DE4008385C3 - Einstellbarer Frequenzteiler - Google Patents
Einstellbarer FrequenzteilerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Frequenzteiler.
Die DE 27 35 204 A1 zeigt einen einstellbaren Frequenzteiler, bei dem
ein Teilungsverhältnis N = A+B einstellbar ist. Die beiden Werte A und
B sind in einzelnen Registern voreinstellbar, die Ausgänge der Register
sind mit Paralleleingängen eines Binärzählers verbunden, der ein Takt
signal empfängt. Die beiden Werte von A und B werden abwechselnd in
den Binärzähler geladen, nachdem dieser jeweils bis auf einen bestimmten
Wert, z. B. 0, herabgezählt hat. Damit ergibt sich am Ausgang des
Zählers ein Impulszug, bei dem die Länge der jeweiligen Zeitspannen
mit niedrigem und mit hohem Pegel von den Werten A bzw. B abhängen.
Nun macht das Laden des Binärzählers bei relativ niedrigen
Frequenzen keine Schwierigkeiten, bei höheren Frequenzen ist das ab
wechselnde Laden des Zählers jedoch nur innerhalb einer mehrere Takt
impulse umfassenden Zeitspanne möglich, so daß sich der bekannte
Zähler nicht für hohe Frequenzen eignet.
Aus der DE 31 42 167 A1 ist eine Teilerschaltung mit einstellbarem
Teilerverhältnis bekannt, bei der ein getakteter Zähler abhängig vom
gewünschten Teilerverhältnis die Taktfrequenz entweder direkt oder über
eine Verknüpfungsschaltung empfängt. Mit der Verknüpfungsschaltung
lassen sich einzelne Impulse aus dem Taktsignal herausnehmen.
Aus Schreiner, Thomas: PLL, Wie man mit digitalen Synthesizern
beliebige Frequenzen erzeugt; In: ELO 1979, Heft 11, Seiten 82-85, ist
ein einstellbarer Frequenzteiler bekannt, bei dem mehrere Dekadenzähler
in Kaskade hintereinander geschaltet sind, an deren Ausgangsanschlüssen
jeweils ein Decoder angeschlossen ist, die abhhängig vom
jeweiligen Zählerinhalt an einem von 10 Ausgängen ein anderes Pegelsignal
liefern als an den übrigen 9 Ausgängen. Durch geeignete Verknüpfung
ausgewählter Decoderausgänge, beispielsweise mit Hilfe eines
UND-Glieds, läßt sich an dessen Ausgang ein in der Frequenz geteiltes
Signal gewinnen. Mit einem solchen Frequenzteiler lassen sich praktisch
beliebige Teilerverhältnisse einstellen, bei einem 3-Dekadenzähler um
fassenden Frequenzteiler sind dies beliebige Teilungsverhältnisse zwischen
0 und 999.
Nun ist aber die Ausbildung eines Frequenzteilers mit mehreren
Zählerstufen und jeweils den Zählerstufen zugeordneten Decodern schal
tungstechnisch aufwendig, und "einstellbar" ist ein solcher Frequenz
teiler nicht ohne weiteres; denn zum "Einstellen" ("Programmieren")
müssen die jeweiligen Verbindungen zwischen den Decoder-Ausgängen
und dem Verknüpfungsglied neu hergestellt werden.
Aus der US-PS 4 575 867 ist ein einstellbarer Frequenzteiler mit N in
Kaskade geschalteten Vorteilen beschrieben, wobei die Vorteiler um
schaltbar sind zwischen den Betriebsarten "Teilen durch 2" und "Teilen
durch 3".
Jeder Vorteiler besitzt ein D-Flip-Flop, dessen Q-Ausgang dem Takt
signaleingang des Vorteilers in der nachfolgenden Stufe zugeführt wird.
