DE3137267C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von breitenmodulierten Impulsfolgen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von breitenmodulierten ImpulsfolgenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/01—Details
- H03K3/017—Adjustment of width or dutycycle of pulses
-
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/156—Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern
-
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/08—Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer pulsbreitenmodulierten Spannung U ↓P mit sägezahnförmig verlaufendem Mittelwert. Um eine derartige Schaltung zu schaffen, die sich durch einen schaltungstechnisch wesentlich geringeren Aufwand auszeichnet, als die bekannten Schaltungsanordnungen und trotzdem den letzteren gegenüber in funktioneller Hinsicht mindestens gleichwertig ist, ist ein Sprunggenerator zum Erzeugen eines Stromes I ↓H mit mindestens angenähert hyperbelförmigem Amplitudenverlauf innerhalb der einzelnen Sägezahnintervalle (T ↓S) vorgesehen. Ferner vorgesehen sind ein mit dem Strom (I ↓H) gespeister, diesen integrierenden Integrator (17-19) eine Einrichtung (20-22) für die Null-Rückstellung des Integrators (17-19) mehrmals innerhalb eines jeden Sägezahnintervalls (T ↓S) und durch eine Komparatorschaltung (23, 24, 26), die das Ausgangssignal (U ↓I) des Integrators (17-19) mit einer Gleichspannung (U ↓V) so vergleicht, daß das Ausgangssignal ( U ↓P des Komparators (23, 24, 26) das pulsbreitenmodulierte Signal mit sägezahnförmig verlaufendem Mittelwert darstellt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Pulsbreitcnmodulierte- Spannungen mit sägezahnlormig
verlaufendem Mittelwert werden beispielsweise in Pulssleuersätzen für Zwischenkreisumrichter benötigt.
Es handelt sich hierbei um Pulsverlahren. bei denen über
das Pulsmusterdieniedrigzahligen Oberschwingungen in
den Umrichlerausgangsgrößen unterdrückt werden. Die Verstellung der Grundschwingungsampiiiudcn erfolgt
über den Zwischenkreis. Derartige Pulsverfahren sind für Umrichter mit Spannungszwischenkreis und mit Stromzwischenkreis
bekannt (Lit.: T. Kutman: Optimierung des Pulsbetriebes beim Umrichter mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom:
etz Archiv(1979). Heft 7.S. 223-228).
Pulsmusier können grundsätzlich digital oder analog erzeugt werden. Bei der bekannten digitalen Signalerzeugung
werden verschiedene Pulsmuster digital gespeichert und je nach. Grundschwingungsfrequenz wird auf
die einzelnen Pulsmuster umgeschaltet (DE-OS 2756952). Diese digitale Signalerzeugung ist insofern
nachteilig, als der Schallungsaufwand für niedrige Grundschwingungsfrequenzen stark zunimmt. Weiterhin
können Pulsmusterwechsel erhebliche Geräusche im Umrichter und angeschlossener Last auftreten, weil die
Pulsmusterabstufung aus Aufwandsgründen relativ grob ist.
Bei der bekannten analogen Signalerzeugung werden die Pulsmuster dadurch gebildet, daß sägezahn- oder
sinusförmige Referenzspannungen mit einer höherfrequenten dreieckförmigen Ab'.a:;tspannung abgetastet
werden. Diese Art der Signalbildung ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Erzeugung von sägezahnförmigen Analogspannungen
im Bereich kleiner Frequenzen hochwertige Bauelemente und einen erheblichen Abstimmaurwand
erfordern. Eine Annäherung der sägezahnförmigen Spannung durch eine digital erzeugte Stufenkurve läßt
sich leichter realisieren, bedeutet aber bei dem erwähnten
Abtastverfahren mit Dreieckspannungen einen Zusalzaufwand zur Ausblendung von Randimpulsen, die bei
Abtastung der Stufenränder auftreten können. Außerdem ist eine relativ hohe Anzahl von Stufen notwendig,
damit auch im untersten Frequenzbereich der Rundlauf einer angeschlossenen Maschinenlast gewährleistet ist.
