DE2263114A1 - Dynamisches anzeigesystem - Google Patents
Dynamisches anzeigesystemInfo
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Description
Dynamisches Anzeigesystem (Priorität: 22. Dezember 1971, Japan, Nr. 103 712)
Die Erfindung betrifft ein digitales Anzeigesystem für
elektronische Tischrechner, insbesondere ein dynamisches (Impulsbelichtungs-)
Anzeigesystem zum Aufleuchtenlassen von An-.
Zeigeeinrichtungen im Parallel- oder Simultanbetrieb.
Allgemein werden digitale Anzeigesysteme in statische und dynamische Systeme unterteilt. Für elektronische Tischrechner
und dergleichen v/erden die klassischen statischen Systeme immer mehr durch dynamische Anzeigesysteme ersetzt, die eine ·
Verminderung der Anzahl der Dekoderschaltungen, Steuerschaltungen
usw. ermöglichen, die bei statischen Systemen für jede Stelle einer zu verarbeitenden Zahl benötigt werden. Bei dynamischen
Anzeigesystemen wird der Nachbildeffekt des menschlichen Auges ausgenutzt^ und es werden sequentiell mehrere Anzeigeeinrichtungen
im Parallelbetrieb mit Impulsen zum Aufleuchten gebracht, so daß die Gesamtzahl der Dekoder- und Steüerschaltungen
auf eine Menge herabgesetzt werden kann, die gerade für eine Stelle ausreicht. Zu diesem Zweck muß für einen genauen
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Synchronismus zwischen den Steuerimpulsen (Steuersignalen)und
den Anzeigesignalen für die Impulsbelichtung der Anzeigeeinrichtungen gesorgt werden. Wegen der Zeitverzögerung der Anzeigesignale bei ihrem Durchlauf durch die Dekoder-, Steuerschaltungen
usw. und der Zeitverzögerung der Steuersignale bei ihrem Durchlauf durch Pufferstufen usw. besteht jedoch der Nachteil der unvollkommenen
Sychronisation zwischen den Anzeige- und Steuersignalen.
Die unvollständige Synchronisation führt ihrerseits zum Flackern (doppeltes Aufleuchten) der Anzeigeeinrichtungen. Das
Flackern rührt ferner auch von der Überlappung der Anzeigesignale .
•Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein dynamisches Anzeigesystem zu schaffen, bei dem das Flackern der Anzeigeeinrichtungen vermieden wird, und zwar sowohl das
Flackern wegen der schlechten Synchronisation zwischen den Anzeigesignalen
und den Anzeige-Steuersignalen als auch infolge der Überlappung der Anzeigesignale.
Das erfindungsgemäße Anzeigesystem zeichnet sich dadurch
aus, daß ein Austastsignal verwendet wird, dessen Impulsbreite so bemessen ist, daß jeder Impuls in seiner Mitte jede Randoder
Grenzzeit zwischen aneinander angrenzenden Anzeige-Steuersignalen überdeckt, so daß Teile der beiden Signale überlappt
werden und die Anzeige-Leistungszufuhr zu den Anzeigeeinrichtungen für jede der Dauer jedes Impulses entsprechende Zeitspanne
ausgeschaltet wird.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: '
Fig. 1 das Blockschaltbild eines erfindun^sgemäßen dynamischen
Anzeigesystems; und
Fig. 2 Zeitablaufdiagramme der Funktionen des in Fig. 1
imd 3 stellten ßvr»temü.
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Das in. Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße dynamische ■ Anzeigesystem enthält ein Schieberegister Rc und ein.Register R
für vier Bits (für eine Dezimalstelle), dem das Ausgangssignal des Schieberegisters Rg zugeführt wird. Der Inhalt des Registers
R ist sequentiell auf den Eingang des dynamischen. Schieberegisters
Rg rückgekoppelt. Die Bit-Ausgangssignale des Registers R
werden einer Speicherschaltung Mo zugeführt, indem die vom Regi*-.
