DE4027699A1 - Pulsbreiten-modulations-schaltkreis mit programmierbarem unterfeldsystem - Google Patents
Pulsbreiten-modulations-schaltkreis mit programmierbarem unterfeldsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pulsbreiten-Modulations-Schaltkreis
mit programmierbarem Unterfeldsystem bzw. Teilrahmensystem
und insbesondere einen Pulsbreiten-Modulations-Schaltkreis
mit programmierbarem Unterfeldsystem, welches
ein Feld in Unterfelder unterteilt, so daß sich dieses für
die Modulation eignet.
Bei dem herkömmlichen System mit einem Rahmen zur Pulsbreiten-Modulation,
wie es in Fig. 8 gezeigt ist, setzt ein Zähler,
der mittels Eingangstaktimpulsen einen Aufwärtszählvorgang
durchführt, Pulsbreiten-Modulations-Ausgangswellenform
zurück, wenn der Zählerwert mit dem Datenregisterwert in
Übereinstimmung gebracht worden ist, und setzt die Pulsbreiten-Modulations-Ausgangswellenform
mit dem Überlauf des Zählers.
Bei einer anderen Ausgestaltung gemäß Fig. 9 werden
Wellenformen bereitgestellt, damit sie mit den jeweiligen
Bits übereinstimmen und werden gemäß dem Wert des Pulsbreiten-Modulations-Datenregisters
addiert.
Bei einem System mit festem Unterfeld zur Pulsbreiten-Modulation,
welches wie in Fig. 8 arbeitet, jedoch eine Korrektur
mit sechs Bits gemäß Fig. 9 durchführt, bestimmen jeweils
feste Wellenformen, die sechs Bits entsprechen, ein
Korrekturfeld. Beim herkömmlichen Stand der Technik, welcher
ein Feld oder eine Vielzahl von Unterfeldern zur Pulsbreiten-Modulation
verwendet, ist jedoch eine Modulation mit
verschiedenen Formen unmöglich zu erreichen und der Anwendungsbereich
ist somit in nachteiliger Weise beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Pulsbreiten-Modulations-Schaltkreis
der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß dieser für zusätzliche Anwendungsbereiche
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Pulsbreiten-Modulations-Schaltkreis
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schaltkreises sind Systemtaktgeber CK1 und CK2 und ein
Rücksetzsignal R mit einem Modulator 50 und einem Zähler 30
verbunden, die mit einem Vergleichs-Korrekturschaltkreis 40
verbunden sind. Die Ausgänge Cm-Co des Steuerschaltkreises
20, der das Steuerregister 20a einschließt, sind mit dem
Vergleichs-Korrekturschaltkreis 40 verbunden, der mit einem
Pulsbreiten-Modulations-Datenregister 60 und ebenfalls unmittelbar
auf einer Seite mit dem Modulator 50 und über ein
ODER-Glied 70 auf der anderen Seite verbunden ist, wobei der
Modulator 50 Pulsbreiten-Modulationssignale abgibt.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Pulsbreiten-Modulations-Schaltkreis mit programmierbarem
Unterfeld des vorliegenden Systems
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schaltkreis, der Einzelheiten des Steuerschaltkreises
in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 Einzelheiten des Zählers des Zählerschaltkreises in
Fig. 1;
Fig. 4 Einzelheiten des Vergleichs-Korrekturschaltkreises
in Fig. 1;
Fig. 5 Einzelheiten des Modulatorschaltkreises in Fig. 1;
Fig. 6 beispielshafte Ausgangssignale eines 8-Bit-programmierbaren
Unterfeldsystems in Fig. 1;
Fig. 7 die Beziehung zwischen dem Systemtakt und dem Eingangstakt
in Fig. 1;
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines herkömmlichen Pulsbreiten-Modulationssystems;
und
Fig. 9 Wellenformen, die den jeweiligen Bits bei einer
herkömmlichen Pulsbreiten-Modulation mit 6 Bits
entsprechen.