Ein weiterer Nachteil liegt im erforderlichen Aufwand zur Erzeugung der Abtastspannung und für die Synchronisation
von Puls- und Grundschwingungsfrequenz.
Aus der DE-OS 27 32 298 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Impulsfolge mit in Abhängigkeit von einer
Steuerspannung einstellbarem Tastverhältnis bekannt. Bei der bekannten Schaltungsanordnung ist die
Impulsfrequenz von dem mittels der Steuerspannung einstellbaren Tastverhältnis abhängig. Eine Impulsfolge besonderer
Art wird nicht angestrebt und wegen der vorgenannten Abhängigkeit mittels eines vorgegebenen Verlaufs
der Steuerspannung in genau definierter Weise auch kaum erreichbar.
Aus der DH-OS 2544896 sind auch Schaltungsanordnungen
bekannt, mit denen die verschiedensten Funktionen angenähert werden können. Die Veröffentlichung
belaßt sich nur mit dem Funktionsgenerator, offenbart aber keinerlei Weilerverwertung irgendeiner besonn' ren
Funktion-Für sich bekannt sind aus der DE-OS 2507811J auch
ein Integrator und eine Null-Rücksiellung sowie aus der
DE-OS 2214761 die Verwendung eines !Comparators
und Integrators zur Pulsbreitenmodulation. to
Dem vorgenannten Stande der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
gemäß dem Gattungsbegriff des Palentanspruchs 1 zu schaffen, die sich durch einen schaltungslechnisch
wesentlich geringeren Aufwand auszeichnet. als die oben genannten bekannten Schaltungsanordnimgen
zur Pulsmustcrcrzeugung. und die trotzdem den letzteren gegenüber in funklioneller Hinsicht mindestens
gleichwertig ist.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsici!
des Patentanspruchs ! genannten Merkniale
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden die Pulsmusier ebenfalls analog erzeugt. Die
oben geschilderten Nachteile der bekannten analogen Signalerzeugung werden bei ihr aber vermieden, und
zwar dadurch, daß Referenz- und Abtastspannung nicht mehr diskret erzeugt Werden. sondern in ihrer Funktion
in eine Integratorschaltung zusammengefaßt sind. Bei der erfindungsgemäßen Kombination kommt es auf das jo
Zusammenwirken der einzelnen Schallungsbcstandteile an. wobei die Frequenz, der Nulltaktung unabhängig von
der Modulation als eigenes Kriterium wählbar ist. wodurch der Prozeß beherrsch bar wird. Die Ausgangsspannung
U1 des Integrators ergibt sich bei näherungsweise
konstantem Eingangsstrom Ih im Iniegralionsintervall Tp
U1^ — -I11-I: Tür Zeiten O
< / < T1, mil A", :
Integrationskonstante
Integrationskonstante
(D
Die Spannung U1 wird in dem Komparator mit der
Vergleichsspannung 6y verglichen. Für die Komparatorausgangsspannung
U1, gilt:
£> = 0 rärlt/,1
<(/,·;
6',~1 für IU1 1
>t.y.
(2)
45
Wenn der Integrator auf Null gesetzt wird, erhält man
einen Puls der Breite AT:
hi
(3)
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung erfüllt der Strom /„ die Bedingung:
hi ■ r * const, für 0
< / < 7"x
(4)
wobei gilt: Ts>Tp gemäß der Annahme, daß /„ während
der Integration näherungsweise konstant bleibt, «>
Aus den Gleichuneen (1—4) folgt für die Pulsbreite
AT:
65
Daraus folgt, daß die Evcitc T der am Ausgang des
Komparator auftretenden Pulse im Sügczahnintcrvall Ts linear mit der Zeil / abnimmt, bzw. am Ausgang des
gemäß Anspruch 3 nachgeschalteten Inverters linear mit der Zeit zunimmt. Das letztere entspricht einer pulsbreitenmodulierten
Spannung mit sägezahnlormig zunehmendem Mittelwert.
