DE2544896B2 - Funktionsgenerator - Google Patents
FunktionsgeneratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/02—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform
- H03K4/026—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform using digital techniques
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Funktionsgenerator der im Oberbegriff des Anspruchs I näher
bezeichneten Art. Fin derartiger Funktionsgenerator ist allgemein bekannt.
zeitabhängigen Signals mit mehreren diskreten Slgnalamplituden
weisen eine der Anzahl der Signalamplituden entsprechende Vielzahl von Spannungsteilern auf,
deren Ausgangssignale den jeweiligen Signalamplituden
zugeordnet sind, Anwendungsgebiete derartiger Funktionsgeneratoren sind beispielsweise Kunststoffmaschinen-Regeleinrichtungen,
wo sie als Sollwertgeber eingesetzt werden. Um eine möglichst bequeme
Einstellung der Signalamplituden für eine Bedienungsperson zu gewährleisten, wird üblicherweise die Anzahl
der Spannungsteiler auf ein überschaubares Maß begrenzt, worunter jedoch die Genauigkeit der
Iteration des erzeugten stufenförmigen Generator-Ausgangssignals an den Verlauf des gewünschten Signals
leidet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Funktionsgenerator der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß bei gleicher Anzahl von
Spannungsteilern und damit unveränderter Einstellungsbequemlichkeit eine genauere Iteration des erzeugten Signals an den Verlauf des gewünschten Signais
erzielbar isL
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Funktionsgenerators nach Anspruch I sind in den
Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Funktionsgenerator werden die Ausga^gssignale der Spannungsteiler den
ungeradzahligen Signalamplituden zugeordnet, während die geradzahligen Signalamplituden durch Mittelwertbildung der Ausgangssignale zweier, den jeweils
benachbarten ungeradzahligen Signalamplituden zugeordneter Spannungsteiler gebildet werden. Auf diese
Weise wird bei gleicher Anzahl von Spannungsteilern gegenüber dem Stand der Technik die Anzahl der
Signalamplituden verdoppelt, wodurch die Iterationsgenauigkeit des erzeugten Aur.gangsäignals wesentlich
erhöht ist.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Funktionsgenerators;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der bei dem Funktionsgenerator nach Fig. 1 vorgesehenen Folgesteuereinrichutng und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm des Ausgangssignals des Funktionsgenerators nach Fig. 1.
Der beispielsweise als Sollwertgeber für Regeleinrichtungen vorgesehene Funktionsgenerator nach
Fig. I weist im dargestellten Beispielsfalle insgesamt fünf Spannungsteiler Pi bis P5 auf, die einerseits an
eine Glcichspannungsqiielle tO und andererseits an
Masse angeschlossen sind. Die Ausgänge M bis 15 der Spannungsteiler PX bis Pb sind an ein Verknüpfungsnetzwerk 16 angeschlossen, das eine der Anzahl der
Spannungsteiler Pi bis PS entsprechende Anzahl von steuerbaren Schaltgliedcrn 51 bis 55 aufweist. |edes
Schaltglied 51 bis 5 5 ist mit seinem Eingang an den
Ausgang II, 12, 13, 14 bzw. 15 eines zugeordneten Spannungsteilers P I bis /J5 und mit seinem Ausgang an
einen Widerstand Ri. R2. R 3. R4 bzw. /?5 eines
Miltclwcrlbildncrs 17 angeschlossen Die Widerstände
R 1 bis R 5 sind an ihrer den .Schaltgliedern .S'l bis 5 5
abgewandten Soite parallel geschaltet und mit dem Ausgang 18 des Funktionsgenerator verbunden. Die
SteuereingSnge K1 bis KS der Schaltglieder 51 bis 55
sind an eine Folgesteuereinrichtung t9 angeschlossen, die von einem Taktgeber 20 angesteuert wird.
