DE2756952C3 - Digitaler Steuersatz für einen selbstgeführten Stromrichter - Google Patents
Digitaler Steuersatz für einen selbstgeführten StromrichterInfo
- Publication number
- DE2756952C3 DE2756952C3 DE19772756952 DE2756952A DE2756952C3 DE 2756952 C3 DE2756952 C3 DE 2756952C3 DE 19772756952 DE19772756952 DE 19772756952 DE 2756952 A DE2756952 A DE 2756952A DE 2756952 C3 DE2756952 C3 DE 2756952C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- frequency
- tax rate
- output
- converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
— in dem vom Ausgang des Adressenzählers (2) zyklisch ansteuerbaren Speicher (4) sind für
sämtliche Impulsmuster in fortlaufend hintereinander angeordneten Speicherplätzen die Informationen
über die in Abhängigkeit vom Adressenzählerstand anzusteuernden Ventile des Stromrichters gespeichert und als Signale an
erste Eingänge von den einzelnen Ventilen (61) bis 66) zugeordneten Verknüpfungsgattern (9 bis
14) weitergebbar;
— einem ersten Eingang des Vergleichers (6) ist ein von der Impulsfolgefrequen~ abhängiges Signal
zugeführt;
— dem zweiten Eingang des Vergleichers (6) ist ein vom Speicher (4) zählerstandsabhängig ausgegebenes
Signal zuführbar, das die Zugehörigkeit des vom Speicher (4) an die Verknüpfungsgatter
(9 bis 14) weitergebenen Signals zu einem bestimmten Impulsmuster kennzeichnet;
— vom Vergleicher (6) werden nur bei Gleichheit der Eingangssignale Freigabesignale an zweite
Eingänge sämtlicher Verknüpfungsgatter (9 bis 14) gegeben.
2. Steuersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des ersten Eingangssignals
für den Vergleicher (6) ein Frequenzdecoder vorgesehen ist, der aus einem Frequenz-Spannungs-Wandler
(8) und einem diesem nachgeschalteten, mehrstufigen, analogen Spannungskomparator (7)
besteht.
Die Erfindung betrifft einen digitalen Steuersatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Steuersatz ist aus der DE-OS 23 23 826 bekannt. Wegen der veränderbaren Impulsmuster
ermöglicht er eine Reduzierung der in den ausgangsseitieen Wechselströmen insbesondere im Bereich niedriger
Ausgangsfrequenzen enthaltenen Oberwellen des Strornricli ters, an dessen wechselstromseitigen Anschlüssen
eine Last, beispielsweise eine Drehfeldmaschine, vorzugsweise ein Asynchronmotor, angeschlossen
ist
Der bekannte Steuersatz enthält einen Oszillator, der über eine Impulsformerstufe mit einem Zähler verbunden
ist Der Zähler ist seinerseits mit einem Vergleicher und einem Adressenzähler verbunden. Der Adressenzähler
ist einerseits mit dem Ausgang eines Analog-Digital-Umsetzers und ferner mit einem Ausgang eines
Verknüpfungsnetzwerks verbunden. Der Ausgang des Adressenitählers führt zu einem Speicher und zu einem
Zuordner, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Umsetzers verbunden ist. Ein Ausgang des Speichers
führt zu dem Vergleicher, dessen Ausgang mit einem Eingang des Verknüpfungsnetzwerkes verbunden ist,
ein zweiter Eingang dei Verknüpfungsnetzwerkes ist mit dem Ausgang des Zuordners verbunden; ein dritter
Eingang des Verknüpfungsnetzwerkes ist mit einem Ausgang des Speichers verbunden. Das Verknüpfungsnetzwerk beeinflußt über Signalleitungen eine Wechselrichteranordnung,
die entweder ein- oder mehrphasig ausgebildet sein kann. Es sind ferner Meßgeräte
vorgesehen, die mit den Klemmen des Analog-Digital-Umsetzers verbunden sind.
Bei der bekannten Einrichtung wird jede Halbschwingung der Wechselrichterausgangsspannung in gleiche
Winkelschriüe unterteilt, die fortlaufend numeriert sind,
so daß ihre Nummer Aufschluß über ihre Position, bezogen auf die Schwingungsperiode, gibt. Der
Speicher ist in eine Reihe von Speicherbereichen organisiert wobei jeder Speicherbereich ein bestimmtes
Impulsmuster repräsentiert, das einem bestimmten Betriebszustand des gesteuerten Wechselrichters entspricht.
