DE3536265A1 - Schaltungsanordnung zur netzfrequenzunabhaengigen leistungsstellung und zu deren linearisierung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur netzfrequenzunabhaengigen leistungsstellung und zu deren linearisierungInfo
- Publication number
- DE3536265A1 DE3536265A1 DE19853536265 DE3536265A DE3536265A1 DE 3536265 A1 DE3536265 A1 DE 3536265A1 DE 19853536265 DE19853536265 DE 19853536265 DE 3536265 A DE3536265 A DE 3536265A DE 3536265 A1 DE3536265 A1 DE 3536265A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- circuit arrangement
- counter
- digital
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/02—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
- H02M5/04—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
- H02M5/22—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M5/25—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M5/257—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M5/2573—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with control circuit
- H02M5/2576—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with control circuit with digital control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
netzfrequenzunabhängigen Leistungsstellung und zu deren
Linearisierung bei der Phasenanschnittsteuerung mit
einer Zündimpulsformereinheit, in der durch Vergleichsbildung
einer Steuer- oder Regelspannung mit einer periodischen
Vergleichsspannung ein Zündimpuls für einen
Phasenanschnittwinkel erzeugt wird.
Bei Schaltungsanordnungen für die Phasenanschnittsteuerung
ergeben sich aufgrund von Bauelementtoleranzen
Streuungen für den Phasenanschnittwinkel α bei vorgegebenen
Steuerspannungen.
Außerdem ist die Leistungsstellung dabei nicht unabhängig von der Netzfrequenz.
Außerdem ist die Leistungsstellung dabei nicht unabhängig von der Netzfrequenz.
Um beispielsweise die Streuungen von Bauelementen wie
Kapazitäten oder Widerständen zu kompensieren, sind Abgleichvorgänge
und Justagen notwendig. Betreibt man
beispielsweise eine Schaltungsanordnung zur Phasenanschnittsteuerung
statt an einer Netzspannung mit 50 Hz
an einem Netz mit einer anderen Frequenz, ist die vorgegebene,
eingestellte Leistungsübertragung nicht mehr
die gleiche. Bei linear verlaufenden periodischen Vergleichsspannungen
wird deshalb durch Variation von Widerständen
oder Kapazitäten der Verlauf der periodischen
Vergleichsspannung auf die aktuelle Netzfrequenz
so eingestellt, daß der einmal gewählte Stellbereich
vollständig erhalten bleibt. Desweiteren ist die vom
Verbraucher aufgenommene Leistung keine lineare Funktion
der Steuer- oder Regelspannung.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung für eine Phasenanschnittsteuerung
anzugeben, die keine Abgleichvorgänge
erforderlich macht, die an Netzspannungen mit verschiedenen
Frequenzen betrieben werden kann, ohne daß dabei
der Stellbereich geändert werden muß und die eine Linearisierung
der Leistungsstellung bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die periodische Vergleichsspannung über einen von Schaltungsmitteln
eines digitalen Regelkreises gesteuerten
Oszillator im eingeregelten Zustand in ihrem zeitlichen
Verlauf so beeinflußt wird, daß am Ende der halben Periodendauer
der Netzfrequenz der die Vergleichsspannung
liefernde Digital-Analog Wandler als digitalen Endwert
immer einen Sollwert erreicht, und daß die Vergleichsspannung
einen nichtlinearen Verlauf hat, der an die
Leistungskennlinie angenähert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den wesentlichen
Vorteil, daß beispielsweise das Betreiben eines
Verbrauchers in Ländern mit sowohl 50 Hz als auch 60 Hz
Teilnetzen ohne jede Änderung der Beschaltung möglich
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und soll im folgenden näher beschrieben
werden:
Es zeigen:
Fig. 1: Ein Blockschaltbild zur netzfrequenzunabhängigen
Leistungsstellung und zu deren Liniearisierung
bei der Phasenanschnittsteuerung.
