DE3219751C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/515—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
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- H02M7/527—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency by pulse width modulation
- H02M7/529—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency by pulse width modulation using digital control
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für
einen dreiphasigen Wechselrichter nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Eine solche ist bekannt durch die US-PS 40 99 109. Bei dieser arbeitet der Wechselrichter
mit einer konstanten Gleichspannung. Damit
unterschiedliche Amplituden der Grundwelle erreicht werden,
muß jede Rechteck-Viertelwelle mit einer oder mehreren
Lücken versehen werden. Es sind ingesamt vierzig Muster
vorgesehen, um Amplituden der Grundwelle von 1,000 bis
0,391 abzudecken. Die Umschaltzeitpunkte sind so gewählt,
daß sich ein möglichst kleiner "ripple index" ergibt.
Während man bei größeren Amplituden mit zwei Lücken pro
Halbwelle auskommt, müssen bei kleineren Amplituden mehr
Lücken vorgesehen werden. Die einzelnen Muster werden
dadurch erzielt, daß ein 90°-Abschnitt in 192 Subintervalle
unterteilt ist. Man benötigt daher eine recht
aufwendige Schaltung, bei der einerseits das Weiterschalten
von einem zum nächsten Subintervall mit hoher Taktfrequenz
erfolgen und andererseits ein kompliziertes
Umschaltprogramm vorgesehen sein muß.
Bei einer anderen bekannten, ebenfalls mit konstanter
Gleichspannung arbeitenden Steuerschaltung dieser Art
(IEEE-Transactions on industry applications, Vol. IA-9, No. 3, 1973, Seiten
310 bis 317) entfallen die 3. und 9. Oberwelle wegen
der Verkettung der dreiphasigen Ausgangsspannung, während
die 5. und 7. Oberwelle dadurch eliminiert werden, daß
in der Rechteck-Halbwelle zwei Lücken vorgesehen sind,
von denen die erste zwischen 16,24° und 22,06° und die
zweite zwischen 180° minus 22,06° und 180° minus 16,24°
vorhanden ist. Die genaue Einhaltung dieser Werte bereitet
schaltungstechnisch erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere
wenn sie über den gesamten Frequenzbereich des
Wechselrichters aufrechterhalten bleiben sollen. Darüber hinaus
sind die 11. und 13. Oberwelle mit so großen Amplituden
vorhanden, daß das oszillatorische Drehmoment eines
mit dieser Ausgangsspannung betriebenen Wechselstrommotors,
insbesondere Asynchronmotors, rund 50% des bei
einer reinen Rechteck-Halbwelle ohne Lücken vorhandenen
Moments beträgt. Es macht sich insbesondere bei langsamer
Drehzahl durch einen unruhigen Lauf bemerkbar. Will man
auch die 11. und 13. Oberwelle eliminieren, müssen insgesamt
vier Lücken in der Rechteck-Halbwelle vorgesehen
werden. Durch diese höhere Schalthäufigkeit wird der
Aufbau der Steuerschaltung noch komplizierter und es
steigen die Schaltverluste.
Es ist ferner ein Wechselrichter bekannt (US-PS
33 24 376), bei dem jede Halbwelle der Rechteck-Ausgangswelle
zur Verminderung des Oberwellengehalts mit Lücken
versehen ist. Zu diesem Zweck ist die Halbperiode in
eine bestimmte Anzahl von Bits, beispielsweise 64 Bits,
unterteilt. Die Lücken beginnen jeweils nach einer
bestimmten Anzahl von Bits und haben die Dauer von 1 Bit,
also etwa 3°.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei
der das aufgrund der Oberwellen entstehende oszillatorische
Moment klein gehalten werden kann und ein einfach
aufgebauter Speicher zur Beschreibung des Musters der
Rechteck-Halbwelle ausreicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Amplitude der Grundwelle der
Ausgangswechselspannung mit Hilfe der regelbaren Gleichspannung
veränderbar ist, benötigt man keine Vielzahl von Mustern,
sondern kommt mit einem einzigen Muster für die Rechteckwelle
aus. Da nur ein Muster benötigt wird, kann man
dieses nicht nur im Hinblick auf den Oberwellengehalt
auswählen, sondern auch im Hinblick auf den einfachen
Aufbau des Speichers optimieren. Bei α₁ = 9° und α₂ = 15°
braucht man einen 30°-Abschnitt lediglich in n = 10 Teile
zu je 3° zu unterteilen; bei α₁ = 10° und α₂ = 15° kann
man die Unterteilung in sechs Teile zu je 5° vornehmen.
Die Unterteilung eines 90°-Abschnitts ergibt daher lediglich
dreißig Teile bzw. achtzehn Teile. Wegen der Verwendung
des relativ großen gemeinsamen Teilers (3° oder 5°)
ist es möglich, einen Speicher mit einer beschränkten
Anzahl von Speicherzellen zum Beschreiben der Zustände
eines dreiphasigen Wechselrichters mit jeweils gleichlangen
Zeitabschnitten zu verwenden. Der Speicheraufbau
ist daher einfach. Die Taktfrequenz ist gering.