Der D-Eingang ist über eine Verknüpfungsschaltung mit einem Einstell-
Eingang verbunden, welchem ein Wert H oder L zugeführt wird, abhängig
davon, ob die Stufe durch "2" oder durch "3" teilen soll. Zusätzlich
zu dem erwähnten D-Flip-Flop enthält jede Stufe ein weiteres
D-Flip-Flop als Speicher-Flip-Flop für ein STROBE-Signal. Durch das
STROBE-Signal wird das Speicher-D-Flip-Flop gesetzt, mit der Folge,
daß der Pegelwert "L" oder "H" am Einstelleingang auf das zuerst ge
nannte D-Flip-Flop geschaltet wird, mit der Folge, daß - abhängig davon,
ob der Pegel "L" oder "H" beträgt - das Ausgangssignal möglicherweise
um einen zusätzlichen Takt erhalten wird, was einer Teilung
des Eingangssignals durch "3" entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Frequenz
teiler insbesondere für den Einsatz in PLLs zu schaffen, der in der Lage
ist, direkt höhere Eingangsfrequenzen in eine gewünschte niedrigere
Ausgangsfrequenz umzusetzen, ohne daß eine aufwendige Schaltung
erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe
durch die im Anspruch 1 oder im Anspruch 2 angegebenen
Merkmale.
Mit einem solchen einstellbaren Frequenzteiler lassen sich - bei N
Vorteilern - praktisch beliebige Teilungsverhältnisse zwischen 2n und
2n+1-1 einstellen. Soll z. B. eine hohe Eingangsfrequenz mit einem
programmierbaren Frequenzteiler, der 3 Vorteiler aufweist, durch "10"
geteilt werden, so kann die "Programmierung" derart erfolgen, daß der
erste Vorteiler ebenso wie der dritte Vorteiler dauernd durch "2" teilt,
während der zweite Vorteiler zyklisch einmal durch "3" und anschließend
zweimal durch "2" teilt. Damit ergibt sich im Durchschnitt
ein Teilungsverhältnis von "10".
Bei dem erfindungsgemäßen Frequenzteiler ist der erste Anschluß
(MOD) der N-ten Stufe mit dem fünften Anschluß (OC) der voraus
gehenden Stufe (N-1) verbunden. Mit diesem Anschluß der vorausgehenden
Stufe (N-1) ist auch der vierte Anschluß (Ausgangsanschluß des
Vorteilers) der N-ten Stufe verbunden. Aufgrund der ODER-Verknüpfung
mit den entsprechenden Ausgangssignalen (am vierten Anschluß
Q) der nachfolgenden Stufen erfolgt eine Signalrückführung,
welche die Wirkung hat, das "Teilen durch 3" nur dann zu ermöglichen,
wenn die Ausgangssignale aller nachfolgenden Stufen einen vorbestimmten
Pegel (z. B. L-Pegel) aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß
innerhalb eines durch das Teilungsverhältnis fest bestimmten Zyklus die
betreffende Stufe nur einmal durch "3" teilt, im übrigen eine Teilung
durch "2" vornimmt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c Blockdiagramme von programmierbaren
Frequenzteilereinheiten gemäß der
Erfindung, die sich umschalten lassen
zwischen den Betriebsarten "Teilen
durch 2" und "Teilen durch 3";
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer ersten Aus
führungsform eines programmierbaren
Frequenzteilers gemäß der Erfindung,
wobei der Frequenzteiler drei pro
grammierbare Frequenzteilereinheiten,
die in Kaskade geschaltet sind, um
faßt; und
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer zweiten Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen
programmierbaren Frequenzteilers, wo
bei der Frequenzteiler N in Kaskade
geschaltete programmierbare Frequenz
teilereinheiten aufweist.
Fig. 1a bis 1c zeigen programmierbare Frequenzteilerein
heiten gemäß der Erfindung, wobei jede Einheit umge
schaltet werden kann zwischen der Betriebsart "Teilen
durch 2" und "Teilen durch 3". Fig. 2 zeigt eine erste
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen programmier
baren Frequenzteilers, der drei in Kaskade geschaltete
programmierbare Frequenzteilereinheiten umfaßt, wie
sie in den Fig. 1a bis 1c dargestellt sind. Das Teil
verhältnis dieses Frequenzteilers ist in dem Bereich
von 2³ bis 2⁴-1 veränderlich. Fig. 3 zeigt eine
zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen programmier
baren Frequenzteilers, der N in Kaskade geschaltete
programmierbare Frequenzteilereinheiten gemäß Fig. 1a
bis 1c umfaßt, und der ein Teilverhältnis aufweist,
das in dem Bereich von 2² bis 2n+1-1 aufweist.