Fig. 2: Ein Diagramm der Leistungskennlinie P (α),
normiert auf die maximale Leistung bei einem
ohmschen Verbraucher sowie die digital erzeugte
Treppenfunktion U Tr und die periodische
Vergleichsspannung.
Fig. 3: Eine Modifikation der in Fig. 2 gezeigten
Treppenfunktion U Tr , approximiert an die Leistungskennlinie
(P (α)).
Fig. 4: Den zeitlichen Verlauf des Laststromes I L bei
einem ohmschen Verbraucher und einem vorgegebenen
Zündwinkel.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild zeigt eine Zündimpulsformereinheit
1, bestehend aus einer eingangsseitigen
Komparatorstufe K, deren einem Eingang eine über
den Digital-Analog Wandler D/A 3 gewandelte Steuer- oder
Regelspannung U St und deren anderem Eingang die über
den Digital-Analog Wandler D/A 1 gewandelte periodische
Vergleichsspannung U V zugeführt ist.
Das Ausgangssignal der Komparatorstufe K ist einer Triggerlogik L zugeführt, die eine Endstufe V ansteuert, deren Ausgangssignal einen Zündimpuls U Z für einen Phasenanschnittwinkel α an die Gate-Elektrode des Halbleiterschaltelementes, in Form eines Thyristors oder Triacs, abgibt.
Das Ausgangssignal der Komparatorstufe K ist einer Triggerlogik L zugeführt, die eine Endstufe V ansteuert, deren Ausgangssignal einen Zündimpuls U Z für einen Phasenanschnittwinkel α an die Gate-Elektrode des Halbleiterschaltelementes, in Form eines Thyristors oder Triacs, abgibt.
Der Eingang des Digital-Analog Wandlers D/A 1 wird vom
Ausgang des Zählers Z angesteuert, der wesentlicher
Bestandteil des digitalen Regelkreises R ist, und dessen
Zähleingang T vom Ausgang der programmierbaren Teilerstufe
PT angesteuert wird. Diese wird über die Vorteilerstufe
VT vom gesteuerten Oszillator VCO angesteuert,
dessen Sollfrequenz über den Digital-Analog Wandler
D/A 2 spannungsabhängig geregelt ist.
Ein weiterer Ausgang des Zählers Z ist mit dem Polygondecoder
PD verbunden, dessen Ausgang dem Frequenzteilereingang
E der programmierbaren Teilerstufe PT zugeführt
ist. Der dritte Ausgang des Zählers Z ist dem Eingang
der Komparatoreinheit K 1, K 2 zugeführt.
Dem Eingang der Synchronisierstufe Syn ist die netzfrequente
Spannung U N zugeführt und das Ausgangssignal
U syn der Synchronisierstufe Syn ist je einem Eingang
des ersten und zweiten AND-Gatters AND 1 bzw. AND 2 zugeführt.
Der jeweils andere Eingang dieser AND-Gatter
wird von einem entsprechenden Signal U 1 bzw. U 2 der
Vorteilerstufe VT angesteuert. Das Ausgangssignal des
AND-Gatters AND 1 ist dem Reset-Eingang R Z des Zählers Z
zugeführt, und das Ausgangssignal des AND-Gatters AND 2
ist jeweils einem Eingang zweier AND-Gatter AND 3 und
AND 4 mit je drei Eingängen zugeführt. Dem zweiten Eingang
des AND-Gatters AND 3 ist das Ausgangssignal U K1
und dem zweiten Eingang des AND-Gatters AND 4 das Ausgangssignal
U K2 der Komparatoreinheit K 1, K 2 zugeführt.
