DE2638502C3 - Anordnung zur Unterdrückung einer Stör- oder Falschanzeige bei mit zwei Betriebsgeschwindigkeiten arbeitenden elektronischen Rechnern o.dgl. mit dynamischer Anzeige - Google Patents

Anordnung zur Unterdrückung einer Stör- oder Falschanzeige bei mit zwei Betriebsgeschwindigkeiten arbeitenden elektronischen Rechnern o.dgl. mit dynamischer Anzeige

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DE2638502C3
DE2638502C3 DE19762638502 DE2638502A DE2638502C3 DE 2638502 C3 DE2638502 C3 DE 2638502C3 DE 19762638502 DE19762638502 DE 19762638502 DE 2638502 A DE2638502 A DE 2638502A DE 2638502 C3 DE2638502 C3 DE 2638502C3
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Iwao Miyazaki Hamasaki
Koji Yamatokoriyama Nara Maekawa
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions

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Description

2-i
35
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Unterdrückung einer Stör- oder Falschanzeige, vorzugsweise auf einer mehrstelligen dynamischen Anzeigeeinheit, die einem mit zwei unterschiedlichen Betriebsgeschwindigkeiten arbeitenden elektronischen Rechner od. dgl. zugeordnet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Reihe von elektronischen Geräten wie elektronischen Rechnern od. dgl., die eine in Zeitmultiplex ansteuerbare, mehrstellige Anzeigeeinheit aufweiien, besteht die Möglichkeit, daß nicht gewünschte Zeichen, Zahlenv/erte u. dgl. aufgrund von Verschleifungserscheinungen an der Vorder- und/oder Rückflanke der Ziffernauswahlsignale oder Segmentauswahlsignale angezeigt werden. Um dies zu verhindern, sollten Anzeige-Sperrsignale vorgesehen sein, die eine Falschanzeige aufgrund der abgerundeten oder verschliffenen Signalkanten im Augenblick des Übergangs von einem einer bestimmten Ziffernslelle zugeordneten Zeitschlitz zu einem nächsten verhindern.
Bei modernen Rechnern für große Wortlängen und/oder komplizierte Rechenoperationen ist die Belriebsgeschwindigkdt Von großer Bedeutung- Aus diesem Grund muß die Frequenz der den Arbeitstakt bestimmenden Taklimpulse möglichst hoch sein. Da in Verbindung mit solchen Rechnern verwendete Anzeigeeinheiten jedoch nur ein vergleichsweise langsames Ansprechverhalten aufweisen, ist die Frequenz der Taktimpulse in erster Linie durch das Ansprechvermögen der Anzeigeeinheit bestimmt. Um diesem Problem zu begegnen, wurde beispielsweise mit der US-PS 34 5J60I ein Rechner mit zwei unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten vorgeschlagen, die einerseits während des Rechenbetriebs durch die Taktfolge von Impulsen höherer Frequenz und andererseits während des nachfolgenden Anzeigebetriebs durch Impulse niederer Frequenz bestimmt sind.
Da bei den letztgenannten elektronischen Zweigeschwindigkeitsrechnern im besonderen Maße das eingangs genannte Problem der Falschanzeige auftreten kann, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Unterdrückung ein^r Stör- oder Falschanzeige der im Oberbegriff genannten Art vor allem bei elektronischen Rechnern zu schaffen, die mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten, insbesondere mit einer höheren Rechengeschwindigkeit und einer niedrigeren Anzeigegeschwindigkeit.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe gibt der Patentanspruch 1 an. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung sieht bei einer Anordnung zur Unterdrückung einer Stör- oder Falschanzeige bei elektronischen Zweigeschwindigkeitsrechnern od. dgL deren Arbeitsgeschwindigkeit in einer Betriebsart, beispielsweise während des Rechenbetriebs, durch Impulse höherer Frequenz und in einer anderen Betriebsart, beispielsweise während eines nachfolgenden Anzeigebelriebs durch Impulse niedrigerer Frequenz bestimmt ist, die Verwendung einer Anzeige-Unterdrückcngsschaltung vor, die eine .Störoder Falschanzeige unterdrückt, die auftreten kann, wenn ein oder beide Auswahlssignale mehr als einer Ziffernanzeigestelle einer mehrstelligen Anzeigeeinheit gleichzeitig angeboten werden. Der