Die zwischen den Betriebsarten "Teilen durch 2" und
"Teilen durch 3" umschaltbaren programmierbaren Frequenz
teilereinheiten, bei denen es sich mithin um Vorteiler
mit jeweils zwei Teilverhältnissen handelt, sind in den
Fig. 1a, 1b und 1c mit A, B bzw. C bezeichnet.
Die in Fig. 1a dargestellte programmierbare Frequenz
teilereinheit A enthält einen Negator 12, ein
ODER-Glied 14, das an den Negator 12 angeschlossen ist, ein
NOR-Glied 17, das an das ODER-Glied angeschlossen ist,
ein ODER-Glied 16, das an das NOR-Glied 17 angeschlossen
ist, ein D-Flipflop (D-FF) 18, dessen D-Anschluß an das
ODER-Glied 16 angeschlossen ist, ein D-FF 20, das an
das D-FF 18 angeschlossen ist, ein ODER-Glied 22
und einen Pufferverstärker 24, der an die CP-Anschlüsse
der D-FFs 18 und 20 angeschlossen ist.
Die in Fig. 1b dargestellte programmierbare Frequenz
teilereinheit B ist ähnlich aufgebaut wie die Frequenz
teilereinheit A in Fig. 1a, mit der Ausnahme, daß das
ODER-Glied 16 zwischen dem Q-Anschluß des D-Flipflops 18
und dem D-Anschluß des D-Flipflops 20 liegt.
Die in Fig. 1c dargestellte programmierbare Frequenz
teilereinheit C enthält einen Negator 30, ein an den
Negator 30 angeschlossenes ODER-Glied 32, ein an das
ODER-Glied angeschlossenes NOR-Glied 34, einen an das
NOR-Glied 34 angeschlossenen D-Zwischenspeicher (LATCH)
36, ein an den D-Zwischenspeicher 36 angeschlossenes
ODER-Glied 38, D-Zwischenspeicher 40, 42, 44, ein
ODER-Glied 46 und einen Pufferverstärker 48, der an die
Anschlüsse CP der D-Zwischenspeicher 36, 40, 42, 44 an
geschlossen ist.
Die programmierbaren Frequenzteilereinheiten A, B und C
arbeiten wie folgt:
Wenn ein an einen Anschluß MOD jeder der veränderlichen
Frequenzteilereinheiten A, B und C angelegtes Eingangs
signal den Pegel H (=1) aufweist, so wird an den An
schluß OC ein Signal mit hohem Pegel (H-Pegel) gegeben
(Ausgabesignal), und die Frequenz eines am Anschluß CP
gelieferten Taktsignals wird an dessen Vorderflanken
durch 2 in die halbe Frequenz geteilt und dann am An
schluß Q abgegeben.
Wenn ein an den Anschluß MOD gelegtes Anschlußsignal den
Pegel L (=0) hat, so wird ein Signal mit dem gleichen
Pegel wie das Signal am Anschluß Q an den Anschluß OC
gegeben. Wenn ein an den D-Anschluß gelegtes Eingangs
signal den Pegel H hat, wird die Frequenz eines an den
Anschluß CP gelegten Taktsignals an seinen Vorderflanken
durch 3 in eine drittel Frequenz geteilt, und dieses
Signal wird dann an den Q-Anschluß gelegt. Wenn ein an
den D-Anschluß gelegtes Eingangssignal den Pegel L
hat, wird die Frequenz des am Anschluß CP anliegenden
Taktsignals bei den Vorderflanken durch 2 in die halbe
Frequenz geteilt, und dieses Signal wird dann an den
Q-Anschluß gelegt.