Die in F i g. 2 näher veranschaulichte Folgesteuereinrichtung 19 enthält einen Ringzähler 21, der von einem
einstellbaren Vorwahlzähler 22 mit einer Folge von Zählimpulsen beaufschlagt wird. Der Vorwahlzähler 22
ist seinerseits an den Taktgeber 20 angeschlossen und erhält von diesem laufend Taktimpulse, Wird der
Vorwahlzähler 22 entsprechend dem dargestellten Beispiel auf die Ziffer 372 eingestellt, so zählt dieser 372
Taktimpulse ab und gibt dann einen Zählimpuls an den Ringzähler 21 weiter. Anschließend beginnt der
Vorwahlzähler wieder von Neuem zu zählen, so daß der nächstfolgende Zählimpuls abgegeben wird, wenn
wiederum 372 Taktimpulse abgezählt sind. Die Impulspause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zählimpulsen
entspricht somit der einstellbaren Anzahl der Taktimpulse. Der Vorwahlzähler 22 beginnt jedoch erst
dann zu zählen, wenn er an seinem Starteingang 23 ein Startsignai erhält. Die dem Ringzähler 2t zugeführtpn
Zählimpuise werden von diesem sequentiell auf dessen Ausgänge B\ bis ß9 verteilt. Im einzelnen bedeutet
dies, daß der erste ankommende Zählimpuls auf den Ausgang B1, der zweite ankommende Zählimpuls auf
den Ausgang B 2, usw. verteilt wird. Die un^eradzahligen Ausgänge B 1, S3, ß5, Bl und ß9 des Ringzählers
21 sind über jeweils ein ODER-Glied OZ? 1 bis OR 5 mit einem zugeordneten Steuereingang Ki bis K5 der
Schaltglieder 51 bis 55 verbunden. Beispielsweise ist
der Ausgang Sl des Ringzählers 21 mit dem Steuereingang K 1 des Schaltgliedes 5 1 verbunden. Die
geradzahligen Ausgänge B 2, B4, B6 und 58 des
Ringzählers 21 sind Ober jeweils zwei der ODER-Glieder OR 1 bis OR 5 mit jeweils zwei der Stcuereingänge
Ki bis Aw 5 der Schaltglieder 51 bis 55 verbunden.
Beispielsweise ist der Ausgang B 2 des Ringzählers 21 über das ODER-Glied OR 1 mit dem Steuereingang K i
und über das ODER-Glied OR 2 mit dem Steuereingang K 2 verbunden. Der letzte Ausgang ß9 des Ringzählers
21 ist über eine Leitung 24 mit dem Stillsetzeingang 25 des Vorwahlzählers 22 verbunden. Hierdurch wird der
Vorwahlzähler 22 nach Abgabe des an den Ausgang S9
angelegten neunten Zählimpulses der Zählimpulsfolge stillgesetzt.
Die in Fig. 2 dargestellte unterschiedliche Verschallung
der ungeradzahligen und geradzahligen Ausgänge des Ringzählers 21 hat zur Folge, daß ein Zählimpuls an
einem ungeradzahligen Ausgang des Ringzählers 21 nur einen einzigen Steuereingang eines zugeordneten
Schaltgliedes ansteuert und dieses Schaltglied schließt. Liegt dagegen ein Zählimpuls an einem geradzahligen
Ausgang des Ringzählers 21 an, so wird dieser Zählimpuls den Steuereingängen zweier verschiedener
Schaltglieder zugeführt, wodurch die betreffenden Schaltglicder gleichzeitig durchgesteuert werden. Wird
beispielsweise der Ausgang 02 des Ringzählers 21 mit einem Zählimpuls beaufschlagt, so gelangt dieser
Zählimpuls über die ODER-GLieder OR 1 und OR 2 zu den Steuereingängen Kl und K 2, wodurch die
Schaltglicdcr 51 und 5 2 durchgesteuert werden. Hierdurch überträgt das Verknüpfungsnetzwerk 16
(F ig. I) sowohl das Ausgangssignal des Spannungsteilers
P I als auch das Ausgangssignal des Spannungsteilers /'2 an den Mittelwertbildner 17. Im betrachteten
Hcispiclsfallc bedeutet dies, daß an dem Widerstand R 1
die Spannung am Ausgang 11 des Spannungsteilers Pi
und an dem Widerstand R 2 die Spannung am Ausgang 12 des Spannungsteilers P2 anliegt, infolge der
ausgangsseitjgen Parallelschaltung der Widerstände R1
und R 2 liegt bei gleicher Dimensionierung der Widerstände Al bis R5 am Ausgang 18 des
Funktionsgenerators ein Spannungssignal, das der halben Summe der Ausgangsspannungen der Spannungsteiler
P1 und P 2 entspricht. Wird dagegen nur ein
einziger der Schalter 51 bis 55 durchgesteuert (was bei
Beaufschlagung eines zugeordneten ungeradzahligen Ausganges des Ringzählers 21 mit einem Zählimpuls. der
Fall ist), so liegt am Ausgang 18 des Funktionsgenerators ein Spannungssignal, das der Ausgangsspannung
des mit dem durchgeschalteten Schaltglied verbundenen Spannungsteilers entspricht. Durch die aufeinanderfolgende
Durchschaltung von einem Schaltglied und anschließend von zwei Schaltgliedern entsteht am
Ausgang 18 des Funktionsgenerators das in Fig.3 veranschaulichte stufenförmige Ausgangssignal, das
eine Iteration des mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Signals 27 darstellt υ.·*ι die diskreten
Amplituden A 1 bis Λ 9 besitzt.