Die Bezugszeichen in den Fig. bedeuten folgendes:
20 bedeutet einen Steuerschaltkreis, 20a ein Steuerregister,
30 einen Zähler, 40 einen Vergleichs-Korrekturschaltkreis,
50 einen Modulator, 60 ein Pulsbreiten-Modulations-Datenregister,
28, 70, 4R1 und 5R1 ODER-Glieder, 21-23, 31, 4NA,
5NA1-5NA6 NAND-Glieder, 24, 32-36, 4I1-4I6 und 5I11-5I12 Inverter,
25-27, 37, 38, 4N1-4N6 und 5N1-5N3 NOR-Glieder, 29,
39, 4A1-4A3, 5A1 und 5A2 UND-Glieder sowie 4T1-4T4 Übertragungs-Glieder.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Erfindung im
einzelnen beschrieben.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die Ausgestaltung des Steuerschaltkreises
20, wobei Bits des Steuerregisters 20a Steuersignale
C0-C6 jeweils über das UND-Glied 29, das ODER-Glied
28, die NOR-Glieder 25-27 den Inverter 24 und die
NAND-Glieder 21-23 an den Vergleichs-Korrekturschaltkreis 40
gegeben werden, wobei das Steuersignal C7 stets einen hohen
Pegel aufweist. Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Zählerschaltkreises
30, dessen Zähler-Eingangsklemme CAINi mit den Eingängen
des NOR-Gliedes 38 und des UND-Gliedes 30 verbunden ist, wobei
die anderen Eingänge der jeweiligen Glieder mit der Ausgangsklemme
des NAND-Gliedes 31 verbunden ist, und die Ausgangsklemme
des NOR-Gliedes 38 mit der Zählerausgangsklemme
CAOUTi über einen Inverter 35 und auch mit dem Eingang des
NOR-Gliedes 37 zusammen mit dem Ausgang des UND-Gliedes 39
und einem Rücksetzanschluß R verbunden ist. Der Ausgang des
NOR-Gliedes 37 ist mit einem Systemtaktgeber CK1 und auch
mit den Eingängen der Inverter 32 und 34 über einen Inverter
33 verbunden, und der Ausgang des Inverters 34 ist mit dem
Ausgang des NOR-Gliedes 37 auf einer Seite und mit dem Ausgang
des Inverters 32 und einem Systemtaktgeber CK2 verbunden.
Die Ausgänge der Inverter 32 und 33 sind mit dem Eingang des
NAND-Gliedes 31 zusammen mit dem umgekehrten Rücksetzsignal
RB verbunden, während der Ausgang des NAND-Gliedes 31 mit
den Eingängen des NOR-Gliedes 38 und UND-Gliedes 39 auf
einer Seite und mit einer Klemme CNTi über einen Inverter 36
verbunden ist. Die Klemmen CAINi, CAOUTi und CNTi sind jeweils
mit dem Vergleichs-Korrekturschaltkreis 40 verbunden.
Der Zähler 30 in Fig. 1 umfaßt Zähler der vorgenannten Ausgestaltung
mit einer der Anzahl von Bits entsprechenden Anzahl.
Fig. 4 zeigt die ins einzelne gehende Konstruktion des Vergleichs-Korrekturschaltkreises
40 in Fig. 1, wobei eine
Steuersignalklemme Ci, die mit dem Steuerschaltkreis 20 verbunden
ist, mit den Ausgängen der Inverter 4I2 und 4I4 und
auch mit dem Eingang des NOR-Gliedes 4N1 und den Ausgängen
der Inverter 4I3 und 4I5 über einen Inverter 4I1 verbunden
wird. Die Eingangs- und Ausgangsklemmen CAINi und CAOUTi des
Zählers 30 sind mit den Ausgängen der Inverter 4I3 und 4I4
bzw. mit den Eingängen der Inverter 4I2 und 4I5 verbunden.
Wenn das Steuersignal "1" ist, wird der Überfluß UCAi-1 von
einem Übertragungsglied 4T2 empfangen, um an dem Ausgang des
Inverters 4I2 das Signal UCAi zu erzeugen; wenn das Steuersignal
"0" ist wird der Überlauf LCAi+1 eines höheren Bits
über den Eingang des Inverters 4I3 empfangen, um das Signal
LCAi über ein Übertragungsglied 4T3 zu erzeugen. Der Ausgang
des NOR-Gliedes 4N1 und der umgekehrte Ausgang über den
Inverter 4I6 steuern die Übertragungsglieder 4T1-4T4 und
sind mit den Eingängen entsprechender UND-Glieder 4A1 und 4A2 und eines
NOR-Gliedes 4N6 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes
4A1, das an seinem anderen Eingang den Eingangstakt CLK
erhält und der Ausgang eines anderen UND-Gliedes 4A2 sind
mit dem Eingang eines NOR-Gliedes 4N3 verbunden, dessen Ausgang
mit dem Eingang eines NOR-Gliedes 4N2 verbunden ist.