Der dritte Eingang des AND-Gatters AND 3 bzw. AND 4 ist
dem Zählerausgang Max bzw. Min des Vorwärts-Rückwärts-
Zählers VR-Z verbunden. Der Ausgang des AND-Gatters
AND 3 bzw. AND 4 steuert den Rückwärts- bzw. Vorwärts
Eingang RE, VE des Vorwärts-Rückwärts Zählers VR-Z an,
dessen Ausgangssignal dem Digital-Analog Wandler D/A 2
zugeführt ist.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung in Fig. 1
soll anhand der Fig. 2 erläutert werden:
Der Oszillator VCO, der beispielsweise spannungsabhängig
geregelt ist, erzeugt eine Frequenz, die um eine
Sollfrequenz f S schwingt, die über die Vorteilerstufe
VT und die nachgeschaltete programmierbare Teilerstufe
PT in die Zählfrequenz f Z heruntergeteilt wird. Im Zähler
Z wird durch Inkrementieren die Zählfrequenz f Z bis
zum halben Periodenende der Netzfrequenz ausgezählt.
Beim Inkrementieren werden bestimmte Vergleichszählerstände
Z n (n = 1, 2, 3, 4, 5) über den Polygondecoder durch
Vergleichsbildung abgefragt, der dadurch über den Frequenzteilereingang
E der programmierten Teilerstufe
PT das Frequenzteilerverhältnis verändert. Im bevorzugten
Ausführungsbeispiel kommen die Frequenzen f 0, f 1, f 2
zur Anwendung, wobei die Frequenzverhältnisse wie 1 : 2 : 6
sind.
Bei einem 7 bit Zähler Z soll die Inkrementierung beispielsweise
bis zu einen Sollwert Z Soll = 100 innerhalb
der halben Periode T/2 der Netzfrequenz f N erfolgen.
Das Steuern der Zählfrequenz f Z über den Polygondecoder
und die programmierbare Teilerstufe PT erfolgt bezüglich
der halben Periodendauer T/2 abschnittsweise, wenn
feste Vergleichszählerstände Z n von z. B. 20, 40, 60, 80,
100 erreicht werden sollen.
Zur Linearisierung der Leistungsstellung startet der
Zählmodus für den Zähler Z dabei mit der kleinsten Frequenz
f Z = f 0/6. Bei Erreichen des ersten Vergleichszählerstandes
Z 1 steuert der Polygondecoder PD das Frequenzteilerverhältnis
auf f Z = f 0/2, bis der Vergleichszählerstand
Z 2 erreicht wird, danach wird analog mit
der Zählfrequenz f Z = f 0 weitergezählt, bis Z 3 erreicht
wird, dann wird wieder mit f Z = f 0/2 und anschließend
mit f Z = f 0/6 weitergezählt bis zum Ende der halben
Periodendauer T/2 der Netzfrequenz f N .
Die unterschiedlichen Zählfrequenzen f Z und die Vergleichszählerstände
Z n = (n = 1, 2, 3, 4, 5) werden so gewählt,
daß der digital-analog gewandelte Zählerstand
des Zählers Z in Form der Treppenfunktion U Tr optimal
an die Leistungskennlinie P (α) angepaßt ist, die in
den Fig. 2 und 3 als stetige Funktion P/P max dargestellt
ist.
Diese Funktion kann durch eine mathematische Beziehung der Art y = 1/2 · sin (2α) + (π - α) dargestellt werden und ergibt sich durch Berechnung des Leistungsintegrals als Funktion des Phasenanschnittwinkels α für eine ohmsche Last. Der Laststrom I L hat dabei einen Verlauf gemäß Fig. 4.
Diese Funktion kann durch eine mathematische Beziehung der Art y = 1/2 · sin (2α) + (π - α) dargestellt werden und ergibt sich durch Berechnung des Leistungsintegrals als Funktion des Phasenanschnittwinkels α für eine ohmsche Last. Der Laststrom I L hat dabei einen Verlauf gemäß Fig. 4.