Um das oszillatorische Moment kleiner oder sogar sehr
viel kleiner als bisher zu halten, wird nicht versucht,
einzelne Oberwellen vollständig zu eliminieren. Vielmehr
geht die Zielrichtung dahin, die Amplituden der einzelnen
Oberwellen so klein zu halten, daß die Summe der
oszillatorischen Momente der 5., 7., 11. und 13. Oberwelle
klein ist. Die Berücksichtigung dieser vier Oberwellen
genügt, weil die geradzahligen und die durch 3 teilbaren
Oberwellen ohnehin entfallen und die Oberwellen der 17.
Ordnung und höher für das oszillatorische Moment deshalb
keine Rolle spielen, weil sie jeweils nur mit dem Kehrwert
des Quadrats ihrer Ordnungszahl in die Rechnung eingehen.
Die beanspruchten Lücken haben eine Breite von 5° oder
6°. Sie liegen in einem Bereich, wo die 5. und 7. Oberwelle
eine vergleichsweise große Amplitude haben und daher
entsprechend stark gedämpft werden. Die Lücken sind aber
so weit gegen die Enden der Rechteck-Halbwelle hin
verschoben, daß zumindest Teile der ersten Halbwelle der
11. und 13. Oberwelle im Lückenbereich liegen. Demzufolge
ergibt sich auch eine Dämpfung der 11. und 13. Oberwelle.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen in zwei Tabellen
und drei Figuren erläutert. Es zeigt:
Tabelle 1 die Amplitude der 1., 5., 7., 11., und 13. Oberwelle
in Abhängigkeit vom Winkelabstand α₁ und α₂
bei verschiedenen Teilerverhältnissen 30 : m,
Tabelle 2 das oszillatorische Moment in Abhängigkeit von der
5., 7., 11. und 13. Oberwelle bei verschiedenem
Teilerverhältnis 30 : m und die jeweilige Summe,
Fig. 1 ein schematisches Schaubild einer erfindungsgemäßen
Steuerschaltung,
Fig. 2 einen Wellenzug der Ausgangswelle und
Fig. 3 den ersten Teil einer Halbwelle, wobei die 1., 5.,
7., 11. und 13. Oberwelle für ein durchgehendes
Rechteck eingezeichnet sind.
In Fig. 1 ist ein dreiphasiger Wechselrichter 10
veranschaulicht, der von einer Gleichspannung U aus
einer regelbaren Gleichspannungsquelle 11 gespeist
wird und einen Dreiphasen-Asynchron-Motor 12 mit
dreiphasiger Wechselspannung betreibt. Die drei
Ausgangsleitungen 13, 14 und 15 zweigen jeweils zwischen
paarweise in Reihe geschalteten Schaltelementen 16, 17
bzw. 18, 19, bzw. 20, 21 ab. Die Schaltelemente werden
beispielsweise durch gesteuerte Thyristoren,
Transistoren o. dgl. gebildet. Ein Steuersignalgeber
22 dient dazu, die Schaltelemente jedes Paares
entsprechend der Form der Ausgangsspannungs-Halbwelle
gegensinnig in den leitenden Zustand und den
Sperrzustand zu bringen. Bei Thyristoren können die
Steuersignale aus Zünd- und Löschimpulsen bestehen,
bei Transistoren aus während des leitenden Zustandes
anzulegenden Dauersignalen.
Zur Steuerschaltung gehört ferner ein Taktgeber 23,
der über eine Leitung 24 Taktimpulse p₁ an einen Zähler
25 abgibt. Der Taktgeber 23 ist ein spannungsgesteuerter
Oszillator, der mit einer Spannung u₁
gespeist wird, welche zur Gleichspannung U etwa
proportional ist. Der Zähler 25 gibt dann über eine
Leitung 26 einen Übertragsimpuls p₂ an einen zweiten
Zähler 27 ab. An den Ausgängen 28 bzw. 29 dieser Zähler
werden nacheinander Ausgangsspannungen als Zeitsignale
an einen Logikteil 30 abgegeben, in
welchem die Signale durch Speicherelemente und logische
Glieder miteinander verknüpft werden. An den
Ausgängen 31 des Logikteils 30 werden Ausgangssignale
durch Betätigung des Steuersignalgebers 22 abgegeben.
Die beiden Zähler 25 und 27 seien modulo-6-Zähler.
Die Frequenz f r der Taktimpulse p₁ sei gleich dem
72fachen der gewünschten Wechselrichterfrequenz f w .
