
hat eine Viskosität im Bereich von etwa
2000 bis 50 000 m Pa · s, gemessen bei 25°C. Diese
Silanolendgruppen aufweisenden Flüssigkeiten können
durch Behandeln eines Organopolysiloxans mit höherem Molekulargewicht,
wie Dimethylpolysiloxan, mit Wasser in Gegenwart
einer Mineralsäure, oder eines Basenkatalysators, zur Einstellung
der Viskosität des Polymeren auf den gewünschten
Bereich hergestellt werden. Verfahren zur Herstellung derartiger
Organopolysiloxane mit höherem Molekulargewicht, die
bei der Herstellung von Silanolendgruppen aufweisenden
Diorganopolysiloxan der allgemeinen Formel (7) verwendet
werden, sind wohlbekannt. Beispielweise kann die Hydrolyse
von Diorganohalogensilan, wie Dimethyldichlorsilan,
Diphenyldichlorsilan, Methylvinyldichlorsilan, etc., oder
Mischungen davon, die Herstellung von Hydrolysat mit niedrigem
Molekulargewicht ermöglichen. Ein anschließendes
Äquilibrieren kann Organopolysiloxane mit höherem
Molekulargewicht liefern. Das Äquilibrieren von
Cyclopolysiloxan, wie Octamethylcyclotetrasiloxan, Octaphenylcyclotetrasiloxan,
oder Mischungen davon, wird ebenfalls
Polymere mit höherem Molekulargewicht ergeben. Vorzugsweise
werden derartige Polymere von ihrer Verwendung mittels üblicher
Verfahren vom Gleichgewichtskatalysator befreit, wie
dies in der US-PS 31 53 007 gezeigt wird.
Andere Verfahren, die zur Herstellung von Silanolendgruppen
aufweisenden Organopolysiloxanen verwendet
werden können, sind eingehender in der US-PS 26 07 792 und
der GB-PS 8 35 790 beschrieben.
Alkoxysilane der allgemeinen Formel (2) umfassen beispielsweise
Methyltrimethoxysilan, Dimethyldimethoxysilan, Methylorthosilicat,
Äthylorthosilicat, n-Butyltrimethoxysilan,
Trimethylmethoxysilan, Methyltriäthoxysilan, Phenyltrimethoxysilan,
Diphenyldiäthoxysilan und höhere Kondensate, wie
Dimethyltetramethoxydisiloxan, 2-Glycidyl-trimethoxysilan.
Organische Farbstoffe, die bei der praktischen Durchführung
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, sind
beispielsweise Acridinorgane, Acridingelb, Phosphin R, Benzoflavin,
Hämatoporphyrin, 9,10-Diäthylanthracen, Michler′s
Keton, Setflavin T, Perylen, Coronen, etc.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung
können die verschiedenen Bestandteile der Mischung, wie die
Silanoflüssigkeit, das Alkoxysilan und das Onium-Salz miteinander
gemischt werden. In dem Falle, daß das Onium-Salz
und das Silanolendgruppen aufweisende Polydiorganosiloxan
oder die "Silanolfüssigkeit" keine Lösung bildet,
kann das Onium-Salz zuerst in einem flüssigen Verdünnungsmittel,
welches gegenüber den Komponenten der Mischung inert
ist, aufgelöst werden. Geeignete inerte Verdünnungsmittel
umfassen Alkohole, wie Äthanol, Äthylacetat, Äther, Acetonitril
etc. Das Alkoxysilan kann vorher oder zusammen mit dem
Onium-Salz zu der Silanolflüssigkeit zugesetzt werden.
In Fällen, wo eine Härtung durch sichtbares Licht gewünscht
wird, kann der organische Farbstoff zu den Bestandteilen
unter völligem oder beschränktem Ausschluß von Licht zugesetzt
werden, um eine vorzeitige Aktivierung des Onium-Salzes
auf ein Minimum herabzusetzen.