Da die mathematische Funktion einen punktsymmetrischen
Verlauf zu einem transformierten Koordinatensystem hat,
dessen Koordinatenursprung bei α = 90° und P/P max =
50% hat, ergibt sich für den periodischen Wechsel der
Zählfrequenzen die Reihenfolge: f 0/6, f 0/2, f 0, f 0/2,
f 0/6. Anschließend erfolgt über den Reset-Eingang R Z
des Zählers Z ein Rücksetzen und der beschriebene Vorgang
wird von neuem synchron mit der Netzfrequenz eingeleitet.
Zur Steuerung bzw. Regelung der Sollfrequenz f S des
Oszillators VCO wird der Zählerstand des Zählers Z über
die Komparatoreinheit K 1, K 2 die die zwei Ausgangssignale
U K1 und U K2 liefert, abgefragt und mit einem vorgegebenen
Sollwert Z Soll , beispielsweise 100, verglichen.
Ist der Zählerstand am Ende der Periode der Netzfrequenz f N größer als der vorgegebene Sollwert, nimmt das Signal U K1 einen logischen High-Pegel an, der dem AND- Gatter AND 3 mit drei Eingängen zugeführt wird. Weisen diese drei Eingänge alle gleichzeitig einen High-Pegel auf, wird vom Ausgang dieses AND-Gatters der Rückwärts- Eingang RE des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VR-Z angesteuert, der um einen Schritt zurückgesetzt wird, und durch Wandlen dieses dekrementierten Wertes über den Digital- Analog Wandler D/A 2 wird der Oszillator VCO mit einer geringeren Stellspannung angesteuert, wodurch dessen Frequenz reduziert und der Sollfrequenz f S angenähert wird.
Ist der Zählerstand am Ende der Periode der Netzfrequenz f N größer als der vorgegebene Sollwert, nimmt das Signal U K1 einen logischen High-Pegel an, der dem AND- Gatter AND 3 mit drei Eingängen zugeführt wird. Weisen diese drei Eingänge alle gleichzeitig einen High-Pegel auf, wird vom Ausgang dieses AND-Gatters der Rückwärts- Eingang RE des Vorwärts-Rückwärts-Zählers VR-Z angesteuert, der um einen Schritt zurückgesetzt wird, und durch Wandlen dieses dekrementierten Wertes über den Digital- Analog Wandler D/A 2 wird der Oszillator VCO mit einer geringeren Stellspannung angesteuert, wodurch dessen Frequenz reduziert und der Sollfrequenz f S angenähert wird.
Ist der Zählerstand am Ende der halben Periode der Netzfrequenz
f N kleiner als der vorgegebene Sollwert, nimmt
das Signal U K2 einen logischen High-Pegel an, der dem
AND-Gatter AND 4 mit ebenfalls drei Eingängen zugeführt
wird. Weisen diese drei Eingänge alle gleichzeitig einen
High-Pegel auf, wird vom Ausgang des AND-Gatters
AND 4 der Vorwärts Eingang VE des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
VR-Z angesteuert, der um einen Schritt erhöht wird,
und durch Wandeln dieses inkrementierten Wertes über
den Digital-Analog Wandler D/A 2 wird der Oszillator VCO
mit einer größeren Stellspannung angesteuert. wodurch
dessen Frequenz erhöht und der Sollfrequenz f S angenähert
wird.
Für den Fall, daß der Zählerstand des Zählers Z am Ende
der halben Periode der Netzfrequenz exakt den vorgegebenen
Sollwert Z Soll erreicht hat, zeigen die beiden Ausgangssignale
U K1 und U K2 einen logischen Low-Pegel und
die Sollfrequenz f S des Oszillators wird nicht verändert.
