DE3046752C2 - - Google Patents

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DE3046752C2
DE3046752C2 DE19803046752 DE3046752A DE3046752C2 DE 3046752 C2 DE3046752 C2 DE 3046752C2 DE 19803046752 DE19803046752 DE 19803046752 DE 3046752 A DE3046752 A DE 3046752A DE 3046752 C2 DE3046752 C2 DE 3046752C2
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Christian Majer & Co KG Maschinenfabrik 7400 Tuebingen De GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D36/0008Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
    • B23D36/0033Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
    • B23D36/0058Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length the tool stopping for a considerable time after each cutting operation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer kontinuier­ lich arbeitenden Folienrohrwickelmaschine, insbesondere Spiralwickelmaschine, zur Steuerung eines in Vorschubrich­ tung des gewickelten Rohres vor- und zurückschiebbaren Schlittens, der eine Schneidvorrichtung trägt.
Einrichtungen der genannten Art sind bereits bekannt. Beson­ dere Probleme bereitet hierbei die Gleichlaufsteuerung des die Schneidvorrichtung tragenden Schlittens mit der Rohr­ bewegung (z. B. DE-OS 24 28 219). Es ist bereits vorge­ schlagen worden, die abzulängenden Rohrabschnitte durch ein Messen der Länge der zur Wickelstelle laufenden Folien­ bänder zu bestimmen (DE-PS 27 24 899, DE-PS 8 75 914).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Steuereinrichtung zu vereinfachen, ohne daß ihre Zuverläs­ sigkeit darunter leidet.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuer­ einrichtung einen Signalgeber aufweist, der mit einer Walze gekoppelt ist, die durch die Vorschubbewegung des aufliegen­ den gewickelten Rohres drehbar ist, und daß der Signalgeber mit einer Steuereinheit gekoppelt ist, welche die Bewegung des Schlittens in Abhängigkeit vom Gebersignal steuert und eine die Schneidvorrichtung auslösende, das Gebersignal empfangen­ de Zählstufe enthält.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung wird also die Vorschubbewegung des gewickelten Rohres erfaßt und von dieser Vorschubbewegung sowohl die Mitlaufbewegung des die Schneidvorrichtung tragenden Schlittens als auch der Einsatz des Schneidorganes der Schneidvorrichtung gesteuert. Bei der Steuerung von der Längsbewegung des gewickelten Rohres auszu­ gehen, war nicht naheliegend, weil das Wickelrohr nicht nur eine Längsbewegung, sondern dabei auch eine Drehbewegung aus­ führt, welche eine exakte Messung der Längsbewegung des Roh­ res gefährdet. So hat sich herausgestellt, daß eine Walze mit glatter Oberfläche nicht geeignet ist, die Längsbewe­ gung des aufliegenden gewickelten und gleichzeitig eine Drehbewegung ausführenden Rohres genau abzunehmen. Erst durch eine Riffelung, vor allem durch eine achsparallele Riffelung der Walze konnte erreicht werden, daß die Längs­ bewegung exakt erfaßt wird und kein Schlupf der Walze durch die gleichzeitige Drehbewegung des gewickelten Rohres ein­ treten kann.
Als Signalgeber kann zweckmäßig ein mit einem Zähler ge­ koppelter Impulsgeber mit der die Rohrbewegung abnehmen­ den Walze verbunden sein. Durch ein Zählen der geliefer­ ten Impulse läßt sich die Länge des jeweils über die Walze transportierten Wickelrohres bestimmen und durch Vergleich mit einem vorgegebenen Sollwert der Einsatz des Schneid­ organes der Schneidvorrichtung zum Abtrennen eines Wickel­ rohrabschnittes gewünschter Länge steuern. Aus der Frequenz der vom Impulsgeber gelieferten Impulse läßt sich die Ver­ stellbewegung des Schlittens mit der Vorschubbewegung des Wickelrohres synchronisieren, wobei die Impulse in Impuls­ form oder aber auch umgewandelt in ein Analogsignal im Schlittenantrieb verwertet werden können. Als Signalgeber könnte aber auch ein üblicher Tachogenerator verwendet werden, aus dessen Ausgangssignal über einen Analog/Digital- Wandler Impulse zur Längenbestimmung ermittelt werden können.
Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs­ gegenstandes anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des Signalgebers in Ver­ bindung mit einer Blockschaltdar­ stellung der übrigen Steuereinrichtung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstel­ lung eines zweiten Ausführungsbei­ spieles der Steuereinrichtung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Dar­ stellung eines dritten Ausführungs­ beispieles der Steuereinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein spiralgewickeltes Rohr 10, das auf einer mit einer achsparallelen Riffelung 12 versehenen Walze 11 aufliegt. Die Welle 13 der Walze 11 ist mit einem Impuls­ geber 14 auch an sich bekannter Bauart verbunden. Die Axial­ verschiebung des Wickelrohres 10 bewirkt ein Drehen der Walze 11, und diese Drehbewegung löst im Impulsgeber 14 Impulse aus, die über eine Ausgangsleitung 15 und eine erste Zweigleitung 16 auf einen Vorwahlzähler 17 gegeben werden. Der Vorwahlzähler ist mit einer logischen Zwischen­ stufe 18 verbunden, die nach Erreichen einer bestimmten vorgegebenen und einer bestimmten Verschiebelänge des Wickel­ rohres 10 entsprechenden Impulszahl auf die Ausgangsleitung 29 ein Auslösekommando für ein nicht dargestelltes Schneid­ organ liefert, das auf dem in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten Schlitten 20 der Schneidvorrichtung angeord­ net ist.
Über eine zweite Zweigleitung 21 gelangen die vom Impuls­ geber 14 gelieferten Impulse auf eine Regelstufe 22, die über zwei Ausgangsleitungen 23 und 24 einen Schrittmotor 25 mit Schaltimpulsen versorgt, der zum Antrieb des Schlit­ tens 20 dient. Der Antrieb erfolgt mittels eines auf die Motorwelle 26 aufgesetzten Zahnritzels, das in eine am Schlitten 20 befestigte Zahnstange 28 eingreift. Der Schlitten 20 wird in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise parallel zum Wickelrohr 10 und dabei mittels der Steuereinrichtung in einer Richtung synchron zur Längsbe­ wegung des Rohres 10 bewegt. In der anderen Richtung fin­ det in bekannter Weise eine Rückstellbewegung mit erhöhter Geschwindigkeit in eine Ausgangslage statt. Diese Rückstell­ bewegung wird von der logischen Zwischenstufe 18 über die zur Regelstufe 22 führende Leitung 29 gesteuert, und die Regelstufe 22 bewirkt über eine Leitung 30 eine Drehrich­ tungsumschaltung und Schnellaufbewegung des Schrittmotors 25.
Die gewünschte Rohrabschnittslänge entspricht einer gewissen Impulszahl des Impulsgebers 14. Diese Impulszahl wird als Sollwert in die Steuereinrichtung eingegeben. Sobald der Vorwahlzähler 17 diese Impulszahl erreicht hat, wird über die logische Zwischenstufe 18 das auf dem Schlitten 20 be­ findliche, nicht dargestellte Schneidorgan zum Abtrennen des Rohrabschnittes vom Wickelrohr 10 betätigt. Nach dem Abtrennen des Wickelrohrabschnittes, das bei dem durch die vom Impulsgeber 14 gelieferten Impulse synchronisierten Schrittmotor 25 im Gleichlauf mit der Vorschubbewegung des Wickelrohres 10 erfolgt ist, wird der Schrittmotor 25 in seiner Antriebsrichtung umgeschaltet und mit einer vom Impulsgeber 14 unabhängigen Impulszahl im Eilschritt auf eine Ausgangsstellung zurückgedreht. Während dieser Zeit wird im Vorwahlzähler 17 die nicht unterbrochene Vorschub­ bewegung des Wickelrohres 10 bereits wieder erfaßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist anstelle eines Schrittmotors 25 für den Antrieb des Schlittens 20 ein Hydraulikmotor 31 vorgesehen, der über eine durch die Re­ gelstufe 22′ gesteuerte Ventileinheit 32 synchron mit der Bewegung des Wickelrohres 10 angetrieben wird. Bei dieser Schaltung ist in die Zweigleitung 21 ein Digital/Analog- Wandler 33 geschaltet. Mit dem Hydraulikmotor ist ein Tachogenerator 34 verbunden, der über die Steuerleitung 30 ein Istwertsignal auf die Regelstufe 22′ liefert, das mit den über die Ausgangsleitung 35 des Digital/Analog-Wand­ lers 33 ankommenden Analogsignalen in Vergleich gesetzt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist anstelle des Im­ pulsgebers 14 als Signalgeber ein Tachogenerator 36 vorge­ sehen, der ein Analogsignal auf die Ausgangsleitung 15 lie­ fert. In die anschließende Zweigleitung 16 ist ein Analog/ Digital-Wandler 37 geschaltet, der über eine Ausgangslei­ tung 38 Impulse auf den Vorwahlzähler 17 liefert, der in bereits beschriebener Weise über die Zwischenstufe 18 wirk­ sam ist. Über die Zweigleitung 21 gelangt das Analogsignal des Tachogenerators 36 direkt auf einen Eingang der Regel­ stufe 22′, die den gleichen Aufbau hat wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2, weil auch hier wieder ein Hydraulikmotor 31 für den Gleichlaufantrieb des Schlittens 20 vorgesehen ist.