Es können verschiedene Füllstoffe und Pigmente in die durch
Bestrahlung härtbare Zubereitung inkorporiert werden, wie
beispielsweise Kieselerde, Talk, Glimmer, Titandioxid, Gips,
Eisenoxid, Tonerde, Holzmehl, Glasfasern, Graphit, Ruß, Flugasche
etc. Die Menge an Füllstoff, die eingesetzt werden
kann, kann innerhalb weiter Bereiche variiert werden. Jedoch
kann die Auswahl und die Menge des Füllstoffes die Wirksamkeit
der Härtung der Mischung beeinflussen, und deshalb kann
die Menge in weitem Umfang variieren, in Abhängigkeit von
den Erfordernissen der Anwendung und der Länge der Härtung,
die toleriert werden kann. Eine typische Mischung kann
beispielsweise eine solche mit 1 bis 30 Teilen Füllstoff
auf 100 Teile Silanolflüssigkeit sein.
Zubereitungen der vorliegenden Erfindung können als Isoliergrundierungen
in Baukonstruktionen, als Dichtungsverbindungen,
etc. verwendet werden. Die Zubereitungen der vorliegenden
Erfindung können eine unbegrenzte Zeit lang gelagert
werden. In dem Fall, daß ein sensibilisierender organischer
Farbstoff in der Mischung verwendet wird, müssen jedoch die
härtbaren Organopolysiloxan-Zubereitungen vor Tageslicht
geschützt werden, um die Aktivierung des Onium-Salzes auf
ein Minimum herabzusetzen.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung flüssige
Mischungen von Alkoxysilanen und Silanolendgruppen aufweisenden
Organopolysiloxanen, welche Onium-Salze der
Elemente der Gruppen Va, VIa und VIIa des Periodischen Systems
der Elemente enthalten, von denen gefunden wurde, daß
sie unter Einwirkung von Strahlungsenergie zu einem elastomeren
Zustand gehärtet werden. In Fällen, wo ein sensibilisierender
Farbstoff in den flüssigen Mischungen verwendet
wird, kann auch eine Härtung durch sichtbares Licht erzielt
werden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dienen
die nachfolgenden Beispiele, die jedoch die Erfindung nicht
beschränken sollen. Alle in den Beispielen angegebenen Teile
sind Gewichtsteile.
Eine Mischung aus 10 Teilen einer Silanolendgruppen aufweisenden
Polydimethylsiloxan-Flüssigkeit mit einer Viskosität
von 35 000 m Pa · s und einem OH-Gehalt von
0,09%, 1 Teil Äthylorthosilicat und 0,3 Teile Di(4-n-butylphenyl)-
jodoniumhexafluorarsenat wurde als Film mit
einer Dicke von etwa 76 µm auf einer Glasplatte ausgebreitet
und unter Verwendung einer GE H3T7-Mitteldruck-Quecksilberbogenlampe
bei einer Entfernung von etwa 18 cm
bestrahlt. Nach einer Bestrahlungszeit von 20 Sekunden wurde
ein gummiartiger Film erhalten.
Ein Kupferdraht wurde in das vorstehende, durch UV-Licht
härtbare Organopolysiloxan eingetaucht und der überzogene
Draht, wie vorstehend beschrieben, dem Ultraviolettlicht
ausgesetzt. Nach einer Bestrahlung von 10 Sekunden Dauer
wurde auf dem Draht eine haftende, elastomere Silicongummi-
Schicht erhalten, die als Isolierschicht brauchbar ist.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme,
daß anstelle von Äthylorthosilicat Methyltriäthoxysilan
eingesetzt wurde. Die härtbare Siliconformulierung
wurde als Film von etwa 25 µm Dicke auf eine Glasplatte
ausgebreitet und bei einer Distanz von etwa 18 cm
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 bestrahlt.
Nach einer Bestrahlung von 10 Sekunden Dauer wurde ein gummiartiger,
vernetzter Film erhalten. Wenn die gleiche härtbare
Siliconformulierung auf Kraftpapier als Film mit einer Dicke
von etwa 2,5 µm aufgebreitet und wie oben beschrieben
gehärtet wurde, konnten mit druckbeständigen Klebstoffen
beschichtete Papiere nicht mehr dauernd mit dem Kraftpapier
verbunden werden. Der Überzug war nicht schmierend und konnte
nicht abgerieben werden.