ster R gespeicherten Vier-Bit-Seriensignale parallel durch Digitaloder
Stellenimpulse Dp gelesen werden, deren Zykluszeit der Länge
des Vier-Bit- Signals entspricht. Die Speicherschaltung Mo ist
mit Invertern IN1 bis IN^ zu einem Speicher M vereinigt. Der Ausr
gang des Speichers M ist mit einem Dezimaldekoder DC1 verbunden,
in dem die Binärzahlen in Dezimalzahlen umgesetzt v/erden. Ein Segmentdekoder DC? dient zur Umsetzung der Ausgangssignale des
Dezimaldekoders.DC, in Signale zum AufHeuchtenlassen bestimmter
Anzeigeeinrichtungen für bestimmte Zahlen. Der Dezimaldekoder DC1
und der Segmentdekoder DC bilde?" zusammen eine Dekoderschaltung
DC. Eine Austastschaltung BC dient zur Erzeugung eines Signals BL zur Steuerung der Ausgangssignale oder der Anzeigesignale aus dem
Dekoder DC. Diese Schaltung erzeugt das Aust^stsignal BL, indem
sie ein Bitsignal Bt, aus einem Ringzähler um ein halbes Bit verzögert,
und zwar mittels eines Feldeffekttransistors T1 mit isoliertem Gate (IGFET), wobei eine Inverterschaltung JN c aus IGFETs
T und T„ ein umgekehrtes verzögertes Bitsignal erzeugen.· Zur
steuerung dienende UND-Gatter A. bis A empfangen das Austastsignal
BL und die Ausgangssignale des Dekoders DC. Eine Treiberstufe DR, der die Ausgangssignale der UND-Gatter A1 bis A^ zugeführt
v/erden, dient zur Aussteuerung der Anzeigeeinrichtung. V/erden als Anzeigeeinrichtungen sogenannte "nichsi"-Röhren
verwendet, so ist der Segmentdekoder DCp nicht erforderlich,
da für diesen Zweck der Dezimaldekoder DC1 ausreicht. Die Aus- "
gangssignale der Treiberstufe DR werden einer insgesamt mit DP
bezeichneten Anzeigeeinhdt zugeführt, die aus mehreren Stellen-/inzeigeciinrichtur.r-;en"
DP1 bis DPn besteht. Dfiboi ist mit DP die
Liν,ΛαißeeinrhIiUniß in der η-ten Stellung bezeichnet. Die Eingangsklemmen
D1 hi ti Dn, denen Anzeige-Steuersignale Dt1 bis Dt zugeführt
wurden, sind an die Anzeigocinrichtungen DP1 bis DP in den
i.'Mtr.^rechenden Sto] 3 en angeschlossen.
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Im folgenden sollen die verschiedenen Steuerimpulse für das betrachtete Ausführungsbeispiel anhand Fig. 2 erläutert
werden.
Zur Steuerung der Register R„ und R dienen auch als Schie
beimpulse bezeichnete Taktimpulse Cp,. und Cpp· Solche Impulse
werden in vMen unterschiedlichen Schaltungen verwendet, so auch bei elektronischen Tischrechnern. Die durch den Ringzähler mittels
der Taktimpulse Cp1 und Cp~ erzeugten Bitsignale Bt bis Bt
sind mit dein Taktimpuls Cpp synchronisiert. Sie werden in einer
getrennten Schaltung verwendet, in der parallele Binärsignale aus einem nichtgezeigten Kodierer in Seriensignale umgesetzt
werden. Daher sind die ersten bis vierten Bits in jeder Stelle der binärkodierten Dezimalsignale, die durch die Register Rq
und R umlaufen, jeweils mit den Bitimpulsen Bt1 bis Bt^ synchronisiert.
Aus dem Taktimpuls Cp1 und dem Bitsignal Btr kann
ein StelP»nimpils Dp erzeugt werden, der folgender Gleichung
entspricht:
Dp = Cp1 · Bt4
Die der Anzeige-Steuersignale Dt1 bis Dt
haben eine Impulsbreite, die gleich der Summe der Impulsbreiten
der Bitsignale Bt1 bis Bt, oder gleich einer Dezimalstelle eines
binärkodierten Dezimal signals ist. Der Impulszyklus wird durch die Speicherkapazitäten der Register R„ und R bestimmt.