Dann entspricht der Abstand zwischen 2 Taktimpulsen
einem Winkel von 5°. Am Ausgang 2 des Zählers 25
tritt daher eine Ausgangsspannung auf, wenn der
Winkelabstand 10° beträgt, am Ausgang 3, wenn der Winkelabstand
15° beträgt. Der Durchlauf des Zählers 25 bis
zur Abgabe des Übertragungsimpulses p₂ entspricht daher
einem 30°-Abschnitt. Nach jedem 30°-Abschnitt wechselt
die Ausgangsspannung von einem zum nächsten
Ausgang des Zählers 27. Diese Ausgangsspannungen kennzeichnen
daher zum einen den Anfang jedes 30°-Abschnitts
einer Halbwelle und zum anderen den Anfang
jeweils einer der Halbwellen der drei Phasen.
Durch entsprechende Kombination dieser Signale
ergeben sich um 120° versetzte Ausgangsspannungen, die
jeweils die Form der Fig. 2 haben. Die Spannung jeder
Halbwelle hat im wesentlichen die Form eines sich
von 0° bis 180° erstreckenden Rechtecks. Dieses ist
jedoch mit 2 Lücken 33 und 34 versehen, die sich
symmetrisch mit gleichem Winkelabstand von den Enden der
Rechteck-Halbwelle 32 befinden. Beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 verläuft die Lücke 33 vom Winkelabstand
α₁ zum Winkelabstand α₂ und die Lücke 34 vom
Winkelabstand (180 - α₂) bis zum Winkelabstand (180 -
α₁). Für die Ausführungsform der Fig. 1 bedeutet
dies, daß die Lücke 33 von 10° bis 15° und die Lücke
34 von 165° bis 170° verläuft. Die Lücke wird
jeweils mit Hilfe der Ausgangsspannungen an den Ausgängen 2
und 3 des Zählers 25, die Lücke 34 mit Hilfe
der Ausgangsspannungen an den Ausgängen 3 und 4 des
Zählers 25 gewonnen. Die Verhältnisse bleiben erhalten,
wenn sich durch Änderung der Steuerspannung u₁
die Frequenz der Taktimpulse p₁ ändert.
In Fig. 3 ist der erste 30°-Abschnitt einer solchen
Halbwelle veranschaulicht, wobei die Lücke 33 von
9° bis 15° verläuft. Dies läßt sich erreichen, wenn
man als Zähler 25 einen modulo-10-Zähler benutzt und
hierbei die Ausgänge 3 und 5 zur Festlegung der Grenzen
der Lücke 33 verwendet. Ferner sind in Fig. 3
die Grundwelle W₁, die 5. Oberwelle W₅, die 7. Oberwelle
W₇, die 11. Oberwelle W₁₁ und die 13. Oberwelle
W₁₃ eingetragen, wie sie bei einer reinen Rechteck-
Halbwelle auftreten würden. Man erkennt, daß die
Lücke 33 bereits vor dem ersten Nulldurchgang 35 der
13. Oberwelle beginnt und zwischen dem ersten Maximum
36 der 7. Oberwelle und dem ersten Maximum 37 der
5. Oberwelle endet. Die Breite beträgt hier 6°. Da
bei allen vier genannten Oberwellen W₅, W₇, W₁₁ und
W₁₃ wesentliche Teile der ersten Halbwelle von der
Lücke 34 geschnitten werden, werden diese Oberwellen
stark gedämpft.
Wie gut die Dämpfung ist, erkennt man aus der
Aufstellung der Tabelle 1, wo die Amplituden
der Grundwelle und der vier Oberwellen für eine
reine Rechteck-Halbwelle (Spalte 1) und für mit
2 Lücken versehene Rechteck-Halbwellen (Spalten 2
bis 8) angegeben sind.
In Tabelle 2 ist für die gleichen Verhältnisse das
oszillatorische Moment für die einzelnen Oberwellen
und die Summe dieser oszillatorischen Momente
ersichtlich. Hieraus ergibt sich, daß im Vergleich zu
der in der ersten Spalte angegebenen Summe alle
Ausführungsformen eine Verbesserung von erheblich mehr
als 50% bringen, daß bis auf die Ausführung
gemäß Spalte 7 alle Anordnungen eine Verbesserung
von mehr als ²/₃ ergeben und daß besonders gute
Ergebnisse mit Winkelabständen 10° und 15° sowie
9° und 15° erzielbar sind.
Tabelle 1 Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 2
Claims (1)
- Steuerschaltung für einen dreiphasigen Wechselrichter zum Betrieb eines drehzahlgeregelten Wechselstrommotors, wobei zur Oberwellendämpfung jede Rechteck- Halbwelle der Wechselrichterausgangsspannung durch zwei symmetrisch im ersten und letzten Abschnitt 30°- Abschnitt angeordnete Lücke unterbrochen ist, von denen sich die erste Lücke von α₁ bis α₂ und die zweite Lücke von 180° minus α₂ bis 180° minus α₁ erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter mit einer regelbaren Gleichspannung (U) gespeist ist und daß α₁ = 9° oder 10° und α₂ = 15° ist.
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