Der Ausgang CNTi des Zählers 30 und der Ausgang CMEi+1 eines
höheren Zählers sind zusammen mit den beiden Eingängen eines
NOR-Gliedes 4N5 verbunden, dessen Ausgang zusammen mit dem
Ausgang des NOR-Gliedes 4N1 an den Eingang eines NOR-Gliedes
4N6 gelegt sind, dessen Ausgang CMEi mit einer Klemme CMEi-1
eines niedereren Zählers verbunden ist. Der Ausgang CNTi des
Zählers 30 ist zusammen mit dem Ausgang PMDRi des Pulsbreiten-Modulations-Datenregisters
60 als Eingang an das NAND-Glied
4NA und das ODER-Glied 4R1 gelegt.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 4NA ist mit dem Eingang des
NOR-Gliedes 4N4 und auch zusammen mit dem Ausgang des
ODER-Gliedes 4R1 mit dem Eingang des UND-Gliedes 4A3 verbunden,
dessen Ausgang und der Ausgang des NOR-Gliedes 4N3
zusammen an den Eingang des NOR-Gliedes 4N2 gelegt sind, damit
es ein Equivalentsignal EQi abgibt. Das Steuersignal Ci,
welches dem Ausgang des Inverters 4I4 zugeführt wird, gelangt
auch zu dem Eingang des UND-Gliedes 4A2 und des NOR-Gliedes
4N4. Ebenfalls ist der Ausgang CMEi+1 eines höheren Zählers
mit dem Eingang des NOR-Gliedes 4N4 verbunden, das ein
Korrektursignal CMPi an den Eingang des CMP-ODER-Gliedes 70
liefert. Der Vergleichs-Korrekturschaltkreis 40 in Fig. 1
umfaßt Vergleichs-Korrekturschaltkreise der vorgenannten
Ausgestaltung die in der Anzahl angeschlossen sind, die
derjenigen der Bits entspricht.
Fig. 5 zeigt im einzelnen die Ausgestaltung eines Modulators
50, dessen einer Eingang CMP zum Empfang von Signalen, die
sich aus einer ODER-Operation von Korrektursignalen CMPo-DMPm
ergeben, die von dem Vergleichs-Korrekturschaltkreis
40 geliefert werden, über einen Inverter 5I1 mit einem
Eingang eines NAND-Gliedes 5NA1 und auch mit einem Eingang
eines NAND-Gliedes 5NA2 verbunden ist, wobei die anderen
Eingänge der NAND-Glieder 5NA1 und 5NA2 beide mit einer
Klemme EDM verbunden sind. Der Ausgang des NAND-Gliedes 5NA2
ist mit dem Ausgang eines mit einer Klemme UCAm verbundenen
Inverters 5I5 und auch mit den Eingängen des NOR-Gliedes 5N1
und des NAND-Gliedes 5NA3 verbunden. Eine Rücksetzklemme R
ist mit dem anderen Eingang des NOR-Gliedes 5N1 und auch mit
dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 5NA3 und einer umgekehrten
Rücksetzklemme RB über einen Inverter 5I2 verbunden.
Ein Eingangstakt CLK wird den entsprechenden Eingängen der
NAND-Glieder 5NA5 und 5NA6 zugeführt. Der Eingangstakt CLK
liegt an den entsprechenden Eingängen der NAND-Glieder 5NA5
und 5NA6. Der Ausgang des NAND-Gliedes 5NA6, dessen anderer
Eingang mit einem Systemtakt CK1 verbunden ist, ist über
einen Inverter 5I10 mit den jeweiligen Eingängen des NAND-Gliedes
5NA3 und des NOR-Gliedes 5N1 verbunden; der Ausgang
des NAND-Gliedes 5NA5, dessen anderer Eingang mit einem
Systemtakt CK2 verbunden ist, ist über einen Inverter 5I9
mit den Ausgängen von Invertern 5I7 und 5I4 und des
NAND-Gliedes 5NA1 verbunden. Der Taktgeber CK2 ist mit dem
Ausgang eines Inverters 5I12 und dem Eingang des NAND-Gliedes
5NA5 und auch mit den jeweiligen Ausgängen der Inverter
5I3 und 5I8 verbunden.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 5NA3 ist mit einem seiner Eingänge
über den Inverter 5I6 und auch über Inverter 5I7 und
5I8 mit entsprechenden Eingängen des ODER-Gliedes 5R1 und
UND-Gliedes 5A2 verbunden. Der Ausgang des NOR-Gliedes 5N1
ist mit einem seiner eigenen Eingänge über einen Inverter
5I3 und auch über den Inverter 5I4 mit dem anderen Eingang
des ODER-Gliedes 5R1 verbunden, und der Ausgang des NAND-Gliedes
5NA1 ist zusammen mit dem Ausgang des ODER-Gliedes
5R1 mit den Eingängen des NAND-Gliedes 5NA4 und auch mit
einem Eingang des UND-Gliedes 5A2 verbunden. Der Ausgang des
NAND-Gliedes 5NA4 und der Systemtaktgeber CK1 sind mit entsprechenden
Eingängen des UND-Gliedes 5NA1 verbunden. Der
Ausgang des UND-Gliedes 5A2, dessen Eingänge jeweils Systemtakte
CK1 und die Ausgänge der Inverter 5I8 und des NAND-Gliedes
5NA1 erhalten, ist zusammen mit dem Ausgang des NOR-Gliedes
5NA2 mit dem NOR-Glied 5N3 mit dessen zwei Eingängen verbunden.