Innerhalb eines derartigen Speicherbereiches sind die Zünd- und Löschimpulse für die Thyristoren des
Wechselrichters mit derselben Nummer adressiert, unter der sie im Verlauf der Schwingungsperiode
auftreten müssen. Das heißt, daß bei Gleichheit von Zählerstand und Adresse ein Zünd- bzw. Löschbefehl
aus dem Speicher ausgelesen wird. Die zusätzliche Information, für welchen Thyristor diese Information
bestimmt ist und ob es sich dabei um einen Zünd- oder einen Löschbefehl handelt, kann entweder durch andere
Schaltungsteile bestimmt werden, oder aber bereits unter derselben Adresse im Speicher abgespeichert sein.
Da im Speicher des bekannten Steuersatzes in jedem
Speicherbereich das vollständige Zünd- und Löschprograinm
für ein einem bestimmten Taktverfahren zugeordnetes Impulsmuster abgespeichert ist, kann
nicht verhindert werden, daß unter derselben Adressennummer gleiche Zünd- bzw. Löschsignale, wenn auch in
verschiedenen Speicherbereichen, mehrfach auftreten.
Ein derartiger Steuersatz hat deshalb einen relativ hohen Speicherbedarf.
Beim Eletrieb einer Drehfeldmaschine an einem Stromrichter mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom
machen sich bei niedrigen Ausgangsfrequenzen die im Stromverlauf enthaltenen Stromoberwellen als niederfrequente
Momentpulsationen der Drehfeldmaschine besonders unangenehm bemerkbar. Aus der DE-OS
25 31 255 und der DE-AS 22 36 763 sind Verfahren bekannt, bei denen die pro Halbwelle insgesamt 120° el.
langen Stromblöcke auf 180° el. in eine ungerade Anzahl von Stromblöcken unterschiedlicher Länge
ifgeteilt werden. Die Länge der einzelnen Teilstrom-
biöcke und ihre Lage innerhalb einer Halbwelle werden
dabei so bestimmt, daß im Motorstrom einige der
niederfrequenten Stromoberwellen eliminiert werden.
Durch Erhöhung der Anzahl der Unterteilungen kann erreicht werden, daß bei geeigneter Einstellung der
Länge und der Lage der Teilstromblöckr innerhalb einer Halbwelle mehrere Stromoberwellen gleichzeitig
eliminiert werden können. Dadurch ist es möglich, die Drehfeldmaschine bis hinab zu niedrigen Drehzahlen
ohne störende Momentpulsation zu betreiben. Je niedriger die niedrigste Ausgangsfrequenz des Stromrichters
sein soll, desto größer muß die Anzahl der Unterteilungen gewählt werden. Aus schaltungstechnischen
Gründen ist allerdings dabei eine in Abhängigkeit von der Ausgangsfrequenz zu ändernde Anzahl der
Unterteilungen erforderlich. Damit steigt aber der Aufwand im Steuersatz.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuersatz der eingangs genannten Art
anzugeben, dessen Speicherbedarf mit zunehmender Anzahl von Impulsmustern nur wenig ansteigt und bei
dem nur eine geringe Anzahl von zusätzlichen Schaltungskomponenten nötig ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuersatz werden die Informationen über die Zündbefehle für sämtliche
Thyristoren und Impulsmuster der Reihe nach unter der Adresse im Speicher abgelegt, die dem Winkelschritt
entspricht, an dem sie auftreten müssen. Unter jeder Adresse wird außerdem eine Information darüber
abgespeichert, zu weichen Impulsmuster dieser Zündimpuls gehört Ein Zündimpuls, der bei mehreren
Impulsmustern, bei dem selben Winkelschritt auftreten muß, wird deshalb nur einmal im Speicher gespeichert.
Zur Erzeugung der Zündimpulse für die steuerbaren Ventile des selbstgeführten Stromrichters wird eine
zyklische Abfrage der Adressen des Speichers durchgeführt, und zwar mit einer Frequenz, die ein ganzzahliges
Vielfaches der Ausgangsfrequenz des selbstgeführten Stromrichters ist Es werden jeweils dann Zündimpulse ίο
für eines oder mehrere Ventile des selbstgeführten Stromrichters gebildet, wenn das unter der abgefragten
Adresse gespeicherte Wort des Festwertspeichers die Information für die zu zündenden Ventüe und die dem
gewünschten Impulsmuster zugeordnete Information enthält.