Es wurde eine Lösung mit 0,2 g Di(4-n-heptylphenyl)-jodoniumhexafluorarsenat,
10 g difunktioneller Polydimethylsiloxan-
Flüssigkeit mit Hydroxylendgruppen, die eine Viskosität
von 35 000 m Pa · s hatte, und 1 g Methylorthosilicat
hergestellt. Die vorstehende Mischung wurde als Film von
etwa 25 µm Dicke auf eine Aluminiumplatte aufgebracht
und bei einer Entfernung von etwa 7,6 cm mit einer
GE H3T7-Lampe bestrahlt. Eine Bestrahlung von 15 Sekunden
Dauer war ausreichend, um einen nicht klebrigen, gummiartigen
Überzug zu erhalten.
Eine polymerisierfähige Mischung wurde unter Verwendung
von 1 Teil einer Polydimethylsiloxan-Flüssigkeit mit Hydroxylendgruppen
und einer Viskosität von 47 000 m Pa · s,
5 Teilen 2-Glycidyltrimethoxysilan und 0,1 Teil eines Phenylsulfid-
triphenylsulfoniumsalzes der Formel
hergestellt. Wenn die obige Mischung als Film von etwa 25 µm
Dicke auf einer Glasplatte 1,0 min bestrahlt wurde,
erhielt man einen transparenten, harten Film. Die Bestrahlung
wurde unter Verwendung einer GE H3T7-Mitteldruck-Quecksilberbogenlampe
durchgeführt.
Das vorstehend erwähnte Phenylsulfid-triphenylsulfonium-
Salz wurde wie folgt hergestellt:
Eine Mischung aus 19,6 Teilen 86%igem Kaliumhydroxid, 33
Teilen Thiophenol und etwa 120 Teilen Dimethylacetamid wurde
auf eine Temperatur von 120°C unter Rühren erhitzt, um
das Wasser zu entfernen. Nachdem etwa 6,5 Teile Wasser gesammelt
worden waren, wurden zu der erhaltenen Mischung 26,3
Teile p-Dibrombenzol zugegeben und die Mischung unter Rückfluß
erhitzt. Nach 6 Stunden Erhitzen unter Rückfluß ließ
man die Reaktionsmischung abkühlen und fügte 300 Teile Wasser
hinzu. Es wurde ein gelbbraun gefärbter Feststoff erhalten,
der abfiltriert und mehrere Male mit Wasser gewaschen
wurde. Das Produkt wurde dann getrocknet. Man erhielt 34,7
Teile 1,4-Dithiophenoxybenzol auf Basis der Herstellungsmethode.
Eine Mischung aus 7,35 Teilen des vorstehenden Disulfids,
11,75 Teilen Diphenyljodoniumhexafluorarsenat und 0,2 Teilen
Kupferbenzoat wurde 3 Stunden lang auf 120°C erhitzt. Die erhaltene
Reaktionsmischung wurde mehrere Male mit etwa 50 Teilen
in Portionen von Diäthyläther gewaschen und der zurückbleibende
Feststoff aus 95%igem Äthanol umkristallisiert.
Man erhielt eine 45%ige Ausbeute eines sehr hellen gelbbraunen
Produktes mit einem Schmelzpunkt von 69° bis 75°C und
der folgenden Elementaranalyse:
Berechnet: 51,3% C, 3,50% H, 11,43% S;
Gefunden: 51,21% C, 3,59% H, 11,37% S.
Berechnet: 51,3% C, 3,50% H, 11,43% S;
Gefunden: 51,21% C, 3,59% H, 11,37% S.
Auf Basis der Herstellungsmethode erhielt man ein Triarylsulfonium-
Salz der nachstehenden Formel:
Zu der Reaktionsmischung von Beispiel 4 wurden 0,02 Teile
Perylen als Sensibilisator zugegeben. Die Mischung wurde
dann als Schicht auf einer Glasplatte ausgebreitet und eine
andere Glasplatte über die erste Schicht zur Herstellung
einer Glas-zu-Glas-Verbindung placiert. Nach Bestrahlen
der Mischung durch das Glas während eines Zeitraums von
1,5 min unter Verwendung einer GE EBR 375W-Gasentladungslampe
wurde eine dauerhafte Verbindung gebildet.