Mehrere der programmierbaren Frequenzteilereinheiten A,
B und C oder eine Kombination aus diesen Einheiten
werden in Kaskade geschaltet. Die n-te programmierbare
Frequenzteilereinheit (A, B oder C) einer solchen
Kaskadenschaltung teilt die Frequenz des Eingangs-Signals
durch 2 + D (D = 0 oder 1), abhängig von dem Pegel
des am D-Anschluß anliegenden Signals, und anschließend
teilt die Schaltung die Frequenz durch 2, wenn die Aus
gangssignale an den Q-Anschlüssen in den nachfolgenden
programmierbaren Frequenzteilereinheiten sämtlich Null
sind. Deshalb kann man die Frequenz des Eingangs-Takt
signals durch vielfache Teilverhältnisse veränderlich
teilen.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 2 sind drei
der programmierbaren Frequenzteilereinheiten A, B und
C oder eine Kombination daraus in Kaskade geschaltet,
so daß ein Ausgangssignal Fc erhalten wird, dessen
Frequenz veränderlich geteilt wird.
Der in Fig. 2 dargestellte programmierbare Frequenz
teiler umfaßt drei in Kaskade geschaltete programmier
bare Frequenzteilereinheiten (0), (1) und (2).
In der programmierbaren Frequenzteilereinheit (2) wird
ein Eingangssignal an den Anschluß MOD₂ gelegt,
welches stets den Pegel L hat. Die programmierbare
Frequenzteilereinheit (2) teilt die Frequenz eines
Signals CK₂ durch 2, wenn ein an den Anschluß D₂
gelegtes Signal (D₂) den Pegel L (= 0) hat, und sie
teilt die Frequenz des Signals CK₂ durch 3, wenn
ein an den Anschluß D₂ gelegtes Signal den Pegel H
(= 1) hat. Damit wird die Frequenz des Signals CK₂
geteilt durch 2 + D₂ (D₂ = 0 oder 1).
In der programmierbaren Frequenzteilereinheit (1) wird,
um ein Taktsignal mit 2 + D₂ Impulsen am Anschluß Q₁
(CK₁) zu erhalten, die Frequenz des Signals CK₁ ein
mal durch 2 + D₁ (D₁ = 0 oder 1) geteilt, und an
schließend (1+D₁)-mal durch zwei an einem Anschluß
Q₀ (= CK₀) geteilt. Als Ergebnis teilen die pro
grammierbaren Frequenzteilereinheiten (1) und (2) die
Eingangsfrequenz durch
1 × (2 + D₁) + (1 + D₂) × 2 = (2 + D₂) × 2 + D₁ (1)
Um ein Taktsignal mit (2+D₂)×2+D₁ Impulsen am
Anschluß Q₀ (=CK₁) zu erhalten, dividiert die programmierte
Frequenzteilereinheit (0) ein Signal CK₀ durch
[(2 + D₂) × 2 + D₁] × 2 + D₀ (2)
Deshalb teilt der programmierbare Frequenzteiler insge
samt die Eingangsfrequenz durch:
2³ + D₂ × 2² + D₁ × 2¹ + D₀ × 2⁰ (3)
In ähnlicher Weise teilt ein programmierbarer Frequenz
teiler, der n programmierbare Frequenzteilereinheiten
(A, B, C) in Kaskade geschaltet umfaßt, die Eingangs
frequenz durch:
2n + Dn-1 × 2n-1 + D₂ × 2² + D₁ × 2¹ + D₀ × 2⁰ (4)
Deshalb dient der erfindungsgemäße programmierbare
Frequenzteiler als direkt programmierbarer Frequenz
teiler zum kontinuierlichen Teilen der Eingangsfrequenz
durch:
2n ∼ 2n+1 - 1 (5)
wobei das das n-te Bit auf dem Pegel H (= 1) festliegt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des programmier
baren Frequenzteilers, und diese Ausführungsform umfaßt
n in Kaskade geschaltete programmierbare Frequenzteiler
einheiten (A, B, C) zum kontinuierlichen Teilen der Ein
gangsfrequenz durch 2² ∼ 2n+1 - 1, wie es durch die
Gleichung (5) angegeben wird.