In der nachfolgenden Beschreibung und anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert, das auch eine Ausgestaltung gemäß einem Unteranspruch zeigt
Die Figur zeigt einen Steuersatz 1, der im wesentlichen aus einem Zähler 2 mit acht Adressenausgängen
44, einer Rücksetzeinrichtung 3, einem Speicher 4, einem Decoder 5, einem digitalen Vergleicher 6, vier
zu einer Einheit 7 zusammengefaßten analogen Komparatoren, einem Frequenz-Spannungs-Wandler 8,
sechs Verknüpfungsgattern 9, 10, U, 12, 13 und 14, sowie sechs Zündimpulsverstärkerstufen 15, 16, 17, 18,
19 und 20 aufgebaut ist
Der Zähler 2 ist als Binärzähler ausgebildet. Einem ersten Eingang des Binärzählers 2 wird über eine
Leitung 21 eine Impulsfolge zugeführt Die Ausgänge des Zählers 2 stehen zum einen mit der Rücksetzeinrichtung
3 in Verbindung, deren Ausgang an den Rücksetzeingang des Zählers 2 angeschlossen ist. Zum
anderen sind die Ausgänge des Zählers 2 auch mit Eingängen des Speichers 4 verbunden. Der Speicher 4
ist ein Festwertspeicher, in den die Informationen wortweise abgespeichert sind.
Die Speicherwortlänge beträgt hierbei 8 Bit = 1 Byte. Von den acht Ausgängen 22,23,24,25,26,27, 28 und 29
sind sechs mit ersten Eingängen 30,31,32,33,34 und 35
der Verknüpfungsgatter 9, 10, 11, 12, 13 und 14 verbunden. Die verbleibenden beiden Ausgänge 28 und
29 de: Speichers 4 stehen mit dem Decoder 5 in Verbindung. Dieser ist über vier Zuführungen 36,37,38
und 39 an den digitalen Vergleicher 6 angeschlossen. Über weitere vier Leitungen 40, 41, 42, 43 werden dem
digitalen Vergleicher 6 die Ausgangssignale eines Frequenzdecoders zugeführt. Dieser Frequenzdecoder
wird gebildet durch den Frequenz-Spannungs-Wandler 8 und die vier analogen Komparatoren 7, deren
Eingänge 71, 72, 73, 74 mit dem Ausgang des Frequenz-Spannungs-Wandlers 8 verbunden sind.
Jeder Ausgang der Verknüpfungsgatter 9, 10, 11,12,
13 und 14 ist mit je einer Zündimpulsverstärkerstufe 15, 16, 17, 18, 19 und 20 verbunden. Diese verbinden den
Steuersatz 1 mit den Thyristoren 66,61,62,63,64 und 65
eines selbstgeführten Stromrichters 70. Es handelt sich dabei um einen dreiphasigen Stromrichter mit Phasenfolgelöschung,
der von einem eingeprägtem Gleichstrom Id gespeist wird. Über seine ausgangsseitigen
Wechselstromanschlüsse wird eine Last, insbesondere ein Asynchronmotor 90, gespeist. Dieser Stromrichter
ist u. a. aus der Zeitschrift »ETZ-A«, Bd. 97 (1976), H. 2, Seite 84 ff. bekannt
Die Wirkungsweise des Steuersatzes wird nachfolgend anhand eines Beispiels beschrieben.
Über die Leitung 21 wird jeweils an den Eingang des Zählers 2 und des Frequenz-Spannungs- Wandlers 8 eine
Impulsfolge geleitet deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches der Ausgangsfrequenz des Stromrichters 70
ist.
In den Zähler 2 wird während einer Periode von 3603 el. eine festgelegte Anzahl η von Impulsen
eingezählt. Über die Rücksetzeinrichtung 3 wird nach jeweils η Impulsen der Zähler 2 zurückgesetzt. Der
Zähler 2 ist über acht Adressenleitungen 44 mit dem Speicher 4 verbunden. Dieser weist acht Adresseneingänge
auf, das bedeutet daß innerhalb des Speichers 28=-256 verschiedene Adressen angesprochen werden
können.