Das Ausgangssignal 26 nach Fig.3 wird wie folgt
gebildet:
Sobald der Vorwahlzähler 22 (Fig.2) über seinen
Starteineang 23 ein Startsignal erhält, erzeugt er nach
einer der vorgegebenen Anzahl von Taktimpulsen entsprechenden Zeitdauer einen ersten Zählimpuls,
welcher über den Ausgang B 1 des Ringzählers 21 an den Steuereingang K 1 des Schaltglieues 51 gelangt
und dieses durchschaltet. Dadurch wird die Spannung am Ausgang 11 des Spannungsteilers P1 dem Ausgang
18 des Funktionsgenerators zugeführt und bildet die Amplitude A 1 des Spannungssignals 26. Der zweite
Zählimpuls des Vorwahlzählers 22 gelangt über den Ausgang S 2 des Ringzählers 21 an die Steuereingänge
K 1 und K 2 der Schaltglieder 5 1 bzw. 52 und schaltet diese Schaltglieder gleichzeitig durch. Hierdurch werden
die Ausgänge 11 und 12 der Spannungsteiler F1 und
P2 mit dem Ausgang 18 verbunden, wodurch die der
Amplitude A I entsprechende Ausgangsspannung des Spannungsteilers PI und die der Amplitude A 3
entsprechende Ausgangsspannung des Spannungsteilers P2 gemittelt werden und die Amplitude A 2 des
Spannungssignals 26 ergeben. Der dritte Zählimpuls des Vorwahlzählers 22 gelangt über den Ausgang B3 des
Ringzählers 21 an den Steuereingang K 2 des Schaltgliedes 52 und schaltet dieses durch. Hierdurch
wird der Spannungsteiler Pl allein mit dem Ausgang 18 verbunden, wodurch am Ausgang 18 die Ausgangsspannung
des Spannungsteilers P2 anliegt, welche die Amplitude A 3 des Signals 26 bildet. Der vierte
Zählimpuls des Vorwahlzähler 22 gelangt über den Ausgang BA des Ringzählers 21 an die Steuereingänge
K 2 und K 3, wodurch die Schaltglieder 52 und 53 gleichzeitig durchschalten und die Spannungen an den
Ausgängen 12 und 13 der Spannungsteiler P2 und P3 unter Bildung der Amplitude A 4 des Signals 26
gemittelt werden In entsprechender Weise werden die fünften bis neunten Zählimpulse des Vorwahlzählers 22
die Amplituden A 5 bis A 9 des Signals 26 erzeugt.
Verallgemeinert man den in F i g. I bis 3 dargestellten
Heispielsfall auf die Anzahl (n+\) Amplituden des
Signals 2ft, so sind insgesamt '/? (n + 2) Spannungsteiler
/', Schaltglicder 5, Mittelwertbildner-Widerstände R und ODER-Cilieder OR sowie (n+ 1) Ringzählerausgänge
Il erforderlich.
Als Sehaltglieder S 1 bis 55 können elektromechanische
oder elektronische Schaltglicdcr. beispielsweise
Feldeffekttransistoren verwendet werden. Als Span- gemäßen Funktionsgenerator* sind Regeleinrichtungen
nungsteiler können neben den in Fig. I dargestellten für KunstsloffSpritzgieBmaschinen, bei denen der
Potentiometern auch andere Arten von Spannungstei- gewünschte Zeitverlauf verschiedener Maschinenpara-
lern. beispielsweise Digital-Analog-Wandler vorgesc· meter, wie /. B. Spritzdruck. Spritzgeschwindigkeit,
hen werden. Schließlich ist die Ausbildung der · Wcrkmiginnendruck usw. als Sollwert-Funktion mittels
Folgesteuereinrichtung 19 nach Fig. 2 nur beispielhaft des crfindungsgcniäUcn Funktionsgenerator* vorgeb·
und kann auch auf andere Weise erfolgen. bar ist.