Anzeige-Unterdrückungsschaltung werden während des Rechenbetriebs die die Arbeitsgeschwindigkeit bestimmenden höherfrequenten Impulse zugeführt, wodurch sich die Impulsbreite oder -phase der Anzeige-Unterdrückungsoder -sperrsignale unter Steuerung durch diese höherfrequenten Taktimpulse überwachen läßt, ohne den Arbeitszyklus zu vermindern. In dem Fall, daß der Arbeitszyklus während des Anzeigebetriebs niedrig liegt, wird üblicherweise eine höhere Spannung benötigt, um die beispielsweise aus Gasentladungsröhren aufgebaute Anzeigeeinheit zu erregen. Bei Anwendung der Erfindung ergibt sich jedoch der Vorteil, daß diese höhere Erregerspannung nicht benötigt wird.
Wie erwähnt, eignet sich die erfindungsgemäße Anordnung zur Unterdrückung einer Stör- oder Falschanzeige besonders für Zweigeschwindigkeitsrechner; sie liefert Sperrsignale, die eine Falschanzeige insbesondere auf mehrstelligen Anzeigeeinheiten wirksam löschen oder unterdrücken. Diese Anzeige-Unterdrückungsschaltung wird durch die erwähnten höherfrequenten Impulse gesteuert; sie bestimmt die Impulsbreite öder-phase der UnterdrückungS'oder Sperrsignale.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I das Prinzip-Blockschaltbild eines Steuergenerators für Rechentaktimpulse/Anzeigetaktimpulse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform del* Erfin-
clung;
Fig.2 die zeitkorrelierte Darstellung von Signalverläufen an einzelnen Punkten der Schaltung nach Fig. I;
F i g. 3 das Detailschallbild einer Anzeige-Unterdrükkungsächaltung gemäß der Erfindung und
Fig.4 das Detailschaltbild einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Anzeige-Unterdrückungsschaltung.
Die Schaltung nach F i g. 1 umfaßt einen Impulsgenerator 1, der Impulse Φ\ und Φ 2' mit relativ hoher Folgefrequenz abgibt, die den Rechenbetrieb festlegen und erzeugt außerdem Taktimpulse Φι, Φι mit niedriger ■Frequenz zur Steuerung des Anzeigebetriebs.
Wie bereits erwähnt, sind die den Anzeigebetrieb bestimmenden Taktimpulse hinsichtlich ihrer oberen Grenzfrequenz durch das Ansprechverhalten der einzelnen Anzeigeeinheit insbesondere bei in Zeitmultiplex angesteuerten mehrstelligen Anzeigeeinheiten bestimmt Diese Frequenz muß mit der Ansprechgeschwindigkeit der jeweils verwendeten Anzeigeeinheit kompatibel sein. Beim vorliegenden Beispiel wird angenommen, daß die die Anzeige bestimmenden Taktirnpulse halbe Frequenz im Verglich zu den den Rechenbetrieb festlegenden Taktgeberimpulsen aufweisen; sie sind von diesen Taktgeberimpulsen abgeleitet, wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist.
Mit Bezugshinweis 2 ist ein Binärzähler bezeichnet, der die aus dem Zeitfolgeschaubild der Fig. 2 ersichtlichen Signale Cabgibt Diese Signale Cgelangen auf die Eingangsklemme eines UND-Glieds 3 und außerdem über einen Inverter 4 auf die Eingangsklemme eines UND-Glieds 5. An anderen Eingängen der UND-Glieder 3 bzw. 5 werden die Signale Φι bzw. /Y, und Φ2' bzw. Hi zugeführt Mit H, sind dabei Signale bezeichnet, die während des Anzeigebetriebs auf niedrigem Pegel oder dem Binärwert»1« stehen.
Gilt während des Anzeigebetriebs H5 = 1, so liegt die Frequenz der Ausgangssignale Φι und Φ2 der UND-Glieder 3 und 5 bei der Hälfte der Frequenz der Taktgeberimpulse Φ\ und Φι. Die so erzeugten Ausgajgsimpulse Φ\ und Φ2 dienen als Taktsteuerimpulse für den Anzeigebetrieb. Die für die Zeitmulliplex-Anzeige erforderlichen Ziffernstellen-Aurwahlsignale und Segment-Auswahlsignale werden synchron mit den Taktsteuersignalen für den Anzeigebetrieb erzeugt Außerdem erfolgt der Schiebevorgang bei einem oder mehieren Schieberegistern usw. unter Steuerung durch die niederfrequenten Taktimpulse Φι und Φι.
Obgleich bei dem dargestellten Ausfühmngsbeispiel ein Binärzähler verwendet wird, und die Anzeige-Taktimpulse in ihrer Frequenz halbiert werden verglichen mit den Rechenbetrieb-Taktimpuisen, sei betont, daß jedes Frequenzuntersetzungsverhältnis in Anpassung auf die jeweils vorgesehene Anzeigeeinheit gewählt werden kann.