Zu 4 Teilen Äthyltrimethoxysilan wurde 1 Teil eines Polydimethylsiloxans
mit Hydroxyendgruppen und einer Viskosität
von 47 000 m Pa · s und 0,1 Teil Didodecylphenyljodoniumhexafluorantimonat
zugegeben. Die Lösung wurde auf eine
Aluminiumplatte als Film mit einer Dicke von etwa 51 µm
aufgebracht und aus einer Entfernung von etwa 15 cm
mit einer GE H3T7-Mitteldruck-Quecksilberbogenlampe bestrahlt.
Der Film wurde nach einer Bestrahlungsdauer von 1 min zu
einem harten, transparenten Film gehärtet.
Zu der Lösung von Beispiel 6 wurde 0,01 Teil Perylen zugegeben
und der Film wie zuvor auf einer Aluminiumplatte aufgebracht.
Die Platte wurde unter Verwendung einer GE EBR 374 W-
Gasentladungslampe mit sichtbarem Licht bestrahlt. Bei Verwendung
dieser Lampe und einer Entfernung von 10,16 cm
wurde nach 1 min Bestrahlungsdauer ein transparenter,
harter Film gebildet.
Das Beispiel 6 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der
Photoinitiator durch einen solchen der nachfolgenden Formel
ersetzt wurde. Es wurde eine Härtungszeit von 1,5 min benötigt,
um einen harten, nicht klebrigen Überzug zu erzielen.
Obwohl die vorstehenden Beispiele nur einge wenige der überaus
zahlreichen, durch Bestrahlung härtbaren Siliconformulierungen
der vorliegenden Erfindung erläutern, sei ausdrücklich
hervorgehoben, daß die vorliegende Erfindung auf eine
viel breitere Anzahl von Siliconformulierungen, basierend
auf der Verwendung von als Silanol in der Kette abgebrochenen
Polydiorganosiloxanen mit Einheiten der allgemeinen
Formel (1), Alkoxysilanen der allgemeinen Formel (2), aromatischen
Onium-Salzen, wie sie in der vorstehenden Beschreibung
erläutert sind, und gegebenenfalls einem sensibilisierenden
organischen Farbstoff, abgestellt ist.
Claims (7)
1. Durch Bestrahlung härtbare Organopolysiloxan-Zubereitung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
- (A) 100 Gew.-Teilen eines Silanolendgruppen aufweisenden Organopolysiloxans einer Viskosität von 2000 bis 50 000 mPa · s, das im wesentlichen aus Diorganosiloxy- Einheiten der allgemeinen Formel R₂SiObesteht,
- (B) 2 bis 200 Gew.-Teilen eines Alkoxysilans der allgemeinen Formel (R¹O) a (R²) b Si
- (C) 0,1 bis 20 Gew.-Teilen eines Onium-Salzes, ausgewählt aus einem Element der Gruppen Va, VIa oder VIIa des Periodischen Systems der Elemente,
- (D) 0 bis 20 Gew.-Teilen eines organischen, sensibilisierenden Farbstoffes und
- (E) ggf. Füllstoffen und Pigmenten besteht, wobei R aus einwertigen Kohlenwasserstoffresten ausgewählt ist, R¹ aus C(1-12)-Alkylresten ausgewählt ist, R² aus R-Resten, Glycidyl-Resten und C(1-8)-Alkylresten ausgewählt ist, der Index a eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 einschließlich, der Index b eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 2 einschließlich ist, und die Summe von (a + b) gleich 4 ist.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silanolendgruppen
aufweisende Polydiorganosiloxan ein Silanolendgruppen
aufweisendes Polydimethylsiloxan ist.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkoxysilan Äthylorthosilicat
ist.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Onium-Salz Di(4-n-butylphenyl)-
jodoniumhexafluorarsenat ist.
5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Onium-Salz die nachfolgende
Formel
besitzt.
6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Onium-Salz die nachfolgende
Formel
besitzt.
7. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Onium-Salz die nachfolgende
Formel
besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10739979A | 1979-12-26 | 1979-12-26 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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AU (1) | AU6583880A (de) |
DE (1) | DE3048636A1 (de) |
FR (1) | FR2472592B1 (de) |
GB (1) | GB2066278B (de) |
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