Fin bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungs-
Fin bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungs-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Funktionsgenerator zur Erzeugung eines
zeitabhängigen Signals, der eine Vielzahl von Spannungsteilern tut Erzeugung von jeweils einer
diskreten Signalamplitude aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der
Spannungsteiler (Pt, Pi, -.., Pfa+yn) jeweils einer
ungeradzahligen Signalamplitude (Ai, A3,..., A„+))
zugeordnet sind und daß den Spannungsteilern (Pt, Pi,..., Ρ(η+2)η) ein von einer Zeitsteuereinrichtung
(19) gesteuertes Verknüpfungsnetzwerk (16) nachgeschaltet ist, das sequentiell in der Reihenfolge der
ungeradzahligen und geradzahligen Signalamplituden entweder einen einzigen Spannungsteiler oder
wenigstens zwei Spannungsteiler gleichzeitig über einen Mittelwertbildner (17) mit dem Ausgang (18)
des Funktionsgenerators verbindet.
2. Funktionsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (Pt, Pi,...,
P(n+iyi) einstellbar ist
3. Funktionsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsnetzwerk (16) eine der Anzahl ((n+2)/2) der
Spannungsteiler (Pt, Pi Ρζ,+iyi) entsprechende
Anzahl ((/?+2)/2) von steuerbaren Schaltgliedern
(St, Si S(„+iyi) aufweist, die jeweils zwischen
zugeordneten Spannungsteilern und Längswiderständen (Rt, Ri Rfn+iyi) des Mittelwertbildners
(17) angeordnet und mit einem Steuereingang (Ki,
Ki K(n+2)ii) an die Zeitsteuereinrichtung (19)
angeschlossen sind und daß die Längswiderstände
(Rt, Ri R(n+iyi) des Mittelw^rtbildners (17) an
ihrer dem jeweils zugeordneten Schaltglied abgewandten Seite parallel geschaltet sind.
4. Funktionsgenerator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung (19) einen von einem Vorwahlzähler (22) mit
einer Folge von digitalen Zählimpulsen beaufschlagbaren Ringzähler (2i) aufweist, der eine der Anzahl
(n+\) der Signalamplituden entsprechende Anzahl
(n+l) von Ausgängen (Bt, Bi ßn+i) besitzt,
denen sequentiell jeweils ein Zählimpuls der Zählimpulsfolge zuführbar ist und daß jeder
ungeradzahlige Ausgang (Bt, B3, — Bn+1) des
Ringzählers (21) mit einem zugeordneten Steuereingang (Ki, Ki K(n+i)/i) des Verknüpfungsnetzwerkes (16) und jeder geradzahlige Ausgang (Bi, B*,
.... Bn) des Ringzählers (21) mit zwei zugeordneten
Sleuereingängen (Ki, Kr, Ki, K3; ...; Kfn+iyi-t,
Kfn+ iy2) des Verknüpfungsnetzwerks (16) verbunden
ist.
5. Funktionsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulspausen der digitalen
Zählimpulsfolge einstellbar sind und daß die Zählimpulsanzahl der Zählimpulsfolge der Anzahl
(n+1) der Signalamplittiden (Ai, Ai An+1)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544896 DE2544896C3 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Funktionsgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544896 DE2544896C3 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Funktionsgenerator |
Publications (3)
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---|---|
DE2544896A1 DE2544896A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2544896B2 true DE2544896B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2544896C3 DE2544896C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=5958551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544896 Expired DE2544896C3 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Funktionsgenerator |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544896C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3137267C2 (de) * | 1981-09-18 | 1983-11-17 | Loher Gmbh, 8399 Ruhstorf | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von breitenmodulierten Impulsfolgen |
DE19902463A1 (de) * | 1999-01-22 | 2000-07-27 | Siemens Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung elektrischer Impulse |
DE10140344A1 (de) * | 2001-08-17 | 2003-03-06 | Infineon Technologies Ag | Vorrichtung zum Treiben eines Signals |
DE10147942B4 (de) * | 2001-09-28 | 2004-02-12 | Siemens Ag | Analoge Taster-Erkennungsschaltung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140970B (de) * | 1962-01-17 | 1962-12-13 | Boelkow Entwicklungen Kg | Anordnung zur Erzeugung von treppenfoermigen Schwingungen |
-
1975
- 1975-10-07 DE DE19752544896 patent/DE2544896C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2544896C3 (de) | 1981-05-27 |
DE2544896A1 (de) | 1977-04-21 |
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