Der hyperbolische Verlauf von /„ wird gemäß Anspruch
4 zweckmäßigerweise durch eine Stufenkurve angenähert. Die Stufen werden durch den Integrator geglättet:
Randimpulse können bei dem gewählten Prinzip, nach dem die erfindungsgemäße Schallungsanordnung
arbeitet, nicht auftreten. Auch die weiteren Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen -des Gegenstandes
des Anspruchs I. Ausführung der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Zeitverlauf der in der Schallungsanordnung
gemäß Fig. 2 auftretenden wesentlichen Signalgrößen zur Erzeugung der Pulsspannung U1, innerhalb eines,
Sägezahniniervalls Ts.
Fig. 2 das Schaltbild der Schaltungsanordnung zur
Erzeugung der Puissparsnungen UP und Up.
In Fig. Ia. Ib. Ic ist der zeitliche Verlauf der Frequenzsignale
js. 2 ·/,. 4 ■ Js zur Erzeugung eines hier 8slufigen
Referenzstromes /„ dargestellt. Aus den Frequonzsignalen
\vird in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 über digitale Verknüpfungsglieder 1 — 8 und die Widerstände·)—
16 der Summenstrom /„gemäß Fig. ldgebil-.
del. Durch Integration des Stromes /,, im Verstärker 17 mit dem Integrationskondensator 18 ergibt sich die Integratorausgangsspannung
U1. Die Spannung U, wird durch die Zenerdiode 19 (Fig. 2) auf die Spannung Ux
begrenzt. Ü ber den Schaller 20 wird der I ntegrationskondcnsator
18 in den einzelnen Sägezahninlervallen Ts
mehrmals schlagartig entladen. Der Schalter 20 wird durch die Frequenzquelle 21 in den Zeitintervallen T1,
= i/fp angesteuert. Je nach Anforderungen kann die Frequenz/,,
mil der Frequenz/X synchronisiert werden. Der
grundsätzliche Verlauf von Jn und lntegratorspannung
U1 ist in den Bildern Ie, 1 f in Fig. 1 aufgezeigt. Die
Spannung U1 wird mit der Spannung Uv im Komparator
26 verglichen, wobei U1 und U1 durch die Eingangswiderstände
23 und 24 gleich bewertet werden.
Wenn die Summe der beiden Spannungen U1 und U1-größer
als Null ist, dann wird die Zenerdiode des Comparators in Vorwärtsrichtung leitend, d.h. üie Ausgangsspannung
Üp ist ungefähr gleich Null; wenn die Summe der beiden Spannungen U1 und U1 kleiner als Null ist.
dann wird die Zenerdiode in Rückwärlsrichtung leitend, d.h. 0p entspricht der Zenerspannung. Über das Potentiometer
25 kann man die Amplitude von U,- und damit den Schaltzeitpunkt des Komparators einstellen. Folglich
läßt sich über Uv die Mindestpulsbreite ATmin
vorgcbpru wie dies in Bild ! angedeutet ist.
Am Komparatorausgang treten infolge des Zwei-Punkt-Verhaltens
de? Komparators digitale Signale Üt
auf, deren Breite Δ 7'in den einzelnen Sägezahnintervallen
Ts jeweils linear abnimmt. Durch Invertierung des
Komparatorausgangssignals LJ1, im Inverter 27 erhält
man ein pulsbreitenr .oduliertes Signal Up mit säeezahnförmig
ansteigendem Mittelwert gemäß Fig. Ih. Die Frequenz fp kann man Abgleichwiderstand 22 einstellen.
Die Signale U1, und Up lassen sich zu eine-n Signal mit
konstantem Mittelwert ergänzen.