Die Anzeige-Sperrsignale zur Unterbindung einer Stör- oder Fehlanzeige werden dadurch gewonnen, daß ein bestimmtes Ziffernstellen-Taktsignal U unter Ver-
to Wendung der den Rechenbetrieb steuernden Taktimpulse Φ\ und Φι' und nicht der den Anzeigebetrieb steuernder Taktimpulse Φι und Φ2 verzögert wird
Die Fi g. 3 verdeutlicht im einzelnen den Schallungsaufbau eines Sperrsignalgenerators zur Verhinderung der erwähnten Störanzeige. Wie in der Zeichnung angegeben, entstehen durch Übertragung des Ziffernstellen-Taktsignals £4 unter Verwendung oder synchron zu den den Rechenbetrieb fesliegenden Taktimpulsen hoher Folgefrequenz Φ\ gewünschte Anzeige-Sperrsi-
»0 gnale D, die um V4 Bit, also um den vierten Teil der Zeitdauer einer Ziffernstelle ir ;>ezug auf das in Fig. 2 veranschaulichte Ziffernsiellen-Ta^tsignal U verzögert sind.
Der in Zeitmultiplexbetrieb angesteuerten sogenannten »dynamischen« Anzeigevorrichtung wird das lOfcTische Produkt ßdes Anzeige-Sperrsignals D und der Segment-Auswahlsignale zugeführt Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß sich dieses logische Produkt am Ausgang eines UND-Glieds 6 ergibt Das Ziffernsteilen-Taktsignal U, wird einem Feldeffekttransistor 7 zugeführt, der gate-seitig durch die Rechentaktimpulse Φ\ beaufschlagt ist; das Ziffernsteilen-Taktsignal u wird dann entsprechend der Ansteuerung auf einen invertierenden Feldeffekttransistor 8 mit einem als Last
υ geschalteten Feldeffekttransistor9 übertragen.
Wie die F i g. 4 zeigt, kann dazu alternativ das Ziffernstellen-Taktsignal U auch durch den ersten der Rechentaktimpulse Φι' freigegeben und durch den zweiten Rechentaktimpuls Φ2' üb^rtra&cn werden.
■to Dies führt dazu, daß die Anzeige-Sperrsignale in bezug auf das Taktsignal U um eine halbe Bit-Zeit verzögert sind.
Während bei der bisherigen Beschreibung davon ausgegangen wird, daß nur dis Phase der Anzeige-Sperrsignale unter Verwendung der den Rechenbetrieb bestimmenden Taktsignale überwacht wird, kann auch die Impulsbreite der Anzeige-Sperrsignale unter Steuerung durch die Rechen-Taktsignale überwacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Unterdrückung einer Stör- oder Falschanzeige bei insbesondere mit einer dynamischen Anzeigeeinheit ausgerüsteten elektronischen Rechnern od. dgl., deren Arbeitsgeschwindigkeit in einer Betriebsart, beispielsweise während des Rechenbetriebs, durch Impulse mit hoher Frequenz und während eines nachfolgenden Anzeigebetriebs durch Impulse mit niedriger Frequenz bestimmt ist, die beide der Anzeigeeinheit zusammen mit Ziffemstellentaktsignalen zuführbar sind, g e kennzeichnet durch eine zwischen die Ziffernstellentaktsignalquelle (Taktsignale £4) und die Anzeige geschaltete Durchschalteinheit (7, 8, 9; 7, 8, 9, T, 8', 9'), die die Ziffernstellentaktsignale (tj bei Vorliegen von Impulsen hoher Frequenz ändert und als Anzeigesperrsignale (D) abgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernstellen-Taklsignale (U) in der Purchschalteinheit verzögert werden.
Ί. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einheit zur Bildung des logischen Produkts (B) aus dem Anzeige-Sperrsignalen (D) und Segment-Auswahlsignalen, das einer Anzeigeeinheit zuführbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschalteinheit einen an einer Steuerelektrode mit den den Rechenbetrieb bestimmenden Impulsen hoher Frequenz (Φ\) beaufschlagten Feldeffekttransistor (7) aufwsist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Duichschalt-Feldeffekttransistor (7) ein weilerer Feldeffekttransistor (8) als Inverter na-hgeschaltet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rechenbetrieb bestimmenden Impulse hoher Frequenz aus zwei Taktimpulsfolgen (Φ\\ «^'^unterschiedlicher Phasenlage bestehen.
in
DE19762638502 1975-08-29 1976-08-26 Anordnung zur Unterdrückung einer Stör- oder Falschanzeige bei mit zwei Betriebsgeschwindigkeiten arbeitenden elektronischen Rechnern o.dgl. mit dynamischer Anzeige Expired DE2638502C3 (de)

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