Jeder der benutzten Zählerstände des Zählers 2 steuert eine Adresse des Speichers 4 an. Die Adressen
im Speicher 4 müssen nicht fortlaufend numeriert sein; Zahlen, unter denen kein Zündimpuls gespeichert ist,
werden ausgelassen.
Von den 256 anzusprechenden Adressen des Festwertspeichers wird bei einem bestimmten Impulsmuster
bzw. Taktverfahren jeweils nur ein Teil während einer Periode von 360° el. benutzt. Die Anzahl hängt davon
ab, welche Maschine durch den Stromrichter 70 gesteuert wird. bez. weiche Frequenzerfassung, Frequenzverfielfachung
oder -teilung vorgesehen ist.
Beispielsweise werden bei der Steuerung einer achi poligen Maschine 240 Impulse während einer
Periode von 360° el. eingezählt, während es bei einer vierpoligen Maschine vorzugsweise 180 Impulse sind.
Auf jeden Fall ist die in den Binärzähler 2 einzuzählende Anzahl von Impulsen je Periode den jeweiligen
Gegebenenheiten anzupassen.
Wie bereits erwähnt, wird durch den im Zähler 2 anstehenden Zählerstand eine Adresse im Speicher 4
angesprochen und das unter dieser Adresse abgespeicherte Wort an die acht Ausgänge 22, 23, 24, 25, 26, 27,
28 und 29 durchgeschaltet.
Die sechs ersten Bit eines jeden Wortes enthalten die Information, welcher Thyristor bzw. welche Ventilgruppe
des Stromrichters 70 gerade anzusteuern ist.
Die letzten beiden Bit eines jeden Speicherwortes können zur Information über das Taktverfahren benutzt
werden. Diese beiden Bit können insgesamt vier verschiedene Z stände anzeigen. Sollen mehr als vier
verschiedene Zustände bezüglich des Taktverfahrens gespeichert werden, so ist die Verwendung eines
Speichers mit größerer Wortlänge, eine andere Codierung der Information im Speicher oder der
Parallelbetrieb von mehreren Speichern erforderlich.
Über die Leitung 21 wird auch dem Eingang des Frequenz-Spannungs-Wandlers 8 die am Eingang des
Zählers 2 anstehende Impulsfolge zugeführt. In dem Frequenz-Spannungs-Wandler 8 wird diese Impulsfolge
in eine analoge Spannung umgesetzt, die um so höher ist, je höher die Frequenz der Impulsfolge bzw. die
Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 70 wird. Die vier zu der Einheit 7 zusammengefaßten analogen Komparatoren
wandeln diese Spannung in OL-Signale , d. h. Binärsignale um, wobei diese Binärsignale jeweils einen
bestimmten Frequenzbereich kennzeichnen.
Die von der Einheit 7 kommenden Signale werden in dem digitalen Vergleicher 6 mit den vier von dem
Decoder 5 kommenden Signalen verglichen. Stimmen diese Signale überein, so herrscht Übereinstimmung
zwischen Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 70 und Taktverfahren, d. h. das einem bestimmten Frequenzbereich
zugeordnete Taktverfahren bzw. der zu einem Taktverfahren gehörende Frequenzbereich liegt vor.
Stimmen die in dem Vergleicher 6 miteinander verglichenen Ausgangssignale der Einheit 7 und des
Decoders 5 überein, so erscheint an seinem Ausgang und an zweiten Eingängen 51, 52, 53, 54, 55 und 56 der
Verknüpfungsgatter 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 ein Freigabesignal, bei Nichtübereinstimmung kein Signal.
Liegt an einem oder mehreren ersten Eingängen 30.31. 32,33,34 und 35 ebenfalls ein Signal an, so wird die dem
jeweiligen Gatter nachgeschaltete Zündimpulsverstärkerstufe 15, 16, 17, 18, 19 bzw. 20 angesteuert und
der mit ihr verbundene Thyristor 61, 62, 63, 64, 65, 66 gezündet.