Das Austastsignal BL verwendet das um ein halbes Bit verzögerte Bitsignal Bt, und ist daher synchron zum Taktimpuls Cp1.
Im praktischen Gebrauch können bei einem* dynamischen Anzeigesystem
verschiedene Bedingungen dazu führen, daß die Daten-Anzeißesignale
und die Anzeige-Steuersignale nicht synchron sind oder sich die Daten-Anzeigesignale in der bereits beschriebenen
Meise überlappen. Durch beide Unregelmäßigkeiten kann es zum Fla:
kern der Auzeigecinheit Dp kommen, üi'iindungsgcmüß wird day Flak-
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kern durch das Austastsignal BL von der Austastschaltung BC verhindert.
Die das Flackern vermeidende Funktion der Schaltung soll im folgenden anhand Fig, 3 erläutert werden.
Die Fig. 3a bis 3e zeigen Zeitablaufdiagramme mit der Darstellung
der gegenseitigen Beziehung zwischen den Anzeige-Steuersignalen Dt. und Dt. ., den Anzeigesignalen S. und S- - und einem
Austastsignal BL in dem erfindungsgemäßen dynamischen Anzeigesystenu
Dt. ist das i-te Anzeige-Steuersignal (1 ^ i ^ n) zum
Aufleuchtenlassen bzw. zum Einschalten der Anzeigeeinrichtung in der i-ten Stelle. Dt. * ist das Anzeige-Steuersignal für die
nächste (i+1)-te Anzeigeeinrichtung. S. ist das Anzeigesignal in der i-ten Stellung, das an der i-ten Anzeigeeinrichtung durch
das Anzeige-Steuersignal Dt. angezeigt werden soll. S. ^ ist das Anzeigesignal für die (i + 1)-te Stellung. Die Anzeigesignale S.
und S. j. sind beispielsweise Ausgangssignale der Dekoderstufe DC.
Während das Austastsignal BL auf einem niedrigen Pegel liegt, bleiben die UND-Gatter A^ bis A geschlossen. Daher werden die
Anzeigesignale S.. bis S .der Treibefstufe DR nicht zugeführt
und die Anzeigeeinrichtungen D^ bis Dn leuchten nicht auf.
Wird nun, wie in den Fig. 3a und 3c angedeutet, das i-te
Anzeigesignal S^ gegenüber dem i-ten Anzeige-Steuersignal Dt.
verzögert, so würde ein Teil X (in Fig. 3c schraffiert dargestellt) des Anzeigesignals S^ für die i-te Anzeigeeinrichtung
Dp. auch auf der Anzeigeeinrichtung Dp. . der nächsten Stellung
durch Wirkung des folgenden Anzeige-Steuersignals Dt. - angezeigt.
Durch das Austast- oder Löschsignal BL wird jedoch der Teil X unterdrückt. Wird dagegen das Austastsignal BL nicht angewendet,
so wird durch den Teil X ein Flackern der Anzeigeeinheit verursacht.
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Ähnlich würde, falls das (i+i)-te Anzeige-Steuersignal
Dt. * gegenüber dem (i+1 )-ten Anzeigesignal S. >. verzögert ist
(Fig. 3c, 3d) ein Teil Y (in Fig. 3d schraffiert dargestellt) des Anzeigesignals S. ,., das auf der (i+1 )-ten Anzeigeeinrichtung
Dp. angezeigt werden soll, auch auf der Anzeigeeinrichtung Dp1 der vorhergehenden Stelle angezeigt. Auch hier wird eine
Anzeige des Bereichs Y durch das Austastsignal BL unterdrückt.
Somit wird erfindungsgemäß ein Austastimpuls Sb erzeugt,
der über die Randzeit zwischen dem i-ten Anzeige-Steuersignal Dtj und dem folgenden (i+1)-ten Anzeige-Steuersignal Dt. * reicht
und damit die beiden Steuersignale überbrückt, so daß keine der den Signalen entsprechenden Anze.igeeinrichtungen während der
Periode aufleuchtet, die gleich der Dauer des Austastimpulses Sb ist. Demzufolge wird gleichgültig, ob ein Anzeigesignal
gegenüber einem Anzeige-Steuersignal verzögert ist oder umgekehrt,
der Signalbereich X oder Y, der außerhalb des Synchronismus liegt (Fig. 3) nicht angezeigt, so daß auch das Flackern der
Anzeigeeinheit verhindert wird.