Der Ausgang des NOR-Gliedes 5N2, dessen Eingänge jeweils
die Ausgänge des UND-Gliedes 5A1 und des NOR-Gliedes
5N3 erhalten, ist über die Inverter 5I11 und 5I12 mit dem
Systemtaktgeber CK2 verbunden und gibt auch einen Pulsbreiten-Modulationsausgang
ab.
Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung mit
Zählern 30 und Vergleichs-Korrekturschaltkreisen 40 jeweils
in der Anzahl, die der Anzahl von Bits entspricht, werden
der Steuerschaltkreis 20, das Pulsbreiten-Modulations-Datenregister
60 und der Modulator 50, die Betriebsweise und
erzielten Wirkungen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es wird auf einen Pulsbreiten-Modulationsschaltkreis mit
programmierbarem Unterfeldsystem mit 8 Bit gemäß Fig. 1
Bezug genommen, wobei der Steuerschaltkreis 20 wie in Fig. 1
die Anzahl von Unterfeldern durch die Bit-Daten des Steuerregisters
20a bestimmt und Steuersignale in Übereinstimmung
mit der Anzahl von Unterfeldern erzeugt, wie es in der folgenden
Tabelle (1) gezeigt ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erhält der Zählerschaltkreis
30 Taktimpulse von dem Vergleichs-Korrekturschaltkreis 40,
um Aufzählungen und Überlaufrückführungen zu dem Schaltkreis
40 durchzuführen.
Der Vergleichs-Korrekturschaltkreis 40, der in Fig. 4 gezeigt
ist, erhält Steuersignale C7-C0 von dem Steuerschaltkreis
20 und bestimmt die Verbindungsfolge des Zählers 30.
Wenn beispielsweise die Zahl des Unterfeldes 1 beträgt, wird
der Zähler in üblicher Weise verbunden. Bei Empfang des
Taktes CLK werden Verbindungen in der Folge CNB0-CNB1 . . .
-CNB7 vorgenommen, um für den Modulator 50 den Ausgang UCAm
zu ergeben. Wenn die Anzahl der Unterfelder 8 beträgt, d. h.
wenn das Steuersignal C7-C0 gleich "11111000" ist und das
Taktsignal CLK erhalten wird, werden Verbindungen in der
Folge CNB3-CNB4- . . . -CNB7 vorgenommen, um den Überlaufausgang
UCAm eines Aufwärtszählers zu erhalten, und der
Überlaufausgang UCAm wird wieder an den Zähler CNB2-CNB1-
CNB0 gelegt, um das Zählen durchzuführen.
Bei den Steuersignalen C7-C0 werden "1" Bits für die Pulsbreiten-Modulationsdaten
der Unterfelder verwendet, während
"0" Bits zum Bestimmen der Korrekturunterfelder verwendet
werden.
Das Unterfelddatenbit erzeugt ein Äquivalentsignal EQ1 derart,
daß das Pulsbreiten-Modulationsdatenbit mit dem Wert
des Zählers 30 zur Angleichung verglichen wird und dann zum
Vergleich mit dem nächstfolgenden Bit fortschreitet, und erzeugt
das endgültige Äquivalentsignal EQM an dem höheren Bit
HSB (Bit 7), um dieses als Ausgang an den Modulatorschaltkreis
50 zu geben.