Claims (4)

1. Einrichtung an einer kontinuierlich arbeitenden Folien­ rohrwickelmaschine, insbesondere Spiralwickelmaschine, zur Steuerung eines in Vorschubrichtung des gewickelten Rohres vor- und zurückschiebbaren Schlittens, der eine Schneidvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Signalgeber (14, 36) aufweist, der mit einer geriffelten Walze (11) gekoppelt ist, die durch die Vor­ schubbewegung des aufliegenden gewickelten Rohres (10) drehbar ist, und daß der Signalgeber (14, 36) mit einer Steuereinheit (Regelstufe 22, 22′) gekoppelt ist, wel­ che die Bewegung des Schlittens (20) in Abhängigkeit vom Gebersignal steuert und eine die Schneidvorrichtung auslösende, das Gebersignal empfangende Zählstufe (Vor­ wahlzähler 17 + Zwischenstufe 18) enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (11) eine achsparallele Riffelung (12) auf­ weist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalgeber ein Impulsgeber (14) ist, der mit einem Zähler (17) gekoppelt ist und dessen Im­ pulse einen Schrittmotor (25) für den Antrieb des Schlit­ tens (20) steuern.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Impulsgeber (14) ein Digital/Analog- Wandler (33) nachgeschaltet ist, dessen Ausgangsanalog­ signal den Schlittenantrieb in Rohrvorschubrichtung steuert.
DE19803046752 1980-12-12 1980-12-12 Einrichtung an einer folienrohrwickelmaschine zur steuerung einer schneidvorrichtung Granted DE3046752A1 (de)

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