Das Austastsignal BL verkürzt zwar die Leuchtzeit der Anzeigeeinheit
etwas (auf etwa 3/4 der gesamten Leuchtzeit). Dies ist jedoch praktisch vernachlässigbar. Sollten hierdurch Schwierigkeiten
entstehen, so können diese leicht dadurch gelöst werden, daß die der Anzeigeeinheit zugeführte Spannung um einen
der Leuchtzeit proportionalen Betrag erhöht wird, wobei der Leistungsverbrauch insgesamt unverändert bleibt. Es ist festgestellt
worden, daß bei Verv/endung von Leuchtdioden oder dergleichen als Anzeigeeinrchtungen durch eine erhöhte Spannung die Lichtintensität
der Anzeigeeinheit vergrößert wird.
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Auch dann, wenn die Anzeigesignale in den angrenzenden Stellen infolge des Unterschiedes zwischen den Anstiegszeit-Charakteristiken
der verwendeten aktiven Elemente einander überlappen, wie es gemäß Fig. 3c und 3d der Fall ist, wo das i-te
Anzeigesignal S. und das (i+1 )-te Anzeigesignal S. .. einander'
in den schraffierten Bereichen X und'Y überdecken, werden die iJberdeckungsbereiche
X und Y durch die Austastsignale BL unterdrückt, so daß das Flackern der Anzeigeeinheit vermieden wird.
Ferner können erfindungsgemäß die Aussteuerimpulse S^
dadurch gebildet werden, daß eines der Bits (beispielsweise das Bitsignal Bt- ) zur Verwendung bei einem elektronischen Tischrechner
oder dergleichen um ein halbes Bit versetzt oder verzögert wird. Hierzu reicht eine einfache Schaltung aus.
Die vorliegende Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Sie ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
innerhalb des -Rahmens der Erfindung möglich.
Beispielsweise kann das Austastsignal BL statt zwischen der Treiberstuf DR und dem Dekoder DC wie bei dem oben beschrie-.bencn
Ausführungsbeispiel auch in die Dekoderschaltung DC, die Treiberstufe DR oder vor oder.hinter diesen Schaltungen eingeführt
werden, da es lediglich die Speisung der Anzeigeeinheit zu unterbrechen braucht. Auch kann das Austastsignal BL zur Steuerung
der Einspeisung der Anzeige-Steuersignale zur Anzeigeeiiirheit
anstelle zur Steuerung der Speisung der Anzeigesignale der Einheit verwendet werden. Als Anzeigeeinrichtungen können statt
Hichsi-Röhren auch Digitrons, Leuchtdioden, flüssige Kristalle
usw. verwendet werden. . ■
Patentansprüche
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Claims (2)
- 22631UDA-10 168 PATENTANSPRÜCHE(y. Dynamischee Anzeigeßystem zur impulßweiBon Einschaltung von Anzeigeeinrichtungen im Parallelbetrieb, mit mehreren Anzeige-Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Austastsignal (BL) verwendet wird, dessen Impulsbreite so bemessen 1st, daß der Impuls in seiner Mitte die Randzeit zwischen aneinander angrenzenden Anzeige-Steuer-, Signalen (Dt) und damit Teile der beiden Signale überdeckt, um die Anzeige-Leistungszufuhr zu den Anzeigeeinrichtungen für jede Zeitperiode auszuschalten, die der Dauer Jedes Impulses entspricht.
- 2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Impulsbreite der Anzeige-Steuersignale aus mehreren Bitzeiten besteht, daß das Austastsignal bo gesteuert ist,1 daß die letzte der Bitzeiten um eine halbe Bitzeit verzögert wird, und daß die Impulsbreite gleich einer Bitzeit ist.308826/1104Leerseite
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