Die weitere Verarbeitung der pulsbreitenmodulicrten Signale Üp und Up zu ^'.euersignalen für Zwischenkreisumrichter
sind in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben und brauchen damit nicht weiter behandelt
zu werden.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von mil
der Frequenz/;,-= periodisch wiederkehrenden Im i s
pulsl'olgen. die derart pulsbreiienmodulieri sind, daß
sich ihr Gleichstrommittelwert im Intervall Ts linear
ändert, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Schaltungsbestandieile:
a) einen Stromgenerator, der für die einzelnen Intervalle
Ts jeweils einen Strom I1, mil mindestens
angenähert hyperbellormigem Amplitudenverkiuf
erzeugt. !5
b) einen Integrator (17—19). der den Strom /„
integriert.
c) eine Einrichtung (20—22). die den Integrator (17 — 19) innerhalb eines jeden Intervalles Ts
mijymals fremdgesteuert auf Null zurückstellt.
und
d) einen Komparator<23.24.26). der die pulsbreitenmodulierten
Impulsfolgen (£/p) durch Vergleich
des Ausgangssignals U, des Integrators (17—19) mit einer Gleichspannung U1- bildet.
2. Schaltungsanordnung .nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Komparator (23, 24. 26) das Ausgängssignal U1 des Integrators (17—19)
mit der Gleichspannung U1- so vergleicht, daß der
sägezahnIormjg verlaufende Mittelwert ihres AusgangssignaL
Üp abfallt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (23,24.
26) ein Inverter (27) naciigcsd- illct ist, der das Ausgangssignal
Op des Komparators invertiert, so daß an
dem Ausgang des inverters ein pulsbreitenmoduliertes Ausgangssignal mit sägezahn form ig ansteigendem
Mittelwert auftritt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stromgenerator (1 — 16) den Strom /„ aus 2" Einzuströmen
zusammensetzt, die über 2" Bewertungs*viderstände (9 — 16) aus 2" Spannungsq uellen innerhalb
jedes Sägezahnintervalls Ts 2" - mal so zu- oder
abgeschaltet werden, daß durch diese Schaltvorgänge in Verbindung mit den gewählten Bewertungswiderständen
der hyperbelförmige Amplitudenverlauf des Stromes I11 durch eine Stufenkurve angenähert wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Vorgabe des Pulsmusters innerhalb der einzelnen Sägezahnintervalle 7"sder Integrationskondensator (18)
des Integrators (17—19) mit einer einstellbaren Frequenz./,=
\/Tp über einen Analogschalter (20) entladen wird, so daß die Häufigkeit der Entladungen die
Pulsfrequenz^ festlegt, und daß die Integrationszeil und die Frequenz./, so gewählt werden, daß der Integrator
(17 — 19) auch beim kleinstmöglichen Eingangsstrom
/;, ausgangsseitig noch einen vorbestimmten Maximalwert Uz erreicht, der durch eine
zum Integrationskondensator (18) paralleigeschaltete Zenerdiode (19) festgelegt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisation des
Pulsmusters mit einer Fremdfrequenz die Entladung des Integrationskondensators (18) so schnell erfolgt,
daß die abfallende Flanke des Integrationsausgangssignals U, synchron zu dem Entladesignal ist, und
daß das Entladesignal mit der übergeordneten
Frenidfrequenz/^ synchronisiert isl.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß über die
Größe der dem Komparator (23.24.26) zugeführten Gleichspannung £', die MindesldauerArmijI der Einzelpulse
des Ausgangssignals t',. des Inverters (27) einstellbar ist. . '' .
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Publications (2)
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ID=6142096
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Families Citing this family (1)
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DE2214761A1 (de) * | 1972-03-25 | 1973-09-27 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Schaltungsanordnung zur pulsdauermodulation und demodulation niederfrequenter analoger signale |
DE2507819A1 (de) * | 1974-02-27 | 1975-08-28 | Studiotechnik Berlin Veb | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer periodischen spannung und/oder eines periodischen stromes mit in weiten grenzen waehlbarer anstiegsausbildung |
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DE2732298A1 (de) * | 1977-07-16 | 1979-02-01 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur erzeugung einer impulsfolge mit in abhaengigkeit von einer steuerspannung einstellbarem tastverhaeltnis |
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1981
- 1981-09-18 DE DE19813137267 patent/DE3137267C2/de not_active Expired
-
1982
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