Ferner erhält jedes Bit, wenn Ci=1 bei dem Steuersignal
C7-C0 ist, den Takt oder den Überlauf UCAi des niedereren
Bits, um es an den Zähler 30 zu geben, und erhält einen
Überlauf von dem Zähler 30, um ein Ausgangssignal UCAi zu
erzeugen; wenn jedoch Ci=0 ist, wird das höhere Bit UCAm
(HSB) des Aufwärtszählers oder der Überlauf LCAi+I des
höheren Bits erhalten, damit es dem Zähler 30 zugeführt
wird, und der Überlauf des Zählers 30 wird erhalten, um das
Signal LCAi zu erzeugen.
Wenn die Werte des Zählers 30 und des Pulsbreiten-Modulations-Datenregisters
60 die gleiche "1" aufweisen und die
höheren Zählerwerte der Korrekturbits alle "0" sind, erzeugt
das Bit zum Bestimmen des Korrekturunterfeldes das Korrektursignal
CMPi und führt eine ODER-Operation bei CMP-ODER-Gliedern
70 durch, um das Korrektursignal CMP zu erzeugen.
Der Modulator 50 in Fig. 5 erhält den höchsten Bitüberlauf
UCAm des Vergleichs-Korrekturschaltkreises 40, um einen Aus
gangs(Anfangswert) festzusetzen und das Äquivalentsignal
EQM zu erhalten, um den Ausgang zurückzusetzen. Wenn jedoch
"CMP=1" ist, korrigiert das Korrektursignal den Pulsbreiten-Modulations-Datenwert
um einen Zyklus (Eingangstakt), um
den Ausgang zurückzusetzen.
Fig. 8 zeigt die jeweiligen Ausgänge für die Anzahl von Unterfeldern,
die "4" oder "8" sind, wenn das Pulsbreiten-Modulations-Datenregister
(60) den Wert 85 (16) [85 (16) =
1000 0101 (2)] aufweist.
In Fig. 7, die ein Beispiel für die Systemtaktgeber CK1 und
CK2 und einen Eingangstaktgeber CLX zeigt, ist der Eingangstakt
CLK das Signal eines Systemtaktes dividiert durch N und
die Taktzeitabstimmung ist dargestellt, wenn die Länge des
"hohen" Pegels einem Systemtakt gleicht.
Bei dem vorgenannten, erfindungsgemäßen Pulsbreiten-Modulationsschaltkreis
mit programmierbarem Unterfeld werden die
Unterfelder hergestellt, so daß sie zur Pulsbreiten-Modulation
programmierbar sind, so daß eine Hardware eine Modulation
in verschiedenen Formen zusätzlich zu den herkömmlichen
Funktionen durchführen kann. Bei der Anwendung für eine Mikrocomputereinheit
(MCU) kann der Einsatz für unterschiedliche
Zwecke zu verschiedenen Abwandlungen für Ersatzfunktionen
führen, und, wenn nicht gleichzeitig verwendet, dann
kann der Schaltkreis verwendet werden, um wie eine Anzahl
von Pulsbreiten-Modulationsschaltkreisen zu arbeiten.
Claims (1)
- Pulsbreiten-Modulationsschaltkreis mit programmierbarem Unterfeldsystem, gekennzeichnet durch
einen Steuerschaltkreis (20) zum Erzeugen von Steuersignalen (Cm-C0) in Übereinstimmung mit der Anzahl von Unterfeldern;
ein Impulsbreiten-Modulationsdatenregister (60), um Impulsbreiten-Modulationsdaten zu speichern;
einen Vergleichs-Korrekturschaltkreis (40), der Steuersignale (Cm-C0) von dem Schaltkreis (20) erhält, um die Folge von Verbindungen des Zählers zu bestimmen und dann den Wert eines Zählers (30) mit dem Wert des Registers (60) zu vergleichen, um Überlaufe (UCAm-UCA0 und LCAm- LCA0) unter der Steuerung der Steuersignale (Cm-C0) zu erzeugen und auch gleichzeitig Korrektursignale (CMPm-CMP0) zu erzeugen;
einen Zähler (30) zum Bestimmen der Folge von Verbindungen mittels des Schaltkreises (40) und zum Aufwärts zählen, um den Überlauf an den Schaltkreis (40) zurückzugeben;
ein (CMP-ODER) Gatter (70) für eine ODER-Verknüpfung der Korrektursignale (CMPm-CMP0), die in dem Schaltkreis (40) erzeugt worden sind; und
einen Modulator (50), der den höchsten Bitüberlauf (UCAm) erhält, um den Pulsbreiten-Modulationsausgang festzusetzen, und dann ein Equivalentsignal (EQm) erhält, um den Ausgang zurückzusetzen, und auch das Korrektursignal (CMP) von dem Schaltkreis (70) erhält, um einen Korrekturausgang zu liefern.
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