Claims (1)
1. Digitaler Steuersatz für einen selbstgeführten, nach veränderbaren Impulsmustern tastverhältnisgesteuerten
Stromrichter mit folgenden Merkmalen:
— ein Adressenzähler bildet aus einer an seinem Eingang anliegenden Impulsfolge, deren Frequenz
einem ganzzahligen Vielfachen der Ausgangsfrequenz des Stromrichters entspricht,
Adressen für einen Speicher;
— im Speicher sind die für verschiedene Impulsmuster einmal berechneten Zusammenhänge zwischen
dem Zählerstand und den Zündimpulsen fest eingespeichert;
— ein Vergleicher vergleicht im Speicher gespeicherte Informationen, die den Zündimpulsen
jeweils angeordnet sind, mit einem im Steuersatz gebildeten Signal und gibt bei Koinzidenz ein
Freigabesignal ab;
— ein Verknüpfungsnetzwerk gibt in Abhängigkeit vom Freigabesignal des Vergleichers die Ausgangssignale
des Speichers für die Zündimpulse frei;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756952 DE2756952C3 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 | Digitaler Steuersatz für einen selbstgeführten Stromrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756952 DE2756952C3 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 | Digitaler Steuersatz für einen selbstgeführten Stromrichter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756952A1 DE2756952A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2756952B2 DE2756952B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2756952C3 true DE2756952C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=6026697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756952 Expired DE2756952C3 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 | Digitaler Steuersatz für einen selbstgeführten Stromrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2756952C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941287A1 (de) * | 1979-10-11 | 1981-04-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitale zuendsteuervorrichtung fuer stromrichterventile |
DE3010338C2 (de) * | 1980-03-18 | 1985-12-05 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Einrichtung zum Schutz eines Stromrichters |
DE3137267C2 (de) * | 1981-09-18 | 1983-11-17 | Loher Gmbh, 8399 Ruhstorf | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von breitenmodulierten Impulsfolgen |
EP0106006B1 (de) | 1982-10-18 | 1990-08-16 | ELIN-UNION Aktiengesellschaft für elektrische Industrie | Verfahren zur Vorgabe des Ständerdurchflutungsvektors |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2236763C3 (de) * | 1972-07-26 | 1980-04-03 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer über einen Umrichter mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom gespeisten Drehfeldmaschine |
DE2323826C3 (de) * | 1973-05-11 | 1984-07-26 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Steuereinrichtung für eine ein- oder mehrphasige Wechselrichteranordnung |
DE2531255A1 (de) * | 1975-07-12 | 1977-01-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zur steuerung eines selbstgefuehrten wechselrichters mit eingepraegtem strom |
-
1977
- 1977-12-21 DE DE19772756952 patent/DE2756952C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2756952A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2756952B2 (de) | 1981-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2510186A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen wechselrichter | |
DE2104922A1 (de) | Digitaler Leistungsverstärker | |
DE2758151A1 (de) | Einrichtung zum sortieren von datensaetzen | |
DE2150751B2 (de) | Digitaler sinus-kosinus-generator | |
DE2223196A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Impulsbreitensteuerung | |
DE1936266B2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen mit einer mittleren Frequenz entsprechend einem digitalen Eingangssignal | |
DE2045971A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines mehrphasigen Wechselstroms | |
DE2456540C2 (de) | Inkrementalwertkodierer | |
DE2756952C3 (de) | Digitaler Steuersatz für einen selbstgeführten Stromrichter | |
DE2514388A1 (de) | Abtastanordnung fuer einen digital- analog-umsetzer | |
DE3150215A1 (de) | "analog-digital-wandler" | |
DE2704756C2 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE3805964A1 (de) | Digitaler pll | |
DE2108320A1 (de) | Einrichtung zur Frequenz- und Phasenregelung | |
DE3230329C2 (de) | ||
DE2244941A1 (de) | Impulsinterpolationssystem | |
DE4027699A1 (de) | Pulsbreiten-modulations-schaltkreis mit programmierbarem unterfeldsystem | |
DE1762408C3 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE1292183B (de) | Schaltungsanordnung zur Phasenkorrektur von von einem Taktgeber abgegebenen Signalen durch impulsfoermige Steuersignale | |
DE2507655C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Speichern eines analogen elektrischen Signals | |
DE2702581C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Frequenzerkennung | |
DE1925917A1 (de) | Binaere Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung | |
DE3100960A1 (de) | Elektrische leistungsversorgungsvorrichtung | |
DE3142167A1 (de) | "teilerschaltung mit einstellbarem teilerverhaeltnis" | |
DE2834818C2 (de) | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Erzeugung eines Lesesignals oder eines Schreibsignals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |