DE3048358A1 - Geraet zum aufsuchen von akupunkturpunkten - Google Patents
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Description
- Gerät zum Aufsuchen von Akupunkturpunkten
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten auf der Haut mit einer Meß- Handelektrode und zwei in einem Tastgriffel untergebrachten Testelektroden zum Lokalisieren eines Akupunkturpunktes, die über eine elektrische Meßschaltung mit Anzeigegeräten sowie über die Haut des Patienten miteinander in Schaltverbindung stehen.
- Vor der Anwendung der Akupunktur muß durch eine objektive und vom subjektiven Patientenangaberjfreie Untersuchung der richtige Akupunkturpunkt ermittelt werden, der stets durch einen veränderten Hautwiderstand gekennzeichnet ist.
- Ein Gerät zur Durchführung der elektrischen Punktsuche ist unter dem Namen Punktoskop bekanntgeworden. Es arbeitet mit einem sehr schwachen Strom von etwa 20 der keine therapeutische Wirkung hervorruft, und der mittels einer Meß-Handelektrode dem Körper zugeführt und mit zwei positiven gepolten Such- bzw. Testelektroden gemessen wird.
- Diese Testelektroden messen nicht den absoluten Hautwiderstand des Punktes, sondern den relativen Widerstand im Vergleich zur diesen umgebenden Haut. Durch ein Potentiometer läßt sich die Empfindlichkeit des Punktoskopes verändern und durch die Umschaltung eines kleinen Hebels lassen sich auch Punkte aufspulen, die einen höheren Widerstand aufweisen als die sie umgebende Haut (Angaben der Firma S.E.D.A.T.
- Generalvertretung für Deutschland: Pierenkemper, 6078 Neu-Isenburg, FR-PS 2.082.?95).
- Diese zusätzliche Funktion erleichtert die Auswahl des Metalls der Akupunkturnadeln. Punkte, die einen geringeren Widerstand als ihre Umgebung aufweisen, verlangen die Behandlung mit einer Gold- oder Molybdän-Nadel, Punkte mit einem hohen Widerstand gegenüber ihrer Umgebung sollten mit Silbernadeln gestochen werden.
- Die Punktsuche mit dem Punktoskop ist relativ umständlich.
- Zunächst wird mittels eines Hebels das Gerät auf Goldeinstellung I1 geschaltet und die Suche nach einem Hauptpunkt begonnen, der gefunden ist, wenn das Gerät noch bei einer Potentiometereinstellung auf die Punkte 3 - 2 noch einen Summton abgibt.
- Würde hingegen bei einer Einstellung des Hebels auf Goldeinstellung kein aktiver Punkt im Areal gefunden werden, muß die Suche bei entgegengesetzt gestellten Hebel (Silbereinstellung) wiederholt werden.
- Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Suche von Akupunkturpunkten zu schaffen, das nahezu automatisch arbeitet, und dabei nicht nur anzeigt, wenn ein Akupunkturpunkt aufgespult ist, sondern darüberhinaus auch klar zu erkennen gibt, ob eine Gold-oder eine Silbernadel eingesetzt werden müssen.
- Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß die erste Testelektrode direkt und die zweite Testelektrode über einen Einschalteandie Eingänge eines als Differenzverstärkers geschalteten Eingangsverstärkers angeschlossen sind, dessen Ausgang mit einem invertierenden Verstärker und einem nicht invertierenden Verstärker verbunden ist, der sn Ausgänge jewells einzeln an einer ersten und einer zweiten optischen Anzeige und gemeinsam über Entkopplungsdioden und eine Triggerschaltung an einer akustischen Anzeigevorrichtung anliegen. Diese Schaltung gestattet in vorteilhafter Weise einerseits zunächst eine Messung des Hautwiderstandes zwischen der ersten Meßelektrode des Tastgriffels und der Handelektrode, wenn der Einschalter in einem Eingangskreis des Eingangsverstärkers geöffnet ist. Hierbei zeigen automatisch die optische Anzeige für die erste Meßelektrode und die akustische Anzeigevorrichtung an. Bei geschlossenem Einschalter im Eingangskreis des Eingangsverstärkers arbeitet dieser als Differenzverstärker. Infolge der unterschiedlichen Hautwiderstände zwischen der ersten Meßelektrode und der Handelektrode sowie der zweiten Meßelektrode und der Handelektrode nimmt der Ausgang des Differenzverstärkers entweder positives oder negatives Potential an, was an die nachgeschalteten Verstärker gelangt, deren Ausgänge über Dioden entkoppelt sind. Je nach eingeregelter Spannungshöhe der Triggerschaltung tritt die akustische Anzeigevorrichtung in Tätigkeit. Eine optische Anzeigevorrichtung zeigt an, welcher der Verstärker positives Ausgangspotential führt.
- Hieraus läßt sich ableiten, ob bei der Akupunktur eine Gold- bzw. Molybdän-Nadel oder eine Silbernadel verwendet werden muß.
- In weitern Ausbildung der Erfindung ist an den Ausgang des invertierenden Verstärkers#über einen Ausschalter ein Anzeigegerät angeschlossen. Hierdurch gelingt es, im ersten Schaltzustand des Gerätes den Jeweiligen Wert des#Hautwiderstandes anzuzeigen.
- Weiterhin ist die Triggerschaltung mit einem Sollwertpotentiometerzun?#hlen der Triggerspannungshöhe gegenüber einem Widerstand gekoppelt, der zwischen dem Eingang der Triggerschaltung Masse geschaltet ist. Mit dem Sollwert-Potentiometer kann gegenüber dem Spannungsabfall am Widerstand vorgegeben werden, wann die Triggerschaltung einschaltet und die akustische Anzeigevorrichtung aktiviert. Erreicht der Spannungsabfall im Widerstand nicht die vom Sollwertpotentiometer eingestellte Höhe, bleibt die akustische Anzeigevorrichtung stumm. Die optischen Anzeigen sind über Strombegrenzungswiderstande an den Ausgang der Triggerschaltung angeschlossen.
- In vorteilhafter Weise ist die erste Testelektrode eine Punktelektrode,die zweite Testelektrode eine dazu konzentrische Zylinderelektrode. Beide Testelektroden sind unter dem Einfluß von Federn verschiebbar im Tastgriffel angeordnet.
- Ein Ausführun#sbispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
- Die erste, als Punktelektrode 3 ausgebildete Meßelektrode 6 weist an ihrem vorderen Teil einen Isoliermantel auf, vermittels dessen sie in einem Führungskanal innerhalb der zweiten, als Ringelektrode 8 ausgebildeten Meßelektrode geführt ist. Die Ringelektrode 8 ist verschiebblich in der Griffelspitze 2 eines Tastgriffels 1 angeordnet. Uber einen Federteller 5 steht die Punktelektrode 3 mit einer Feder 4 in Wirkverbindung, die an einem Führungsstück 7 anliegt. Zwischen dem Federteller 5 und der Ringelektrode ist eine Isolierscheibe 10 angeordnet. Die Ringelektrode 8 steht unter dem Einfluß einer Feder 9, die ebenfalls am Führungsstück 7 abgestützt ist.
- Die Punktelektrode 3 ist über ein Anschlußkabel 10 an einen Stecker 14 und die Ringelektrode 8 über ein Anschlußkabel 12 an einen Stecker 14 angeschlossen.
- Weiterhin ist eine Handelektrode 15 vorgesehen, die über ein nicht bezeichnetes Anschlußkabel mit einem Stecker 16 verbunden ist.
- Die Stecker 13, 14 und 16 können in Buchsen 18, 19 und 20 einer elektrischen Meßschaltung eingesteckt werden. Die Buchse 13 ist mit einem ersten Eingang 25 eines Eingangsverstärkers 24 verbunden, wohingegen die Buchse 19 über einen Einschalter 23 an den zweiten Eingang 26 des Eingangsverstärkers 24 angeschlossen ist. Die Buchsen 18 und 19 sind über Spannungsteilerwiderstände 21 und 22 an die Betriebsspan -nung U angeschlossen.
- Der Ausgang des Einsangsverstärkers 24 liegt sowohl an einem invertierenden Verstärker 27 als auch an einem nicht invertierenden Verstärker 29 an. Die Ausgänge dieser beiden Verstärker sind durch Entkopplungsdioden 28 und 30 gegenseitig entkoppelt.
- Der Ausgang des invertierenden Verstärkers 27 liegt zudem über einen Ausschalter 40 an einem Anzeigegerät 39 an.
- Die Ausgänge der Entkopplungsdioden 28 und 30 sind mit einem Widerstand 31 verbunden, der einen Spannungsabfall gegenüber Masse erzeugt.
- Weiterhin sind die Ausgänge der Entkopplungsdioden 28 und 30 an eine Triggerschaltung 32 mit einem Sollwertpotentiometer 34 angeschlossen. Die Triggerschaltung arbeitet auf eine akustische Anzeigevorrichtung 33.
- Zugleich liegen die Ausgänge des invertierenden Verstärkers 27 und des nicht invertierenden Verstärkers 29 an optischen Anzeigen 35 und 37 an, die Über Strombegrenzungswiderstände 36 und 38 an den Ausgang der Triggerschaltung 32 angeschlossen sind.
- Wirkungsweise Die Federkraft der beiden Federn 4 und 9, und somit die Kraft) mit welcher die Elektroden 3 und 8 auf die Haut einwirken, ändert sich über den möglichen Hub der Elektroden infolge einer geringen Federkonstanten nur recht wenig. Sie beträgt ungefähr 300 P. Durch diese Maßnahme werden gut reproduzierbare Meßergebnisse erreicht.
- Wenn mit dem dargestellten Gerät nach der herkömmlichen Methode ein Akupunkturpunkt gesucht werden soll, so ist der Einschalter 23 geöffnet und der Ausschalter 40 geschlossen.
- Hierbei stehen nur die als Punktelektrode 3 ausgebildete Meßelektrode sowie die Handelektrode 15 mit dem Patienten in Verbindung. Über den Eingangsverstärker 24 gelangt das Eingangssignal von der Punktelektrode zu den beiden Verstärkern 27 und 29, von denen nur der invertierende Verstärker 27 von Interesse ist. Sein Ausgangsspannungswert kann am Anzeigegerät 39 abgelesen werden. Epkibt ein Maß für den absoluten Widerstand der Haut zwischen den Elektroden 3 und 15. Den Spannungswert am Ausgang des Verstärkers 27 ist, verringert um die Durchlaßspannung der Diode 28 am Widerstand 31 verfügbar und wird der Triggerschaltung 32 zugeführt. Mittels des Sollwertpotentiometers 34 kann der Triggereinsatz, bezogen auf den Spannungshub am Widerstand 8 eingestellt werden.
- Die akustische Anzeigevorrichtung 33 wird aktiviert, wenn der Spannungspegel am Widerstand 31 einen mit dem Sollwertpotentiometer 34 vorgegebenen Wert überschreitet. Wird der vorwählbare Pegel am Widerstand 31 unterschritten, verstummt die akustische Anzeigevorrichtung 33.
- In einem zweiten Schaltzustand der elektrischen bzw. elektronischen Meßschaltung 17 ist der Einschalter 23 geschlossen und der Ausschalter 40 geöffnet. In diese Zustand arbeitet der Eingangsverstärker 24 als Differenzverstärker, dessen Ausgangsspannung wiederum am invertierenden Verstärker 27 und am nicht invertierenden Verstärker 29 anliegt.
- Infolge der unterschiedlichen Hautwiderstände des Patienten, die zwischen der Punkteloktrode 3 und der Handelektrode 15 bzw. zwischen der Ringelektrode 8 und der Handelektrode 15 gemessen werden, nimmt der Ausgang des nun als DiS-ferenzverstärker wirkenden Eingangsverstärkers 24 positives oder negatives Potential an. Dieses Potential liegt an den Eingangen der nachfolgenden Verstärker 27 und 29 an, deren Ausgänge durch die Dioden 28 bzw. 30 en4coppel-t sind. Infolge dieser Schaltungsanordnung gelangt immer nur positives Potential zum Widerstand 31.
- Wie auch im ersten Schaltungsbeispiel wird die Triggerschaltung 32 immer dann wirksam, wenn die mittels des Sollwertpotentiometers 34 vorgewählte Spannung am Widerstand 31 überschritten wird. Hierdurch werden neben der akustischen Anzeigevorrichtung 33 auch die optischen Anzeigen 35 und 37 aktiviert. Diejenige Leuchtdiode, die dabei aufleuchtet, zeigt an, welcher der beiden Verstärker 27 bzw. 29 positives Ausgangspotential abgibt. Hieraus wird geschlossen, zwischen welchen Elektroden 3, 15 bzw. 8, 15 der geringere Hautwiderstand gemessen wird. Da sich hieraus der Hinweis.
- ableiten läßt, ob eine vergoldete oder versilberte Mçupunkturnadel eingesetzt werden muß, wird das Aufleuchten der einen bzw. der anderen Leuchtdiode 35 bzw. 37 als Kriterium dafür angesehen, ob eine vergoldete bzw. versilberte Akupunkturnadel eingesetzt werden muß.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Gerät zum Auffinden von Akupunkturpunkten auf der Haut mit einer Meß-Handelektrode und zwei in einem Tastgriffel untergebrachten Testelektroden zum Lokalisieren eines Akupunkturpunktes, die über eine elektrische Meßschaltung mit Anzeigegeräten sowie Uber die Haut des Patienten miteinander in Schaltverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Testelektrode, (3) direkt und die zweite Testelektrode (8) über einen Einschalter (23) an die Eingänge (25, 26) eines als Differenzverstärker geschalteten Eingangsverstärkers (24) angeschlossen sind, dessen Ausgang mit einem invertierenden Verstärker (27) und einem nichtinvertierenden Verstärker (29) verbunden ist, der en Ausgänge Jeweils einzeln an einer ersten und einer zweiten optischen Anzeige (35, 37) und gemeinsam über Entkopplungsdioden (28, 3O###edine Triggerschaltung (32) an einer akustischen Anzeigevorrichtung (33) anliegen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des invertierenden Verstärkers (27) über einen Ausschalter (40) ein Anzeigegerät (39) angeschlossen ist.
- 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerschaltung (32) mit einem Sollwertpotentiometer (34) zum Vorwählen der Triggerspannungshöhe gegenüber einem Widerstand (31) gekoppelt ist, der zwischen dem Eingang der Triggerschaltung (32) und Masse geschaltet ist.
- 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Anzeigen (35, 37) über Strombegrenzungswiderstände (36, 38) an den Ausgang der Triggerschaltung (9) angeschlossen sind.
- 5. Gerät nach den AnsprÜchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Spannungsteilerwiderstände (21, 22) zwischen den Buchsen (18, 19) für die erste und zweite Testelektrode (3, 8) und der Betriebsspannung (U).
- 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Testelektrode eine Punktelektrode (3) und die zweite Testelektrode eine dazu konzentrische Zylinderelektrode (8) ist, und daß beide Testelektroden (3, 8) unter dem Einfluß von Federn (4, 9) verschiebbar im Tastgriffel (1) angeordnet sind.
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