Der in Fig. 3 dargestellte programmierbare Frequenzteiler
besitzt eine programmierbare Frequenzteilereinheit (0),
eine veränderliche Frequenzteilereinheit (1), eine
programmierbare Frequenzteilereinheit (2), eine veränder
liche Frequenzteilereinheit (3), . . . eine programmier
bare Frequenzteilereinheit (N-2), eine programmierbare
Frequenzteilereinheit (N-1), sowie UND-Glieder 50a bis
50g und NOR-Glieder 52a bis 52d.
Wenn Daten (Dm ∼ Dn) des m-ten und nachfolgender Bits
(2 m n) Null sind, arbeitet der programmier
bare Frequenzteiler nach dieser zweiten Ausführungsform
entsprechend einem programmierbaren Frequenzteiler, der
(m-1) programmierbare, in Kaskade geschaltete Frequenz
teilereinheiten (A, B, C) umfaßt.
Wenn jede der in Kaskade geschalteten programmierbaren
Frequenzteilereinheiten oder der mit zwei Teilverhält
nissen versehenen Vorteiler sich aus derzeit verfügbaren
Bipolar- oder GaAs-ICs zusammensetzt, die bei einigen
GHz gut betreibbar sind, so läßt sich die Eingangs
frequenz direkt mit hoher Geschwindigkeit veränderlich
teilen, ohne daß der herkömmliche Voreinstellvorgang
stattfindet.
Die Eingangsfrequenz kann veränderlich an den Rück
flanken des Signals oder durch eine negative Logik ge
teilt werden.
Die Erfindung schafft gemäß obiger Beschreibung einen
programmierbaren Frequenzteiler zum Teilen der höheren
Frequenz eines Eingangssignals direkt in eine gewünschte
niedrigere Frequenz. Der Frequenzteiler umfaßt mehrere
Vorteiler, die jeweils zwei Teilverhältnisse aufweisen
und in Kaskade geschaltet sind, wobei die Vorteiler
umschaltbar sind zwischen den Betriebsarten "Teilen durch
2" und "Teilen durch 3", so daß das in der Frequenz ge
teilte Ausgangssignal mit mehreren unterschiedlichen
Teilverhältnissen erzeugt werden kann. Man kann somit
eine höhere Eingangsfrequenz direkt teilen in eine ge
wünschte niedrigere Ausgangsfrequenz, ohne daß man eine
umfangreiche Schaltung hierzu vorsehen muß.
Claims (4)
1. Einstellbarer Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz eines zu
geführten hochfrequenten Signals in ein Signal mit niedrigerer Frequenz,
mit mehreren Vorteilern, die in Kaskade geschaltet sind und jeweils eine
Umschaltmöglichkeit zwischen den Betriebsarten "Teilen durch 2" und
"Teilen durch 3" aufweisen, um das hochfrequente Signal in der Frequenz
zu teilen durch eines von mehreren verschiedenen Teilungsverhältnissen,
umfassend folgende Merkmale:
Jeder der Vorteiler besitzt einen ersten Anschluß (MOD), einen zweiten Anschluß (D), einen dritten Anschluß (CP), einen vierten Anschluß (Q) und einen fünften Anschluß (OC) und ist folgendermaßen betreibbar:
Jeder der Vorteiler besitzt einen ersten Anschluß (MOD), einen zweiten Anschluß (D), einen dritten Anschluß (CP), einen vierten Anschluß (Q) und einen fünften Anschluß (OC) und ist folgendermaßen betreibbar:
- (a) wenn der erste Anschluß (MOD) einen H-Pegel oder der zweite Anschluß (D) einen L-Pegel hat, wird ein an den dritten Anschluß (CP) gelegtes Taktsignal mit seinen Vorderflanken in der Frequenz durch 2 geteilt, und das in der Frequenz geteilte Signal wird an den vierten Anschluß (Q) gegeben;
- (b) wenn der erste Anschluß (MOD) einen L-Pegel aufweist und der zweite Anschluß (D) einen H-Pegel besitzt, wird ein an den dritten Anschluß (CP) gelegtes Taktsignal in der Frequenz bei seinen Vorderflanken durch 3 geteilt, und das in der Frequenz geteilte Signal wird an den vierten Anschluß (Q) gegeben;
- (c1) immer, wenn der erste Anschluß (MOD) auf einem H-Pegel liegt, wird an den fünften Anschluß (OC) gleichzeitig ein Signal mit einem H-Pegel gesendet; und
- (c2) immer, wenn der vierte Anschluß (Q) auf H-Pegel liegt, wird an den fünften Anschluß (OC) gleichzeitig ein Signal mit H-Pegel ge sendet, und
- (d) immer, wenn der erste Anschluß (MOD) und der vierte Anschluß (Q) einen L-Pegel aufweisen, wird an den fünften Anschluß (OC) gleichzeitig ein Signal mit einem L-Pegel gesendet,
wobei N Vorteiler derart in Kaskade geschaltet sind, daß das Aus
gangssignal von dem vierten Anschluß (Q) in jedem (n-1)-ten Vorteiler als
Eingangssignal an den dritten Anschluß (CP) des n-ten Vorteilers gelegt
wird und das Ausgangssignal vom fünften Anschluß (OC) des (n+1)-ten
Vorteilers als Eingangssignal an den ersten Anschluß (MOD) des n-ten
Vorteilers gelegt wird.
2. Einstellbarer Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz eines zu
geführten hochfrequenten Signals in ein Signal mit niedriger Frequenz
mit mehreren Vorteilern, die in Kaskade geschaltet sind und jeweils eine
Umschaltmöglichkeit zwischen den Betriebsarten "Teilen durch 2" und
"Teilen durch 3" aufweisen, um das hochfrequente Signal in der Frequenz
zu teilen durch eines von mehreren verschiedenen Teilungsverhältnissen,
umfassend folgende Merkmale:
Jeder der Vorteiler besitzt einen ersten Anschluß (MOD), einen zweiten Anschluß (D), einen dritten Anschluß (CP), einen vierten Anschluß (Q) und einen fünften Anschluß (OC) und ist folgendermaßen betreibbar:
Jeder der Vorteiler besitzt einen ersten Anschluß (MOD), einen zweiten Anschluß (D), einen dritten Anschluß (CP), einen vierten Anschluß (Q) und einen fünften Anschluß (OC) und ist folgendermaßen betreibbar:
- (a) wenn der erste Anschluß (MOD) einen L-Pegel oder der zweite Anschluß (D) einen L-Pegel besitzt, wird ein an den dritten Anschluß (CP) gelegtes Taktsignal bei seinen Rückflanken in der Frequenz durch 2 geteilt, und es wird ein in der Frequenz geteiltes Signal an den vierten Anschluß (Q) gelegt;
- (b) wenn der erste Anschluß (MOD) einen H-Pegel und der zweite Anschluß (D) einen H-Pegel besitzt, wird ein an den dritten Anschluß (CP) gelegtes Taktsignal bei seinen Rückflanken in der Frequenz durch 3 geteilt, und ein in der Frequenz geteiltes Signal wird an den vierten Anschluß (Q) gelegt;
- (c1) immer, wenn der erste Anschluß (MOD) einen L-Pegel besitzt, wird ein Signal mit einem L-Pegel an den fünften Anschluß (OC) gleichzeitig gesendet,
- (c2) immer, wenn der vierte Anschluß (Q) einen L-Pegel besitzt, wird an den fünften Anschluß (OC) gleichzeitig ein Signal mit L-Pegel gesendet,
- (d) immer, wenn der erste Anschluß (MOD) und der vierte An schluß (Q) einen H-Pegel aufweisen, wird ein Signal mit H-Pegel an den fünften Anschluß (OC) gleichzeitig gesendet;
wobei N Vorteiler derart in Kaskade geschaltet sind, daß das Aus
gangssignal von dem vierten Anschluß (Q) jedes (n-1)-ten Vorteilers als
Eingangssignal an den dritten Anschluß (CP) des n-ten Vorteilers gelegt
wird, und das Ausgangssignal vom fünften Anschluß (OC) des (n+1)-ten
Vorteilers als Eingangssignal an den ersten Anschluß (MOD) des
n-ten Vorteilers gelegt wird.
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FR (1) | FR2653617B1 (de) |
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