Die Ablaufsteuerung für den Zählmodus des Vorwärts-
Rückwärts-Zählers VR-Z erfolgt über die Synchronisierstufe
Syn, die ein aus dem Nulldurchgang der Netzfrequenz
abgeleitetes Signal U Syn liefert, welches den AND-
Gattern AND 1 und AND 2 zugeführt ist. Dem anderen Eingang
des AND-Gatters AND 1 bzw. AND 2 ist ein von der
Vorteilerstufe VT abgeleitetes Steuersignal U 1 bzw. U 2
zugeführt. Diese beiden Signale sind gegeneinander um
eine halbe Periodendauer der Frequenz der Vorteilerstufe
VT versetzt. Dadurch wird bewirkt, daß mit dem Nulldurchgang
der Netzfrequenz f N über das AND-Gatter AND 1
der Reset-Eingang R Z des Zählers Z erst dann angesteuert
wird, wenn zuvor über das AND-Gatter AND 3 oder AND 4 der
Zählmodus des Vorwärts-Rückwärts Zählers VR-Z definiert
wurde. Zur Begrenzung des Zählvorgangs des Vorwärts-
Rückwärts Zählers VR-Z ist dem AND-Gatter AND 3 ein Begrenzerwert
Min für das Minimum und dem AND-Gatter AND 4
ein Begrenzerwert Max für das Maximum zugeführt.
Die Vorgabe der Steuer- oder Regelspannung U St erfolgt
über den Digital-Analog Wandler D/A 3, der einen vorgegebenen
Konstantwert in eine analoge Spannung U K wandelt,
aus der mittels des Potentiometers P die Steuer-
oder Regelspannung U St abgeleitet wird.
Dabei entspricht der vorgebene Konstantwert dem Sollwert Z Soll . Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß immer der gleiche Stellbereich vollständig ausgeschöpft wird und daher keine Abgleich- oder Anpassungsmaßnahmen notwendig sind.
Dabei entspricht der vorgebene Konstantwert dem Sollwert Z Soll . Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß immer der gleiche Stellbereich vollständig ausgeschöpft wird und daher keine Abgleich- oder Anpassungsmaßnahmen notwendig sind.
Eine Variation der Netzfrequenz f N bewirkt über den digitalen
Regelkreis R, daß die Oszillatorfrequenz so nachgeführt
wird, daß der Zähler Z den Sollwert erreicht.
Die programmierbare Teilerstufe PT kann prinzipiell mehr
oder weniger Frequenzteilerverhältnisse als im ausgeführten
Beispiel aufweisen. Außerdem kann der Polygondecoder
die bezüglich der Linearisierung der Leistungsstellung
abschnittsweise vorgenommene Steuerung des Frequenzteilerverhältnisses
so vornehmen, daß eine Approximation
der periodischen Vergleichsspannung U V an eine andere
Leistungskennlinie P (α) beispielsweise für ohmisch-induktive
Verbraucher vorgenommen werden kann.
Eine schaltungstechnische Variante zur Approximation der
periodischen Vergleichsspannung U V an die Leistungskennlinie
P (α) kann darin bestehen, daß im Blockschaltbild
der Fig. 1 der Polygondecoder PD und die programmierbare
Teilerstufe PT entfallen. Dafür wird der aktuelle Zählerstand
des Zählers Z über eine Logikschaltung oder über ein
ROM einem Multiplexer zugeführt, der einen wichtenden Digital-
Analog Wandler steuert. Dadurch erhält man eine Treppenfunktion
mit äquidistanten Zeitabstufungen und gewichteten
Amplitudenabstufungen zur Erzeugung einer nichtlinearen
Funktion.
Die Netzfrequenzunabhängigkeit wird dabei im digitalen Regelkreis R über den spannungsgesteuerten Oszillator VCO, wie bereits beschrieben, geregelt.
Die Netzfrequenzunabhängigkeit wird dabei im digitalen Regelkreis R über den spannungsgesteuerten Oszillator VCO, wie bereits beschrieben, geregelt.
Claims (15)
1) Schaltungsanordnung zur netzfrequenzunabhängigen
Leistungsstellung und zu deren Linearisierung bei der
Phasenanschnittsteuerung mit einer Zündimpulsformereinheit
(1), in der durch Vergleichsbildung einer Steuer-
oder Regelspannung (U St ) mit einer periodischen Vergleichsspannung
(U V ) ein Zündimpuls (U Z ) für einen Phasenanschnittwinkel
(α) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die periodische Vergleichsspannung (U V )
über einen von Schaltungsmitteln (VT, PT, Z, PD, AND,
VR-Z, K 1, K 2) eines digitalen Regelkreises (R) gesteuerten
Oszillator (VCO) im eingeregelten Zustand in ihrem
zeitlichen Verlauf so beeinflußt wird, daß am Ende der
halben Periodendauer (T/2) der Netzfrequenz (f N ) der
die Vergleichsspannung (U V ) liefernde Digital-Analog
Wander (D/A 1) als digitalen Endwert immer einen Sollwert
(Z soll ) erreicht, und daß die Vergleichsspannung
(U V ) einen nichtlinearen Verlauf hat, der an die Leistungkennlinie
(P(α)) angenähert ist.
2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellgröße für den Regelvorgang die
Frequenz des Oszillators (VCO) um eine Sollfrequenz
(f S ) geregelt wird.
3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verlauf der periodischen Vergleichsspannung
(U V ) dadurch der Leistungskennlinie P (α)
angepaßt wird, daß eine Treppenfunktion (U Tr ) erzeugt
wird mit definierter und variabler Anzahl von
Stufen und definierter und variabler Stufenbreite.
4) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des
nichtlinearen Verlaufs der periodischen Vergleichsspannung
(U V ) die geregelte Frequenz des Oszillators (VCO)
über eine Vorteilerstufe (VT) und einen nachgeschalteten
Polygondecoder (PD) in einer programmierbaren Teilerstufe
(PT) bezüglich der halben Periodendauer (T/2)
der Netzfrequenz (f N ) abschnittsweise heruntergeteilt
wird, und die dadurch erzeugte Zählfrequenz (f Z ) über
einen Zähler (Z) zur Erzeugung der Treppenfunktion (U Tr )
durch Inkrementierung ausgezählt wird und mittels eines
nachgeschalteten ersten Digital-Analog Wandlers (D/A 1)
in die periodische Vergleichsspannung (U V ) gewandelt
wird.
5) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Oszillator
(VCO) über einen zweiten Digital-Analog Wandler
(D/A 2) von einem Vorwärts-Rückwärts Zähler (VR-Z) als
Bestandteil des digitalen Regelkreises (R) angesteuert
wird, dessen Zählmodus am Ende der halben Periodendauer
(T/2) der Netzfrequenz (f N ) in Abhängigkeit vom erreichten
Zählerstand eines Zählers (Z) gesteuert ist.
6) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand
des Zählers (Z) über eine Komparatoreinheit (K 1, K 2)
auf einen definierten Sollwert (Z Soll ) abgefragt wird,
der bei einer Unterschreitung den Vorwärtszählmodus und
bei einer Überschreitung den Rückwärtszählmodus für den
Vorwärts-Rückwärts-Zähler (VR-Z) bestimmt.
7) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der aktuelle Zählerstand
des Zählers (Z) dem Polygondecoder (PD) zugeführt
ist, in dem durch Vergleichsbildung mit vorgegebenen
festen Vergleichszählerständen (Z n ) das Frequenzteilerverhältnis
des programmierbaren Teilers (PT) gesteuert
wird.
8) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzteilerverhältnis
in der programmierbaren Teilerstufe (PT),
so gewählt ist, daß der über den ersten Digital-Analog
Wandler (D/A 1) gewandelte Zählerstand des Zählers (Z)
funktional an die Leistungskennlinie (P (α)) bei der
Phasenanschnittsteuerung angenähert ist.
9) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzteilerverhältnis
in der programmierbaren Teilerstufe (PT)
sich wie 1 : 2 : 6 verhält.
10) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Synchronisierstufe
(Syn), der die netzfrequente Spannung
(U N ) zugeführt ist, und logischer Verknüpfungsglieder
(AND 2, AND 3, AND 4) des digitalen Regelkreises (R) der
Vorwärts- oder Rückwärtszählmodus des Vorwärts-Rückwärts-
Zählers (VR-Z) am Ende jeder halben Periodendauer
(T/2) der Netzfrequenz (f N ) festgelegt wird.
11) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisiersignal
(U Syn ) der Synchronisierstufe (Syn) jeweils
einem Eingang eines ersten und zweiten AND-Gatters
(AND 1, AND 2) zugeführt ist, und daß dem anderen Eingang
des ersten AND-Gatters (AND 1) ein erstes Ausgangssignal
(U 1) und dem anderen Eingang des zweiten AND-Gatters
(AND 2) ein zweites Ausgangssignal (U 2) der Vorteilerstufe
(VT) zugeführt ist.
12) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des zweiten AND-Gatters (AND 2) jeweils dem ersten
Eingang zweier weiterer AND-Gatter (AND 3, AND 4) mit je
drei Eingängen zugeführt ist, daß dem zweiten Eingang
des weiteren AND-Gatters (AND 3) das Ausgangssignal
(U K1) der Komparatoreinheit (K 1, K 2) und dem dritten
Eingang dieses AND-Gatters ein Signal für den minimalen
Zählerstand (Min) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (VR-Z)
zugeführt ist.
13) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Eingang
des weiteren AND-Gatters (AND 4) das Ausgangssignal
(U K2) der Koparatoreinheit (K 1, K 2) und dem dritten
Eingang dieses Gatters ein Signal für den maximalen
Zählerstand (Max) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (VR-Z)
zugeführt ist.
14) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- oder
Regelspannung (U St ) über einen dritten Digital-Analog
Wandler (D/A 3) und das Ausgangssignal des ersten Digital-
Analog Wandlers (D/A 1) als periodisches Vergleichssignal
(U V ) der Zündimpulsformereinheit (1) zugeführt
sind.
15) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert
(Z Soll ) der Komparatoreinheit (K 1, K 2) identisch mit
einem vorgegebenen digitalen Konstantwert des dritten
Digital-Analog Wandlers (D/A 3) ist, aus dem die analoge
Spannung (U K ) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536265 DE3536265A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Schaltungsanordnung zur netzfrequenzunabhaengigen leistungsstellung und zu deren linearisierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536265 DE3536265A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Schaltungsanordnung zur netzfrequenzunabhaengigen leistungsstellung und zu deren linearisierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536265A1 true DE3536265A1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6283327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536265 Withdrawn DE3536265A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Schaltungsanordnung zur netzfrequenzunabhaengigen leistungsstellung und zu deren linearisierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3536265A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2714235A1 (fr) * | 1993-12-20 | 1995-06-23 | Crouzet Automatismes | Procédé et circuit d'alimentation d'un moteur électrique à courant alternatif. |
WO1999043075A1 (fr) * | 1998-02-20 | 1999-08-26 | Crouzet Automatismes | Procede de commande par angle de phase |
DE19537354B4 (de) * | 1995-10-06 | 2004-03-18 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Stromwertes eines digital geregelten Leistungsteils |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1348552A (de) * | 1964-04-10 | |||
DE1763344A1 (de) * | 1967-05-13 | 1971-10-21 | Philips Nv | Steuervorrichtung fuer gesteuerte Gleichrichter |
FR2264420A1 (de) * | 1974-03-15 | 1975-10-10 | Picanol Nv | |
DE2950241A1 (de) * | 1978-12-14 | 1980-06-19 | Naoyuki Murakami | Phasensteuerschaltung |
US4326160A (en) * | 1978-09-28 | 1982-04-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Control unit for static converter |
-
1985
- 1985-10-11 DE DE19853536265 patent/DE3536265A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1348552A (de) * | 1964-04-10 | |||
DE1763344A1 (de) * | 1967-05-13 | 1971-10-21 | Philips Nv | Steuervorrichtung fuer gesteuerte Gleichrichter |
FR2264420A1 (de) * | 1974-03-15 | 1975-10-10 | Picanol Nv | |
US4326160A (en) * | 1978-09-28 | 1982-04-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Control unit for static converter |
DE2950241A1 (de) * | 1978-12-14 | 1980-06-19 | Naoyuki Murakami | Phasensteuerschaltung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch: U.Tietze, Ch.Schenk: Springer-Verlag: Halbleiter-Schaltungstechnik, fünfte,überarbeiteteAufl., Berlin, Heidelberg, New York 1980,S701-703 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2714235A1 (fr) * | 1993-12-20 | 1995-06-23 | Crouzet Automatismes | Procédé et circuit d'alimentation d'un moteur électrique à courant alternatif. |
DE19537354B4 (de) * | 1995-10-06 | 2004-03-18 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Stromwertes eines digital geregelten Leistungsteils |
WO1999043075A1 (fr) * | 1998-02-20 | 1999-08-26 | Crouzet Automatismes | Procede de commande par angle de phase |
FR2775364A1 (fr) * | 1998-02-20 | 1999-08-27 | Crouzet Automatismes | Procede de commande par angle de phase |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3232155C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasendifferenz zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal | |
EP1157320B1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer geregelten gleichspannung aus einer wechselspannung und stromversorgungseinrichtung zur durchführung des verfahrens | |
WO2016037770A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen eines signals mit einem einstellbaren tastverhältnis | |
DE3343883A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur zweipunktregelung eines laststromes | |
DE3536265A1 (de) | Schaltungsanordnung zur netzfrequenzunabhaengigen leistungsstellung und zu deren linearisierung | |
DE2728563A1 (de) | Roentgendiagnostikgenerator mit einem seinen hochspannungstransformator speisenden wechselrichter | |
DE3246930A1 (de) | Umschaltung eines verbrauchers von einem elektrischen netz auf ein stromversorgungsaggregat | |
DE2932049A1 (de) | Frequenz- und phasengeregelter hochfrequenzoszillator | |
DE4108406A1 (de) | Verfahren zur leistungssteuerung | |
DE2010046C3 (de) | Zündsteuergerät für einen netzgeführten Stromrichter | |
DE2829998C2 (de) | Verfahren zum Regeln der Phasenlage der Ausgangsspannung eines Wechselrichters | |
EP0557599A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines digitalen Pulsstufenmodulators PSM | |
DE2757505A1 (de) | Roentgendiagnostikgenerator, bei dem die roentgenroehrenspannung ueber den roentgenroehrenstrom geregelt wird | |
DE4426764A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines Pulswechselrichters durch Stellbefehle eines Pulsmustergenerators | |
DE3534066C2 (de) | ||
EP0125385B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung geregelter und/oder einstellbarer Gleichspannungen oder Gleichströme | |
EP1107456B1 (de) | Verfahren zum Regeln der von einem frequenzsteuerbaren Oszillator abgegebenen Ausgangsfrequenz | |
DE2434711A1 (de) | Steuersatz fuer einen stromrichter | |
DE102011080110A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Taktsignals | |
DE4322597C2 (de) | Anordnung zur hochauflösenden Analog/Digital-Wandlung von Signalen mit unterschiedlichen Signalamplituden | |
DE2919994C2 (de) | Digitaler Frequenz-Synthetisierer | |
DE3137267C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von breitenmodulierten Impulsfolgen | |
EP0106022A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Ausgangs-Grundschwingung eines Stellgliedes und Anwendung zur Steuerung eines in ein Versorgungsnetz einspeisenden Stellgliedes | |
EP0735659B1 (de) | U-Umrichter mit Vorgabe für Frequenz und Spannungskurvenform | |
DE2757053A1 (de) | Steuersystem fuer einen impulsbreiten-steuerinverter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |